20. Oktober Referat für Kindertageseinrichtungen

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1 Referat für Kindertageseinrichtungen Pfarrerin Kathrin Alshuth Limperstraße Recklinghausen Telefon: 02361/ kk-ekvw.de Sekretariat: Annegret Maletzki Telefon: 02361/ Fax: 02361/ kk-ekvw.de 20. Oktober 2009 Bericht über den Stand der religionspädagogischen Arbeit in den evangelischen Kindertageseinrichtungen in den Kirchenkreisen Recklinghausen und Gladbeck Bottrop Dorsten I. Einleitung Von März bis Juli 2009 habe ich in den Städten Gladbeck, Bottrop, Dorsten, Marl, Herten, Datteln, Oer-Erkenschwick, Waltrop, Recklinghausen und Haltern insgesamt 40 Einrichtungen der 54 von mir zu betreuenden Einrichtungen besucht. Die anderen Einrichtungen waren mir zum großen Teil von anderen Besuchen bekannt. Ziel der Besuche war zum einen das Kennenlernen der Einrichtungen, insbesondere ihrer religionspädagogischen Arbeit. Ein weiteres Ziel bestand darin, die Nachhaltigkeit der religionspädagogischen Langzeitfortbildungen und anderer religionspädagogischer

2 Fortbildungen in den Einrichtungen zu prüfen. Die Ergebnisse der einzelnen Besuche wurden in beiliegendem Bogen dokumentiert und den Einrichtungen als Kopie zur Verfügung gestellt. Unser Verständnis von Religionspädagogik ist eingebettet in die neuere Bildungsdiskussion, die Kinder als Subjekte ihrer Bildung in den Mittelpunkt stellt. Im Blick auf die Religionspädagogik bedeutet dies, dass die Kinder sich im Anschluss an das Erzählen biblischer Geschichten auch selbst Religion erspielen und weiter spielen können sollten, und dass die Materialien dafür frei zugänglich sind. Rituale wie Morgen- oder Abschlusskreis werden als religionspädagogischer Anlass wahrgenommen und gefüllt. Erzieherinnen sind ansprechbar auf religiöse Fragen der Kinder und können authentisch antworten. Das Evangelische einer Einrichtung wird sichtbar, gleichzeitig wird der Glaube der Menschen mit anderen Religionen ernst genommen und pädagogisch aufgenommen und 2006 wurden auf den Synoden der beiden Kirchenkreise die Leitlinien für Kindertageseinrichtungen verabschiedet. Im Blick auf die Religionspädagogik wurde beschlossen, dass aus jeder Gruppe einer evangelischen Kita eine pädagogische Fachkraft an der Langzeitfortbildung teilnehmen soll, um diese Art von Religionspädagogik als Qualitätsstandard zu gewährleisten. Vorneweg kann gesagt werden, dass in allen besuchten evangelischen Kindertageseinrichtungen vor dem Essen gebetet wird und es einen Bestand an Kinderbibeln gibt. Der/die Pfarrer/in hält mindestens drei bis maximal zwölf Mal jährlich Gottesdienste für und mit den Kindern und deren Eltern. Im weiteren orientiert sich dieser Bericht an den Fragen des Bogens. II. Die Ergebnisse der Befragung im Einzelnen 1. Teilnehmerinnen an der Langzeitfortbildung: Die religionspädagogische Qualifikation durch die Langzeitfortbildung ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. In manchen Städten, bzw. bei manchen Trägern ist der Anteil des Personals, das die Langzeitfortbildung absolviert hat, schon sehr hoch, so etwa in den Kitas der Gemeinden in Bottrop und Herten. Das in den Leitlinien angestrebte Ziel, dass aus jeder Gruppe einer evangelischen Kita eine Person die Langzeitfortbildung absolviert hat, ist hier nahezu erreicht und die Religionspädagogik steht auf einem soliden Fundament. In evangelischen Kitas in anderen Städten haben Erzieherinnen und Erzieher nur vereinzelt an der Langzeitfortbildung teilgenommen, so etwa in Gladbeck (vermutlich aufgrund der vielen ein- und zweigruppigen Einrichtungen) und in Recklinghausen (in beiden Trägerstrukturen Ost/Altstadt und Trägerverbund).

