Rituale in der Familie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rituale in der Familie"

Transkript

1 Rituale in der Familie Was sind Rituale? Das immer wiederkehrende ordnende Prinzip ist es, was ein Ritual ausmacht. Rituale begleiten den Menschen durch Übergangsphasen des Lebens und helfen ihm, die Anforderungen des Alltags zu meistern. Gerade in der heutigen Zeit gibt es ständig neue Anreize und viele Veränderungen. Durch diese vielfältigen Veränderungen sind selbst regelmäßige, gemeinsame Mahlzeiten im Kreise der (Klein-)Familie keine Selbstverständlichkeit mehr und auch die Zubettgehzeiten variieren, wenn es die Hektik des Alltags erfordert. Daher sind Rituale in der Familie heute wichtiger denn je. Wer es also schafft, regelmäßige Abläufe in den Alltag zu integrieren, der tut sich und seinen Kindern einen Gefallen. Denn etwas stetig Wiederkehrendes sorgt für Vertrautheit und Geborgenheit. Das müssen nicht die großen Dinge sein, auch kleine in den individuellen Tagesablauf integrierte Rituale sorgen für einen besseren Zusammenhalt und Stabilität. Das schaffen Rituale: sie erleichtern das Lernen und die Konzentration sie fördern die Selbstständigkeit durch Rituale werden Regeln und Grenzen gesetzt sie schaffen Ordnung und Orientierung und helfen dabei, Krisen zu bewältigen sie geben uns Halt und schenken Geborgenheit Rituale reduzieren Ängste Wie entstehen Rituale Rituale können Traditionen sein, die Eltern aus ihren Kindheitserlebnissen weiter geben. Oftmals sind es aber Zufallsprodukte, denn es macht keinen Sinn, Rituale nach einem Lehrbuch oder Schema F aufzustellen. Die Rituale müssen zu der jeweiligen Familie und ihrer individuellen Situation passen und sich gut in den Alltag integrieren lassen. Wenn man merkt, dass eine immer wiederkehrende Handlung der ganzen Familie gut tut, dann wird sie fast automatisch zum Ritual. Und das müssen gar nicht immer die großen Dinge sein. Rituale unterscheiden sich von einfachen Regeln und Gesten sowie von Feiern und Festen. Im Unterschied zu Regeln oder Gesten haben sie eine symbolische Qualität. Rituale sind aus Symbolen gestrickt. Die Wirkungen von Rituale sind vielfältig: Sie können beruhigen und Ordnung stiften, sie können Sinn stiften und Trost spenden, sie können Energien umwandeln und Gemeinschaft vermitteln, sie können Beziehungen heilen, Orientierung geben und das Leben feiern. Sie können Vertrauen stiften und Möglichkeiten zuspielen. In der Familie geben Rituale den Grundbeziehungen sinnlichen Ausdruck und stärken diese, sie strukturieren die Zeit, und entlasten davon, ständig neu sich überlegen zu müssen, was 1

2 der Familie täglich gut tut. Dennoch ist von ihnen zu erwarten, dass sie als selbstverständlich gelten und gekonnt werden. Offenbar funktionieren Rituale nur, wenn sie eine gewisse Selbstverständlichkeit ja sogar eine gewisse Automatik erreicht haben. Rituale entwickeln Schon die kleinsten Babys brauchen Rituale; Regelmäßigkeiten, die Sicherheit geben. Wiederkehrende Abläufe, auf die man sich schon im Voraus freuen kann, von der abendlichen Gute-Nacht-Geschichte bis zum immer gleichen Ablauf eines Festes. Rituale im Alltag können ganz unspektakulär sein. Das gemeinsame Mittagessen kann genauso dazugehören wie die samstägliche Fahrt mit dem Vater zum Getränkemarkt oder der Besuch der Eisdiele nach der Vergabe der Zeugnisse. Wasch- und Körperpflegerituale Insbesondere bei Babys und Kleinkindern solltet man die Körperpflege zum Ritual werden lassen und die Pflegehandlungen wie Wickeln, Anziehen und Waschen mit Worten oder Liedern begleiten. Man sollte darauf achten, dass man sie regelmäßig in der gleichen Reihenfolge durchführt. Schön ist es auch, wenn das Baby einmal am Tag zu einem geeigneten Zeitpunkt massiert wird. Auch bei Kindergarten- und Schulkindern kann man die Körperpflege mit spielerischen Ritualen unterstützen. Guten Morgen, Sonnenschein! Rituale für einen guten Start in den Tag! Ein schöner Start in den Tag ist besonders wichtig. Um Hektik und Stress zu vermeiden ist es sinnvoll, den Tag rechtzeitig zu beginnen. Das "Guten Morgen Ritual" kann so aussehen, dass man gemeinsam noch mindestens fünf bis zehn Minuten im Bett liegen und kuscheln kann und sich so Mut für den Tag macht. Es gibt sicherlich noch weitere Möglichkeiten. Nicht in allen Familien ist es möglich, den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück zu beginnen, doch es sollte möglich sein, wenigstens einmal am Tag eine Mahlzeit gemeinsam einzunehmen. Ritual-Typen und Ziel des gemeinsamen Nachdenkens Wenn man anfängt nach Ritualen zu suchen im Alltag, da findet man immer wieder solche Rituale. Sie haben vielfach, nicht immer, mit Zeit-Takten und mit Übergängen zu tun. Man kann Alltags- und Wochenrituale unterscheiden, Jahrestags- und Feiertagsrituale, Lebenskreisrituale, Gemeinschafts- und Interaktionsrituale sowie Gelegenheitsrituale. Rituale können kulturell überliefert oder familiär privat daherkommen. Es gibt Rituale mit festeren und mit lockeren Formen. Deshalb ist es wichtig sich bewusst zu machen, wie viele Rituale es in einem Familienleben gibt und wie wichtig sie sind. Man muss Rituale kennen und mögen, ihren Sinn verstehen und selber etwas bedachter und flexibel mit Ritualen umgehen können. Alltagsrituale Alltagsrituale gliedern den Tag und geben der alltäglichen Zeit Rhythmus und Takt. Sie stiften darüber hinaus Beziehungen, vermitteln Zugehörigkeit, Geborgenheit, Identität 2

