Praktikumsbericht. Deutsch-Fachpraktikum an der Vilnius Filaretu Grundschule

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1 Praktikumsbericht Deutsch-Fachpraktikum an der Vilnius Filaretu Grundschule

2 Die Schule Die Vilnius Filaretu Grundschule wurde 1992 gegründet. Der Name Filaretu bezieht sich auf Filaretai, eine geheime Studentengruppe, die sich ehemals für Bildung einsetzte. An der Filaretu Schule sind 350 Schüler und 26 Lehrer. Die Klassen umfassen die Klassenstufen eins bis vier. Außerdem gibt es Sonderschullehrer, Logopäden und Psychologen sowie Assistenzlehrer an der Schule. Die Schule ist sehr gut ausgestattet. Es gibt ein Basketballfeld, eine Sporthalle, eine Aula, eine Bücherei und eine kleine Mensa. In jeder Klasse befindet sich ein PC mit Drucker (manchmal sogar ein Kopierer) und Internetzugang, ein Beamer, Fernseher und CD- Spieler. Es werden Nachmittags-AGs in den Bereichen Sport, Musik und Kunst angeboten. Die Schule nimmt regelmäßig an Wettkämpfen, internationalen Projekten und Ausflügen innerhalb und außerhalb des Landes teil. Die Filaretu-Schule gibt an, dass in der Schule das Kind im Zentrum stehen soll. Daher sollen die Methoden an die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder angepasst werden; außerdem sollen sie das Kind zum Lernen ermutigen. Der Schule ist wichtig, eine angemessene Lernumgebung für das Kind zu schaffen. Die Lehrmethoden sollen abwechslungsreich sein und das Kind soll über das Spielen zum Lernen herangeführt werden. Insbesondere das individuelle Arbeiten, die Partnerarbeit und die Gruppenarbeit sind Formen des Unterrichts. An der Schule gibt es einen bilingualen Zweig, was bedeutet, dass die Schüler zusätzlich zum Fremdsprachenunterricht zwei Mal wöchentlich in Musik, Kunst oder Naturwissenschaften auf Deutsch unterrichtet werden. In diesen Stunden unterrichtet zusätzlich zum Fachlehrer ein Deutschlehrer. Im bilingualen Unterricht wird versucht, auf die litauische Sprache weitestgehend zu verzichten. Ab Klasse zwei haben die bilingualen Schüler zwei zusätzliche Stunden in der Woche Deutschunterricht, um die Grammatik und das Vokabular zu vertiefen und zu üben. Am Ende des Schuljahres werden besondere Camps angeboten, in denen die Kinder gemeinsam auf Deutsch singen, spielen und Filme anschauen.

3 Aufnahme und erste Improvisationsstunden Wir wurden sehr freundlich in der Grundschule aufgenommen. Zusammen mit drei Kommilitoninnen wurde ich einer Fachlehrerin zugeteilt, die in acht verschiedenen Klassen Deutsch und Englisch unterrichtet. Ich wurde so eingeteilt, dass ich mit einer Kommilitonin die Deutschstunden übernahm. Zusätzlich habe ich einige Englischstunden übernommen. Anders als in deutschen Schulen, ist es in den Grundschulen in Litauen üblich, dass die Lehrkräfte nur zwei Fächer unterrichten und stündlich die Klassen wechseln. Unsere Klassen umfassten die Stufen zwei bis vier, da in der ersten Klasse nur im bilingualen Zweig Fremdsprachen unterrichtet wurden. Der Unterrichtszeiten sind ähnlich wie in Deutschland. Die erste Stunde beginnt um 8.00 Uhr und eine Stunde dauert 45 Minuten. Der offizielle Unterricht endet um Uhr. Die ersten Tage haben wir im Unterricht hospitiert. Überwiegend haben wir beobachtet und Hilfestellung geleistet. Zusammen mit einer Kommilitonin habe ich zwei Stunden spontan halten müssen. Als Hilfestellung bekamen wir das Buch. Das war für uns etwas schwierig, da wir weder die Klassen noch den Inhalt der Stunden und die Unterrichtsmethoden kannten. Außerdem waren wir es gewohnt, in den Praktika in Deutschland die Stunden immer gründlich vorzubereiten. Niemand von uns hatte bisher aus dem Stegreif eine Unterrichtsstunde gehalten. Wir wurden daher mit spontanen Unterrichtssituationen konfrontiert und obwohl die Stunden nicht ganz stringent verliefen, denke ich, dass ich gerade dadurch gelernt habe, zu improvisieren, was im Lehrerberuf eine reale Anforderung an den Lehrer darstellt. Beispielsweise kann es im Unterrichtsalltag dazu kommen, dass eine Stunde vertreten werden muss, oder der vorbereitete Inhalt nicht den aktuellen Lernbedürfnissen der Klasse entspricht und abgeändert werden muss. Lernbedingungen und Lehrmethoden Die Lernbedingungen in den Klassen sind jeweils sehr gut, da die Klassen zum Sprachunterricht geteilt werden und daher eine

