Stadtverwaltung Wertheim Wertheim, den 4. Mai 2016 Schulen 24

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1 Stadtverwaltung Wertheim Wertheim, den 4. Mai 2016 Schulen 24 Vorlage-Nr.: /0399 VO RLA GE Gremium am Status Gemeinderat öffentlich Schulentwicklungskonzept Wertheim - Sanierung und Erweiterung der Otfried-Preußler-Schule; Aufhebung des Sperrvermerks Sachverhalt 1. Ausgangslage Im November 2014 wurde die Notwendigkeit einer Generalsanierung der Gemeinschaftsschule in den Gemeinderat eingebracht. Die Verwaltung stellte fürsorglich Ende 2014 einen Antrag auf Förderung der Generalsanierung der Gemeinschaftsschule Wertheim. Im Rahmen der weiteren planerischen Grundlagenermittlung an den Schulgebäuden der Gemeinschaftsschule Wertheim wurde durch den beauftragten Gutachter Prof. Armin Löhr die vorhandene Bausubstanz der Stahlbetonbauteile hinsichtlich Sanierungs- und Umbaumaßnahmen geprüft. Die statische Prüfung ergab eindeutig, dass eine Sanierung der Baukonstruktion der beiden Schulgebäude wirtschaftlich nicht darstellbar ist. Zwingende Folge wäre ein kompletter Neubau der Gemeinschaftsschule. 2. Klausurtagung / Schulentwicklungskommission Vor diesem Sachverhalt hat die Verwaltung weitere Überlegungen angestellt und dabei die folgenden wichtigen Aspekte mit berücksichtigt: - Gewinnung städtebaulicher Entwicklungsflächen in der Kernstadt; - Demografie: weiter sinkende Schülerzahlen bis 2021/22; - teilweise Leerstände von Schulstandorten (derzeit und künftig); - Neue schulpolitische Anforderungen (z.b. Inklusion); - Sanierungs- und Ausbaubedarf an weiteren Schulstandorten. Als Diskussionsgrundlage wurde ein erstes Modell (Modell 1) zur weiteren Schulentwicklung in der Klausurtagung des Gemeinderates im Juli 2015 vorgestellt. Die Verwaltung wurde beauftragt, mit der Schulentwicklungskommission eine Schulbaukonzeption zu entwickeln. Der Schulentwicklungskommission gehören Verwaltung, GR- Fraktionsvertreter, die betroffenen Schulleitungen sowie das Schulamt Künzelsau an. In insgesamt fünf Sitzungen hat sich die