3 und Vertrauen. Sie sagen, was wir voneinander halten und geben zum Ausdruck, was uns wichtig ist. Alltagsrituale haben mit Aufstehen und Schlafengehen, mit Arbeiten und Essen, mit Sichtrennen und Sichfinden zu tun. Jede Begrüßung ist ein Ritual. Begrüßungen definieren Beziehungen. Wer wird mit einem Handschlag begrüßt, wer mit einem Wangenkuss, wer mit einer Umarmung? Jede Verabschiedung ebenfalls. Verabschiedungen beenden das eine und geben Raum für Neues. Wenn wir jemandem in den Mantel helfen, dann möchten wir jemand beschützt wissen. Wenn wir jemand vor das Haus begleiten, geben wir ihm Geleitschutz bis an die Grenze unseres Verfügungsbereiches. Auch das Fernsehen strukturiert den Tagesablauf und vermittelt ein Gefühl von Kontinuität. Je komplexer die Welt ist, desto mehr Rituale brauchen wir. Zu den Alltagsritualen gehört die Art des Aufweckens und Aufstehens, die Art des Frühstücks und des Mittagessens. Das Frühstücksbrot als Ritual Das Richten und Verpacken des Pausenbrotes bringen die Fürsorge einer Mutter/ eines Vaters zum Ausdruck. Ohne viel Worte. Und mitten im Schulvormittag merkt das Kind, da hat jemand an mich gedacht und will, dass es mir gut geht. Rituale tun etwas und geben etwas auf regelmäßig wiederholende Weise weiter. Und sie haben einen Überschuss an Sinn. Das Pausenbrot wird zum Symbol, weil mehr drin ist als Butter und Wurst. Das Pausenbrot richten wird zum Ritual, weil es mehr meint als Brot und Sattmachen. Einschlafritual Wenn ein Kind abends ins Bett geht, muss von dem Tag und von den anderen dabei Abschied nehmen und sich trennen. Das lässt Einsamkeit spüren. Das macht Angst und wirft die Frage auf, ob man alleine ist auf dem Weg durch das Leben. Geht da jemand mit? Muss ich viel Angst haben oder darf ich hoffen, dass da jemand ist, der auf mich aufpasst? Wichtig ist es, solche Fragen aufzunehmen und die aufbrechenden Gefühle zu bearbeiten, z. B. Geschichten mit Märchen. Wichtig ist es dann, Worte gegen die Angst und Worte des Vertrauens zu finden. Für die allermeisten kommt am Ende der Kuss. Wie begehen Sie den Tagesabschluss? Mit dem Kind auf dem Arm? durch die Wohnung gehend? Gute Nacht Kühlschrank, gute Nacht Lampe. Dann eine Geschichte, ein Lied und der Kuss. Wenn das Ritual nicht so abläuft oder wegen Zeitmangel nicht richtig klappt, ist das Einschlafen schwierig. Offenkundig deswegen, weil dieses Ritual vergewissert, tröstet, die Angst nimmt und Übergänge schaffen. Rituale brauchen Zeit, ihre Zeit. Zeit füreinander haben Das Wichtigste ist wohl, Zeit füreinander zu haben und miteinander zu verbringen. Man braucht gemeinsame Erfahrungen und Erinnerungen. Wochenrituale Wochenrituale gliedern die Woche. Sie geben Raum um über das Leben im Alltag nachzudenken und lassen neue Kraft für die Woche zu schöpfen. 3

