Nachtleben, was steckt dahinter?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachtleben, was steckt dahinter?"

Transkript

1 Club Health Swiss Satellite , X-TRA Zürich, Stv. Betriebsleiter

2 Begriffsdefinition Als Nachtleben werden (die in einer Stadt vorhandenen) Gelegenheiten bezeichnet, abends und in der Nacht auszugehen und sich zu amüsieren. Meistens beschränkt sich dieses Amüsement auf die Nächte von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag. Diese Aktivität wird Weggehen, Partymachen, Clubben oder in der Schweiz Ausgehen genannt. Seite 2

3 Geschichte 1900 Livebands und/oder Live Piano, Akkordeon Chanson, Jazz, Foxtrot Bars, Restaurants keine eigentlichen Szene, dass Nachtleben ist Auffangbecken für alle und dementsprechend gemischt Die wenigen Feste werden exzessiv gefeiert Drogen: Alkohol und Kokain Seite 3

4 Nightlife in Paris Pablo Picasso 1900 Seite 4

5 Geschichte HEUTE DJ s, Livebands verschiedenste Musikrichtungen Bars, Lounges und öffentlicher Raum werden miteinbezogen Alter zwischen Jahre Das grosse Angebot schürt die Angst was zu verpassen Party Hopping Drogen: Alkohol, Cannabis, Kokain, Ecstasy, Speed, GHB/GBL, LSD und Co. Seite 5

6 Quelle: My Q. Seite 6

7 Geschichte, Musik und Drogen Bohemian Nachkrieg Rock, Space Alkohol Sound Wave, Rock, 80er Techno Hipp & Hopp Kokain Amphetamin Opiate LSD Ecstasy Seite 7

8 Der Club - Bestandteil des Nachtlebens Der Club ist ein Ort an welchem getrunken, getanzt und die Leute animiert werden meist in der Nacht geöffnet! Infrastruktur, seit 1950 (Achen): Musikanlage (DJ Pult, Verstärker, Boxen) Diskokugel, Lichter und Rauch (damit diese wirken) Bar mit gekühlten Getränken Aktuelle Tendenzen sind erhöhter Komfort, Exklusivität (VIP Area und Zugang), LED Screens und Videoüberwachung. Seite 8

9 Wieso geht ein Mensch aus? Ausgehen ist für die meisten Leute ein Kontrast zum Alltag. Die Leute wollen vergessen, abschalten, den Zwängen des stark strukturierten Alltags entfliehen und etwas anderes, und evtl. gar Neuartiges erleben. Soziale Kontakte können real und nicht nur virtuell geknüpft werden. Das macht die Nacht so attraktiv für neue (Grenz)- Erfahrungen. Seite 9

10 Freizeitverhalten in der Stadt Zürich 2006 Quelle: Stadt Zürich, 2006, S. 17 Seite 10

11 Nightlifeareas der Stadt Zürich Safer Clubbing Clubs Nightlife Area Seite 11

12 Die Stakeholder Polizei Anwohner Medien Ausgänger Prävention Sanität Nightlife Veranstalter Politik Artisten Security Stadtentwicklung Seite 12

13 Das wirtschaftliche Geflecht Öffentlicher Verkehr Aufträge Sicherheitsfirmen Ausgaben Tourismus der Besucher Clubs Lunges Taxifirmen Restaurants Bars Aufträge Lieferanten Druckereien Grafikfirmen Ausgaben der Besucher Kleider und Plattenläden Reinigungsinstitute Seite 13

14 Einfacher Wirtschaftskreislauf Clubkultur Einnahmen Eintrittsgelder Barumsätze Subventionen Sponsoring Lokale Wertschöpfung Clubkultur Gewinn Ausgaben Personalkosten Gebühren Infrastruktur Verbrauchsmaterial Investitionen Lokal Regional National International Geldabfluss Seite 14

15 Medien Das Nachtleben erfreut sich eines besonders grossen medialen Interesse. Vorkommnisse werden schnell publik und bieten oft attraktive Schlagzeilen. Seite 15

16 Probleme bezüglich dem Individuum Ausgehen stimuliert verschiedene Bedürfnisse (Abwechslung, Abenteuer, Rausch..), einhergehend mit diesen sind problematische Verhaltensmuster überdurchschnittlich oft anzutreffen. Am häufigsten bezüglich: Substanzkonsum Sexualität Auffälliges Auftreten (Gewalt, Vandalsimus, Lärm) Seite 16

17 Probleme bezüglich dem Gemeinwesen (Umfeld) Problematische Verhaltensmuster haben auch Auswirkungen auf das Gemeinwesen. Sei dies bezüglich: Sicherheit Ruhe Vandalismus Ordnung (Müll, Fäkalien) und indirekt aufgrund gesundheitlicher Folgekosten und erhöhter Kosten für die Sicherheit Seite 17

