Deutsch. Kompetenzbereich: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen. Aufgabe Nr./Jahr: Adams erste Karawane, VerA Allgemeine Erläuterungen:
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- Thomas Klein
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1 Deutsch Kompetenzbereich: Aufgabe Nr./Jahr: Adams erste Karawane, VerA 2006 Allgemeine Erläuterungen: Die Aufgaben im Test entsprechen den didaktischen Prinzipien des Sprachbereichs. Sie gehen von einem vorgegebenen Textzusammenhang aus oder sind in ihn eingebunden verlangen spontane sprachliche und bewusste kommunikative Leistungen enthalten grammatische Begrifflichkeiten, die in das Sprachhandeln eingebettet sind verlangen alltagsrelevante und realitätsnahe Sprachleistungen. Die Aufgaben decken die fachlichen Bereiche ab Semantik und Stil (Wortbedeutungen, Wortfeld und Stilvarianten) Morphologie (Wortformen und Wortbildung) Syntax (Satzbegriff, Satz- und Stilvarianten) Regelwissen und Rechtschreibung (Groß- und Kleinschreibung und Satzzeichen). Aufgaben: Aufgabe 21 ist dem Bereich Semantik und Stil zuzuordnen. Aufgabe 26 ist dem Bereich Semantik und Syntax zuzuordnen. Aufgabe 27 ist dem Bereich Morphologie zuzuordnen. 1
2 Hinweise zu den Fähigkeitsniveaus (FN): Fähigkeitsniveau 1: Elementare Fähigkeiten Im untersten Niveau wird Sprachbewusstheit indirekt als grammatisches Können vor allem über Einsetz- und Fehlerkorrekturaufgaben erfasst. Weitgehend unbewusst vorhandene Fähigkeiten im Werkzeuggebrauch der Sprache sowie die automatische Verinnerlichung von sprachlichen Strukturen kennzeichnen dieses Niveau: eindeutige (grammatische) Fehler können spontan korrigiert, Wortbildungen und -formen nach Muster geleistet sowie ein Wort oder Ausdruck angemessen in den Kontext eingesetzt werden. Die Schüler arbeiten weitgehend spontan aus dem Sprachgefühl heraus, allerdings ohne große Überlegung und Bewusstheit. Dieses Niveau wird in der Regel von fast allen Schülern erreicht. Detailbeschreibungen: Im Rahmen von Auswahlaufgaben werden (einfache) Bedeutungsbeziehungen im Satz erkannt, so dass auf Einzelwörter (aus vertrautem Wortschatz) Rückschlüsse gezogen werden, die dann u.u. auch durch andere ersetzt werden können. Wortgrenzen werden erkannt, wenn das vorgegebene Wortmaterial aus einfachen Wörtern (einer bekannten Wortart) besteht. Bei Wörtern verschiedener Wortartzugehörigkeit kann über die Groß- und Kleinschreibung spontan entschieden werden. Vorgegebenes Wortmaterial kann semantisch geprüft werden, um nicht dazugehörige Wörter zu identifizieren und auszuschließen. Vorgegebene Einzelwörter können in entsprechende passende Kontexte eingeordnet werden. Fähigkeitsniveau 2: Erweiterte Fähigkeiten Prozedural-implizite Sprachbewusstheit, das sogenannte Monitoring, welches das eigene Sprachhandeln begleitet, ist leitendes Kennzeichen von Fähigkeitsniveau 2: Schüler arbeiten mit entwickelter Aufmerksamkeit für Sprachphänomene nach inneren Regeln über Sprache. Die Sprachbewusstheit lässt sich etwa als analytisch geleitetes Sprachgefühl beschreiben. Es enthält selbst erarbeitetes, implizites Wissen über Sprache, welches regelhaft gelebt wird, aber unformuliert bleibt. Schüler arbeiten mit entwickelter Aufmerksamkeit, die sich in etwa mit Schülervorstellungen über Sprache umschreiben lässt. Es wird von der Mehrheit der Schüler erreicht und markiert einen für das Grundschulalter typischen Umgang mit Sprachbewusstheit. Detailbeschreibungen: Weniger vertraute Wörter können einer Wortart zugeordnet werden, auch wenn dazu Regelkenntnisse notwendig sind. Wörter aus der Grundform können grammatisch richtig verändert und in einen Lückentext eingesetzt werden. Dazu muss Begriffswissen (z.b. Zeitform: Vergangenheit) bewusst angewandt werden. Wörter einer bekannten Wortart können in eine andere transformiert werden, indem Kenntnisse über Wortbildung und Wortformen ( deklaratives Wissen ) genutzt werden. 2