4 (Sonntagsfrühstück, Sonntagsspaziergang) Wochen-Rituale (Frühstücksei) Es gibt offenbar so etwas wie Wochenrituale, die die Woche strukturieren, die Aufgaben festlegen, Höhepunkt schaffen sowie Anfangs und Endpunkte setzen. Früher aber gab es den Badetag, den Waschtag, noch früher den Backtag. Heute gibt es den Einkaufstag, den Gartentag, und vielleicht auch den Tag, an dem Vater kocht. Für viele Familien ist der Samstag ein Werkeltag. Da wird eingekauft und die Straße gekehrt. Da wird der Rasen gemäht (sofern man einen hat), die Wohnung gereinigt und häusliche Reparaturen durchgeführt. Vielleicht ist das mehr als ein äußerliches Aufräumen. Da wird auch in der Seele aufgeräumt und wieder ein paar Dinge zu Recht gerückt. Da wird verarbeitet, was in der Woche geschehen ist und wieder Platz geschaffen für Neues. Und da wird das Zuhause, das ja die Mitte der eigenen Welt ist, wieder so gerichtet, dass es zu einem bergenden Raum wird. Aus ungeordnetem Chaos soll wieder geordneter Kosmos werden. Der Samstag erweist sich so als Reinigungstag, (ähnlich wie der Frühjahresputz). Das gemeinsame Frühstück am Sonntag kann auch zu einem wichtigen Wochenritual werden. Da wird der Tisch noch einmal sorgfältiger gerichtet, da wird mehr aufgetischt als beim Frühstück unter der Woche, da gibt es keine Tageszeitung und da hat man vor allem mehr Zeit füreinander. Da kann man sogar ausschlafen, den Tag mit einer Kissenschlacht beginnen und jeder darf mit dem Schlafanzug am Tisch sitzen. Hier tagt die Familienkonferenz, die alte Woche wird noch einmal durchgesprochen, die neue wird ins Auge gefasst, Familienpläne werden geschmiedet. Alle haben Zeit. So wird der Sonntag zur Auszeit, zur Erfahrung gemeinsamen guten Lebens. Dazu gehört das kann man hier lernen Essen, Trinken und vor allem viel Gespräch. Zusammenfassung: Wochenrituale gliedern die Woche. Sie geben Raum um über das Leben im Alltag nachzudenken und lassen neue Kraft für die Woche zu schöpfen. Jahrestagsrituale Jahrestagsrituale markieren den Übergang von einem Jahr zum anderen und zeigen Veränderungen an. Sie bringen Verbundenheit zum Ausdruck und erlauben Gefühle mitzuteilen. Sie sagen deshalb auch, was das Leben des einzelnen bedeutet und wie es wahrgenommen wird. (Geburtstag, Tauftag, Muttertag) Gemeinschaftsrituale Gemeinschaftsrituale geben einer Gruppe ein Gefühl der Identität und der Zusammengehörigkeit. Sie vermitteln gemeinsame Werte, Leidenschaften und Lebensinhalte. (Anruf am Sonntag; Miteinander kochen und backen) 4

5 Lebenskreis-Rituale (Schultüte) Zu jedem Leben gehören immer wieder krisenhafte Übergänge. Dabei gibt es Übergänge, die vollkommen überraschend auftreten und eine Familie und die Einzelnen darin ganz schön durcheinander werfen könne. Es gibt aber auch Übergänge, die man vorher schon kennt und die alle gleichermaßen durchlaufen. Dazu gehört die Geburt eines neuen Familienmitglieds, der Beginn des Kindergartens, der Schulbeginn, der Schulwechsel, die Pubertät und Schulende, schließlich das Verlassen des Elternhauses. Hinzu kommen Umzug und Einzug in eine neue Wohnung oder in ein neues Haus. Rituale geben diesen Übergängen Ausdruck sowie Gestalt und ermöglichen mit den damit verbundenen Gefühlen besser fertig zu werden. Bei der Einschulung handelt es sich um ein Ritual, das in mehreren Etappen abläuft. Zunächst wird die Kindergartenzeit beendet. Dazu gibt es ein Abschiedfest und die Vergewisserung der eigenen Stärke (z.b. Lesenacht). Parallel dazu hat die Vorbereitung schon begonnen. Nach und nach werden die neuen Statussymbole erworben: Ranzen, Mäppchen, Stifte, Sportbeutel. Es werden neue Kleider und Schuhe gekauft und so die neue Identität ins Auge gefasst. Die Kinder sind keine richtigen Kindergartenkinder mehr, aber auch noch keine Schulkinder. Die Großeltern fragen ständig, ob sich das Kind schon auf die Schule freut und schenken Bücher und CDs, um Englisch zu lernen. In dieser Zeit sind die Kinder ganz aufgeregt und können es kaum erwarten, aber sie haben auch etwas Angst und sind unsicher. Was kommt da auf sie zu? Im Kindergarten sind sie die Großen, aber in der Schule sind sie die Kleinen. Eltern stehen vor der Frage, ob ihr Kind mit ihren hohen Erwartungen zu Recht kommt. Mit dem Einschulungstag beginnt die Angliederungsphase. Sie dauert nach einige Monate. An diesem Tag aber stehen die Kinder im Mittepunkt. Sie sind die Stars. Opa und Oma sind dabei, ein Foto wird geschossen, in der Schule bezieht man das neue Klassenzimmer und sucht sich seinen Platz. Das Lieblingsessen wird gekocht und all das verdichtet sich in der Schultüte. Sie sollen verheißen, dass das neue Leben voller Überraschung ist, aber auch gut schmeckt. Sie soll den krisenhaften Übergang versüßen. Dass damit der Übergang noch nicht beendet ist, zeigt der Schulweg. Noch können ihn die Kinder noch nicht alleine gehen. Noch bedarf es der Begleitung. Doch die neue Identität ist schon zeichenhaft vorweggenommen und definiert. Das Einschulungsfest wird die Eingliederung symbolisch vollzogen. 5