18 Ein Blick in die Zukunft Im Gegensatz zur Tonträgerbranche leidet das Nachtleben nicht unter der virtuellen Welt. Ein Bar- oder Clubbesuch lässt sich nicht durch eine künstliche Welt ersetzen. Die Freizeit wird an Wichtigkeit noch weiter zunehmen und Ausgehen weiterhin ein wichtiger Bestandteil dieser sein. Das Fortbestehen wird durch den schwindenden Raum in der Innenstadt gefährdet (Gentrifzierung), handelt es sich bei Clubs oft um Zwischennutzer. Seite 18

19 Ein Blick in die Zukunft II Weitere staatliche Regulierungen könnten das Weiterbestehen des Nachtlebens gefährden oder zumindest stark beeinflussen Gewalt wird weiterhin ein Bestandteil darstellen, die Gefahr besteht, dass Auseinandersetzungen mit Waffen zunehmen. Substanzkonsum ist vergleichbar mit Modetrends, welche zukünftig konsumiert werden, ist schwierig vorauszusehen. Seite 19

20 Danke Drogenprävention September Seite

Kein Partyspass ohne Risiko

Kein Partyspass ohne Risiko Jugendberatung Streetwork Kein Partyspass ohne Risiko Einblicke in Verhaltens- und Konsummuster von Partygängern Alexander Bücheli Stv. Betriebsleiter Jugendberatung Streetwork Mindzone Fachtagung, Abenteuer

Mehr

Vom Round Table über Safer Clubbing zur BCK Zürich

Vom Round Table über Safer Clubbing zur BCK Zürich Januar 2013 Vom Round Table über Safer Clubbing zur BCK Zürich MA., Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter Tag der offenen Club Tür 19. Januar 2013, Plaza Club Zürich Geschichte des Nachtlebens Juni 2010

Mehr

15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben

15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben September 2012 15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben MA., Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter 1. Nationale Tagung Safer Nightlife Schweiz 19. September, Biel Partygänger/innen

Mehr

Safer Nightlife Erfolgreich durch Akzeptanz

Safer Nightlife Erfolgreich durch Akzeptanz November 2012 Safer Nightlife Erfolgreich durch Akzeptanz MA., Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter 52. DHS-Fachkonferenz, Forum 106 Hin zu den Nutzern: «Neue» Settings 20. November 2012, Leipzig Das

Mehr

Clubbing with Know how!

Clubbing with Know how! Clubbing with Know how! 3. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Alkohol- und Gewaltprävention im Rahmen von Safer Clubbing Schweiz René Akeret, Projektleiter Safer Clubbing Das Beispiel Zürich - ca. 100

Mehr

Alkohol, Spirit des Nachtlebens?

Alkohol, Spirit des Nachtlebens? Alkohol, Spirit des Nachtlebens? Persönliche Informationen 1963 in Zürich geboren und lebe heute mit meiner Familie im Kreis 4 Seit 1984 im Nachtleben als Veranstalter aktiv Seit 1993 Mitinhaber der X-TRA

Mehr

14 Jahre Partydrogenprävention in Zürich

14 Jahre Partydrogenprävention in Zürich 14 Jahre Partydrogenprävention in Zürich Was haben wir erreicht und was können wir aus den Erfahrungen lernen? Alexander Bücheli Stv. Betriebsleiter 6. Internationaler Club Health Kongress, Zürich 09.06.2010

Mehr

Alltagsproblematik im Zusammenhang mit Substanzkonsum aus Clubperspektive

Alltagsproblematik im Zusammenhang mit Substanzkonsum aus Clubperspektive Alltagsproblematik im Zusammenhang mit Substanzkonsum aus Clubperspektive Nik Hostettler Rave it Safe Contact Netz Dachstock Bern BuCK Was ist ein Club? «Ein Nachtclub, ( ) ist in der Regel ein Vergnügungsbetrieb,

Mehr

Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich

Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich März 2013 Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich Mario Dändliker, Kommissariat für Gewerbedelikte Martin Stricker, Clubmitbetreiber und Musiker Alexander Bücheli, Juni 2010 Seite

Mehr

Charakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz. Zahlen und Fakten. Larissa J. Maier

Charakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz. Zahlen und Fakten. Larissa J. Maier Charakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz Zahlen und Fakten Larissa J. Maier Weiterbildung Nightlife, Bern, 26.04.2014 ÜBERSICHT Teil I Teil II Teil III Freizeitdrogenkonsum

Mehr

FRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018

FRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018 FRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018 Datum: Institutionscode: Drug Checking: Substanz?... Wo hast du die getestete Substanz bezogen? Gasse Privat (Bekanntenkreis etc.) Party/Veranstaltung

