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1 B Ü R G E R M E I S T E R A M T D E R S T A D T W E H R Amt: Ordnungsamt Datum: Verfasser: Bernd Oßwald Telefon: 07762/ Vorlage Nr. 57 / 2009 AZ: Beschlussvorlage an Gremium / Beratungsfolge öffentlich nichtöffentlich Sitzung am TOP-Nr. Bau- und Umweltausschuss Verw. und Finanzausschuss Gemeinderat Antrag der Stadt Wehr zur Einrichtung eines Gymnasiums am Schulstandort Wehr Beschlussvorschlag: Der Gemeinderat stimmt der Antragstellung beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zur Einrichtung eines Gymnasiums am Schulstandort Wehr zu.

2 - 2 - personelle Auswirkungen: nein finanzielle Auswirkungen: ja; für Einrichtung und Betrieb eines Gymnasiums entständen der Stadt zusätzliche Kosten. Begründung: I. Sachstand: Die Bildungslandschaft im Land Baden-Württemberg wurde in den letzten Jahren einem enormen Wandel unterzogen. Zuletzt im Juli vergangenen Jahres hat das Land die Qualitätsoffensive Bildung und aktuell die Weiterentwicklung in den Hauptschulen zur neuen Werkrealschule verkündet. Neben diesen Eckpunkten bietet sich auch im Rahmen der Schulentwicklungsplanung für den Schulstandort Wehr die Möglichkeit und Notwendigkeit, ein Gymnasium in Wehr einzurichten. In Anbetracht unterschiedlicher Schülerzahlverläufe und stetiger Veränderungen im elterlichen Bildungswahlverhalten wäre gerade im Hinblick der Neueinrichtung eines Gymnasiums in Wehr gewährleistet, dass eine wohnortnahe und optimale Versorgung mit Bildungs- und Abschlussangeboten langfristig sichergestellt wird. Der Gemeinderat der Stadt Wehr hat in der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom unter anderem die Entwicklungsmöglichkeiten mit Einrichtung eines Gymnasiums in Wehr behandelt. Es wurde der Beschluss gefasst, dass die Verwaltung beauftragt wird, beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Neueinrichtung eines Gymnasiums in Wehr voranzubringen. Daraufhin fand Ende April dieses Jahres ein Gespräch mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zur möglichen Einrichtung eines Gymnasiums am Schulstandort Wehr statt. Das Anliegen der Stadt wurde auch von Herrn Landtagspräsident Peter Straub und Herrn Landrat Tilman Bollacher unterstützt. Hierbei wurde vom Ministerium auch eine gemeinsame regional ausgerichtete gymnasiale Schulentwicklungsplanung mit unseren Nachbarstädten Bad Säckingen und Schopfheim empfohlen. Im Juni hat die interkommunale Arbeitsgruppe mit Vertretern beider Städte unter fachlicher Begleitung des Regierungspräsidiums Freiburg erstmals getagt. Zusammengefasst konnten allen Teilnehmern die Gründe, die für ein Gymnasium in Wehr sprechen, plausibel vermittelt werden. Nach weiteren konstruktiven Gesprächen in den vergangenen Tagen und Wochen auf Kreisund Landesebene und vor allem unter dem Blickpunkt, dass sich die Bildungslandschaft im Rahmen der neuen Werkrealschule in Kürze in der Stadt Wehr verändern wird, wäre aus Sicht der Stadt zum jetzigen Zeitpunkt die Idealkonstellation für die Einrichtung eines Gymnasiums in Wehr gegeben. Hinsichtlich dieser möglichen Neueinrichtung eines Gymnasiums am Schulstandort Wehr werden nachstehend die Schülerzahlen und die Beweggründe für ein Gymnasium nochmals aufgezeigt.

3 - 3 - II. Schulentwicklungsplanung: a) Schülerzahlenentwicklung in Baden-Württemberg: Nach den Annahmen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler an Grundschulen bis zum Schuljahr 2012/13 in allen Stadt- und Landkreisen stetig zurückgehen. Hiervon sind insbesondere die ländlich geprägten Landkreise betroffen. Auch im Bereich der Hauptschulen werden bis zum Schuljahr 2012/13 voraussichtlich rund ein Fünftel weniger Schülerinnen und Schüler an unseren öffentlichen und privaten Schulen zu finden sein.

4 - 4 - Die Realschulen werden zwar insgesamt auch einen Rückgang der Schülerzahlen verzeichnen müssen, jedoch ist dieser spürbar geringer.

5 - 5 - Der erwartete Rückgang der Schülerzahlen an den Gymnasien wird ebenfalls moderat ausfallen. Bis zum vergangenen Schuljahr 2008/09 ist die Zahl der Gymnasiasten in den meisten Stadt- und Landkreisen sogar gestiegen.