4 angenehme Gruppengröße aus maximal zwölf Schülern je Klasse besteht. Des Weiteren sind die Klassenräume sehr gut ausgestattet. Es sind beispielsweise moderne technische Geräte in den Klassen vorhanden, welche auch genutzt werden. Aus den Beobachtungen ergab sich, dass die Lehrkraft die Medien Internet und CD-Spieler im Unterricht häufig verwenden. Es werden viele Lieder in den Klassen gehört und gesungen. Das Singen macht den Kindern viel Spaß und ich denke, dass es sehr förderlich ist, um eine Sprache zu lernen, da die Laute und Vokabeln sich durch Melodien besser einprägen. Ich nehme aus der Beobachtung mit, dass ich zurück in Deutschland versuchen möchte, möglichst viel Musik in den Unterricht mit einzubinden. An deutschen Schulen bin ich im Unterricht bisher sehr wenig Gesang begegnet, hier in der Filaretu-Schule höre ich auf den Gängen häufig Musik aus den Klassenräumen. Nach einigen Stunden ist mir aufgefallen, dass der Unterricht entgegen dem Prinzip der Schulesehr einseitig an das Buch gebunden ist. Die Lehrkraft nahm gewöhnlich Seite für Seite der Lehrwerke durch und bearbeitet mit den Schülern jede einzelne Aufgabe. Das ist mir aus meinem Studium und den Unterrichtserfahrungen in Deutschland fremd. Ich habe gelernt, das Buch mehr als Orientierung denn als einzige Quelle zu verwenden. Des Weiteren fiel mir auf, dass die Lehrerin selbst viele Unsicherheiten in der deutschen und englischen Sprache besitzt und teilweise fehlerhafte grammatikalische Konstruktionen und Aussprachefehler an die Schüler weitergab. Die Fähigkeiten der Schüler lagen sehr weit auseinander. Während einige schon selbstständig in der dritten Klasse Fragen in der Fremdsprache formulieren konnten, taten sich andere noch sehr schwer damit. Es fand jedoch keine Differenzierung unter den Schülern statt. Erstaunt war ich, als die Schüler in einer Stunde laut vorlesen und sich vor der Klasse gegenseitig benoten sollten. Diese Beurteilungsmaßnahme halte ich für weder effektiv noch für motivierend für die Schüler. Die Begrüßung verlief in allen Klassen gleich. Die Schüler erhoben sich, sagten Guten Morgen bzw. Good morning und begannen mit einem Ritual, einem Fingerspiel (Klopf, klopf, klopf), das je nach Fach in Deutsch oder Englisch durchgeführt wird. Dieses Ritual war sehr effektiv, damit sich die Klasse sammeln und zur Ruhe kommen konnte. Außerdem haben sich die Schüler so auf den Wechsel zur Fremdsprache einstellen können. Auch dieses Ritual nehme ich als Idee für mich mit nach Deutschland.

5 Unterrichtsstunden Die ersten vorbereiteten Unterrichtsstunden hielt ich mit einer Kommilitonin in Form von Team- Teaching. Am ersten Tag mussten wir die Lehrerin vertreten, da sie auf einer Konferenz war. Wir waren also ganz auf uns allein gestellt. Es war sehr nützlich, dass wir zu zweit waren, so konnten wir zu zweit Beispiele geben, vorspielen und demonstrieren. In der nächsten Woche haben wir täglich Deutsch unterrichtet. Dabei haben wir zusammen die Stunden geplant und dann abwechselnd die einzelnen Unterrichtsphasen unterrichtet. Dadurch, dass nun die Klassenlehrerin mit im Raum war, konnte uns bei Verständnisschwierigkeiten Hilfestellung gegeben werden. Allerdings kam es dadurch häufig zu Unruhen in der Klasse, u.a. auch, weil wir oftmals nicht wussten, was die Lehrerin mit den Schülern besprochen hatte und auf welchem Stand die Kinder nun waren. Sinnvoller wäre es vielleicht gewesen, wenn wir vorher mit der Lehrerin die Regeln und Gewohnheiten der Schüler besprochen hätten. Nach den ersten Stunden haben meine Kommilitonin und ich getrennt unterrichtet. Es war gut für mich die Erfahrung zu machen, nun ganz auf mich allein gestellt zu sein. Bei großen Verständigungsproblemen bekam ich Unterstützung durch die Lehrkraft. Inhaltlich habe ich das deutsche Alphabet und das Thema Kinderspiele mit den Schülerinnen und Schülern durchgenommen. Ich habe das Gefühl, einen guten Einblick in die Grundschule bekommen zu haben. Ich habe empfunden, dass die Schüler interessiert an mir und meinen neuen Arbeitsweisen waren. Leider scheiterte es aus Kommunikationsgründen manchmal an der Durchsetzung, insbesondere, wenn die Mentorin nicht im Raum war. Das Fremdsprachenlernen scheint eine große Bedeutung für die Schule und die Schüler zu haben. Es gab insbesondere im bilingualen Zweig viele Lernangebote und Arbeitsmaterialien. Schade fand ich, dass die Bücher meist als einziges Arbeitsmittel verwendet wurden. Insgesamt hat mir das Praktikum sehr gut gefallen und ich bin nun gespannt darauf, wie ich meine Erfahrungen im Studium und später im Referendariat einbringen kann. Rebecca Amslinger

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