Mehr

Nachtleben in Zürich Wirtschaftsdaten 2014

Nachtleben in Zürich Wirtschaftsdaten 2014 Einleitung Nachtleben in Zürich Wirtschaftsdaten 14 Die Bar & Club Kommission Zürich, als Dachverband städtischer Nightlife-Betriebe, ist eine Interessengemeinschaft von Kulturunternehmen, die im Zürcher

Mehr

Überblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene

Überblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate

Mehr

Grundlage meines Referates. Die Megatrends der Zukunft: vom Wandel in der 24 h-gesellschaft. Zürich, 6. September 2013, 21:35-22:00 Uhr

Grundlage meines Referates. Die Megatrends der Zukunft: vom Wandel in der 24 h-gesellschaft. Zürich, 6. September 2013, 21:35-22:00 Uhr Die Megatrends der Zukunft: vom Wandel in der 24 h-gesellschaft Zürich, 6. September 2013, 21:35-22:00 Uhr Dr. Andreas M. Walker www.weiterdenken.ch www.derweiterdenker.ch www.hoffnungsbarometer.ch www.swissfuture.ch

Mehr

Willkommen im. In verschiedenen Restaurants, Cafés und Bars erleben unsere Gäste in jeweils unterschiedlichem Ambiente ein

Willkommen im. In verschiedenen Restaurants, Cafés und Bars erleben unsere Gäste in jeweils unterschiedlichem Ambiente ein Weekend Special 2019 Willkommen im Sauerland Stern Hotel Das Sauerland Stern Hotel ist in jeder Hinsicht das Größte in der Mitte Deutschlands. Es bietet seinen Gästen 2 Präsidentensuiten mit höchstem Komfort,

Mehr

Clubhealthconference.com: Clubcommission Berlin political work + situation of clubs and party scene Berlin

Clubhealthconference.com: Clubcommission Berlin political work + situation of clubs and party scene Berlin Inhalt 1. Ist Berlin in? 2. Wer oder was ist die Clubcommission Berlin e.v.? 3. Gründe für die Bildung der Clubcommission 4. Entwicklung Clubkultur in Berlin während der letzten 20 Jahre 5. Inhalte der

Mehr

10 Jahre Drug Checking in Zürich welche Resultate wurden erzielt?

10 Jahre Drug Checking in Zürich welche Resultate wurden erzielt? November 2011 10 Jahre Drug Checking in Zürich welche Resultate wurden erzielt? Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter 51. DHS-Fachkonferenz, Forum 104 15. November 2011, Hamburg Background Drogenpolitik

Mehr

WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)

WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.

Mehr

Nightlife was können wir aus Europa lernen? Ein europäischer Blick auf Prävention, Harm-Reduction und Botschafter -Strategien.

Nightlife was können wir aus Europa lernen? Ein europäischer Blick auf Prävention, Harm-Reduction und Botschafter -Strategien. Nightlife was können wir aus Europa lernen? Ein europäischer Blick auf Prävention, Harm-Reduction und Botschafter -Strategien Alexander Bücheli Nachtleben, von was sprechen wir? Wieso feiern wir? Die Partywelt

Mehr

6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012

6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum

Mehr

Dani Winter. Rausch und Risiko. Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. . n

Dani Winter. Rausch und Risiko. Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. . n Dani Winter Rausch und Risiko Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. n Inhalt Vorwort 13 1. Einleitung 15 Was dieses Buch will und wie Sie es brauchen können

Mehr

Mr. Da-Nos. Das Multitalent Roland Bunkus gibt uns Einblicke in sein Leben und schlüpft wie ein Chamäleon in die unterschiedlichsten Styles.

Mr. Da-Nos. Das Multitalent Roland Bunkus gibt uns Einblicke in sein Leben und schlüpft wie ein Chamäleon in die unterschiedlichsten Styles. Schal, Pepe Jeans, CHF 39.90 Veston, Diesel, CHF 349.- Pullover, Diesel, CHF 179.- Jeans, Diesel, CHF 269.- Schuhe, Paul, CHF 198.- Mr. Da-Nos Das Multitalent Roland Bunkus gibt uns Einblicke in sein Leben

Mehr

TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0)

TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) IDENTIFIZIERUNG DER REGISTRIERUNG CI2. Name des Programms/der Abteilung/der Außenstelle,

Mehr

Kein Partyspaß ohne Risiko? Einblicke in Verhaltens- und Konsummuster von Partygängern München, Alexander Bücheli, Safer Clubbing Schweiz,

Kein Partyspaß ohne Risiko? Einblicke in Verhaltens- und Konsummuster von Partygängern München, Alexander Bücheli, Safer Clubbing Schweiz, Kein Partyspaß ohne Risiko? Einblicke in Verhaltens- und Konsummuster von Partygängern München, 29.09.2016 Alexander Bücheli, Safer Clubbing Schweiz, Safer Nightlife Schweiz, Safer Dance Swiss, Bar und

Mehr

Was wird beschlagnahmt? Wer dealt? Wie entwickelt sich die Situation auf den illegalen Drogenmärkten?