3 Fähigkeitsniveau 3: Fortgeschrittene Fähigkeiten Das höchste Niveau (Explizite Sprachbewusstheit) umfasst das aktive Umgehen mit grammatischen Begrifflichkeiten in funktionaler Verwendung: Die Schüler können auch im Rahmen offener Aufgaben komplexe grammatische und stilistische Phänomene erfolgreich bearbeiten. Sie handeln überlegt und wenden das im Unterricht erworbene Wissen bewusst und zielgerichtet an. Ein bewussteres Sprachverhalten tritt an die Stelle des Werkzeuggebrauchs, wodurch beispielsweise die Untersuchung auf die Funktion eines sprachlichen Mittels oder einer Form möglich wird. Die Sprachbewusstheit enthält explizit formulierbare Schülervorstellungen über Sprache und Sprachphänomene, im Prinzip die Früchte des Unterrichts in Reflexion über Sprache und Grammatik. Dieses Niveau wird nur von wenigen Schülern erreicht. Detailbeschreibungen: Wortarten werden auch dann identifiziert, wenn zwischen ähnlichen Alternativen gewählt werden muss. Mehrdeutigkeiten können in eine eindeutige Formulierung überführt werden. Bedeutungsbeziehungen im vorgegebenen Wortmaterial werden durch Vergleichen erkannt und die Zuordnung von Oberbegriffen korrekt durchgeführt. Explizites Wissen über Wortfelder muss aktiv eingesetzt werden, damit Einzelwörter zu einem Wortfeld zusammengefasst werden können. Im Rahmen von Auswahlantworten kann unter bewusster Anwendung expliziten Wissens die richtige Abgrenzung von Satzgliedern geleistet werden. 3
4 Aufgabenmerkmale zu den Aufgaben: Teilaufgabe 1 Fähigkeitsniveau 1 Vorgegebenes Wortmaterial kann semantisch geprüft werden, um nicht dazugehörige Wörter zu identifizieren und auszuschließen. 21. Wörter kann man zu Wortfeldern zusammenfassen. Zu welchem Wortfeld gehören die folgenden Wörter? laufen rennen schleichen schlendern tippeln schlurfen eilen Wortfeld: Aufgabenformat: halboffen, Zuordnungsaufgabe Anforderungen: Die Schülerinnen und Schüler erkennen die semantischen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Wörtern und benennen das Wortfeld. Bezug zu den Bildungsstandards: Kompetenzbereich Standard An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten Wörter sammeln und ordnen Bezug zum Lehrplan NRW: Bereich (Kap. 3.4) An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten Kompetenzerwartung Die Schülerinnen und Schüler legen Wortsammlungen nach grammatischen Gesichtspunkten an. 4
5 Teilaufgabe 2 Fähigkeitsniveau 2 Schüler arbeiten mit entwickelter Aufmerksamkeit für Sprachphänomene nach inneren Regeln über Sprache. Die Sprachbewusstheit lässt sich etwa als analytisch geleitetes Sprachgefühl beschreiben. Es enthält selbst erarbeitetes, implizites Wissen über Sprache, welches regelhaft gelebt wird, aber unformuliert bleibt. Aufgabenformat: halboffen, Zuordnungsaufgabe Anforderungen:. Die Schülerinnen und Schüler bringen die Fragen und Antworten in einen semantischen und syntaktischen Zusammenhang und setzen sie zueinander in Beziehung. Bezug zu den Bildungsstandards: Kompetenzbereich Standard Sprachliche Verständigung untersuchen Beziehungen zwischen Absicht- sprachlichen Merkmalen- Wirkungen untersuchen Bezug zum Lehrplan NRW: Bereich (Kap. 3.4) Kompetenzerwartung Sprachliche Verständigung untersuchen Die Schülerinnen und Schüler untersuchen sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen. 5
6 Teilaufgabe 3 Fähigkeitsniveau 3 Bedeutungsbeziehungen im vorgegebenen Wortmaterial werden durch Vergleichen erkannt Aufgabenformat: offen, eigene Antwort Anforderungen: Die Schülerinnen und Schüler müssen das zusammengesetzte Nomen aus dem semantischen Kontext des vorhergehenden Satzes ableiten und aufschreiben. Dazu wenden sie Regeln der Wortbildung an. Bezug zu den Bildungsstandards: Kompetenzbereich Standard An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen Bezug zum Lehrplan NRW: Bereich (Kap. 3.4) Kompetenzerwartung An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten Die Schülerinnen und Schüler strukturieren Wörter und kennen Möglichkeiten der Wortbildung. 6