6 Buchempfehlungen: *Sternstunden am Abend: Rituale für die Familie (Gebundene Ausgabe) von Cordula Janusch, Heidi Rose, 12,90 Kurzbeschreibung Den Tag harmonisch ausklingen lassen und friedlich in den Schlaf finden: Das sind wertvolle Momente eines jeden Abends. Hier besteht Gelegenheit, im gemeinsamen Tun nah zusammenzurücken und eigene Rituale zu entwickeln. Sie geben Kindern Sicherheit und Orientierung und machen Geborgenheit und Zuwendung in der Familie erfahrbar. Das aufwendig illustrierte Buch bietet Eltern mit Kindern im Vor- und Grundschulalter zwölf ausgearbeitete thematische Einheiten mit ganz verschiedenen Ideen, die Sternstunden am Abend zu gestalten: Traumreisen, Kurzmeditationen, Gebete, Segensrituale, Lieder, Geschichten, Gesprächsanregungen, Bastelanleitungen und Bildbetrachtungen. Einen besonderen Pfiff erhält das Buch durch eine beigefügte Faltkarte, die sich mit einem Handgriff aufstellen und in eine Lichtlaterne verwandeln lässt. Mit partieller Glanzlackierung auf dem Umschlag *Gertrud Kaufmann-Huber (2001): Kinder brauchen Rituale. Ein Leitfaden für Eltern und Erziehende, ca. 15,- Kurzbeschreibung: Rituale vermitteln Sicherheit, Geborgenheit und Gemeinschaft: Kinder lieben Rituale, und sie brauchen sie, um sich in der Welt wohl zu fühlen und sich in ihr zurechtzufinden. Welche Rituale für welches Alter? Wann sind sie nützlich, wann wirken sie hemmend? Das erfolgreiche Rituale-Buch für die Familie! *Christel Langlotz, Bela Bingel (2008): Kinder lieben Rituale: Kinder im Alltag mit Ritualen unterstützen und begleiten, 16,90 Kurzbeschreibung: Das Buch bietet in allen angesprochen Lebens- und Handlungsbereichen eine wertvolle Auswahl an Möglichkeiten und konkreten Ideen, die Kinder unterschiedlichen Alters in ihrer ganzen Persönlichkeit berücksichtigen. Es ist klar strukturiert und ermöglicht dadurch einen schnellen Überblick. Der Leser kann je nach Bedarf auswählen und erhält sinnvolle praktikable Tipps sowie Rezepte und Anleitungen. Insgesamt ein Basiswerk für Familie, Schule und außerschulische Erziehungseinrichtungen. Pressestimmen "Rituale gibt es in so gut wie jeder Familie, Schulklasse und Kindergartengruppe. Oft finden sie unbewusst statt, sind aber unglaublich wichtig für den Kinderalltag. Wem bei Ritualen nur Stammesriten mit Tänzern und Trommeln einfallen, dem zeigt "Kinder lieben Rituale" von Christel Langlotz und Bela Bingel die ganze Bandbreite möglicher Rituale mit Kindern. Mit Hilfe von Ritualen lassen sich das Leben und besonders der Alltag mit Kindern bewusster gestalten. Rituale leben von der Wiederholung, sie bieten Sicherheit dadurch, dass sie Zeit rhythmisieren und somit Struktur und Raum schaffen. [...] Dieses Buch ist eine sehr gelungene Zusammenstellung und eine Fundgrube für alle, die mit Kindern arbeiten. Wer weiß, wie sehr sich Kinder nach Wiederkehrendem sehen, wird hier fündig und erhält viele nützliche Informationen, um auch selber Rituale in den täglichen Alltag mit Kindern einzuführen." 6

Halt in schwierigen Lebenssituationen

Halt in schwierigen Lebenssituationen Halt in schwierigen Lebenssituationen Von der heilsamen Kraft der Rituale. Ausschreibungstext Größere und kleinere Übergänge im Leben werden bereits seit undenklichen Zeiten von Feiern, sogenannten Ritualen,

Mehr

Leitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :

Leitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : : Leitbild Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Frauenfelderstrasse 7, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit

Mehr

Leitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : :

Leitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : : Leitbild Kita Grünau Fischingerstrasse 4 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Fischingerstrasse 4, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit

Mehr

MELANIE GRÄSSER EIKE HOVERMANN

MELANIE GRÄSSER EIKE HOVERMANN MELANIE GRÄSSER EIKE HOVERMANN Kinder brauchen Rituale So unterstützen Sie Ihr Kind in der Entwicklung Stressfrei durch den Familien-Alltag Empfohlen von: Rituale und der richtige Umgang im Tageslauf 15

Mehr

Die neue Lust an Ritualen

Die neue Lust an Ritualen Herzlich willkommen Die neue Lust an Ritualen Caya Ersfeld www.werkstatt-rituale.de Caya Ersfeld, 2010 www.werkstatt-rituale.de Folie 1 Wieso Neue Lust? Was ist ein Ritual? Überblick Was unterscheidet

Mehr

Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Probleme in der Kindererziehung. 1 Lesen Sie die Situationen und ordnen Sie zu: Welche Überschrift passt?

Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Probleme in der Kindererziehung. 1 Lesen Sie die Situationen und ordnen Sie zu: Welche Überschrift passt? 1 Lesen Sie die Situationen und ordnen Sie zu: Welche Überschrift passt? a Ich bin noch nicht müde, Mama! b Immer vor der Glotze c Tausend Fragen d Chaos im Kinderzimmer e Wann sind wir endlich da? A istockphoto

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

4. Gott begleitet uns

4. Gott begleitet uns 4. Gott begleitet uns Einschulungsgottesdienst Vorbereitung: Bestücken einer Schultüte mit den verschiedenen Materialien (siehe unten). Evtl. Herstellung eines Gips-Handabdrucks. Mit Kindern aus den höheren

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Wie schreibe ich einen Liebesbrief an mein Kind?

