Kursname: Jazz und Pop im "klassischen" Klavierunterricht. Zielgruppe: Musikschullehrer, Studenten. Voraussetzungen: Gute klassische Klavierkenntnisse
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- Matilde Winkler
- vor 7 Jahren
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1 Jazz und Pop im "klassischen" Klavierunterricht Musikschullehrer, Studenten Gute klassische Klavierkenntnisse max. 10; passive Zuhörer willkommen mindestens zwei Flügel oder Klaviere "Bach, Beethoven, Mozart: Nein Danke!" Womöglich kennen Sie als Klavierlehrer diesen oder einen ähnlichen Ausspruch von Schülern. Wie motiviert man solche Schüler, damit sie beim Klavierspielen bleiben?helfen "moderne" Stile oder andere Unterrichtsmittel? Dieser Kurs zeigt Wege auf, wie man mit einfachen Mitteln traditionelle und moderne Klavierliteratur auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin analysieren und somit besser verstehen lernt. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten den Unterricht interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Stilübergreifende Analysen; Jazz und Pop Voicings; Begleittechniken für verschieden Stile (z.b. Swing, Bossa Nova, Blues); Grundlegende Improvisationstechniken; Moderne Reharmonisation (am Beispiel von Volksliedern); Einsatz von unterrichtsbegleitenden Hilfsmitteln (z.b. Sequenzer, Drum Computer, Computer).
2 Jazz Piano Workshop für Anfänger Schüler, Studenten, Musiklehrer, Dozenten an Musikschulen Pianisten mit klassischen Vorkenntnissen, Grundlegende Klaviertechniken, Notenkenntnisse max. 10; passive Zuhörer willkommen Flügel, PA Anlage, CD Spieler, mindestens 2 weitere Klaviere oder E-Pianos Kann man Jazz und Improvisieren überhaupt lernen? Was ist die Aufgabe und Funktion des Klaviers im Jazz? Welche Pianisten waren stilprägend? Diese und viele anderen Fragen werden in diesem Workshop beantwortet. Anhand der Bücher "Voicing Concepts" und "Solo Piano Concepts" von Philipp Moehrke werden unterschiedliche Stile im Bereich Jazz Piano analysiert und geübt. Walking Bass Technik; II-V-I Voicings; einfache Begleittechniken; Improvisationstechniken; Transkription von Jazz Soli; einfache Jazz-Standard- Bearbeitungstechniken;
3 Jazz Piano Workshop für Fortgeschrittene Schüler, Studenten, Musiklehrer, Dozenten an Musikschulen Fortgeschrittene Pianisten mit Erfahrung im Jazz, grundlegende Klavierkenntnisse und Erfahrung im Spiel von Jazz Standards (Real Book) max. 10; passive Zuhörer willkommen Flügel, PA Anlage, CD Spieler, mindestens zwei weitere Klaviere oder E-Pianos 3. Kurs: 1 Woche Dieser Workshop setzt Schwerpunkte im Arrangieren und Reharmonisieren von Jazz Standards. Des Weiteren werden verschiedene Improvisationskonzepte wie z.b. Aproach-Notes, Guide-Tone-Lines, Pentatonics u.a. besprochen und geübt. Begleittechniken (Grooves), die ein guter Jazzpianist beherrschen sollte, kommen in diesem Kurs auch zur Sprache. Die Bücher "Voicing Concepts", "Solo Piano Concepts" und "Das Groove Piano Buch" von Philipp Moehrke bieten den Teilnehmern auch nach dem Kurs die Möglichkeit eigenständig weiterzuarbeiten. Bearbeitung von Jazz Standards für Solo Piano und Jazz Combo; verschiedene Reharmonisationstechniken; erweiterte Improvisationskonzepte; Begleitung in unterschiedlichen Stilen und Taktarten; Repertoirbildung.
4 Gesangsbegleitung Schüler, Studenten, Musiklehrer, Dozenten an Musikschulen Pianisten oder Gitarristen, grundlegende Instrumentalkenntnisse, 2-3 vorbereitete Stücke max. 10; passive Zuhörer willkommen Flügel, PA Anlage, CD Spieler 3. Kurs: 1 Woche Was ist der unterschied zwischen einer Sängerin und einem Terroristen? Mit einem Terroristen kann man verhandeln. Diese und ähnliche Witze kursieren unter Musikern. Gesangsbegleitung ist ein heikles Thema, sowohl für die Begleiter wie auch für die Sänger. Um beide Seiten besser verstehen zu können, wird dieser Kurs von dem Ehepaar Moehrke, das seit über zehn Jahren privat und beruflich ein Paar ist, geleitet. Viele Aspekte des gemeinsamen Musizierens werden hier anschaulich dargestellt, besprochen und verständlich gemacht. Praxissituationen werden erläutert und geübt. Verschiedene Begleit- und Harmonisierungstechniken; Reharmonisationstechniken; Anfertigung eines guten Leadsheets und Arrangements; Repertoirebildung; Tonartfindung und Transposition; Sight- Reading; Text-Musik-Verständnis; Interpretation; Improvisation; Auftreten bzw. Performance; Mikrophontechnik.
