Nachtleben, was steckt dahinter?
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- Marcus Scholz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Club Health Swiss Satellite , X-TRA Zürich, Stv. Betriebsleiter
2 Begriffsdefinition Als Nachtleben werden (die in einer Stadt vorhandenen) Gelegenheiten bezeichnet, abends und in der Nacht auszugehen und sich zu amüsieren. Meistens beschränkt sich dieses Amüsement auf die Nächte von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag. Diese Aktivität wird Weggehen, Partymachen, Clubben oder in der Schweiz Ausgehen genannt. Seite 2
3 Geschichte 1900 Livebands und/oder Live Piano, Akkordeon Chanson, Jazz, Foxtrot Bars, Restaurants keine eigentlichen Szene, dass Nachtleben ist Auffangbecken für alle und dementsprechend gemischt Die wenigen Feste werden exzessiv gefeiert Drogen: Alkohol und Kokain Seite 3
4 Nightlife in Paris Pablo Picasso 1900 Seite 4
5 Geschichte HEUTE DJ s, Livebands verschiedenste Musikrichtungen Bars, Lounges und öffentlicher Raum werden miteinbezogen Alter zwischen Jahre Das grosse Angebot schürt die Angst was zu verpassen Party Hopping Drogen: Alkohol, Cannabis, Kokain, Ecstasy, Speed, GHB/GBL, LSD und Co. Seite 5
6 Quelle: My Q. Seite 6
7 Geschichte, Musik und Drogen Bohemian Nachkrieg Rock, Space Alkohol Sound Wave, Rock, 80er Techno Hipp & Hopp Kokain Amphetamin Opiate LSD Ecstasy Seite 7
8 Der Club - Bestandteil des Nachtlebens Der Club ist ein Ort an welchem getrunken, getanzt und die Leute animiert werden meist in der Nacht geöffnet! Infrastruktur, seit 1950 (Achen): Musikanlage (DJ Pult, Verstärker, Boxen) Diskokugel, Lichter und Rauch (damit diese wirken) Bar mit gekühlten Getränken Aktuelle Tendenzen sind erhöhter Komfort, Exklusivität (VIP Area und Zugang), LED Screens und Videoüberwachung. Seite 8
9 Wieso geht ein Mensch aus? Ausgehen ist für die meisten Leute ein Kontrast zum Alltag. Die Leute wollen vergessen, abschalten, den Zwängen des stark strukturierten Alltags entfliehen und etwas anderes, und evtl. gar Neuartiges erleben. Soziale Kontakte können real und nicht nur virtuell geknüpft werden. Das macht die Nacht so attraktiv für neue (Grenz)- Erfahrungen. Seite 9
10 Freizeitverhalten in der Stadt Zürich 2006 Quelle: Stadt Zürich, 2006, S. 17 Seite 10
11 Nightlifeareas der Stadt Zürich Safer Clubbing Clubs Nightlife Area Seite 11
12 Die Stakeholder Polizei Anwohner Medien Ausgänger Prävention Sanität Nightlife Veranstalter Politik Artisten Security Stadtentwicklung Seite 12
13 Das wirtschaftliche Geflecht Öffentlicher Verkehr Aufträge Sicherheitsfirmen Ausgaben Tourismus der Besucher Clubs Lunges Taxifirmen Restaurants Bars Aufträge Lieferanten Druckereien Grafikfirmen Ausgaben der Besucher Kleider und Plattenläden Reinigungsinstitute Seite 13
14 Einfacher Wirtschaftskreislauf Clubkultur Einnahmen Eintrittsgelder Barumsätze Subventionen Sponsoring Lokale Wertschöpfung Clubkultur Gewinn Ausgaben Personalkosten Gebühren Infrastruktur Verbrauchsmaterial Investitionen Lokal Regional National International Geldabfluss Seite 14
15 Medien Das Nachtleben erfreut sich eines besonders grossen medialen Interesse. Vorkommnisse werden schnell publik und bieten oft attraktive Schlagzeilen. Seite 15
16 Probleme bezüglich dem Individuum Ausgehen stimuliert verschiedene Bedürfnisse (Abwechslung, Abenteuer, Rausch..), einhergehend mit diesen sind problematische Verhaltensmuster überdurchschnittlich oft anzutreffen. Am häufigsten bezüglich: Substanzkonsum Sexualität Auffälliges Auftreten (Gewalt, Vandalsimus, Lärm) Seite 16
17 Probleme bezüglich dem Gemeinwesen (Umfeld) Problematische Verhaltensmuster haben auch Auswirkungen auf das Gemeinwesen. Sei dies bezüglich: Sicherheit Ruhe Vandalismus Ordnung (Müll, Fäkalien) und indirekt aufgrund gesundheitlicher Folgekosten und erhöhter Kosten für die Sicherheit Seite 17
18 Ein Blick in die Zukunft Im Gegensatz zur Tonträgerbranche leidet das Nachtleben nicht unter der virtuellen Welt. Ein Bar- oder Clubbesuch lässt sich nicht durch eine künstliche Welt ersetzen. Die Freizeit wird an Wichtigkeit noch weiter zunehmen und Ausgehen weiterhin ein wichtiger Bestandteil dieser sein. Das Fortbestehen wird durch den schwindenden Raum in der Innenstadt gefährdet (Gentrifzierung), handelt es sich bei Clubs oft um Zwischennutzer. Seite 18
19 Ein Blick in die Zukunft II Weitere staatliche Regulierungen könnten das Weiterbestehen des Nachtlebens gefährden oder zumindest stark beeinflussen Gewalt wird weiterhin ein Bestandteil darstellen, die Gefahr besteht, dass Auseinandersetzungen mit Waffen zunehmen. Substanzkonsum ist vergleichbar mit Modetrends, welche zukünftig konsumiert werden, ist schwierig vorauszusehen. Seite 19
20 Danke Drogenprävention September Seite
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