I n t e g r a t i o n s p r o j e k t e Wirtschaftliche Grundlagen und Erfolgsfaktoren. für Integrationsfirmen

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1 I n t e g r a t i o n s p r o j e k t e 2004 Wirtschaftliche Grundlagen und Erfolgsfaktoren für Integrationsfirmen Anton Senner 12. März 2004 BAG-Integrationsfirmen. Hedemannstraße Berlin Tel. 030 / Fax 030 / sekretariat@bag-integrationsfirmen.de

2 B r a n c h e n v o n I n t e g r a t i o n s f i r m e n Tätigkeitsschwerpunkte Sonstige Gebäudeservice 18% Elektrotechnik 5% Metall 5% Handel 7% GaLa 8% Gastronomie 12% Industrieservice 9 % Büroservice 9% Gebäudeservice: Gastronomie: Industrieservice: Bürodienstleistungen: Hausmeisterei, Reinigung Hotels, Gaststätten, Kantinen Lohndienstleistungen Buchhaltung, Postversand Garten-/ Landschaftsbau: Gärtnerei, Pflege, Anlagen) Handel: Groß-, Einzel- und Versandhandel) Metallhandwerk: Elektrotechnik: Dreherei, Schlosserei Kabelkonfektion., Schaltanlagen, Platinenbestückung Seite 1

3 G e s c h ä f t s f e l d e r Branchen mit Bedeutungszuwachs: Gastronomie / Kantinen / Hotels Hausdienstleistungen Internetdienstleistungen Branchen mit Bedeutungsverlust: Holzverarbeitung Malerei Garten- und Landschaftsbau Einzelhandel Verschiebung innerhalb von Branchen: von einfachen zu hochwertigen Bürodienstleistungen von einfachen Elektromontagen zu komplexer Elektrotechnik Seite 2

4 G e s c h ä f t s f e l d e r Tätigkeitsfelder pro Betrieb 100% 89% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 73% 40% 11% 1 Geschäftsfeld 2 Geschäftsfelder 3 Geschäftsfelder 4 Geschäftsfelder 5 Geschäftsfelder Seite 3

5 B r a n c h e n Beispiele für Branchenmix: a) Sperrmüll-Recycling / Kabelkonfektionierung / Garten- und Landschaftsbau (124 Mitarbeiter/innen) b) Infopost-Versand / Industrie-Dienstleistungen / Hauswarttätigkeiten / Rücksanierung / EDV (13 Mitarbeiter/innen) c) Transporte / Tischlerei / Fahrradladen / Cafeteria (44 Mitarbeiter/innen) d) Küche / Gebäudereinigung / Einzelhandel / Arbeitnehmerüberlassung (28 Mitarbeiter/innen) e) Wäscherei / Hausnotruf / Essen auf Rädern / Handwerkerdienst / Pflegehilfsmittelverleih (63 Mitarbeiter/innen) f) Cafeteria Catering / Dokumentenarchivierung / Heißmangel / Reinigung (37 Mitarbeiter/innen) Seite 4

6 P e r s o n a l s t r u k t u r Betriebsdurchschnitte Mitarbeiter/innen Sozialversicherungs- Geringfügig Gesamt pflichtig Beschäftigte Beschäftigte behindert 17,8 8,6 26,4 nichtbehindert 15,1 6,1 21,2 Gesamt 32,9 14,7 47,6 Stellen: 28,9 Mitarbeiter pro Stelle: 1,6 Dauer der Beschäftigung: 4,6 Jahre Ausfalltage: Behinderte Mitarbeiter/innen 23 (+ 5 Urlaubstage) Nichtbehinderte Mitarbeiter/innen 9 Stellenwechsel (in den Allgemeinen Arbeitsmarkt): 3 Mitarbeiter/innen pro Jahr (6,3 %) Seite 5

7 P e r s o n a l s t r u k t u r Von 100 Firmen beschäftigen Psychisch Behinderte Geistig Behinderte Mehrfach Behinderte Körperbehinderte Sinnesbehinderte Seite 6

8 P e r s o n a l s t r u k t u r Gruppen nach Art der Behinderung 8% 3% 15% 50% 24% Psychisch Behinderte Geistig Behinderte Mehrfach Behinderte Körperbehinderte Sinnesbehinderte Seite 7

9 B e r u f l i c h e R e h a b i l i t a t i o n Leistungen zur beruflichen Eingliederung Reha-Plätze: Arten von Eingliederungsmaßnahmen: 14,6 pro Betrieb 2,5 pro Betrieb (z.b. Arbeitstherapie, Berufliche Trainingsmaßnahmen, ABM, SAM, BSHG 19, Praktika, Ausbildung) zum Vergleich: Mitarbeiter in Integrationsprojekten: 47,6 Reha-Teilnehmer in Integrationsprojekten: 14,6 Gesamt: 62,6 Anteil Personen in Reha: 23,5 % Seite 8