Wie schreibe ich einen Liebesbrief an mein Kind? Wie schreibe ich einen Liebesbrief an mein Kind? Persönlich und gefühlvoll. Aus der Ich-Version an das Du -Kind. Am besten fangen Sie mit Liebe(r) an. Dann kommt vieles ganz alleine. Zum Inhalt geben wir

Mehr

Tagesablauf. Eingewöhnung

Tagesablauf. Eingewöhnung Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung

Mehr

200 Verben im Satz d-seite.de

200 Verben im Satz d-seite.de 200 Verben im Satz d-seite.de A abholen jmdn/etwas abholen (von, aus, an...) anbieten jmdm etwas anbieten anfangen etwas fängt an (etwas) anfangen mit etwas anfangen Angst vor etwas/jmdm Angst haben ankommen

Mehr

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der

Mehr

Tagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.

Tagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du

Mehr

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Spiel und Zukunft - Renate Ferrari: Wie Kinder Halt und Geborgenheit finden

Spiel und Zukunft - Renate Ferrari: Wie Kinder Halt und Geborgenheit finden "Liebe, Vertrauen und Geborgenheit sind die Säulen einer gesunden Kindesentwicklung", sagt die Pädagogin und Buchautorin Renate Ferrari, "wer sein Kind liebt, der geht eine tiefe Bindung mit dem Kind ein,

Mehr

Wann ich mich das letzte Mal so richtig gefreut habe? Da fällt mir sofort etwas ein:

Wann ich mich das letzte Mal so richtig gefreut habe? Da fällt mir sofort etwas ein: Dialogpredigt: Johannes Spiegel und Sabine Beyer 1. Wir haben eben schon ein paar Gedanken zur Freude gehört und vielleicht ist es ja manchem schon etwas klarer trotzdem, ein paar Fragen bleiben mir noch:

Mehr

Mini Kindergarten ABC

Mini Kindergarten ABC 1 Mini Kindergarten ABC Liebe Eltern, Ihre Kinder besuchen ab August unsere Einrichtung Kath. Kindertagesstätte St. Jakobus in Lülsdorf. Da gibt es viel Neues für Ihre Kinder und Sie zu entdecken. Außerdem

Mehr

5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen

5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen 5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen von John Fiedler Wir denken oft, dass wir keine Zeit haben. Keine Zeit für Sport, keine Zeit, um gesund zu kochen, keine Zeit, uns weiterzubilden und und und...

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern

Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern im Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern Herzlich Willkommen im Kinderkreis Sendling! An Ihrem ersten Elternabend haben Sie die Gelegenheit alle Eltern kennenzulernen, das Personal und

Mehr

in jeder Frau: "Eine Frau erkennt die Hexe in sich selbst, sobald eine Stimme in ihrem Inneren eine kräftige Stimme hört, die ihr rät, das Gegenteil

in jeder Frau: Eine Frau erkennt die Hexe in sich selbst, sobald eine Stimme in ihrem Inneren eine kräftige Stimme hört, die ihr rät, das Gegenteil "Weise Mütter": Starke Frauen - Hexen - braucht das Land. Hexen richten sich auf Mutter Erde und die magische Mondin, deren Zyklen Frauen leitet. Sie sind die selben Göttinnen, die alle Frauen vor uns

Mehr

Der Krippengruppen Småland Bullerbü Stand August 2017

Der Krippengruppen Småland Bullerbü Stand August 2017 Der Krippengruppen Småland Bullerbü Stand August 2017 Vorwort Kinder brauchen Kinder Kinder sind für Kinder wichtig, weil sich nur zwischen ihnen Beziehungen auf der Grundlage von Gleichheit, Gleichrangigkeit

Mehr

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich . Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind

Mehr

Ein Jahr lang gut schlafen

Ein Jahr lang gut schlafen Jahresbegleiter Ein Jahr lang gut schlafen Tipps zum Abschalten für ein gesundes Jahr mit erfolgreichen Tagen und erholsamen Nächten Dr. Anne Katrin Matyssek do care! ~ Düsseldorf ~ www.abschalten-lernen.de

Mehr

Eingewöhnungskonzept Krippe

Eingewöhnungskonzept Krippe Eingewöhnungskonzept Krippe Katholische Tageseinrichtung für Kinder St. Elisabeth Bachstraße 6 77933 Lahr-Sulz Tel. 07821-32012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 3 2. Pädagogische Zielsetzung Seite

Mehr

kath. Kindertagesstätte St. Altfrid Krippe St. Altfrid

kath. Kindertagesstätte St. Altfrid Krippe St. Altfrid kath. Kindertagesstätte St. Altfrid Krippe St. Altfrid Sie lächeln uns an, sind noch so klein, zerbrechlich und wir gehen automatisch behutsam und gefühlsbetont mit ihnen um. Sie erobern unser Herz im

Mehr

PRD-IDEEN DES MONATS

PRD-IDEEN DES MONATS 8. Jahrgang August 2012 Nr. 63 PRD-IDEEN DES MONATS Bücher über mich und dich Im ersten Teil dieser Aktivität erstellt jeder Teilnehmer ein persönliches Buch über wichtige Personen und Gegenstände aus

Mehr

Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!

Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese

Mehr

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1)

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) Der Alltag hat sich verändert Die Schule hat wieder begonnen. Der Papa von Jonas, Anna und Leon sitzt im Wohnzimmer und liest wie jeden Morgen seine Zeitung. Er bleibt jetzt

Mehr

ANSELM GRÜN Gib mir die richtigen Worte IT 09.indd 1 b mir die richtigen Worte IT 09.indd :53: :53:02

ANSELM GRÜN Gib mir die richtigen Worte IT 09.indd 1 b mir die richtigen Worte IT 09.indd :53: :53:02 ANSELM GRÜN INHALT Vorwort............... 7 Worte zu Lebenswenden und Lebensfesten Geburt und Taufe............ 9 Geburtstag.............. 14 Erstkommunion und Eucharistiefeier.... 21 Firmung und Konfirmation........

Mehr

Wir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz.

Wir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz. Paedagogisches Konzept Philosophie der Kinderkrippe Burgnäschtli Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder in einer altersgemischten Gruppe vom Baby- bis Schuleintrittsalter geborgen fühlen,

Mehr

Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf

Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf Tagesablauf und Rituale Im Tagesablauf arbeiten wir mit verschiedenen Ritualen. Rituale geben den Kindern Sicherheit, Halt und Geborgenheit. Gleichzeitig

Mehr

Inhalt. Zu Beginn 7. Ein Familienhaus bauen 9. Gott wohnt mit im Haus 25. Den Alltag spirituell gestalten 49

Inhalt. Zu Beginn 7. Ein Familienhaus bauen 9. Gott wohnt mit im Haus 25. Den Alltag spirituell gestalten 49 Inhalt Zu Beginn 7 Ein Familienhaus bauen 9 11 14 16 18 19 Gott wohnt mit im Haus 25 28 32 40 42 43 Den Alltag spirituell gestalten 49 51 59 62 Familienspiritualität in drei Jahreskreisen leben 67 69 76

Mehr

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der

Mehr

Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin

Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach er Trennung mit den Kindern weiter? Die Trennung Schuldgefühle Das Alter des Kindes spielt

Mehr

Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen.

Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Wie läuft eine ab? Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Sie müssen nicht in einen Unterricht gehen oder sich Bücher kaufen, um

Mehr

Schuleröffnung. Jugendwortgottesdienst. Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen

Schuleröffnung. Jugendwortgottesdienst. Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen Jugendwortgottesdienst August Schuleröffnung Thema: Material: Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen Musikalische Einstimmung Begrüßung

Mehr

Veröffentlichung der FIM-Studie

Veröffentlichung der FIM-Studie Erste Ergebnisse im Überblick Was erwartet Sie in den nächsten 20 Minuten? Inhalt 1. Wer hat teilgenommen und wie wurde die Untersuchung durchgeführt? 2. Struktur- und Basisdaten zu Familie heute 3. Was

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Qualitätsbereich: Begrüßung und Verabschiedung

Qualitätsbereich: Begrüßung und Verabschiedung Qualitätsbereich: Begrüßung und Verabschiedung 1. Die Voraussetzung in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Der Eingangsbereich und die einzelnen Gruppenräume sind hell und freundlich.

Mehr

Leo & Co. Der 80. Geburtstag

Leo & Co. Der 80. Geburtstag STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.

Mehr

Vater und Mutter sind für eine feste Zeit des Tages nicht unmittelbar verfügbar.

Vater und Mutter sind für eine feste Zeit des Tages nicht unmittelbar verfügbar. Eingewöhnung Der Eintritt in den Kindergarten und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Da der erste Tag und die ersten Wochen

Mehr

In 4 Wochen zu einem besser organisierten Zuhause.

In 4 Wochen zu einem besser organisierten Zuhause. In 4 Wochen zu einem besser organisierten Zuhause. Nadja Horlacher Willkommen Einfach grossartig, dass du mich in den nächsten Wochen begleiten wirst. Ich hoffe, dass du einiges umsetzen wirst und du dir

Mehr

Doch was beinhaltet eine gute Vorbereitung? Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Schulleben?

Doch was beinhaltet eine gute Vorbereitung? Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Schulleben? 2 Liebe Eltern, die Einschulung Ihres Kindes und die Frage nach einer optimalen Vorbereitung auf die Schule rücken zunehmend in den Mittelpunkt. Der Übergang von der Kita in die Grundschule stellt Ihre

Mehr

Elternbriefe. Ihr Kind im ersten Lebensmonat

Elternbriefe. Ihr Kind im ersten Lebensmonat Elternbriefe Ihr Kind im ersten Lebensmonat 1 Inhalt Hegen und pflegen 4 Stillen oder/und schöppeln? 8 Saugen ist mehr als Hungerstillen 15 Vom Liegen und Schlafen 19 Und übrigens... 22 2 Liebe Eltern

Mehr

Notfallplan bei Wutanfällen

Notfallplan bei Wutanfällen Beratung in Erziehungsfragen Spitex Einsiedeln Ybrig Alpthal Notfallplan bei Wutanfällen Eltern-Kind Treff 21.07.2016 Eine kleine Aufgabe zu Beginn Notiert in Stichworten ein Wutanfall eures Kindes der

Mehr

Schulanfang um Uhr

Schulanfang um Uhr Schulanfang 5.8.2017 um 11.15 Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen

Mehr

Herzlich willkommen zum Onlinekurs Reisebegleitung statt Erziehung und zu unserer Wochenmail Nummer:1

Herzlich willkommen zum Onlinekurs Reisebegleitung statt Erziehung und zu unserer Wochenmail Nummer:1 Herzlich willkommen zum Onlinekurs Reisebegleitung statt Erziehung und zu unserer Wochenmail Nummer:1 Wir freuen uns über Deine Teilnahme, Dein Einlassen, Dein Ausprobieren und Spielen, Deine Fragen, Widerstände

Mehr

Herzlich willkommen. zum Themenabend. Schlaf doch endlich!

