AGTF 2015 in Kassel. Referent: Wolfgang Rüstig. Geschäftsführer DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen

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1 AGTF 2015 in Kassel Geschäftsführer DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen

2 AGTF 2015 in Kassel Welchen Herausforderungen müssen sich aus kfm. Sicht Blutspendedienste und transfusionsmedizinische Einrichtungen stellen? Status Quo Restriktionen Chancen

3 Status Quo Zahlen des PEI Kurzdarstellung des Verbundes BaWü He und seiner Beteiligungsgesellschaften

4 Status Quo Zahlen des PEI Kurzdarstellung des Verbundes BaWü He und seiner Beteiligungsgesellschaften

5

6

7 Verbrauch EKs 4 Quelle: PEI 0,086 0,072 0,117 0,215 0,189 0,183 0,130 0,175 0,112 0,122 0,091 0,074 0,157 0,149 0,139 0,142 0,063 0,064 0,102 0,132 0,154 0,153 0,166 0,178 0,114 0,159 0,099 0,170 Transfusionseinheiten in Mio ,960 4,060 4,081 3,939 4,269 4,291 4,291 4,357 4,491 4,532 4,497 4,477 4,344 4,127-5 % - 5 % Berechneter Verbrauch beim Anwender Berechneter Verfall beim Anwender Verfall beim Hersteller

8 Status Quo Zahlen des PEI Kurzdarstellung des Verbundes BaWü He und seiner Beteiligungsgesellschaften

9 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen Verbund des DRK-BSD Baden-Württemberg Hessen und seinen Tochtergesellschaften DRK-BSD Nord-Ost IKTZ in Heidelberg ZKT in Tübingen IKT in Ulm ZTB in Berlin

10 Restriktionen Anpassung der Kapazitäten Veränderungen der Strategien pro Zentrum

11 Restriktionen Anpassung der Kapazitäten Entnahmen (2013 / 2014) Anzahl der Teams Anzahl Herstellungsstandorte / Testzentren

12 Restriktionen Anpassung der Kapazitäten Entnahmen (2013 / 2014) Anzahl Herstellungsstandorte / Testzentren

13 Stand der Abnahmen pro Region im Vergleich zum Vorjahr Ba-Wü-He Absolut Region IST 2014 IST 2013 Stück In % Region Baden ,17% Region Württemberg ,54% Region Hessen ,82% Gesamtsumme: ,27%

14 Restriktionen Anpassung der Kapazitäten Testzentren Baden-Württemberg-Hessen 3 2 Nord-Ost 3 1 Herstellungsstandorte Baden-Württemberg-Hessen 4 2 Nord-Ost 2 2

15 Restriktionen Veränderung der Strategien pro Zentrum Individualisierung der Spenderansprache Ziel: Segmentierung der Spenderpopulation Optimierung der Blutgruppenverteilung trotz Spenderrückgang Ziel: Steigerung des Blutgruppenanteils 0neg Plasmaspenden statt Vollblutspenden Kompensationsstrategie

16 Chancen Patient Blood Management Entwicklung neuer Geschäftsfelder Kostendruck

17 Chancen Patient Blood Management Führt bei vielen Kliniken zur Prüfung der Rahmenbedingungen Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Kliniken und dem DRK (z.b. durch intensive Diskussionen zu Abläufen und Prozessen) Erhöhung der Planungstransparenz für Verbrauchsmengen Outsourcing der Blutbanken von Universitätskliniken und kommunalen Einrichtungen Steigende Stückkosten für viele Blutbanken Deutlicher Anstieg von Kooperationsgesprächen

18 Chancen Entwicklung neuer Geschäftsfelder Hornhautbanken Gewebebanken Stammzelltherapeutika Testung für Fremdkunden Aufbereitung von Vollblutspenden für andere BSDs Tranfusionsmedizinische Dienstleistungen für Kliniken

19 Chancen Kostendruck Häufig Rostlöser für überfällige Themen in der eigenen Organisation Restart von Strategieprozessen (auch ohne externe Hilfe) Intensivere Kommunikation mit den Mitarbeitern

20 Fazit Mut zu Anpassungen in jeder Form in der eigenen Organisation Nutzung aller Fähigkeiten des Blutspendedienstes (Mitarbeiter!) Flexibilisierung des Spendenaufkommens Veränderung der Spenderkommunikation

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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