Was wird beschlagnahmt? Wer dealt? Wie entwickelt sich die Situation auf den illegalen Drogenmärkten? Substanzen: Was wird beschlagnahmt? Wer dealt? Wie entwickelt sich die Situation auf den illegalen Drogenmärkten? 1. Nationale Tagung Safer Nightlife Schweiz Biel, 19. September 2012 Übersicht 1. Was wird

Mehr

Es ist schon wieder soweit! Die Planung für den krönenden Abschluss eines Jahres steht ins Haus: die Firmen-Weihnachtsfeier.

Es ist schon wieder soweit! Die Planung für den krönenden Abschluss eines Jahres steht ins Haus: die Firmen-Weihnachtsfeier. Ihre Weihnachtsfeier 2015 Es ist schon wieder soweit! Die Planung für den krönenden Abschluss eines Jahres steht ins Haus: die Firmen-Weihnachtsfeier. 4 für 1 Show, Buffet, Getränke, After-Show-Party und

Mehr

Früherkennung in der offenen Jugendarbeit

Früherkennung in der offenen Jugendarbeit Früherkennung in der ffenen Jugendarbeit Stephan Wyder Geschäftsleiter TOJ Gemeinsam Handeln- Knkrete F&F in Gemeinden und Schulen 31/10/2013 1 W drückt Jugendliche der Schuh? «.Die Jugendlichen haben

Mehr

"Soloalbum": Das Buch und der Film - Ein Vergleich

Soloalbum: Das Buch und der Film - Ein Vergleich Sprachen Jessica Berger "Soloalbum": Das Buch und der Film - Ein Vergleich Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Soloalbum Der Film... 2 2.1 Drogen... 2 2.2 Körperwahrnehmung... 5 2.3

Mehr

Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014

Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:

Mehr

Im Lustrausch ins Rauschrisiko Drogenkonsum und Gesundheitsverhalten bei MSM

Im Lustrausch ins Rauschrisiko Drogenkonsum und Gesundheitsverhalten bei MSM Im Lustrausch ins Rauschrisiko Drogenkonsum und Gesundheitsverhalten bei MSM Prof. Dr. Daniel Deimel Fachtag Lust und Rausch Köln, 30.04.2016 Inhalt Chemsex und Clubdrugs: Neue Entwicklungen? Prävalenzen

Mehr

Willkommen im. In verschiedenen Restaurants, Cafés und Bars erleben unsere Gäste in jeweils unterschiedlichem Ambiente ein

Willkommen im. In verschiedenen Restaurants, Cafés und Bars erleben unsere Gäste in jeweils unterschiedlichem Ambiente ein Weekend Special 2018 Willkommen im Sauerland Stern Hotel Das Sauerland Stern Hotel ist in jeder Hinsicht das Größte in der Mitte Deutschlands. Es bietet seinen Gästen 2 Präsidentensuiten mit höchstem Komfort,

Mehr

Interdisziplinäres Projekt Öffentlichkeitsarbeit in der Suchthilfe

Interdisziplinäres Projekt Öffentlichkeitsarbeit in der Suchthilfe Interdisziplinäres Projekt Öffentlichkeitsarbeit in der Suchthilfe in Kooperation mit dem Suchthilfezentrum der Diakonie in Nordhausen Stiftung Maria im Elende GmbH Forschungsprojekt zum Thema Drogenkonsum

Mehr

Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014

Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:

Mehr

Drug-Checking in Zürich

Drug-Checking in Zürich Drug-Checking in Zürich Alexander Bücheli Stv. Betriebsleiter 9. internationaler akzept Kongress in Frankfurt/Main 25. Drug-Checking in der Schweiz Stadt Zürich, Stadt Soziale Zürich, Soziale Einrichtungen

Mehr

Die Zürcher Partyszene

Die Zürcher Partyszene Die Zürcher Partyszene Tagung der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen BAS München, 13. Juli 2011 Michael Schaub, Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung Kontakt: www.isgf.ch Inhalt

Mehr

Jugend und Gewalt Sozialraum: Wochenende und Nachtleben nach 22 Uhr: Welche Gefahren?