Herzlich willkommen. zum Themenabend. Schlaf doch endlich! Herzlich willkommen zum Themenabend Schlaf doch endlich! Erschöpft -übermüdet - gereizt! Wenn Babiesund Kleinkinder nicht ein-und durchschlafen können. Wie können Eltern zu mehr Ruhe und Gelassenheit finden.

Mehr

Einleitung 5 Von Fürsorge zu Seelsorge

Einleitung 5 Von Fürsorge zu Seelsorge I Einleitung 5 Von Fürsorge zu Seelsorge Teil 1 9 Wir brauchen Hilfe Kapitel 1 11 Das Leben ist schwer Kapitel 2 17 Unsere Herzen sind ständig in Bewegung Kapitel 3 29 Schwierige Umstände treffen auf beschäftigte

Mehr

(auch WhatsApp)

(auch WhatsApp) Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Zur Mühle 6 in 34346 Hann. Münden - Hedemünden 05545-9500562 0173-2853191 (auch WhatsApp) kleine.raeuberhoehle@icloud.com www.kleine-raeuberhoehle.eu Kinder

Mehr

PÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo

PÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo PÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo 6246 Altishofen Pädagogisches Konzept Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Pädagogische Grundsätze... 3 2. Ziele... 3 3. Eingewöhnung... 4 4. Elternarbeit... 4 5. Gruppenzusammensetzung

Mehr

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

So kann Ihr Kind gut mit der Schule anfangen

So kann Ihr Kind gut mit der Schule anfangen So kann Ihr Kind gut mit der Schule anfangen Infos für Eltern in Leichter Sprache Seite 1 von 11 Willkommen in der Grundschule Bald fängt Ihr Kind mit der Grundschule an. Dafür gibt es die Einschulung.

Mehr

Rituale. 20 LeA-Schule

Rituale. 20 LeA-Schule Rituale 20 LeA-Schule Orienerung, Struktur und Halt Unser Alltagsleben ist von zahlreichen Gewohnheiten begleitet, die wir o3 gar nicht mehr wahrnehmen: Wir stehen am Morgen in einer meist gleichen Weise

Mehr

Kindeswohl darf nicht Elternwünschen geopfert werden. Was sind Zeichen dass Ihr Kind angekommen ist

Kindeswohl darf nicht Elternwünschen geopfert werden. Was sind Zeichen dass Ihr Kind angekommen ist Was sind Zeichen dass Ihr Kind angekommen ist Ihr Kind weint nach der Eingewöhnung nicht mehr wenn das Elternteil sich verabschiedet oder lässt sich schnell von der Erzieherin trösten Es geht gern in die

Mehr

4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet.

4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet. NEWSLETTER AUGUST 2014 Heute schreibe ich nun über den vierten Punkt aus dem Buch von Bronnie Ware, was sterbende Menschen am Meisten bereuen: 4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Euer

Mehr

Jeder Mensch braucht einen Engel BAUSTEINE FÜR EINEN SCHULANFANGSGOTTESDIENST

Jeder Mensch braucht einen Engel BAUSTEINE FÜR EINEN SCHULANFANGSGOTTESDIENST Jeder Mensch braucht einen Engel BAUSTEINE FÜR EINEN SCHULANFANGSGOTTESDIENST BEGRÜSSUNG Heute ist es soweit. Ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern auch. Und Ihr Kinder natürlich

Mehr

Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers

Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers 1 2 Gliederung: 1. Teil: Voraussetzungen: Theologische Aspekte Psychologische Aspekte 3 Gliederung: 2. Teil: Praxis: Menschen mit Demenz begegnen

Mehr

Einheit von Glauben und Leben Exposure-Dialogprogramm auf den Philippinen

Einheit von Glauben und Leben Exposure-Dialogprogramm auf den Philippinen Einheit von Glauben und Leben Exposure-Dialogprogramm auf den Philippinen Erwartungen, Eindrücke, vorläufige Bilanz, Perspektiven I. Erwartungen Natürlich handelte es sich bei mir um ein ganzes Erwartungsbündel:

Mehr

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT 6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu

Mehr

Entscheide dich für das Licht

Entscheide dich für das Licht Entscheide dich für das Licht Wir Menschen haben einen freien Willen und können jederzeit selbst entscheiden, ob wir Licht oder Schatten in unser Leben und in das Leben der anderen bringen. Ein Sprichwort

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Interview mit Oliver Scherz

Interview mit Oliver Scherz Katja Fürst: Sie wurden zum "Lesekünstler des Jahres 2015" gewählt. Finden Sie es wichtig, dass auch Eltern ihren Kindern vorlesen? Oliver Scherz: Natürlich! Das finde ich sehr wichtig. Dabei geht es nicht

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Fit & Bewusst in Deinen Morgen

Fit & Bewusst in Deinen Morgen Starte ab sofort Fit & Bewusst in Deinen Morgen KAYFITZ ALLE RECHTE VORBEHALTEN - 2017 1 Dein Wecker klingelt und automatisch drückst Du den Snooze Button und drehst Dich nochmal um Du bist definitiv noch