7 Didaktische und methodische Hinweise für den Unterricht Voraussetzungen Anregungen für die Unterrichtspraxis: Grundschülerinnen und Grundschüler verfügen bereits (teilweise unbewusst) über einen beträchtlichen aktiven Wortschatz, der im Laufe der weiteren Schulzeit noch ständig erweitert wird. In der Auseinandersetzung mit Sprache erleben Kinder, dass sich Wörter bei ihrer Verwendung im Satz verändern. Der Umgang mit Wörtern wird erleichtert, wenn man weiß, in welcher Hinsicht sie sich gleich oder nicht gleich verhalten oder wie Wortbedeutungen aus dem Kontext zu erschließen sind (Eisenberg & Linke, 1996). Grammatik bekommt Sinn für die Lernenden, wenn sie nützlich ist, z.b. beim Verfassen und Überarbeiten von Texten, beim richtigen Schreiben, beim Ordnen der Vielfalt in überschaubare Strukturen und auch beim Erlernen einer Fremdsprache. Die Verfügung über grammatische Begriffe und Methoden der Sprachanalyse ist wesentlicher Bestandteil der kognitiven Begleitung des Erwerbsprozesses von Sprache. In unterrichtlicher Arbeit in Kompetenzbereich ist es daher sinnvoll, dass die Schülerinnen und Schüler Einsicht in den Aufbau und die Funktion von Sprache gewinnen, Einsichten in die grammatische Struktur der Sprache bekommen, grammatische Phänomene erkennen und für das eigene Sprachhandeln nutzen, Vielfalt und Wirkung sprachlicher Mittel reflektieren, Bedeutung sprachlicher Mittel für die Verständigung erkennen. In den Aufgaben zum Bereich wird zunächst die Wort(schatz)ebene angesprochen, da diese Vorrang im Unterricht der Grundschule besitzt. Die Aufgaben thematisieren in Anlehnung an das übergeordnete Thema Adams erste Karawane die Vernetzung von Wörtern über Bedeutungsrelationen (Synonymie, Antonymie: z.b. Aufgaben 14 und 22) über Merkmale (Wortfelder: z.b. Aufgaben 19 und 21) bzw. ihre Bildungsmöglichkeiten durch Zusammensetzung (Komposita: z.b. Aufgabe 26) Ableitung (Derivation: z.b. Aufgabe 25) Flexion (Tempus: z.b. Aufgabe 23) sowie ihre Wortartzugehörigkeit (z.b. Aufgabe 16). In syntaktischen Zusammenhängen geht es darum, dass nicht nur die Bedeutung von Einzelwörtern relevant ist, sondern nach welchem Prinzipien, welchen Formveränderungen, welchen Bedeutungsrelationen sie sich in Sätze einfügen. Es geht also nicht nur um abstraktes deklarativ etwas zu wissen, sondern auch darum, wie das deklarative Wissen in Aufgaben anzuwenden ist. Das Wissen um die Veränderbarkeit unseres Wortschatzes schließt ein, dass es Wörter gibt, die man heute nicht mehr bzw. nur regional verwendet (bzw. dass die Möglichkeit besteht, situativ neue Wörter zu bilden). Dazu bedarf es der Kenntnis aktiver Wortbildungsmittel. Neben die unsystematischen Wortschatzvermittlung, also die ständige Rezeption mündlicher und schriftlicher Texte in Alltag und Schule, muss die systematische treten, in der geplant und gezielt Strukturen des Sprachsystems aufgedeckt und bewusst gemacht werden. Nur so kann ein Blick auf den reichhaltigen und veränderbaren Wortschatz forciert werden. Dadurch wird es auch für Schülerinnen und Schüler sinnvoll, grammatische Begriffe 7
8 im reflektierten Sprachgebrauch anzuwenden und Sprache und Sprachgebrauch damit zu untersuchen. Eine zeitgemäße Didaktik verlangt, Schülerinnen und Schüler in der Sprachbetrachtung über das deklarative Wissen (z.b. Kennen und Zuordnen von Wortarten) hinaus zum aktiven Umgang mit begrifflichem Wissen zu führen. Hierzu bieten sich z.b. folgende Aufgabenformate an: in eigenen und fremden Texten Fehler korrigieren Umstell-, Ersatz-, Ergänzungsprobe und Klangprobe einsetzen sprachliche Bilder, Redewendungen erschließen Erstellen von Wortsammlungen (Wortfelder, Oberbegriffe, Stilvarianten etc.) verschiedene Formen von Sprachspielen anbieten/einsetzen Varianten im Sprachgebrauch sammeln und prüfen Mehrdeutigkeiten bewusst machen und aufheben, Stilentscheidungen treffen Redewendung der Woche oder Wortfeldarbeit zur Wortschatzerweiterung thematisieren pragmatisch korrekt formulieren, z.b. Interview-Fragen stellen und/oder beantworten Leistung eines sprachlichen Mittels erkennen, z.b. in Gedichten, in eigenen Texten oder Sachtexten. Die Unterrichtsgestaltung sollte dem induktiven Lernweg und den inneren Vorstellungen der Kinder folgen. Die Lernsituationen sollen Beobachten, Ausprobieren, Experimentieren und Spielen mit Sprache ermöglichen. Der Lernprozess führt von eigenen Regelbildungen und Bezeichnungen zum Verstehen und Verwenden der sprachlichen Strukturen und der Fachbegriffe. 8
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