Jugend und Gewalt Sozialraum: Wochenende und Nachtleben nach 22 Uhr: Welche Gefahren? Jugend und Gewalt Sozialraum: Wochenende und Nachtleben nach 22 Uhr: Welche Gefahren? Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 6. Dezember 2011 Estelle Papaux,

Mehr

welcome Telefon 030.809693077 BANGALUU dinnerclub» Invalidenstr. 30 10115 Berlin» www.bangaluu.com U-Bahn Zinnowitzer Strasse, S-Bahn Nordbahnhof

welcome Telefon 030.809693077 BANGALUU dinnerclub» Invalidenstr. 30 10115 Berlin» www.bangaluu.com U-Bahn Zinnowitzer Strasse, S-Bahn Nordbahnhof U-Bahn Zinnowitzer Strasse, S-Bahn Nordbahnhof Parkplätze direkt vor der tür Eingang Strasse am nordbahnhof, ecke invalidenstrasse welcome Hauptbahnhof Telefon 030.809693077 BANGALUU dinnerclub» Invalidenstr.

Mehr

Freitag, 07. und Samstag,

Freitag, 07. und Samstag, Freitag, 07. und Samstag, 08.12.2018 Christmas Edition Entstanden ist die Idee vor 11 Jahren, als wir eine große Anzahl an Anfragen für Weihnachtsfeiern mit kleinen Gästezahlen bekamen. Auf dieser Basis

Mehr

Grußwort: 8. Suchtforum Jugend und Sucht am 29. April 2009 in München

Grußwort: 8. Suchtforum Jugend und Sucht am 29. April 2009 in München Grußwort: 8. Suchtforum Jugend und Sucht am 29. April 2009 in München Von Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Es gilt das gesprochene Wort. Seite 1 von 8 Sehr geehrte Damen

Mehr

Research Collection. Working Paper. ETH Library. Author(s): Eisner, Manuel; Averdijk, M.; Ribeaud, Denis. Publication Date: 2015

Research Collection. Working Paper. ETH Library. Author(s): Eisner, Manuel; Averdijk, M.; Ribeaud, Denis. Publication Date: 2015 Research Collection Working Paper Factsheet: Ausbildung, Freizeit, Liebesbeziehungen & Problemverhalten bei 17-Jährigen Ausgewählte Ergebnisse der 7. Befragung im Rahmen des Zürcher Projekts zur sozialen

Mehr

Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum

Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum Politikstudien Forschung Beratung Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern im Auftrag des BAG Präsentation an der SuPo-Tagung am 24. Juni 2015

Mehr

Heiliger Bimbam! Weihnachtsmarkt

Heiliger Bimbam! Weihnachtsmarkt Heiliger Bimbam! Weihnachtsmarkt 2018 Heiliger Bimbam! gemütliches Shopping und spannende Bekanntschaften am Weihnachtsmarkt in der Halle622 Vom 20. 23. Dezember 2018 findet der Weihnachtsmarkt Heiliger

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken

Ergebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken Sabine Schweele & Horst-Dietrich Elvers Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und

Mehr

Entwicklung von Gewalterfahrungen Jugendlicher im Kanton Zürich Ausgewählte Ergebnisse der Zürcher Jugendbefragungen

Entwicklung von Gewalterfahrungen Jugendlicher im Kanton Zürich Ausgewählte Ergebnisse der Zürcher Jugendbefragungen Entwicklung von Gewalterfahrungen Jugendlicher im Kanton Zürich Ausgewählte Ergebnisse der Zürcher Jugendbefragungen 1999-2014 Dr. Denis Ribeaud Kriminologische Forschungseinheit der Professur für Soziologie,

Mehr

Konsum von psychoaktiven Substanzen in der Freizeit Auswertung von Befragungen von Konsumierenden

Konsum von psychoaktiven Substanzen in der Freizeit Auswertung von Befragungen von Konsumierenden Konsum von psychoaktiven Substanzen in der Freizeit Auswertung von Befragungen von Konsumierenden Alwin Bachmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter Weiterbildung Nightlife vom 14. Mai 2016 Heitere Fahne Bern

Mehr

Substanzkonsum und Safer Nightlife bei sexuell aktiven MSM. Marc Grenz

Substanzkonsum und Safer Nightlife bei sexuell aktiven MSM. Marc Grenz Substanzkonsum und Safer Nightlife bei sexuell aktiven MSM Marc Grenz Risikogruppe Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) Transgender Schwule Männer Bisexuelle Männer Nicht bipolare Personen Besonderheit

Mehr

INSIDER AFTER WORK APÉRO

INSIDER AFTER WORK APÉRO Wo sich die Branche trifft INSIDER AFTER WORK APÉRO 8x im Jahr in 6 Städten bis zu 550 Teilnehmer Standorte und Daten 2O19 Zürich 31. Januar 2019 Bern 21. März 2019 Genf 11. April 2019 Basel 9. Mai 2019

