Charakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz. Zahlen und Fakten. Larissa J. Maier
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- Christel Michel
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1 Charakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz Zahlen und Fakten Larissa J. Maier Weiterbildung Nightlife, Bern,
2 ÜBERSICHT Teil I Teil II Teil III Freizeitdrogenkonsum in der Schweiz? Charakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden gemäss Selbstbericht anhand des Nightlife - Fragebogens ( ) Diskussion Nutzen einer Vernetzung von Praxis und Wissenschaft
3 FREIZEITDROGENKONSUM Drogenkonsum hat viele Gesichter Freizeit-Drogenkonsum Abschalten Entspannen Bewusstseinserweiterung Vollzeit-Drogenkonsum Abhängigkeit Körperliche Symptome Häufige Komorbidität (Psychische Störungen) Party-Drogenkonsum Soziale Enthemmung Leistungssteigerung Symbiose, Trance Leistungs-Drogenkonsum Doping Neuro-Enhancement Mood-Enhancement 3
4 FREIZEITDROGENKONSUM Freizeitdrogenkonsum meint jegliche Art des Konsums von legalen (Tabak, Alkohol) und illegalen psychoaktiven Substanzen (Cannabis, Kokain, MDMA, etc.), der gelegentlich oder regelmässig in der Freizeit stattfindet, mit dem Ziel der Optimierung und des bestmöglichen Auskostens dieser arbeitsfreien Zeit basiert auf Motiven und Konsumgewohnheiten, die vielfältig und individuell verschieden sind wird häufig mit dem Substanzkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Setting des Nachtlebens in Verbindung gebracht birgt eine Vielzahl an gesundheitlichen Risiken 4
5 FREIZEITDROGENKONSUM 5
6 FREIZEITDROGENKONSUM Wirkung von psychoaktiven Substanzen Drug Set Setting Individuelle Substanzwirkung 6
7 FREIZEITDROGENKONSUM Negative Auswirkungen von Freizeitdrogenkonsum Gesellschaft Aufwands-, Sicherheits- und Medizinische Folgekosten Personen Personen verändern sich und beeinflussen das Umfeld Aggressivität Gewalttätige Lärm Riskantes Konfliktbewältigungen Sexualverhalten Vandalismus Exzessiver Riskantes Substanzkonsum Gewalt Selbstüberschätzung Sexualverhalten Unfälle im Strassenverkehr Substanzkonsum Drogenhandel Selbstüberschätzung Individuum Psychische, körperliche, soziale und finanzielle Kosten 7
8 FREIZEITDROGENKONSUM Das Nachtleben und Freizeitdrogenkonsum Abenteuer, Vergnügen, Lust, Erholung, Gefahren Nachtleben als Spiegel der sozialen Verfassung einer Gesellschaft Selbstinszenierung vs. Gruppenzugehörigkeit Die Nähe von Fremden suchen Alkohol- und Drogenkonsum, um das emotionale Erleben zu intensivieren Kosnick (2012); Maier (2012) 8
9 FREIZEITDROGENKONSUM Das Nachtleben in Schweizer Städten Das Nachtleben als eine der wichtigsten Freizeitaktivitäten für Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Durchmischung von Wohn- und Ausgehzonen Veränderung der Mobilität und Ausgehgewohnheiten Nachtzüge und Billigflüge Verlängerte Öffnungszeiten Beinahe uneingeschränkte Verfügbarkeit von Alkohol Konsum psychoaktiver Substanzen im Nachtleben häufiger als in der Gesamtbevölkerung Chinet et al. (2007); Schweizerischer Städteverband (2012) 9