3 2. Religionspädagogische Angebote In fast allen Einrichtungen finden religionspädagogische Angebote teils in der Gruppe und teils in Gottesdiensten mit der ganzen Einrichtung statt. In Einrichtungen, aus denen Mitarbeitende an der Langzeitfortbildung teilgenommen haben, finden mehr Angebote in der Gruppe zusätzlich zu Gottesdiensten statt als in den Einrichtungen, aus denen niemand oder sehr wenig Personal die Langzeitfortbildung absolviert hat. Vereinzelt gibt es altersbezogene religionspädagogische Angebote. Die Anzahl der Kindergartengottesdienste ist sehr unterschiedlich und variiert von drei bis zwölf Mal jährlich. In der Regel werden die Eltern zu den Kindergartengottesdiensten unter der Woche eingeladen. Sonntägliche Familiengottesdienste unter Beteiligung des Kindergartens finden ein bis drei Mal jährlich statt. Spezielle Angebote für Eltern wie Mit Kindern beten oder Mit Kindern über den Tod reden, die der Pfarrer oder die Pfarrerin verantwortet, werden vereinzelt angeboten, haben aber wenig Resonanz von Seiten der Eltern. Interessantes Beispiel: Um dem sehr unterschiedlichen Entwicklungsstand der Kinder gerecht zu werden, bietet eine Einrichtung aus Gladbeck jeweils für drei Monate für eine Altersgruppe wöchentlich ein religionspädagogisches Angebot an. In den folgenden drei Monaten liegt der Schwerpunkt auf einer anderen Altersgruppe, anschließend wieder bei einem anderen Jahrgang. 3. Rituale In allen Einrichtungen, wird vor dem Mittagessen gebetet. In fast allen Einrichtungen gibt es Morgen- und/oder Mittagskreise. Die Bedeutung, die sie auch in der Religionspädagogik haben können, ist unterschiedlich stark reflektiert. In manchen Einrichtungen haben sie eher organisatorischen Charakter und es werden Gruppenspiele gespielt. In anderen sind insbesondere die Morgenkreise auch mit religiösen Inhalten wie etwa einem religiösen Lied oder einem Gebet gefüllt. 4. Religionspädagogische Materialien In vielen Einrichtungen, aus denen Mitarbeiterinnen bzw Mitarbeiter an der Langzeitfortbildung teilgenommen haben, wurden Holzkegelfiguren und Baumwolltücher angeschafft, mit denen biblische Geschichten auf dem Boden erzählt und gespielt werden können. In manchen Einrichtungen wird im Blick auf die religionspädagogischen Materialien stark improvisiert und gespart. Holzkegelfiguren und Tücher sollten in jeder Einrichtung vorhanden sein. In manchen Kitas werden die religionspädagogischen Materialien nach dem Erzählen einer Geschichte noch einige Zeit stehen gelassen. Dauerhaft sichtbar und zugänglich und damit bespielbar für Kinder -

4 sind die Materialien zur Zeit nur in einem kleineren Teil der befragten Einrichtungen. Dies ist gerade für die religiösen Selbstbildungsprozesse der Kinder von hoher Bedeutung. 5. Kinderbibeln und religiöse Kinderbücher Der Bestand an Kinderbibeln und religiösen Bilderbüchern ist im überwiegenden Teil der Einrichtungen stark überaltert. In fast allen Einrichtungen findet sich ein solider Bestand an Bibeln und biblischen Bilderbüchern von Kees de Kort, der ca. 30 Jahre alt ist. Weit verbreitet ist daneben die neue Kinderbibel von Rüdiger Pfeffer. 6./7. Raumqualität unter religionspädagogischen Gesichtspunkten/Dokumentation der religionspädagogischen Arbeit/Evangelisches Profil Woran erkennt man im Foyer und in den Gruppenräumen, dass es sich um eine evangelische Einrichtung handelt und nicht um eine AWO- Einrichtung? Kommt die religionspädagogische Arbeit über den Schaukasten oder den Gemeindebrief in die Öffentlichkeit? Für etwa ein Drittel der Befragten waren diese Fragen wichtige neue Impulse. Bei der Mehrheit besteht Sensibilität gegenüber dieser Fragestellung. Teilweise werden mit religionspädagogischen Materialien biblische Geschichten für die Eltern im Eingangsbereich illustriert, teilweise gibt es Fotodokumentationen über zurückliegende religionspädagogische Aktivitäten. In manchen Einrichtungen finden sich auch zentrale christliche Symbole im Eingangsbereich, wie das Kreuz, die Arche oder der Regenbogen. Interessantes Beispiel: Eine Einrichtung aus Herten dokumentiert für die Eltern die Bedeutung des Morgenkreises, insbesondere seiner religiösen Inhalte. 8. Zusammenarbeit mit dem Pfarrer/ der Pfarrerin Die Zusammenarbeit mit der Pfarrerin/dem Pfarrer wird von etwa zwei Dritteln der Befragten als gut und konstruktiv erlebt. Etwa ein Drittel der Befragten wünscht sich mehr Kontakt und Zeit. Interessantes Beispiel: Ein Pfarrer aus Recklinghausen steht alle 14 Tage in der Hauptbringzeit am Elterninformationspunkt im Eingangsbereich der Kita und pflegt so die Elternkontakte. 9. Religionspädagogik für Unterdreijährige Dieser Bereich ist noch sehr im Aufbau. Da ein überwiegender Teil der Unterdreijährigen in Gruppen mit Älteren betreut wird, nehmen die Unterdreijährigen auch an den religionspädagogischen Angeboten für die Drei- bis Sechsjährigen Kinder teil. Dies überfordert in der Regel die