Mehr

So ist Gott. kapitel 2

So ist Gott. kapitel 2 So ist Gott Wenn wir die wunderbare Welt anschauen, die Gott schuf, können wir sehen, dass Gott sehr mächtig ist und genau weiß, wie alles funktionieren muss. Nur solch ein Gott konnte diese erstaunliche

Mehr

Spiritualität. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

Spiritualität. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Spiritualität Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst:

10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: WICHTIG: Wenn du sofort wissen willst, wie du einen 10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: 1. Du bist zu schweigsam. Männer

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, =Pfarrer2, R=Rektorin P1 Begrüßung P1+G Lied mit Bewegung: Vom Aufgang der Sonne, bis zu ihrem Niedergang Votum Eingangsgebet

Mehr

Hauswirtschaftlich handeln

Hauswirtschaftlich handeln Beatrix Bethmann, Annett Tinajew Hauswirtschaftlich handeln Betreuung und Versorgung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 17038 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

Rubinrot. Übungen für inneren Frieden 2 Varianten

Rubinrot. Übungen für inneren Frieden 2 Varianten Rubinrot Übungen für inneren Frieden 2 Varianten Eine Übung für Rubinrot zum endgültigen verlassen von so manch Themen bei denen man das Gefühlt hat das sie eine Never Ending Story sind. Diese Übung kann

Mehr

Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung

Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung Fortbildung HP Bernhardt 16./17.10.17 Dresden Von Null bis Drei: Babys und Kleinkinder nach Trennung und Scheidung (entwicklungspsychologische

Mehr

Kindertagespflege. Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in Hann. Münden

Kindertagespflege. Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in Hann. Münden Kleine Räuberhöhle Kindertagespflege Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in 34346 Hann. Münden 05541-701864 kleine.raeuberhoehle@icloud.com www.kleine-raeuberhoehle.eu Kinder

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014

Mehr

Rituale für jeden Tag

Rituale für jeden Tag Lore Galitz Rituale für jeden Tag Mehr innere Balance, Zufriedenheit und Lebensfreude 1198_Rituale_fuer_jeden_Tag.indd 1 2 Inhalt Wiederholungen Fluch oder Segen? 7 Segensreiche Sicherheit Das selbst gemachte

Mehr

Startklar. Eltern können ihr Kind auf die Schule vorbereiten! Elternabend vom 31.Mai 2018 in Wald

Startklar. Eltern können ihr Kind auf die Schule vorbereiten! Elternabend vom 31.Mai 2018 in Wald Startklar Eltern können ihr Kind auf die Schule vorbereiten! Elternabend vom 31.Mai 2018 in Wald Herzlich Willkommen Kurz über mich: Marianne Egloff, verheiratet (2 Erwachsene Töchter) Seit 10 Jahren selbständig

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder,

In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder, In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder, den Tagesablauf und die Räumlichkeiten der Einrichtung kennen. Der Übergang aus der Familie in die Kindergruppe bedeutet für

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Wir über uns. In der Krippe werden Kinder von ein bis drei Jahren, im Kindergarten von drei Jahren bis zur Einschulung betreut.

Wir über uns. In der Krippe werden Kinder von ein bis drei Jahren, im Kindergarten von drei Jahren bis zur Einschulung betreut. Wir über uns Der Kindergarten Rhüden besteht seit September 1974. Seit August 2011 besteht eine Krippengruppe mit 15 Kindern. Die heutige Träger ist die Stadt Seesen. Es gibt drei Kindergartengruppen.

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Ein Vormittag in der Kinderkrippe Heilig Geist

Ein Vormittag in der Kinderkrippe Heilig Geist 1 Ein Vormittag in der Kinderkrippe Heilig Geist Bei uns werden 10 Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Kindergarteneintritt von drei qualifizierten Fachkräften betreut. Die Zeit bis 9 Uhr verbringen

Mehr

EINTRITTS- / EINGEWÖHNUNGSKONZEPT

EINTRITTS- / EINGEWÖHNUNGSKONZEPT Kindertagesstätte Lundy Schulstrasse 11 8442 Hettlingen Telefon: 052 316 20 22 E-Mail: info@kitalundy.ch Web: www.kitalundy.ch EINTRITTS- / EINGEWÖHNUNGSKONZEPT LIEBE ELTERN Der Eintritt in unsere Kindertagesstätte

Mehr

zur Ermittlung des Lebensmittelverzehrs und des Tätigkeitsspektrums von Grundschülern der 4. Klasse

zur Ermittlung des Lebensmittelverzehrs und des Tätigkeitsspektrums von Grundschülern der 4. Klasse BUNDESFORSCHUNGSANSTALT FÜR ERNÄHRUNG KARLSRUHE INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSÖKONOMIE UND SOZIOLOGIE VIELEN DANK, DAß DU MEINE DIPLOMARBEIT SO TOLL UNTERSTÜTZT HAST. zur Ermittlung des Lebensmittelverzehrs und

Mehr

Kinder bilden sich in allem, was sie tun und erleben.

Kinder bilden sich in allem, was sie tun und erleben. 3 Die Vielfältigkeit unserer Arbeit - Prozessqualität 3.1Tagesablauf Unser Kindergarten öffnet um 7: 00 Uhr, alle Kinder finden sich in der blauen Gruppe ein. Jedes Kind wird von der Pädagogin persönlich

Mehr