10 FREIZEITDROGENKONSUM Wen wollen wir denn eigentlich zum Substanzkonsum befragen? Wie erreichen wir sie? Nutzen der Resultate? Gesamtbevölkerung Nur mit Konsumerfahrung Nur mit aktuell problematischem Konsum Bereitschaft zur Teilnahme? Repräsentativität? Nur mit einer Abhängigkeit Entschädigung? 10
11 FREIZEITDROGENKONSUM Suchtmonitoring Schweiz (2013) repräsentativ für die CH-Gesamtbevölkerung? Bsp. 0.4% haben in den letzten 12 Monaten Kokain konsumiert; das wären ca Schweizer/innen 11
12 FREIZEITDROGENKONSUM Global Drug Survey (2014) In 48 Ländern auf der Welt haben Personen teilgenommen in der Schweiz= Kokain wurde während den letzten 12 Monaten von 12.1% der Befragten konsumiert 12
13 FREIZEITDROGENKONSUM Ländervergleich 12-Monats-Prävalenz Kokain 0% 10% 20% 30% 40% Total (N=78'820) 16.4% Schweiz (N=5'133) Deutschland (N=22'801) USA (N=6'500) 12.1% 12.7% 14.9% Holland (N=2'807) Frankreich (N=2'051) 23.7% 24.4% England (N=7'326) 33.7% GDS (2014) 13
14 FREIZEITDROGENKONSUM Projekt F+F Nightlife (2013) Im Jahr 2013 wurden Personen zu ihrem Freizeitdrogenkonsum befragt 46.7% haben während den letzten 12 Monaten Kokain konsumiert 14
15 METHODIK
16 METHODIK Datenerhebung mit dem Nightlife-Fragebogen Schweizer Arbeitsgruppe: Früherkennung und Frühintervention im Nachtleben Verschiedene Informationsangebote mit Kurzberatungen Informationsstände & Chill-Out-Bereiche an Partys Drug Checking (mobil & stationär) 16
17 METHODIK Nightlife-Fragebogen Fragebogen kombiniert mit einem Drug Checking seit 2004 Revidierte Version des Fragebogens seit 2011 Online-Version des Fragebogens seit 2013 Inhalt des Fragebogens Soziodemographische Variablen (Geschlecht, Alter, Ausbildung, aktuelle berufliche Tätigkeit) Prävalenz Substanzkonsum (Lebenszeit, 12 Monate, 30 Tage) Konsummuster (Mischkonsum in einer typischen Partynacht) Informationssuchverhalten und Erfahrung mit Drug Checking Zusatzmodule zu aktuellen Themen 17
18 ERGEBNISSE
19 Anzahl Fragebogen ERGEBNISSE Anzahl ausgefüllter Fragebogen (Entwicklung) Anzahl FB
20 Anzahl Fragebogen ERGEBNISSE Kurzberatung beim Ausfüllen des Fragebogens? (N=392) 2012 (N=625) 2013 (N=1'367) Beratung mit Drug Checking Beratung ohne Drug Checking Online ohne Beratung 20
21 Anzahl Fragebogen ERGEBNISSE Einsätze der verschiedenen Nightlife-Projekte (N=392) 2012 (N=625) 2013 (N=1'367) 0 21
22 ERGEBNISSE Charakteristika der Angebotsnutzer/innen ( ) N=2 384 Weiblich 27.4% Gut ausgebildete Personen 20% Hochschul-, Fachhochschul- oder Universitätsabschluss 18% (Berufs-)Matur, Fachmittelschule 45% Berufslehre Männlich 72.6% 22
23 ERGEBNISSE Charakteristika der Angebotsnutzer/innen (2013) Zürich Deutschland Bern 88 Aargau 63 Genf St. Gallen Thurgau Tessin Basel-Stadt Österreich Anzahl Online-Fragebogen 23
