Seniorenbüros - Wir stellen uns den Anforderungen der Zeit!
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- Martina Nadine Bach
- vor 7 Jahren
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1 Dokumentation Jahresfachtagung 2016 Seniorenbüros - Wir stellen uns den Anforderungen der Zeit! gemeinsam engagiert in Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit:
2 Die 6. Jahresfachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (LaS NRW) fand am 28. Juni 2016 im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen statt. Neben gut 70 Vertreterinnen und Vertretern aus haupt- und ehrenamtlichen Seniorenbüros in NRW, kamen Kolleginnen und Kollegen anderer Seniorenorganisationen sowie Teilnehmende aus Wirtschaft, Politik und Wohlfahrtsorganisationen zur Tagung. Schwerpunktthemen waren das Engagement für Geflüchtete eine der größten sozial- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit - sowie eine für uns landespolitisch aktuelle Aufgabe - das Thema Gesundheit im Quartier. Zwei spannende Themen, mit hohem Potential für eine lebhafte Diskussion und Ideenfindung. Begrüßt wurden die Gäste durch Ulla Woltering und Reinhard Pohlmann, dem Sprecherteam der LaS NRW. Ulla Woltering blickte auf die Aktivitäten der LaS in der vergangenen ersten Jahreshälfte zurück. Sie informierte über die Mitwirkung an Fachtagen, wie der BaS- Lernwerkstatt zum Thema Bildung für Teilhabe und Vielfalt im Alter oder dem 3.Fachtag Demenz- Beratung und resümierte über die Umsetzung der Arbeitsschwerpunkte der LaS 2015 / Das waren unter anderem die telefonische Profilbefragung aller 101 Seniorenbüros, die Neugestaltung der Homepage sowie die Veröffentlichung der Arbeitshilfen. Reinhard Pohlmann warf den Blick in die Zukunft und berichtete über die Mitwirkung an der BaS-Jahrestagung und der 5. Herbstakademie. Er informierte über die Auswertung der Profilbefragung und über die Mitarbeit in überregionalen Arbeitskreisen sowie über geplante Veröffentlichungen. Anschließend begrüßte der Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, Herr Frank Baranowski, die Teilnehmenden sehr herzlich im Hans-Sachs-Haus - sozusagen als Hausherr. Er freue sich, dass das Generationennetz Gelsenkirchen e.v. als Seniorenbüro des Monats von der LaS NRW ausgezeichnet worden sei. Die Struktur in Gelsenkirchen, die sich im Bereich Senioren vor allem durch das Generationennetz Gelsenkirchen mit den 2
3 Nachbarschaftsstiftern auszeichne, habe den Schwerpunkt in der lokalen Quartiersarbeit gesetzt. Durch diese intensive und gut strukturierte Seniorenarbeit seien bereits Ermöglichungsstrukturen geschaffen worden, die insbesondere auch im Umgang mit Geflüchteten, eine große Hilfe seien. Herr Baranowski beendete seine Begrüßungsrede mit einem herzlichen Glück auf. Podiumsdiskussion v.l. Gabriella Hinn, Dr. Daniela Grobe, Jörg Marx, Thomas Kinner, Iris Schmitt, Dr. Hans-Henning Kubusch Jörg Marx, Moderator der Tagung, lud fünf Gäste zur gemeinsamen Gesprächsrunde zu den Themen Engagement für Geflüchtete und Gesundheit im Quartier ein. Auf den ersten Blick, so Jörg Marx, hätten diese beide Themen nicht viel miteinander zu tun. Die inhaltliche Übereinstimmung bestehe jedoch darin, dass die Arbeit in beiden Themenfeldern die von Herrn Baranowski angesprochene Ermöglichungs-Struktur und Ermöglichungs-Kultur benötigten. Gabriella Hinn, Geschäftsführerin der BaS, und Iris Schmitt, Koordinatorin der Netzwerkarbeit und Flüchtlingshilfe der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde (VEK) in Mülheim an der Ruhr, waren zum Thema Geflüchtete geladen. Zum Thema Gesundheit berichteten Thomas Kinner, Projekt Bewegt älter werden von Gelsensport, und Dr. Hans-Henning Kubusch, Allgemeinmediziner und Vorsitzender im Beverunger Seniorennetz e.v. Dr. Daniela Grobe, MGEPA NRW, Referatsleitung: Altersgerechte Quartiersentwicklung und Versorgungsstrukturen im Quartier, übernahm es, die Zielsetzungen und 3