2 Seite 2 von 6 Schulentwicklungskommission intensiv mit Schulentwicklungs- und Schulbaukonzeptionen befasst. Wirtschaftliche, pädagogische und städtebauliche Aspekte wurden breit erörtert und herausgearbeitet. In den Beratungen der Schulentwicklungskommission wurde Konsens darüber erzielt, dass - die Grundschule Wertheim in der Kernstadt erhalten bleibt; - die Grundschule Wartberg als zentrale Grundschule für die Stadtteile Wartberg und Reinhardshof ausgebaut werden soll. Die Ergebnisse aus der Schulentwicklungskommission wurden in der letzten Ausschusssitzung des Ausschusses Finanzen, Verwaltung, Kultur, Soziales und Schulen nicht öffentlich vorgestellt und ausführlich erörtert. Dabei handelte es sich um sieben verschiedene Schulentwicklungslösungen, für die die Verwaltung jeweils eine erste Kostenkalkulation errechnet hat. Die Mitglieder des Ausschusses empfehlen dem Gemeinderat einstimmig zwei Modelle, die weiterverfolgt werden sollen. Die Verwaltung wurde beauftragt, Fragen hinsichtlich der beiden verbliebenen Modelle aufzuarbeiten und dem Gemeinderat zur weiteren Beratung und Entscheidung vorzulegen. Daneben wird dem Gemeinderat vom Ausschuss Finanzen, Verwaltung, Kultur, Soziales und Schulen einstimmig die Aufhebung des Sperrvermerkes für die Planungskosten der Sanierung und Erweiterung der Otfried-Preußler-Schule empfohlen. 3. Vorstellung der zwei Modelle Modell 1: Dezentrale Fortentwicklung der Schulstandorte Maßnahmen: 1. Standort Wartberg: Umzug der OPS in die Außenstelle Reinhardshof, Sanierung und Erweiterung der OPS, Rückumzug aller Grundschüler und Zusammenfassung der OPS und Außenstelle Reinhardshof am Standort Wartberg; 2. Standort Reinhardshof: Erweiterung der Schule Reinhardshof, Umzug der Sekundarstufe I der GMS Wertheim an den Standort Reinhardshof; 3. Standort Urphar-Lindelbach: kleinere bauliche Maßnahmen WRS Urphar-Lindelbach, Umzug der EUS in ehemaliges Gebäude der WRS Urphar-Lindelbach; 4. Standort Bismarckstraße: kleinere bauliche Maßnahmen EUS, Umzug der GS Wertheim in ehemaliges Gebäude der EUS; die Räume und das Gelände der EUS sind ausreichend für die Unterbringung einer zweizügigen Ganztagsgrundschule. 5. Standort Alte Steige: Aufgabe der GMS Wertheim (Primar- und Sekundarstufe) an diesem Standort. Überschlägige Kosten: 6,6 Mio Vorteile: - Alle Schulstandorte belegt; - Weiterführende Schulstandorte dezentral auf das Stadtgebiet verteilt; - Gewinnung städtebaulicher Entwicklungsfläche in der Kernstadt; - Stadtteil Wartberg wird zentraler Grundschulstandort: Stärkung des Zentrums am Wartberg (Kirche, Kindergarten, Schule); - Die Verwaltung erwartet bei diesem Modell eine höchstmögliche Förderung des Landes, da

3 Seite 3 von 6 keine Leerstände vorhandener Schulgebäude; - Schulamt Künzelsau und Regierungspräsidium Stuttgart erachten Standort Reinhardshof für eine GMS, Sekundarstufe 1, als geeignet. Nachteile: - Aus pädagogischer Sicht der Schulleitung wird eine integrierte stadtnahe Lage der EUS für erforderlich gehalten. Diese wäre am Standort Urphar-Lindelbach nicht gegeben; - Zur besseren Anerkennung der Gemeinschaftsschule, zur Erleichterung der Zusammenarbeit und für spätere Anschlussmöglichkeiten präferiert die Schulleitung der Gemeinschaftsschule die Verortung der Gemeinschaftsschule in unmittelbarer Nähe einer weiterführenden Schule. Das Schulamt Künzelsau sowie das Regierungspräsidium Stuttgart hingegen erachten den Standort Reinhardshof für die Ansiedlung einer Gemeinschaftsschule als geeignet. Modell 2: Neubau GMS am Standort CRW in Bestenheid Maßnahmen: 1. Standort Wartberg: Umzug der OPS in die Außenstelle Reinhardshof, Sanierung und Erweiterung der OPS, Rückumzug aller Grundschüler und Zusammenfassung der OPS und Außenstelle Reinhardshof am Standort Wartberg. 2. Standort Reinhardshof: kleinere Baumaßnahmen, Umzug der EUS in die Außenstelle Reinhardshof, weitere Möglichkeiten zur Standortnutzung: Hector-Kinderakademie, GS- Förderklasse. Eine eventuelle Unterbringung der Außenstelle Schule im Taubertal wäre mit dem Landkreis abzustimmen. Weitere Schwerpunkte eines Sonderpädagogischen Bildungs - und Beratungszentrums müssten durch das Land Baden-Württemberg anerkannt und genehmigt werden; 3. Standort Bestenheid: Neubau der GMS, Sekundarstufe I auf dem Gelände der CRW; 4. Standort Bismarckstraße: bauliche Maßnahmen, Grundschule Wertheim zieht ein; 5. Standort Alte Steige: Aufgabe der GMS Wertheim (Primar- und Sekundarstufe) an diesem Standort; 6. Standort Urphar-Lindelbach: Leerstand. Überschlägige Kosten: 10 Mio Vorteile: - Stadtteil Wartberg wird zentraler Grundschulstandort: Stärkung des Zentrums am Wartberg (Kirche, Kindergarten, Schule); - Pädagogischer Vorteil nach Einschätzung GMS: räumliche Nähe zu einer weiterführenden Schule; - Synergieeffekte am Standort Bestenheid in den Bereichen Ganztag, Naturwissenschaften, Außengelände und Sport; - Städtebauliche Entwicklungsfläche Kernstadt; - Die Schulleitung EUS sieht die geforderte integrierte Lage am Standort Reinhardshof als gegeben an. - Förderung Neubau GMS, da kein Leerstand eines geeigneten Schulstandorts. Nachteile: - Leerstand eines Schulstandortes;