24 Anzahl Fragebogen ERGEBNISSE Charakteristika der Angebotsnutzer/innen ( ) Ø = Jahre (SD=8.045) Die Hälfte U25 Am häufigsten = 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 35 Jahre + 24
25 ERGEBNISSE Wie häufig gehen Freizeitdrogenkonsumierende in der Schweiz tatsächlich an Partys? ( ) 40% 30% 29.0% 22.0% 20% 17.4% 17.7% 10% 8.8% 5.0% 0% Nie Einmal Ca. 2-3 Mal 1x / Woche 2-3x / Woche Mehr als 3x / Woche Ausgang während den letzten 30 Tagen vor der Befragung 25
26 ERGEBNISSE Lebenszeitprävalenz Substanzkonsum ( ) Alkohol (n=2'383) Tabak (n=2'383) Cannabis (n=2'383) Ecstasy (n=2'383) Kokain (n=2'379) Amphetamin (n=2'380) LSD (n=2'383) Psylos (n=2'382) Poppers (n=2'380) 2C-B (n=1'419) Ketamin (n=2'383) Nv. Medikamente (n=2'341) GHB/GBL (n=2'379) Methamphetamin (n=2'383) NPS (n=2'061) V. Medikamente (n=2'035) Andere (n=2'279) Heroin (n=2'379) 37.1% 31.8% 30.0% 27.0% 26.7% 20.1% 18.0% 17.7% 17.5% 12.6% 54.6 % 49.9% 70.2% 68.6% 81.5% 99.3% 95.7% 95.6% N=
27 ERGEBNISSE Neue psychoaktive Substanzen (Zusatzmodul 1, 2013) Spezielle Gruppe von Konsumierenden mit Erfahrungen mit einer grossen Bandbreite an Substanzen Mephedron, Methylon, 4-FA, Spice, 2C-E, MDPV, 2C-C, MXE Bezugsquelle = Freunde (43%) oder Internetshop (30%) Konsumort = Privat (48%) oder Indoor-Party (20%) Mischkonsum = Alkohol (45%), Cannabis (36%), XTC (18%) Motive, die für den Konsum entscheidend waren: Neugierde (84%), best. Wirkung (76%), Abwechslung (48%) 27
28 ERGEBNISSE 30-Tage-Prävalenz des Substanzkonsums ( ) Alkohol (n=2'349) Tabak (n=2'359) Cannabis (n=2'337) Ecstasy (n=2'325) Amphetamin (n=2'340) Kokain (n=2'357) LSD (n=2'364) Ketamin (n=2'360) 2C-B (n=1'391) V. Medikamente (n=2'011) Nv. Medikamente (n=2'329) Psylos (n=2'337) Poppers (n=2'350) GHB/GBL (n=2'368) Methamphetamin (n=2'356) Andere (n=2'321) NPS (n=2'041) Heroin (n=2'325) 7.9% 7.5% 7.1% 6.0% 5.4% 4.3% 4.1% 3.4% 3.4% 3.3% 1.4% 16.0% 37.1% 33.9% 46.1% 68.8% 82.7% 91.9% N=
29 ERGEBNISSE 30-Tage-Prävalenz Ecstasy (MDMA) ( ) Institution Streetwork RIS Danno NB SDS n (Antworten) Tage- Prävalenz 46.4% (507) 55.6% (179) 26.8% (41) 21.2% (66) 51.6% (80) 46.1% (1 071) Frequenz bei Gebrauch in den letzten 30 Tagen 20 Tage + 0.4% 2.2% - 2.2% - 0.9% 9 bis 20 Tage 0.5% 2.2% 1.3% 4.0% 0.6% 1.5% 3 bis 9 Tage 10.1% 12.4% 3.3% 3.5% 10.3% 10.3% 1 bis 2 Tage 35.5% 38.8% 22.2% 11.5% 40.6% 33.2% Nie 53.6% 44.4% 73.2% 78.8% 48.4% 53.9% Total 29
30 ERGEBNISSE 30-Tage-Prävalenz LSD ( ) Altersgruppe n (Antworten) Tage- Prävalenz 21.3% (49) 17.4% (154) 16.8% (89) 13.8% (44) 9.5% (34) 16.0% (373) Frequenz bei Gebrauch in den letzten 30 Tagen 20 Tage + 0.4% 0.3% 0.2% % 9 bis 20 Tage - 0.5% 0.6% - 0.3% 0.4% 3 bis 9 Tage 1.7% 2.7% 1.5% 2.5% 3.1% 2.4% 1 bis 2 Tage 19.1% 13.9% 14.6% 11.3% 6.1% 13.0% Nie 78.7% 82.6% 83.2% 86.2% 90.5% 84.0% Total 30
31 Alter bei Erstkonsum in Jahren ERGEBNISSE Alter bei Erstkonsum ( ) N=