6 - 6 - b) Schülerzahlenentwicklung in Wehr: In den nachfolgenden Schaubildern wird der Bestand der Schülerzahlen in Wehr aufgezeigt: Tatsächliche Schülerzahlen in Wehr und Öflingen nach der jährlichen Schulstatistik Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium / / / / / / / / / / /09 Hinweise: - ohne Grundschulförderklasse (Talschule) - Besuch Wehrer Schüler/innen der Gymnasien in Schopfheim und Bad Säckingen c) Bestand der Schülerzahlen im Gymnasium: Die Zahl der Wehrer Schülerinnen und Schüler, die die Gymnasien Bad Säckingen und Schopfheim besuchen, stieg von 290 im Schuljahr 2000/01 auf 344 im Schuljahr 2008/09. Nachfolgend die Zahl der Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 2000/01: Schuljahr Klassenstufe Gesamt 2000/ / / / / / / / /

7 - 7 - d) Übergangsquoten auf weiterführende Schulen im Landkreis Waldshut: Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Die Übergangsquoten in Gymnasien lagen im vergangenen Schuljahr in Wehr bei 27,7%, in Schopfheim bei 43,9% und Bad Säckingen bei 40,8%. e) Übergangsquoten auf weiterführende Schulen in der Stadt Wehr: Nach den aufgezeigten Übergängen von Grundschulen auf weiterführende Schulen im Landkreis Waldshut wird nun die konkrete Situation vor Ort aufgezeigt: Schulübergänge aus Grundschulen auf weiterführende Schulen in den Schuljahren 2001/02 bis 2008/09 in Wehr (in %) 60,0 50,0 48,1 48,4 Schülerzahlen in % 40,0 30,0 20,0 29,0 22,4 43,1 31,4 24,8 42,0 29,7 28,3 44,8 40,8 40,3 35,5 31,7 27,5 27,8 26,0 23,8 24,0 23,4 38,7 32,8 27,7 10,0 5,2 0,0 0,5 0,7 0,0 0,0 0,0 0,8 0,7 2001/ / / / / / / /09 Schuljahr Hauptschule Realschule Gymnasium Sonstige

8 - 8 - Analog zu den Schulübergängen im Landkreis Waldshut sind im Schuljahr 2008/09 geringfügig weniger Schülerinnen und Schüler in die Hauptschule und das Gymnasium übergewechselt (minus 1,6% und minus 7,8%). Die Realschule verzeichnete einen Zuwachs um 9,4%. In den letzten acht Jahren lag die durchschnittliche Übergangsquote Wehrer Schülerinnen und Schüler in ein Gymnasium bei rund 28%. III. Antrag auf Neueinrichtung eines Gymnasiums in Wehr: Ein wesentlicher Aspekt der weiteren Schulentwicklungsplanung in der Stadt Wehr ist die Neueinrichtung eines Gymnasiums. Bereits im Jahr 1992 wurde auf Antrag der CDU-Fraktion die Einrichtung eines Gymnasiums in Wehr gefordert. Die Verwaltung wurde nach erfolgter Beschlussfassung im Gemeinderat beauftragt, die notwendigen Schritte zu veranlassen. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport hatte zum damaligen Zeitpunkt gemeinsam mit dem Oberschulamt Freiburg im Frühjahr des darauf folgenden Jahres den städtischen Antrag auf Einrichtung eines Gymnasiums in Wehr abgelehnt. Ein erneuter Antrag auf Einrichtung eines Gymnasiums kann mit folgenden aktuellen Argumenten eine deutliche Aufwertung der Schullandschaft in Wehr bedeuten. Nachstehend sind die Gründe für eine Neueinrichtung eines zweizügigen Gymnasiums in Wehr aufgeführt: Das Land Baden-Württemberg hat im Rahmen der Qualitätsoffensive Bildung eine Stärkung der Gymnasien und eine Erhöhung der Übergangsquoten von der Grundschule auf die Gymnasien landesweit ausdrücklich gefordert. Dies ist insbesondere im Landkreis Waldshut mit den derzeit landesweit niedrigsten Übergangquoten von Relevanz. Dabei zeigt sich, dass die Schülerinnen und Schüler im Landkreis Waldshut nicht weniger Gymnasialreife haben, sondern dass die langen Wege zum nächsten Gymnasium (gerade auch im Bereich des Hotzenwaldes) eine höhere Übergangsquote verhindern. Die Stadt Wehr ist eine von gerade einmal 15 Gemeinden in ganz Baden-Württemberg mit oder mehr Einwohnern, die über kein Gymnasium verfügt. Demgegenüber verfügen nahezu 6-mal so viele, nämlich 88 Gemeinden mit teilweise deutlich weniger als Einwohnern über ein Gymnasium am Ort. Die beiden Gymnasien im Umfeld von Wehr Bad Säckingen und Schopfheim sind beides große fünfzügige Gymnasien (Bad Säckingen mit Schülern, Schopfheim mit Schülern im Schuljahr 2008/09), die bereits heute räumlich äußerst beengt sind und aus allen Nähten platzen. An beiden Standorten ist in diesem und in den kommenden Jahren ein erheblicher Erweitungs- bzw. Investitionsbedarf notwendig. In Wehr hingegen könnte mit einem zweizügigen Gymnasium eine deutliche Entlastung für die beiden Nachbarstädte Bad Säckingen und Schopfheim erreicht werden. Aktuell sind die Schülerinnen und Schüler aus Wehr, die sich für den Besuch eines Gymnasiums in unseren zwei Nachbargemeinden entscheiden (nach Bad Säckingen 203 Schüler, nach Schopfheim 141 Schüler im Schuljahr 2008/09), auf den öffentlichen Personennahverkehr angewiesen. Die hierbei täglich sehr zeitintensiven Busfahrten sind für die Gymnasiasten aufgrund des in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Lerndrucks eine enorme zusätzliche Belastung. Auch hier würde ein Gymnasium in Wehr für viele Schülerinnen