Mehr

Jugendbedarfserhebung Reutte Mai Reutte. Ergebnispräsentation

Jugendbedarfserhebung Reutte Mai Reutte. Ergebnispräsentation Jugendbedarfserhebung Reutte 2010 16. Mai 2010 Reutte Ergebnispräsentation Übersicht Auftraggeber: Marktgemeinde Reutte Dauer: Dezember 2009 April 2010 Ziele: - Analyse des Sozialraums - Erstellung eines

Mehr

CHEMSEX & MSM Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA. AIDS HILFE WIEN Mariahilfer Gürtel Wien

CHEMSEX & MSM Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA. AIDS HILFE WIEN Mariahilfer Gürtel Wien Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA Inhalte Was ist MSM? Was ist Chemsex? Welche Drogen werden konsumiert? Was ist Slamming? Chemsex-Fragebogen - Ergebnisse Warum werden Chems konsumiert?

Mehr

Freizeitkonsum in der Großregion

Freizeitkonsum in der Großregion Freizeitkonsum in der Großregion Aktivitäten, Ergebnisse und offene Fragen Jahresabschlusssitzung Beirat Saarbrücker Gesundheitsforum und Runder Tisch Kindergesundheit Saarbrücken 18. Dezember 2014 Angelika

Mehr

INSIDER AFTER WORK APÉRO

INSIDER AFTER WORK APÉRO Wo sich die Branche trifft INSIDER AFTER WORK APÉRO 8x im Jahr in 6 Städten bis zu 600 Teilnehmer Standorte und Daten 2O17 Zürich Mascotte 26. Januar 2017 Bern 16. März 2017 Genf 4. April 2017 Basel 11.

Mehr

Die Partyszene - ein besonderes Setting. Das Paradoxon der Präventionsarbeit. MAG-Net, das Projekt. Die Grossregion

Die Partyszene - ein besonderes Setting. Das Paradoxon der Präventionsarbeit. MAG-Net, das Projekt. Die Grossregion Prävention und Gesundheitsförderung in der Partyszene: Mut oder Zumutung? Angelika Kraus Landeshauptstadt Saarbrücken Deutschland Angelika Kraus Landeshauptstadt Saarbrücken Deutschland Carlos Paulos Katia

Mehr

Modellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern

Modellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Dr. Dirk Sander dirk.sander@dah.aidshilfe.de Ablauf Empirischer Bezugsrahmen

Mehr

Fachstelle Sucht. Sitzung des Kreisseniorenrat. Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014

Fachstelle Sucht. Sitzung des Kreisseniorenrat. Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014 Fachstelle Sucht Sitzung des Kreisseniorenrat Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014 Fachstelle Sucht Julius-Bührer Straße 4 78224 Singen 07731 91240 0 Fachstelle Sucht des bwlv. Größter Anbieter

Mehr

Konsum illegaler Drogen

Konsum illegaler Drogen Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)

Mehr

Nürnberger Strukturdaten. 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken, Abschnitt-Mitte

Nürnberger Strukturdaten. 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken, Abschnitt-Mitte Nürnberger Strukturdaten 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken, Abschnitt-Mitte 4 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken, Abschnitt-Mitte 6 08/27/13 Ltd. PD Herrmann Guth PP Mittelfranken,

Mehr

Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie

Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Erste Ergebnisse 2016 07.06.2016 Delmenhorst Aktionsbündnis Riskanter Konsum, Henning Fietz Die Delmenhorster Schülerstudien 2008 2012 2014 2016 Legale und illegale

Mehr

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie

Mehr

Programm der Hauptbühne bis bis Uhr

Programm der Hauptbühne bis bis Uhr 28.4. bis 1.5.2017-10.00 bis 18.00 Uhr Berliner Wassersportfest 2017 ------------------.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf. Chäs u Brot. Auf der Schütz. Pferdesporttage Burgdorf 2016 Dr sterchscht Emmitaler

Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf. Chäs u Brot. Auf der Schütz. Pferdesporttage Burgdorf 2016 Dr sterchscht Emmitaler Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf Freitag, 29.4. bis Sonntag, 1. Mai 2016 Chäs u Brot. Dr Auf der Schütz Pferdesporttage Burgdorf 2016 Dr sterchscht Emmitaler Kontakt Sponsoring: Beat Wampfler,

Mehr

Silvester erleben in Berlin Deutsche Oper, Staatsoper und Silvesterparty

Silvester erleben in Berlin Deutsche Oper, Staatsoper und Silvesterparty Silvester erleben in Berlin Deutsche Oper, Staatsoper und Silvesterparty Berlin - Die Anziehungskraft der Stadt auf Besucher aus dem In- und Ausland ist ungebrochen. Auch über Silvester ist die deutsche

Mehr

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher

Mehr

FEIERN CONNECTEN NETWORKEN.

