Clubbing with Know how!

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1 Clubbing with Know how! 3. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Alkohol- und Gewaltprävention im Rahmen von Safer Clubbing Schweiz René Akeret, Projektleiter Safer Clubbing

2 Das Beispiel Zürich - ca. 100 relevante Clubs und Bars - 3 Ausgangsmeilen/Nachtlebenzonen - Jedes Wochenende feiern rund Personen - 40 Nachtvorfälle /Wochenende (2012)

3 Warum Safer Clubbing? Behörden Prävention/Schadensminderung Nightlife-Kultur - Risikosensibilisierung - Kräfte binden, Lobbying Bedürfnisse und Anliegen der Anliegen der Prävention und - Schadensminderung Bars, Clubs und Festivals- Keine Schadensminderung Vorfälle - Strukturelle Massnahmen - Ausbau Professionalität - Gesundheit steht im - Zugang und Austausch mit Vordergrund Behörden, Polizei, Sanität - Geschultes Personal Gesellschaft Label, Charta, Gütesiegel

4 Ziele von Safer Clubbing Safer Clubbing = CLUBBING WITH KNOW HOW! Safer Clubbing: - will eine lebendige, sichere Tanzkultur auf hohen Niveau fördern - ermöglicht realistische Prävention und Schadensminderung - ist eine Orientierungshilfe für Nachtschwärmer - ist ein Netzwerk von Betrieben im Nachtleben, welche ihre Eigenverantwortung wahrnehmen - ist ein kompetenter Ansprechpartner für Behörden - setzt sich für die Nightlife-Anliegen ein - kämpft für die Anerkennung der Nightlife-Kultur als anerkannter wirtschaftlicher und kultureller Bestandteil (Kreativwirtschaft)

5 Organisation Safer Clubbing Schweiz (im Aufbau)

6 Wichtige Safer Clubbing Facts Bisher haben rund 2000 Angestellte eine Schulung besucht Über 80 Präventionseinsätze in den Clubs haben stattgefunden Über 70 Treffen mit den Behörden haben stattgefunden Wichtiger Ansprechpartner für Medien/regelmässige Medienpräsenz Generelle Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Clubkultur, Prävention und Behörden spürbar Umsetzung von 5 grossen nationalen Massnahmenpaketen Trends und gesellschaftliche Phänomen zeigen sich häufig als Erstes im Setting Nachtleben

7 Realisierte Kampagnen 2005/2006 Lärm/Umgebung

8 Realisierte Kampagne «Gewalt» von Safer Clubbing 2007

9 Kampagne Safer Clubbing Alkohol 2008

10 Berichterstattung Medien

11 Alkohol BCK Zürich 2012

12 Kampagne Alkohol 2014

13 Aktuelle Situation Nachtleben Starker Rückgang von Problemen/Vorfälle durch: - Ausbau Sicherheitsmanagement - Schulungen und Kampagnen - Zunahme von Regulierungen und Vorschriften BETRIEBE IM NACHTLEBEN HABEN SITUATION GUT IM GRIFF!

14 Aktuelle Situation Nachtleben Aber: Probleme mit Lärm/Gewalt/Alkohol im Umfeld von Ausgangsmeilen im öffentlichen Raum angesichts der hohen Frequenzen aber durchaus verhältnismässig Safer Clubbing setzt sich für Koexistenz ein und hilft mit, entsprechende pragmatische Lösungsansätze zu entwickeln resp. zu unterstützen

15 Mögliche Präventionsangebote

16 Schulungsmodule Safer Clubbing Praxisorientierte, regelmässige Schulungen zu folgenden Themenbereichen: - Safer Clubbing - Substanzen inkl. Alkohol - Sanität/Erste Hilfe - gewaltfreie Kommunikation

17 Schulungen am Beispiel Staff Day BCK Zürich 2014 Schulungsnachmittag für über 200 Angestellte Schulungsinhalte waren: - Bar Tender Update - Leadership - Safer Clubbing - 1. Hilfe ich brauche die Sanität - Alkohol und Jugendschutz - How to make a party Inputreferat zu 20 Jahre Zürcher Nachtleben Abschlussreferat Selektion und Security in Berlin

18 Nightlife Round Table 3 4 Mal jährlich stattfindender Austausch zwischen - Clubs - Securityfirmen - Schutz und Rettung/Sanität - Polizeidepartement - Je nach Thema (Quartierkoordination usw.)

19 Round Table Themen Mobiles Drug Checking Umgang mit GHB/GBL Schnittstelle zur Sanität Sater Clubbing Schnittstelle Polizei Schall- und Laserverordnung Ausweis Missbrauch Alkohol und Jugendschutz Sekundärlärm Bar- und Club Kommission Black-Jackets FAQ, Polizei, Behördden & Nachtleben Themen werden durch die Teilnehmenden bestimmt

20 Tag der offenen Club Türen Türen auf für Nachbaren, Eltern, Politiker, Präventionsfachleute und andere interessierte Personen. Dazu gehören spezifische Referate in den Clubs und eine Podiumsdiskussion als Abschlussveranstaltung!

21 Gemeinsam die Situation verbessern Take a way Eventmanager Spätis Grundstückbe sitzer Public transport sondern, Security ervice wie wir Medienes machen! Club Besitzer Taxi Good governance Polizei Licence office Behörden Es geht nicht nur darum, was wir alles tun Sanität Club Mitarbeiter/inn en Bar, Lounge Owner Lieferanten Nachbaren Stakeholders sind gleichberechtigte Partner: Schadensmind erung Wir brauchen einen Designer regelmässigen Austausch DJ, VJ Musiker Kooperationen zwischen denpartygänger Stakeholdern Prävention Stadtkultur

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