4 Seite 4 von 6 - Standort Reinhardshof für die alleinige Aufnahme der EUS überdimensioniert; - Der Ausbau eines Förderzentrums ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden, da Anerkennungen und Genehmigungen für weitere sonderpädagogische Schwerpunkte durch das Land Baden-Württemberg erforderlich sind. - Rückzahlung von Fördermitteln. 4. Aktuelle schulische Entwicklungen 4.1. Werkrealschule Urphar-Lindelbach Die Werkrealschule Urphar-Lindelbach hat in zwei aufeinander folgenden Schuljahren die Mindestschülerzahl von 16 in der Eingangsklasse nicht erreicht. Nach 30 b SchulG hat diese Tatsache nach vorheriger Anhörung des Schulträgers die Aufhebung der Schule durch das Regierungspräsidium zur Folge. Die Aufhebung erfolgt ausnahmsweise dann nicht, wenn ein entsprechender Bildungsabschluss nicht in zumutbarer Erreichbarkeit von einer anderen öffentlichen Schule angeboten wird. Mit Schreiben vom teilt das Regierungspräsidium Stuttgart mit, dass die Entscheidung zur Aufhebung der Werkrealschule Urphar-Lindelbach nun ein Schuljahr verschoben wird. Die Schule hat zwischenzeitlich die Anmeldung für das kommende Schuljahr durchgeführt. Es haben sich insgesamt 10 Schülerinnen und Schüler für das kommende Schuljahr an der WRS Urphar-Lindelbach angemeldet. Die neue Eingangsklasse könnte kombiniert mit Klasse 6 unterrichtet werden Weitere Entwicklung Edward-Uihlein-Schule/Inklusion Es ist davon auszugehen, dass die Inklusion in den nächsten Jahren stärker greift (landesweit ca. 25 % inklusive Beschulung bei behinderten Kindern) und sich daher die Schülerzahl der Edward- Uihlein-Schule weiter verringern wird. Aufgrund Demografie und Umsetzung der Inklusion in Wertheim wird die Schülerzahl der EUS auf Kinder in den nächsten sechs Jahren sinken Gemeinsame Raumnutzung Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium GMS Wertheim Die Gemeinschaftsschule Wertheim und das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium werden im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich ab kommendem Schuljahr gegenseitig Räume nutzen Comenius Realschule Die Comenius Realschule wird im kommenden Schuljahr durchgehend sechszügig sein (= 36 Regelklassen). Außerdem hat die Schule zwei V-Klassen (altersgemischte Vorbereitungsklassen für Kinder mit nicht deutscher Herkunft oder ohne ausreichende Deutschkenntnisse) eingerichtet. Die Schule wird damit im kommenden Schuljahr 38 Klassen haben. Die Realschule ist damit sowohl im Hauptgebäude in der Reichenberger Straße als auch in der Grundschule Bestenheid (Robert-Bunsen-Weg) voll belegt.

