Die Bedeutung von Schlüsselkompetenzen für das Studium

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1 Die Bedeutung von Schlüsselkompetenzen für das Studium Eine Betrachtung aus hochschuldidaktischer Perspektive Dr. phil. Claudia Mertens, Mertens HR Projects

2 Bedeutung von SQ für Bachelor Studiengänge aus Arbeitgebersicht aus Humboldtscher Sicht (Persönlichkeitsbildung) unter zeitökonomischen Gesichtspunkten (Erhöhung der Studierfähigkeit bei Verknappung der Ressource Zeit ) aus hochschuldidaktischer Sicht ( Druck auf Lehrende)

3 Definition über Prototypentheorie Schlüsselqualifikationen lassen sich also definieren als über das Fachwissen hinausgehende Kompetenzen, die zum Umgang mit sich und anderen (Sozialkompetenz) bzw. mit Methoden (Methodenkompetenz) befähigen und über ihre prototypischen Vertreter beschrieben werden können (z.b. Teamkompetenz als prototypischer Vertreter der Sozialkompetenz).

4 Bedeutung von SQ Umfrage bei IHK Betrieben (Juni 2004): Unternehmen legen besonderen Wert auf Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit

5 Bedeutung von SQ HIS Studie von 2004 (N=8203): wichtig für berufliches Handeln: 94% Kommunikationsfähigkeit, 91% die Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme und 87% Kooperationsfähigkeit (cf. Schaeper/Briedis 2004: 36)

6 Welche Relevanz haben die folgenden Schlüsselkompetenzen für Sie im beruflichen Alltag? (N= 72) 1= große Relevanz, 2 = mäßige Relevanz, 3 = geringe Relevanz Teamfähigkeit Projektmanagement Präsentationstechniken Kommunikative Fähigkeiten Kreativitätstechniken Zeitmanagement Rhetorische Fähigkeiten Lerntechniken Stressmanagement Wissenschaftliches Schreiben Mittelwert 1,33 1,33 1,83 1,19 2,14 1,42 1,53 2,38 1,65 2,63

7 Fachwissen vs. Schlüsselkompetenzen Umfrage von Gayk in 2005 (N=5.456 Studierende und 129 Unternehmensvertreter) 93% der befragten Unternehmen und 88% der befragten Studierenden finden SQ für den Berufseinstieg genauso wichtig oder wichtiger als Fachwissen (Gayk 2005: 4).

8 Mögliche Kritik an Bedarfsstudien Perspektive zu instrumentalistisch; Wo bleibt Humboldtsches Bildungsideal?

9 Studierfähigkeit Relevanz von Schlüsselkompetenzen für Studierfähigkeit (wenn durch Umstellung auf Bachelor weniger Zeit zur Verfügung steht, muss Lernen effektiver und effizienter werden): Lerntechniken Wissenschaftliches Arbeiten Zeitmanagement

10 Innovationsdruck auf Lehrende Besuch von Schlüsselkompetenz-Seminaren durch Studierende Implementierung von Schlüsselkompetenzen durch Lehrende Innovationsdruck: Schlüssel kompetenz- Spirale Einfordern der Kompetenzen von Lehrenden Schlüsselkompetenzdruck auf Lehrende

11 Prämisse seit Bologna & employability : > Schlüsselkompetenz = Patentrezept? Abgeleitetes Ziel: Integration von Schlüsselkompetenzen in die grundständige Lehre Implizite Annahme: Lerntechniken, Zeitmanagementkompetenz etc. > verbesserte Studierfähigkeit

12 Aber: Prämisse kaum wissenschaftlich überprüft Und: Populärwissenschaftliche Gegenthese unbeachtet Lit: Mair, J. (2002) Eichborn Verlag

13 Auch Infragestellen im wissenschaftlichen Kontext es ist aber fraglich, ob die bloße Integration von Soft Skill Kursen in Studienprogramme ausreicht, um eine Berufsbefähigung herzustellen, die den Anforderungen zukünftiger Arbeitgeber genügt (Anne Marie Scholz, April 2009)

14 Forschungsfragen (Achtung Diplomstichprobe!) Forschungsfrage II: Weisen die integrativzeitnah geschulten Studierenden einen höheren Kompetenzzuwachs auf als ihre additiv zeitfern oder gar nicht geschulten Kommilitonen?