32 ERGEBNISSE Alter bei Erstkonsum ( ) Tabak, Alkohol und Cannabis U18/U20 Harte illegale Drogen werden erst später konsumiert Beispiel Kokain Altersgruppe Total n (Anzahl Antworten) Erstgebrauch unter 15 Jahren 3.0% 2.2% 3.8% 1.3% 2.0% 2.5% Erstgebrauch unter 18 Jahren 24.8% 17.4% 14.6% 13.0% 7.6% 15.5% Erstgebrauch unter 20 Jahren 4.3% 25.8% 17.4% 15.3% 13.5% 18.4% Erstgebrauch mit 20 Jahren % 39.8% 51.1% 60.3% 32.3% 32
33 Alter Geschlecht Jahr ERGEBNISSE Binge Drinking? ( ) 0% 10% 20% 30% Total (n=1'917) 16.2% 6.5% 2.0% 1.3% 0.9% 2012 (n=606) 16.9% 7.1% 1.6% 0.8% 0.8% 2013 (n=1'259) % 2.1% 1.5% 0.9% männlich (n=1285) 17.4% % 1.5% 1.2% weiblich (n=484) 13.5% 5.1% 2.3% 0.8% 0.4% Jahre (n=192) 16.3% 5.3% 1.4% 1.4% 0.5% Jahre (n=702) 18.2% 6.6% 2.0% 1.2% 0.4% Jahre (n=420) % 2.3% 1.8% 1.6% Jahre (n=220) 13.6% 6.6% 3.3% 0.4% 1.6% 35+ Jahre (n=240) 11.8% 4.1% 0.7% 1.5% 1.1% Ca. 1-2 Mal / Woche Ca. 3-4 Mal / Woche Ca. 5-6 Mal / Woche 1x / Tag 2x / Tag oder häufiger 33
34 ERGEBNISSE Informationssuchverhalten ( ) Die wichtigsten Informationsquellen sind Websites mit Substanzinformationen (61.4%) Foren (48.4%) Websites mit Drug Checking Informationen (31.0%) Online-Beratung wurde nur selten genutzt (3.6%) 10% informieren sich nicht über psychoaktive Substanzen 34
35 ERGEBNISSE Substanzkonsum während einer typischen Partynacht ( ) Alkohol (n=2'376) Tabak (n=2'377) Cannabis (n=2'375) Ecstasy (n=2'375) Amphetamin (n=2'376) Kokain (n=2'376) LSD (n=2'376) Ketamin (n=2'376) Nichts (n=2'375) 2C-B (n=1'333) GHB/GBL (n=2'376) Psylos (n=2'376) Andere (n=2'375) Poppers (n=2'376) Methamphetamin (n=2'376) NPS (n=2'061) Nv. Medikamente (n=2'376) Heroin (n=2'376) 7.9% 2.4% 2.1% 2.1% 2.1% 1.4% 1.1% 0.9% 0.8% 0.8% 0.6% 0.5% 42.1% 33.5% 24.9% 16.6% 77.0% 70.0% N=
36 Prozent (%) ERGEBNISSE Substanzkonsum während einer typischen Partynacht (Daten Streetwork Zürich, ) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2011 (N=331) 2012 (N=359) 2013 (N=413) Alkohol 73.6% 74.0% 68.0% Cannabis 36.4% 36.6% 33.2% Ecstasy 48.8% 29.7% 29.5% Amphetamin 29.7% 25.1% 25.4% Kokain 26.1% 22.9% 16.9% 36
37 ERGEBNISSE Mischkonsum während einer typischen Partynacht ( ) Kein Mischkonsum 2 Substanzen 3 Substanzen 4 Substanzen 5 und mehr 18.5% 8.6% 4.8% 34.8% Mischkonsum wurde definiert als der Konsum von mindestens zwei psychoaktiven Substanzen während einer typischen Partynacht (ohne Tabak) 33.2% N=2 384 Nur 34.8% der Befragten halten sich an die Regel kein Mischkonsum 37
38 ERGEBNISSE Mischkonsum während einer typischen Partynacht Wenn während einer typischen Partynacht 2 Substanzen gemischt wurden so waren dies Alkohol und Cannabis (33.8%) Alkohol und Ecstasy (24.1%) Alkohol und Amphetamin (18.0%) Cannabis und Ecstasy (16.2%) Ecstasy und Amphetamin (15.6%) Alkohol und Kokain (14.4%) Wenn während einer typischen Partynacht 3 Substanzen gemischt wurden so waren dies: Alkohol, Cannabis und Ecstasy (12.3%) Alkohol, Ecstasy und Amphetamin (11.4%) Alkohol, Cannabis und Amphetamin (8.8%) 38