5 Seite 5 von 6 5. Sanierung und Erweiterungsbau an der Otfried-Preußler-Schule (Wartberg) 5.1. Aktueller Raumbedarf im Schuljahr 2016/17 Die Otfried-Preußler-Schule am Standort Wartberg hat Raumbedarf. Im laufenden Schuljahr sind von 131 Schülerinnen und Schülern 71 im Ganztag angemeldet. Die Erweiterung, insbesondere des Ganztagsbereichs, drängt. Im Laufe des Schuljahrs 2015/16 wurde eine so genannte V-Klasse eingerichtet, die ebenfalls einen Raum beansprucht. Da im kommenden Jahr voraussichtlich zwei Eingangsklassen gebildet werden und nur eine 4. Klasse die Schule verlässt, fehlt ein weiterer Klassenraum. In Absprache mit dem Schulträger hat daher die Schulkonferenz der Otfried-Preußler-Schule beschlossen, die Grundschulförderklasse sowie die künftigen 3. Klassen vom Wartberg (Frankenplatz 1) zum Reinhardshof (Theodor-Heuss-Straße 9) auszulagern. Der Umzug findet in den Sommerferien statt Weiteres Vorgehen Sanierung und Erweiterung der Otfried-Preußler-Schule Da beide verbliebenen Modelle der Schulentwicklung die Sanierung und Erweiterung der Otfried- Preußler-Schule (s.o.) vorsehen, kann die Maßnahme 1 des Schulentwicklungskonzeptes vorgezogen werden: 1. Standort Wartberg: Umzug der OPS in die Außenstelle Reinhardshof, Sanierung und Erweiterung der OPS, Rückumzug aller Grundschüler und Zusammenfassung der OPS und Außenstelle Reinhardshof am Standort Wartberg. Der Auslagerung der 3. Klassen und der Grundschulförderklasse ab Schuljahr 2016/17 ist somit ein Vorgriff auf die geplante Maßnahme. Für die Sanierung / Erweiterung an der Otfried-Preußler-Schule am Wartberg wurden folgende überschlägigen Kosten ermittelt: Umzugskosten OPS in GS Reinhardshof während Bauphase und zurück Kosten Sanierung Kosten Erweiterungsbau Kosten Gesamt Fördermittel aus Schulhausbau Fördermittel aus Ausgleichstock Nettobetrag In der mittelfristigen Finanzplanung der Stadt Wertheim ist die 1. Rate der Planungskosten für die Sanierung und Erweiterung der Otfried-Preußler-Schule im Jahr 2016 mit einem Sperrvermerk

6 Seite 6 von 6 veranschlagt. Um die weiteren Planungen vorantreiben und die notwendigen Zuschussanträge stellen zu können, ist ein Grundsatzbeschluss notwendig, dass der Standort Wartberg zentraler Grundschulstandort und die Grundschule dort angebaut und saniert wird. Darüber hinaus ist der Sperrvermerk für die Planungskosten im Haushalt 2016 aufzuheben. Beschlussvorschlag Der Gemeinderat beschließt, - die Otfried-Preußler-Schule wird am Standort Wartberg zentraler Grundschulstandort für die Stadtteile Wartberg und Reinhardshof sowie für Vockenrot; - die Aufhebung des Sperrvermerks für die Planungskosten der Sanierung und Erweiterung der Otfried-Preußler-Schule. Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung, - die Planung für die Sanierung und den Anbau voranzutreiben und im Gemeinderat vorzustellen; - die zwei verbliebenen Schulentwicklungsmodelle vertiefter zu untersuchen und dem Gemeinderat zur weiteren Beratung und Entscheidung vorzulegen. Anlagen: Anlage 1: Modelle 1 und 2 Anlage 2: Kosten Modelle 1 und 2 Anlage 3: Gesamtübersicht Gesehen:

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