5 Interpretation von Jazz- und Pop-Songs Sänger und Sängerinnen, Schüler, Studenten, Musiklehrer, Dozenten an Musikschulen Chor- bzw. Banderfahrung von Vorteil max. 10; passive Zuhörer willkommen Klavier oder E-Piano, PA Anlage, Mikrophon, CD Spieler Dieser Kurs richtet sich an alle die Freude am Singen haben und neue Erfahrungen in diesem Bereich sammeln wollen. Außer fundierten Hintergründen zum Thema Gesang wird auch die richtige Atemtechnik, ein gutes Körper- und Rhythmusbewusstsein und natürlich viel Spaß vermittelt. Mit Playbackaufnahmen oder Klavierbegleitung wird an Praxisbeispielen und der entsprechenden Präsentation (Performance) der Songs gearbeitet. Atemtechnik; Stimmtechnik; Einsingübungen; Phrasierung; Rhythmus; Interpretation; Improvisation; Repertoire; Auftreten und Präsentation; Mikrophontechnik; Zusammenarbeit mit anderen Musikern und Bands.
6 Rhythmusgruppen Workshop Schüler, Studenten, Musiklehrer, Dozenten an Musikschulen Pianisten, Bassisten, Gitarristen, Schlagzeuger, Percussionisten; grundlegende Instrumentalkenntnisse; Notenkenntnisse erwünscht aber nicht erforderlich. max. 20; passive Zuhörer willkommen Flügel, E-Piano, Drum Set, Bass Verstärker, PA Anlage, CD Spieler 3. Kurs: 1 Woche Was ist ein guter Groove? Wann fährt die Musik dem Zuhörer in die Beine? Eine solide Rhythmusgruppe ist die Grundlage einer guten Band. Viele Tipps und Tricks, wie man eine Band besser zum "grooven" bekommt, werden in diesem Workshop vermittelt. Anhand von ausgewählten Hörbeispielen und Arrangements aus der Praxis wird ein systematischer Lehrplan zur eigenständigen Steigerung der Rhythmusgruppe aufgezeigt. Rhythmus; Timing; Grooves; Voicings; Basslines; Guitar-Riffs; Arrangements; korrekte Begleitpatterns in vielen Stilen; Repertoirebildung; Hörbeispiele aus der Praxis; Transkription von Grooves.
7 Klavier für Nicht-Pianisten Instrumentalisten die Klavier als Zweit- bzw. Nebeninstrument erlernen wollen. keine Voraussetzung max. 5; passive Zuhörer willkommen mindestens zwei Klaviere oder E-Pianos, PA Anlage, CD Spieler wöchentlich 2h (10 Wochen) Das Klavier ist das ideale Instrument, um harmonische Strukturen überblicken zu lernen und ist somit u.a. für Nicht-Pianisten ein wichtiges Hilfsmittel. In diesem Gruppenkurs werden die Grundlagen des Klavierspiels so vermittelt, dass ein Teilnehmer anschließend einfache Stücke und Lieder selbstständig begleiten kann. Mit dem Büchern "Klavier Spielen" und "Voicing Concepts" von Philipp Moehrke ist auch ein eigenständiges Weiterarbeiten nach dem Kurs gewährleistet. Aufgabe und Funktion des Klaviers als Begleitinstrument; Vermittlung von grundlegenden Klaviertechniken wie z.b. Akkorde, Kadenzen, Tonleitern und ihre Fingersätze, Notenlesen im Violin- und Bassschlüssel; Erlernen von Stücken nach Gehör; Transposition von einfachen Melodien; Begleitung von Pop- und Volksliedern.
8 Combo und Ensembleleitung Dozenten von Musikschulen, Musiklehrer, Schüler, Studenten Grundlegende Instrumentalkenntnisse, Notenkenntnisse. max. 30; passive Zuhörer willkommen Flügel oder E-Piano, Bassverstärker, Gitarrenverstärker, Drum Set, PA Anlage, CD Spieler 3. Kurs: 1 Woche Das gemeinsame Musizieren sollte das Ziel eines jeden Instrumentalunterrichts sein. Gerade das Spiel in einem Ensemble fördert das soziale Gruppenverhalten und die Kommunikationsfähigkeit. Der Comboleiters sollte die Eigendynamik des Ensembles und die Selbstständigkeit der einzelnen Mitglieder begleitend unterstützen. Dieser Kurs zeigt viele Tipps und Tricks, wie man mit einem Ensemble üben und die Schüler motivieren kann. Ensembleleitung für Musiklehrer; Arrangieren für unterschiedliche Combobesetzungen; Funktion der einzelnen Instrumente in einer Combo; Begleittechniken in unterschiedlichen Stilen; Übungen zu: Rhythmus, Timing, Grooves, Gehörbildung, Sight-Reading; Erlernen von Stücken nach Gehör und/oder nach Noten; Repertoirebildung; Performance.