4 Unterstützungsmöglichkeiten des MGEPA zu beiden Themenbereichen aufzuzeigen. Frau Dr. Grobe machte zum Schluss des Gespräches deutlich, dass beide gesellschafts- und sozialpolitischen Herausforderungen in eine gemeinsame Klammer gehörten. Sie lobte die Wirkung der Arbeit der Seniorenbüros in den Quartieren, die sich beiden Themen mit hohem Engagement annähmen. Gabriella Hinn bedankte sich zunächst bei den Seniorenbüros für Ihr Engagement im Programm Menschen stärken Menschen. Die BaS habe insgesamt 300 Patenschaften über das Programm angenommen. Mit 17 Standorten, davon 9 aus NRW, sei die BaS intensiv mit der der Umsetzung des Programms befasst. Stets bedürfe es der politischen Überzeugung, Weltoffenheit und Toleranz, mit dem Ziel mit diesem Projekt jeder Form von Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken. Unter den 19 Akteuren, die Patenschaften in dem Bundesprogramm Menschen stärken Menschen angenommen haben, ist die BaS die einzige Organisation, die SeniorenInnen als Paten für Flüchtlinge gewinnen will. Dabei ist das Zusammenkommen zwischen Alt und Jung immer eine besondere Erfahrung für alle Beteiligten. Ältere Menschen haben teilweise eigene Fluchterfahrungen machen müssen und können sich so besonders gut in die Situation und Bedürfnislage von Flüchtlingen hineinversetzen. Die Herausforderung in der Arbeit mit Geflüchteten liege darin, so Gabriella Hinn, kulturelle Unterschiede wahrzunehmen und kultursensibel vorzugehen. Integration sei eine Daueraufgabe und könne nicht durch eine kurzweilige Patenschaft erfolgen. Ein wichtiger Anfang sei aber durch die Patenschaft gemacht. Es bestehe große Hoffnung zur Weiterführung des Programms auch über das Jahresende 2016 hinaus. Iris Schmitt zeigte das Vorgehen in Mülheim an der Ruhr auf. In zwei Stadtquartieren war im Vorfeld mit Hilfe von zwei sogenannten Quartierswerkstätten eine gute Grundlage zur Initiierung eines Hilfenetzwerks gelegt worden. Die bereits vorhandenen Strukturen schafften Vertrauen und eine Wertschätzungskultur, so dass mittlerweile 130 Ehrenamtliche aktiv in der Flüchtlingshilfe in den zwei Stadtquartieren mitarbeiteten. Die ehrenamtlich Engagierten seien zwischen 16 und 80 Jahre alt. Es entstehe auch unter den Ehrenamtlichen ein gutes Miteinander der Generationen. Die Motivation der Ehrenamtlichen liege einerseits darin, dass die Flüchtlingsunterkunft sich in der direkten Nachbarschaft befinde (Nachbarschaftshilfe) und andererseits in der Vielfalt der unterschiedlichen Engagementmöglichkeiten. Je nach Interessenlage könnten für die Flüchtlinge Sprachförderkurse, Alltagsbegleitung oder Spiele angeboten werden. Thomas Kinner zeigte auf, dass Gelsensport die Interessensvertretung der Gelsenkirchener Sportvereine sei. Gelsensport verfüge über viele gute Kooperationspartner, u.a. auch das Generationennetz Gelsenkirchen e.v.. Da Ältere 4
5 nicht mehr in Institutionen, wie Kindergärten, Schulen, etc. organisiert seien, gelinge der Zugang nur über Netzwerkarbeit. Die Heterogenität unter Älteren sei groß und reiche von der Teilnahme an Trendsportarten bis hin zu einfachen Bewegungen im Sitzen, je nach Interessenslage und körperlichen Möglichkeiten. Neben klassischen sportlichen Aktivitäten würden auch Angebote zum Gedächtnistraining gemacht. Sport sei ein positiv besetztes Medium. Wichtig für Ältere sei die Schaffung von sozialer Teilhabe, dazu könne Sport ein gutes Mittel sein, so Thomas Kinner. Dr. Hans-Henning Kubusch konnte seine Erfahrungen als Arzt zum Thema Gesundheit nutzbar machen und legte dar, dass die Arbeit des Beverunger Seniorennetzes hinsichtlich der Gesundheits- und Engagementförderung einen wichtigen Einfluss habe. Engagement müsse immer - das betone er auch als langjähriges Mitglied der Lenkungsgruppe der LaS - freiwillig sein, unabhängig davon, ob man sich für Geflüchtete einsetze oder im Bereich Gesundheit tätig sei. Alter führe häufig zur selbstgewählten Isolation, daher sei es wichtig, ältere Menschen aus der Isolation herauszuholen, bzw. diese präventiv zu vermeiden. Dies erreiche man unter anderem durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit. Man müsse die bestehenden Angeboten und die Orte für Kontakte immer wieder bekannt geben. Diese müssten selbstverständlich barrierefrei zugänglich sein. Dr. Daniela Grobe fasste das Vorgehen des MGEPA als radikal partizipativ zusammen. Nur so könne man die Bedürfnisse der Leute in den Quartieren erfassen und