15 Forschungsfragen Forschungsfrage IV: Differiert der Fortschritt schlüsselkompetenzspezifisch?

16 Messzeitpunkte Selbsteinschätzung Messzeitpunkte Blockwoche Vertiefungsseminar t 1 (Rückblick auf) Anfang t 2 Anfang (Rückblick auf) Beginn Vertiefung t 4 t 6 (Rückblick auf) Anfang t 3 Ende Blockwoche Ende Vertiefung t 5 t 7 Ende

17 Stichprobe, N=312, Fachbereich Produktion & Wirtschaft der Hochschule OWL Gesamt Produktionstechnik 33 Holztechnik 183 Logistik 76 Wirtschaft 19 k.a. 1 Gesamt 312

18 Stichprobe nach Art der Schlüsselkompetenzvermittlung integrativzeitnah additivzeitfern durch Paten Ø total 12 Teams N= Teams N= 99 5 Teams N= Teams N= 78

19 Kompetenzfortschritt Präsentieren Der aus dem Besuch der Vertiefungsveranstaltungen resultierende Kompetenzfortschritt der integrativ zeitnah geschulten Teams ist durchschnittlich um ca. 1,2 Punkte höher als derjenige der additiv zeitfern geschulten (7 er Skala)

20 Kompetenzfortschritt der Kontrollgruppe in Bezug auf Präsentieren Am Projektende kein signifikanter Unterschied zwischen durch Blocktag geschulte Teams und Kontrollgruppe feststellbar

21 Für wie wichtig halten Sie die folgenden Aktivitäten für den Erwerb von Schlüsselkompetenzen? (5=sehr wichtig...1=völlig unwichtig) N=142

22 Kompetenzfortschritt Team kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Kompetenzfortschritt und der besuchten Vertiefungsschulung nicht nachweisbar (bzw. marginal), dass integrativ zeitnah organisierte Vertiefungstrainings zu einem höheren Kompetenzgewinn führen als additivzeitferne

23 Interpretation dafür, dass bei Team die Kontrollgruppe ebenso gut abgeschnitten hat wie die anderen: Teamkompetenz veränderungsresistenter als Präsentationskompetenz? Kompetenzerwerb durch Projektarbeit per se?

24 Differiert Kompetenzfortschritt schlüsselkompetenzspezifisch? JA! Kompetenzfortschritt Präsentieren ist jeweils höher als Kompetenzfortschritt Team In Bezug auf Team tritt der Kompetenzfortschritt zum Teil retardiert auf

25 Resumé Forschungsergebnisse Block Unterricht ist hilfreich, ABER: Kompetenzzuwachs und damit Lernerfolg hängt vom Schlüsselkompetenzfeld ab Was für ein Kompetenzfeld gilt, gilt noch lange nicht für alle.

26 Stand heute: zusätzlich zu Seminaren in Bachelor Studienverlaufsplänen:

27 Gesamtresumé: Differenzierter Blick = unabdingbar Welche Bedeutung haben SQ? hohe Bedeutung aus verschiedenen Perspektiven Wie können Sie optimal vermittelt werden? Abhängigkeit vom jeweiligen Schlüsselkompetenzfeld

28 Maslowsche Bedürfnispyramide uehrung/?cmslesen/q _

29 Einfluss der Hochschuldidaktik überschätzt? Provokative These in Anlehnung an Maslow: Twitter, facebook & Co. = wichtiger als Selbststudium? Oder anders: Erst wenn das Surf Bedürfnis gesättigt ist, bleibt Kapazität für Wissenserwerb?

INHALTSVERZEICHNIS. INHALTSVERZEICHNIS 2 ^ r HINFÜHRUNG. 10 A. ANSTELLE EINES VORWORTS 10 B. FORSCHUNGSGEGENSTAND 11 C. ZIEL DER ARBEIT 13

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