5 Jüngeren oder unterfordert die Älteren. Die Situation ist im Umbruch, da mehr und mehr Einrichtungen eine Gruppe im Gruppentyp II mit Kindern im Alter von unter drei Jahren eröffnen, in dem sich leichter eine Religionspädagogik installieren lässt, die speziell auf die Bedürfnisse der Unterdreijährigen abgestimmt ist. Einige Einrichtungen haben schon religionspädagogische Materialien angeschafft und ihre Rituale den Bedürfnissen der kleineren Kinder angepasst. In dem meisten Einrichtungen steht dieser Schritt noch aus. Interessantes Beispiel: Eine Einrichtung in Waltrop praktiziert regelmäßig und intensiv Religionspädagogik für Unterdreijährige: ein Morgenkreis findet statt, es werden regelmäßig biblische Geschichten erzählt, kleinkindgerechte religionspädagogische Materialien sind für die Kinder zugänglich. 10. Interkulturelle/interreligiöse Religionspädagogik Die besuchten Einrichtungen lassen sich in drei Gruppen zusammenfassen: 1.Einrichtungen, die überwiegend von deutschen Kindern und deren Familien besucht werden. 2. Einrichtungen, die von vielen Kindern und deren Familien mit überwiegend türkischer Zuwanderungsgeschichte besucht werden. 3. Einrichtungen, die von vielen Kindern und deren Familien mit ganz unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen besucht werden. Es gibt sehr wenige interreligiöse Angebote in den Einrichtungen, vereinzelt zum Zuckerfest. Beim Beten wird den Kindern freigestellt, wie sie die Hände halten. Der Gottesdienstbesuch im Rahmen des Kindergartenalltages bereitet den Berichten der Befragten zufolge nur wenigen Eltern Probleme. Bücher und Spielzeug zu interreligiösen Themen ist nur sehr vereinzelt in den Einrichtungen zu finden. In manchen Kindertageseinrichtungen wurde pädagogisches Fachpersonal mit türkischem und muslimischem Hintergrund eingestellt. Diese Mitarbeiterinnen sind aktiv in der Sprachförderung, im Kontakt zu Eltern. Ihre Rolle im Rahmen der interreligiösen Bildung ist noch weitgehend unreflektiert und bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Hier liegt ein großes Potential und eine große Chance. Nachhaltig wird die interreligiöse Arbeit dort, wo auch Pfarrerinnen und Pfarrer auf Trägerebene dies mit tragen und reflektieren. (Herten, Marl, Gladbeck) Interessantes Beispiel: Einige Einrichtungen in Marl verschicken Grußkarten zu Weihnachten an die christlichen Eltern und zum Fastenbrechen/Zuckerfest an die muslimischen Eltern. III. Konsequenzen: 1. Die Befragung zeigt, dass - je nach Größe der Einrichtung - die Teilnahme einer oder mehrerer MitarbeiterInnen an der religionspädagogischen Langzeitfortbildung große qualitative

6 Verbesserungen bewirkt.. 2. Die Besuche haben sich bewährt und werden verstärkt in Form von Arbeit mit einzelnen Teams fortgesetzt. 3. Zum Bereich Kinderbibeln, religiöse Kinderbücher und interreligiöse Bilderbücher wird eine Bücherkiste und eine Literaturliste zusammengestellt und den Einrichtungen zur Verfügung gestellt. 4. Die Bedeutung der christlichen Rituale und die Zugänglichkeit der religionspädagogischen Materialien werden bei den Langzeitfortbildungen ein besonderes Augenmerk erhalten und im Rahmen der Audits beim Qualitätsmanagement geprüft werden.

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