39 Prozent (%) ERGEBNISSE Mischkonsum während einer typischen Partynacht (Daten Streetwork Zürich, ) Mischkonsum ja Mischkonsum nein (N=247) 2009 (N=321) 2010 (N=317) 2011 (N=331) 2012 (N=359) 2013 (N=413) 39
40 ERGEBNISSE Substanzkonsum während einer typischen Partynacht ( ) Substanz Min Max (Einheit) Durchschnitt Tabak 1 60 Zigaretten Alkohol 1 40 Standardgetränke 6.54 Cannabis Kokain Ecstasy Amphetamin Joints 1 10 Bongs 0.1 5g geschnupft 0.1 3g geraucht 0.5 1g intravenös Pillen g geschluckt 0.1 1g geschnupft g geschnupft g geschluckt
41 ERGEBNISSE Kurzfristige Probleme ( ) N Prozent (%) Bad Trip erlebt % Probleme mit der Polizei % Depressive Verstimmung % Fahren unter Einfluss von Drogen oder % Alkohol Ungeschützter Geschlechtsverkehr % Akute Angst- oder Panikattacke % Unfall erlitten % Bewusstsein verloren % Gewaltprobleme (als Opfer oder Täter) % Andere Unfälle (Sturz, Haushalt, Arbeit, Sport, etc.) % Notfallaufnahme % Nicht gewünschter sexueller Kontakt % Andere % Strassenverkehrsunfall % Allergische Reaktion % Epileptischer Anfall % Keine kurzfristigen Probleme % Die meisten Freizeitdrogenkonsumierenden haben schon kurzfristige Probleme nach dem Konsum erlebt 41
42 ERGEBNISSE Langfristige Probleme ( ) N Prozent (%) Antriebslosigkeit % Probleme mit der Familie / Partnerin % Chronische Schlafprobleme % Probleme in der Schule / Arbeit % Probleme mit der Polizei % Geldprobleme / Schulden % Probleme mit meinen Freund/innen % Depression % Sexuelle Funktionsstörungen % Wiederholte Angst- oder Panikattacken % Andere % Chronische Infektion (Hepatitis C / HIV) % Keine langfristigen Probleme % Ein Drittel der Konsumierenden berichtet von keinen langfristigen Problemen 42
43 SCHLUSSFOLGERUNGEN
44 SCHLUSSFOLGERUNGEN Freizeitdrogenkonsum in der Schweiz Alkohol ist immer noch die Droge Nr. 1 Mischkonsum ist verbreitet während einer typischen Partynacht Nutzer eines Drug Checkings berichten über Erfahrungen mit einer Vielzahl an illegalen Substanzen und häufig auch über eine Vielzahl an Nebenwirkungen Mit den verschiedenen Angeboten der Schadensminderung und Prävention im Nachtleben werden vor allem Jugendliche und junge Erwachsene mit riskantem Freizeitdrogenkonsum erreicht 44
45 SCHLUSSFOLGERUNGEN Schadensminderung durch Kurzberatung Freizeitdrogenkonsumierende zeigen eine hohe Bereitschaft, sich über Möglichkeiten des risikoarmen Konsums zu informieren und nutzen häufig das Internet zur Informationssuche Kurzberatungen führen zur Selbstreflexion des eigenen Konsumverhaltens und ermöglichen die Früherkennung von problematischen Konsummustern Im Rahmen der Kurzberatung mit dem Nightlife-Fragebogen kann bei Bedarf weiterführende persönliche Unterstützung angeboten werden 45
46 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
47 DISKUSSION Fragen zu den berichteten Resultaten? Fragen zur Vernetzung von Praxis und Wissenschaft? Erfahrungen bei der Arbeit mit Freizeitdrogenkonsumierenden? Kontakt:
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