10 B e t r i e b s w i r t s c h a f t l i c h e K e n n z i f f e r n Umsatz Ausstattung pro Arbeitsplatz Umsatz pro Betrieb: EUR EUR Umsatz pro Stelle: EUR Umsatzentwicklung 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 35,6% 23,7% 16,9% 15,3% 8,5% > + 10% 0-10% +/- 0% -10-0% < - 10% 50,0% Ertragsentwicklung Positiv 45,3% 40,0% 30,0% 20,0% Neutral 28,1% Negativ 29,2% 10,0% 0,0% Seite 9

11 B e n c h m a r k i n g Referenzgruppe der wirtschaftlich erfolgreichsten Integrationsunternehmen im Vergleich zu dem Durchschnitt der Integrationsfirmen in Deutschland hoher Umsatz pro Stelle wird ein Umsatz von erzielt, dies liegt 27% über dem Durchschnitt überdurchschnittliche Umsatzentwicklung: eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr größer 10% wird von 60% dieser Firmengruppe erreicht (Durchschnitt: 35%) besonders stabile Ertragssituation: alle Betriebe weisen in den letzten drei Jahren ein positives Ergebnis auf (Durchschnitt: 45%) Seite 10

12 E r f o l g s f a k t o r e n Merkmale wirtschaftsstarker Integrationsunternehmen angemessene Ausstattungsinvestitionen pro Arbeitsplatz - 24% über dem Durchschnitt hoher Anteil behinderter Mitarbeiter/innen 56% der Belegschaft Ausgewogenheit in der Struktur ihrer behinderten Beschäftigten Anteil der Personen in einem Betrieb mit psychischer, geistiger, Sinnes- und körperlicher Behinderung) gute Personalentwicklung entwickelte Wirtschaftskooperationen Seite 11

13 P e r s o n a l e n t w i c k l u n g Folgen guter Personalentwicklung ein positiver Beschäftigungseffekt: 65 Mitarbeiter/innen auf 46 Stellen (Durchschnitt: 48 Mitarbeiter/innen auf 29 Stellen) eine hohe durchschnittliche Beschäftigungsdauer 5,3 Jahre pro Mitarbeiter/in (15% über dem Durchschnitt) ein hoher Wechsel von Mitarbeiter/innen in andere Betriebe 6,8 Beschäftigte pro Firma und Jahr (Durchschnitt: 3,0) eine hohe Zahl an Plätzen für arbeitsmarktpolitische und berufliche Rehabilitations-Maßnahmen 19,1 Plätze pro Betrieb (31% über dem Durchschnitt) eine überdurchschnittliche Wirtschaftlichkeit in den wichtigen Kennziffern Umsatz Umsatzentwicklung Ertrag Seite 12

14 W i r t s c h a f t s k o o p e r a t i o n e n Formen der Zusammenarbeit, die über reine Kunden-Lieferanten-Beziehungen hinausgehen Kooperationserfahrung 65,7 % aller Integrationsfirmen Effekte auf einer Skala von 0 kein bis 4 hoher Nutzen Verbesserter Marktzugang 2,7 Know-How-Transfer 2,7 Erweiterung der Produktpalette 2,3 Interne Betriebsentwicklung 2,3 Kostenreduktion 1,9 eine überdurchschnittliche Wirtschaftlichkeit in den wichtigen Kennziffern Umsatz Umsatzentwicklung Ertrag Seite 13

15 E r f o l g s b r a n c h e n Sortiert nach Erfolgsträchtigkeit Elektrotechnik, Elektronik Montage (Baugruppen, Lohnfertigung) Hausdienstleistungen, Hauswirtschaft Metallbearbeitung Versandhandel, Einzelhandel (vor allem Supermärkte) Garten- und Landschaftsbau Seite 14

16 F i n a n z i e r u n g s - A s p e k t e Besondere Sorgen Liquidität 64,3% Zwischenfinanzierung 46,3% Stellung von Sicherheiten 31,3 % Keine 26,7 % Kurzfristige Bankkredite Keine Probleme 53,1 % Hin und wieder Probleme 25,0 % Öfter Probleme 6,3 % Immer Probleme 10,9% Kreditanträge abgelehnt Ja 21,4 % Nein 37,1 % Keine gestellt 41,4% Besondere Risiken Lohnkostenzuschüsse 85,7 % Seite 15

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