9 - 9 - und Schüler einen Wegfall bzw. eine deutlich spürbare Verminderung dieses Zeitfaktors bedeuten. Ein weiterer Aspekt für eine Neueinrichtung wäre die effiziente Nutzung der vorhandenen Räumlichkeiten. Das Gymnasium in Wehr könnte weitgehend in bestehenden Schulgebäuden, die vom künftigen Rückgang der Schülerzahlen betroffen sein werden, realisiert werden. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wäre ein pädagogisch optimales Bildungszentrum mit allen drei weiterführenden Schularten (Gymnasium, Realschule, Werkrealschule) an einem Campus in Wehr möglich. Ein Gymnasium in Wehr würde eine deutliche Aufwertung der Bildungslandschaft in Stadt und Raumschaft bedeuten und den Wirtschaftsstandort sichern. Dies ist umso bedeutsamer, da die Stadt Wehr in den vergangenen Jahrzehnten immer einer der größten Kreisumlagenzahler war. Erst mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel in der Textilindustrie und der Fusion von Ciba-Geigy mit Sandoz zu Novartis Mitte der 90er Jahre, bei der die Stadt Wehr innerhalb weniger Jahre über Arbeitsplätze (1/3 aller Arbeitsplätze in Wehr!) verlor, wurden die Umlagenzahlungen geringer. Obwohl die Stadt Wehr wirtschaftsstrukturell in den 90er Jahren diesen dramatischen Aderlass verkraften musste, ist es gelungen, die Einwohnerzahl nahezu gleich zu halten. Nicht nur als Wirtschaftsstandort, sondern auch als Wohnstandort insbesondere für Familien ist Wehr sehr beliebt. Um den Familien das komplette Schulangebot bieten zu können und die Attraktivität des Wohnstandortes auszubauen, ist die Schaffung eines Gymnasiums unerlässlich. Nach den in den kommenden Jahren in Wehr zu erwartenden Schülerzahlen werden die vom Land geforderten 50 Schülerinnen und Schüler pro Jahrgangsstufe für die Einrichtung eines zweizügigen Gymnasiums zwar aus dem eng betrachteten eigenen Bestand nicht ganz erreicht werden können. Unter Hinzuziehung eines Teils der Schülerinnen und Schüler aus Hasel (aktuell 24 Gymnasiasten), Schwörstadt (27), Todtmoos (43), Rickenbach (97) und Herrischried (48) könnte Wehr jedoch nachhaltig ein zweizügiges Gymnasium garantieren. Bereits heute besuchen die Schülerinnen und Schüler des genannten Einzugsgebietes zum großen Teil auch unsere Realschule. V. Weiteres Vorgehen: Die Schulentwicklungsplanung in Wehr wurde zuletzt in der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom behandelt. Von den Mitgliedern des Gemeinderates wurde der einstimmige Beschluss gefasst, dass die Verwaltung beauftragt wird, beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Neueinrichtung eines Gymnasiums voranzubringen. Aufgrund des aufgezeigten Sachstands und den erfolgten Gesprächen auf Gemeinde-, Kreisund Landesebene schlägt die Verwaltung vor, den Antrag auf Neueinrichtung eines Gymnasiums beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zu stellen. Michael Thater, Bürgermeister Bernd Oßwald, Ordnungsamtsleiter

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