9 Improvisation, Gehörbildung und Harmonielehre im Pop und Jazz Schüler, Studenten; alle Instrumente und Sänger(innen) Einfache Instrumental- bzw. Gesangsfähigkeiten max. 20 Instrumente etc: Flügel, Klavier oder E-Piano, PA Anlage, CD Spieler, Tische und Stühle für alle Teilnehmer, Tafel oder Flipchart mit Notenlinien oder Tageslichtprojektor 1. Kurs: 12h (Wochenende) 2. Kurs: 1 Woche 3. Kurs: wöchentlich 1h Mit vielen Praxis- und Hörbeispielen wird "trockene" Musiktheorie in diesem Kurs lebendig und interessant vermittelt. Anhand von praktischen Übungen mit dem jeweiligen Instrument des Teilnehmers wird das Erlernte sofort umgesetzt. Die Analyse zeitgenössischer Popmusik soll das Verständnis der melodisch-harmonischen Zusammenhänge und die Verbindung zur Tradition aufzeigen. Improvisationstechniken im Jazz und Pop; praktische Übungen und theoretische Hintergründe; zweckmäßige Gehörbildung mit und ohne Instrument; Analyse von harmonischen Verbindungen und Improvisationen; Übungsmethoden zum Erlernen von Pop- und Jazz-Stilen.
10 Latin Rhythmus Workshop Schüler, Studenten, Musiklehrer, Dozenten an Musikschulen, alle Instrumente und Sänger(innen) Einfache Instrumental- bzw. Gesangsfähigkeiten, Spaß am Rhythmus max. 30 E-Piano, diverse Percussion-Instrumente, Drum Set, PA Anlage, CD Spieler 3. Kurs: 1 Woche 4. Kurs: wöchentlich 2h Rhythmus ist das übergreifende Element, das jede Musik, egal welchen Stils, zusammenhält. Das natürliche Verhältnis zu Rhythmus wird in diesem Kurs gefördert und vertieft. Eigene körperliche Rhythmuserfahrung (Singen, Tanzen, Klatschen) der Teilnehmer lassen sich auf das jeweilige Hauptinstrument übertragen und ermöglichen so ein entspannteres und freieres Musizieren. Mit Hörbeispielen aus der lateinamerikanischen Musik wird dieses Gefühl nicht nur eingehender, sondern auch mit viel Spaß vermittelt. Rhythmus erleben und erfühlen; Förderung von Rhythmusverständnis, Timing und Groove; verschiedene Rhythmen und Begleitpattern, die in der lateinamerikanischen Musik verwendet werden.
11 Sight-Reading (Vom-Blatt-Spiel) für alle Instrumente Schüler, Studenten, Musiklehrer, Dozenten an Musikschulen, Melodie- und Harmonieinstrumente, Grundlegende Instrumentalfähigkeiten, Notenkenntnisse max. 20; passive Zuhörer willkommen Flügel, Klavier oder E-Piano, PA Anlage, Mikrophon, CD Spieler, ggf. Bassverstärker, Gitarrenverstärker 3. Kurs: wöchentlich 1h Eine schnelle Auffassungsgabe beim Erlernen von Musikstücken ist eine hochgeschätzte und zeitsparende Fertigkeit. Gerade im Zusammenspiel mit anderen Musikern ist es empfehlenswert, ein Musikstück in kurzer Zeit umsetzen zu können. Die Fähigkeit des Vom-Blatt-Spiels ist mit den richtigen Übungen relativ schnell und gut erlernbar. Die Tipps die in diesem Kurs vermittelt werden können auf alle Instrumente übertragen werden und führen bei regelmäßigen Übungseinheiten zu sicht- und hörbaren Erfolgen. Physische Hintergründe beim Vom-Blatt-Spiel (Sehen, Vorhören, Spielen, Hören); Übungen zum schnellen und korrekten Erfassen von Rhythmen; Übungen zur Steigerung des Notenerfassungsvermögen; praktische Instrumentalübungen; Ensemblespiel.
12 Jazz & Pop Band-Demonstrationen im Schulunterricht Schüler aus dem Musikunterricht von Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien, Jugendmusikschulen 2-3 Schulstunden Bei der praktische Musikdemonstration von Profimusikern wird die Freude an der Musik bei Schülern geweckt und gefördert. Dieser Kurs ist die ideale Ergänzung für einen aufgeschlossenen Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen. Durch Erläuterungen der musikalisch- stilistischen Hintergründe wird ein tieferer Einblick in die Welt der Musik vermittelt. Anschließende Fragen und Gespräche vertiefen diese Demonstration. Folgende Besetzungen stehen zur Auswahl: Klavier und Gesang Jazz Piano Trio Jazz Quartett mit Saxophon oder Gesang Praktische Musikdemonstration von Profimusikern in den Stilen Pop, Rock und Jazz; Erläuterungen der musikalischen Hintergründe; Beantwortung von Fragen der Schüler; Einblick in das Leben von Musikern; Zusammenarbeit mit dem Stoffverteilungslehrplan des Musikunterrichts bzw. Musiklehrer.
Vor- und Nachname: Wie alt bist du? Welche Musik magst du? Kreuze die Genres auf einer Skala entsprechend an: Rock gar nicht... sehr. Pop...
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