FEIERN CONNECTEN NETWORKEN. FEIERN CONNECTEN NETWORKEN. LOCATION Wenn Sie auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Eventlocation sind, die einen ungezwungenen und dennoch eleganten Rahmen für Ihre Veranstaltung bietet, dann feiern

Mehr

Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig. ein Good-Practice-Beispiel

Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig. ein Good-Practice-Beispiel Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig bleiben! ein Good-Practice-Beispiel Situationsanalyse 2008 Fokus Alkohol: Kein abgestimmtes Handeln in der Alkoholprävention

Mehr

1.1 Wieso ist Uster anders als andere Städte? Nennen Sie einige Stichworte.

1.1 Wieso ist Uster anders als andere Städte? Nennen Sie einige Stichworte. F R AGEBOGEN ZUR STADT E N TW ICKLU NG Die Stadt Uster erarbeitet ein Stadtentwicklungskonzept. Als Grundlage für diese Arbeit führt sie eine Befragung bei Personen durch, die in Uster wohnen, arbeiten

Mehr

Nachbarschaft vs. Nachtleben? Nachbarschaft und Nachtleben!

Nachbarschaft vs. Nachtleben? Nachbarschaft und Nachtleben! Nachbarschaft vs. Nachtleben? Nachbarschaft und Nachtleben! Safer Nightlife Tagung, am 24. September 2015 in Lausanne Alexandra Heeb, Delegierte Quartiersicherheit, Polizeidepartement der 24.09.2015, Seite

Mehr

Kiffen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache

Kiffen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache Kiffen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Leute, die kiffen. Wir meinen damit immer Männer und Frauen. Inhalt Kiffen im Alltag? Cannabis rauchen Haschisch

Mehr

Pabisa Sofia LAGE ENTFERNUNGEN

Pabisa Sofia LAGE ENTFERNUNGEN Urlaubsgebiet Spanien, Mallorca, Playa de Palma Produkt PMI43024, Paket, TUI Deutschland Buchbar: 07.04.2017-28.10.2017 Das zeigt sich nach der Renovierung in einem modernen Stil - ideal für unternehmungslustige

Mehr

Party-Studie. Qualitative und quantitative Untersuchung zum Ausgehverhalten der deutschen Jährigen

Party-Studie. Qualitative und quantitative Untersuchung zum Ausgehverhalten der deutschen Jährigen Party-Studie Qualitative und quantitative Untersuchung zum Ausgehverhalten der deutschen 14-29-Jährigen 2 Warum eine Party-Studie Jugendliches Ausgehverhalten ist nicht nur ein immer wieder medial gern

Mehr

THE REED // URBAN CULTURE SPACE

THE REED // URBAN CULTURE SPACE LOCATION CATERING TECHNIQUE KONTAKT THE REED // URBAN CULTURE SPACE THE REED ist Community-Treffpunkt und Erlebnis. Wer möchte, kann hier den ganzen Tag verbringen. Morgens frühstücken im Café, Mittags

Mehr

Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem

Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem Fragebogenstudie über den Gebrauch von Alkohol, Drogen und Tabak unter Lehrlingen (J. Klopf & C. Weinlich) Im Rahmen der der Stadt Salzburg Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen

Mehr

Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe

Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe 39. Drogenkonferenz Rheinland-Pfalz Budenheim, 9. Juni 2017 Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung

Mehr

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Prävention und Gesundheitsförderung in der Partyszene: Mut oder Zumutung? von Dr. Katia Duscherer Angelika Kraus Dr. Carlos Paulos Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen

Mehr

Paula Goodyer. Kids + Drugs. Ein praktischer Ratgeber. Aus dem Englischen von Marielies Urban. Herder Freiburg Basel Wien

Paula Goodyer. Kids + Drugs. Ein praktischer Ratgeber. Aus dem Englischen von Marielies Urban. Herder Freiburg Basel Wien Paula Goodyer Kids + Drugs Ein praktischer Ratgeber Aus dem Englischen von Marielies Urban Herder Freiburg Basel Wien Inhalt 1 Was bringt Ihnen dieses Buch? 13 2 Es genügt nicht, einfach nein zu sagen

Mehr

Legalisierung von Drogen in der. Meinungen zu Änderungen im öffentlichen Zugverkehr

Legalisierung von Drogen in der. Meinungen zu Änderungen im öffentlichen Zugverkehr Legalisierung von Drogen in der Schweiz / Meinungen zu Änderungen im öffentlichen Zugverkehr Januar 2014 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument:

Mehr

K Hotel. Phuket K Hotel Strand

K Hotel. Phuket K Hotel Strand K Hotel Phuket K Hotel Strand Phuket K Hotel Dinner am Strand Phuket K Hotel Deluxe Zimmer Phuket K Hotel Pool Übersicht Preisinformationen Wetter vor Ort Kontakt Kontakt zum Experten Rufen Sie uns einfach

Mehr

Verwendung im Unterricht. Diskussion der Fragen zu den Clips. Fortsetzen/Verändern

Verwendung im Unterricht. Diskussion der Fragen zu den Clips. Fortsetzen/Verändern Verwendung im Unterricht NIKOTIN ALKOHOL ESSSTÖRUNGEN ab der 7. Schulstufe CANNABIS ECSTASY ab der 8. Schulstufe Die Clips lassen sich hintereinander oder auch einzeln verwenden. Aufgrund der kurzen Dauer

Mehr

Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM

Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten

Mehr

Die gesundheitsfördernde Schule: Was bringt es unseren Kindern und Jugendlichen?

Die gesundheitsfördernde Schule: Was bringt es unseren Kindern und Jugendlichen? Die gesundheitsfördernde Schule: Was bringt es unseren Kindern und Jugendlichen? Dr. med. M. I. Carvajal Stv. Kantonsärztin Leiterin Sektion Gesundheitsförderung und Präventivmedizin HBSC Studie - Health

Mehr

ROCK THE RING. Hospitality / Firmenanlässe / Gruppenbuchungen Juni 2016

ROCK THE RING. Hospitality / Firmenanlässe / Gruppenbuchungen Juni 2016 ROCK THE RING Hospitality / Firmenanlässe / Gruppenbuchungen 17. 19. Juni 2016 ROCK THE RING Rund 26 000 Besucher haben während der zweiten Ausgabe des Rock the Rings gefeiert, getanzt und gerockt. Wir

Mehr

Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um?

Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um? Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um? Jürg Haeberli Leiter Jugendamt der Stadt Bern als Vertreter des Schweiz. Städteverbandes 19.09.2012 1 Nachtleben Das Nachtleben, auch aus dem Englischen

Mehr

Edel Techno. im Weißen Lamm. Veranstaltungskonzeptentwurf. Studio53/Daniel Fiebig,

Edel Techno. im Weißen Lamm. Veranstaltungskonzeptentwurf. Studio53/Daniel Fiebig, Edel Techno im Weißen Lamm Veranstaltungskonzeptentwurf. Studio53/Daniel Fiebig, www.fibrile.de/et Edel Techno 2 Grundgedanke Edel Techno soll sich nicht primär als Konkurrenz zu anderen Elektronik Musik-Veranstaltungen

Mehr

Kurzbericht ESPAD-Studie Tabellenband: Trends des Konsums psychoaktiver Substanzen in Berlin, Februar 2012

Kurzbericht ESPAD-Studie Tabellenband: Trends des Konsums psychoaktiver Substanzen in Berlin, Februar 2012 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer Februar 2012 Ludwig Kraus & Alexander Pabst Kurzbericht ESPAD-Studie

Mehr

Exclusive Viewing Fussball WM 2014

Exclusive Viewing Fussball WM 2014 Exclusive Viewing Fussball WM 2014 Der Fussball WM Treffpunkt im Pavillon auf dem Zellweger-Weiher Weiherallee 17, 8610 Uster ohne Wetter-Stress! www.two-b.ch Barbetrieb & Grill täglich ab 16 Uhr Firmen

Mehr

Crystal: Verbreitung. Fachvortrag Mehtamphetamin/ /Bad Kissingen Folie 21

Crystal: Verbreitung. Fachvortrag Mehtamphetamin/ /Bad Kissingen Folie 21 Crystal: Verbreitung Fachvortrag Mehtamphetamin/07.05.2015/Bad Kissingen Folie 21 Crystal in Deutschland auf dem Vormarsch Droge mit den größten Steigerungsraten in Deutschland V.a. alarmierender Anstieg

Mehr

Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal. Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal

Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal. Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal Stadt Liestal 7. Februar 2007 TC Team Consult AG Zürich / Genf / Freiburg

Mehr

Die große Party am 21. Juni 2017 im Palais am Funkturm

Die große Party am 21. Juni 2017 im Palais am Funkturm Die große Party am 21. Juni 2017 im Palais am Funkturm Stage Set Scenery Auf der Stage Set Scenery World of Entertainment Technology Internationale Fachmesse und Kongress präsentieren sich vom 20. 22.

Mehr

für den zweiten European Indian Motorcycle Riders Group meeting Kostenloses Shuttlebus zwischen Hotels, Stadtzentrum und Expo Area

für den zweiten European Indian Motorcycle Riders Group meeting Kostenloses Shuttlebus zwischen Hotels, Stadtzentrum und Expo Area INHALT RALLY Pack All-Inclusive Rally Pack 129,- für den zweiten European Indian Motorcycle Riders Group meeting Inhalt: (ja, wirklich so viel) Welcome Drink und kleine Erfrischung Indian Riders Fest Exklusives

Mehr