verbessern. Das Thema Gesundheit im Quartier sei ebenfalls durch einen partizipativen Prozess als Schwerpunktthema entstanden. Moderator Jörg Marx fragte nach den politischen und gesellschaftlichen Perspektiven, die das MGEPA sieht und unter Umständen auch unterstützend herbeiführen kann. Die Landesregierung könne immer nur Rahmenbedingungen schaffen, wie z.b. in der Pflegerechtspolitik, Synergien schaffen, Versorgungsstrukturen optimieren, kurz gesagt: Wege aufzeichnen. Gehen müsse man diese Wege aber selbst, möglichst gemeinsam und partizipativ, so Frau Dr. Grobe, die sich leider nach der Teilnahme im Podium wegen eines wichtigen Folgetermines verabschieden musste und der Tagung einen guten weiteren Verlauf und positive Ergebnisse wünschte. Erste Ergebnisse der Profilbefragung Die LaS NRW ist seit 2010 die Interessensvertretung von aktuell 101 Seniorenbüros in Nordrhein-Westfalen. Ziele der Profilbefragung aller Seniorenbüros waren folgende: Einblick in die Arbeit vor Ort erhalten Erfassung des differenzierten Angebots 5
6 Förderung des Austausches und der regionalen Vernetzung passgenauere Angebote schaffen, wie Workshops und Veranstaltungen Einige Mitglieder der Lenkungsgruppe schlossen sich zur AG Profil zusammen. In fünf gemeinsamen Sitzungen in 2015 wurden Zielstellung, Konzeption und Durchführung der Befragung erarbeitet. Die Durchführung erfolgte durch ein leitfadengestütztes Telefongespräch. Jedes Mitglied der Lenkungsgruppe hatte es übernommen, die Seniorenbüros einer Region in NRW zu befragen. Das waren im Schnitt 10 telefonische Befragungen für jedes Mitglied. Die Befragungen wurden von Mitte Feb bis Ende Apr durchgeführt. Eine erste Auswertung von 80 Befragungen wurde durch das Landesbüro vorgenommen und die Ergebnisse auf der Tagung vorgestellt (die ausführliche Präsentation finden Sie im Anhang). An dieser Stelle soll nur auf ein Ergebnis ausführlicher eingegangen werden. Durch die Befragung konnten vier verschiedene Typen von Seniorenbüros identifiziert werden. Die vier Typen wurden durch die vier Handlungsfelder auf der einen Achse (Bürgerschaftliches Engagement, Soziale Teilhabe, Wohnen, Gesundheit) und durch die Funktionen (Lotsenfunktion, Beratungsfunktion, Unterstützungsfunktion, Care- /Casemanagement) herausgestellt: 6
7 Typ 1: Anlaufstelle für alle Fragen des Altern(n)s: Diese Seniorenbüros geben zu allen vier Handlungsfeldern Auskunft und verweisen ggf. an andere Organisationen für weitere Informationen. Der Schwerpunkt Ihrer Arbeit liegt in der Schaffung von Angeboten zur Sozialen Teilhabe für SeniorenInnen. Typ 2: Engagementberatung: Diese Seniorenbüros arbeiten vor allem in den Handlungsfeldern Bürgerschaftliches Engagement und Soziale Teilhabe. Die Handlungsfelder Wohnen und Gesundheit werden nicht so intensiv angegangen. Typ 3: Wohn-und Pflegeberatung: Diese Seniorenbüros behandeln die Handlungsfelder Wohnen und Gesundheit sehr intensiv, dafür werden die Handlungsfelder Bürgerschaftliches Engagement und Soziale Teilhabe weniger intensiv bearbeitet. Typ 4: Individuelle Fallberatung: Diese Seniorenbüros sind in der Regel mit mehreren hauptamtlichen Kräften besetzt und weisen so in allen vier Handlungsfeldern viel Expertise auf. Bei Anfragen von SeniorInnen ist eine individuelle Fallbetreuung, auch mit Besuchen in der eigenen Häuslichkeit, möglich. Workshops Workshop 1: Arbeit mit Geflüchteten eine Aufgabe für Seniorenbüros? Praxis im Gespräch: Ideen aus Seniorenbüros Moderation: Ursula Woltering Nach einer Vorstellung des Projektes Alt für jung Patenschaften und seine Einordnung in das Bundesprogramm Menschen stärken Menschen durch Erik Rahn beschrieben Fachleute aus Siegen-Wittgenstein, Arnsberg und Mülheim ihre Positionen zu aktuellen Aufgabenstellungen in der Flüchtlingsarbeit. Hier wurden folgende Einzelaspekte angesprochen: Fachkompetenz im Umgang mit Flüchtlingen haben nur wenige Ehrenamtliche. Deshalb ist Vernetzung wichtig. Klare Festlegung der inhaltlichen Handlungsfelder einer Patenschaft schützt vor Überforderung der Ehrenamtlichen; 7
8 Kleinhalten von Frustpotentialen durch klare Definitionen sowie interkultureller Kompetenz (Schulung!); Kleinräumlicher Aufbau und Pflege von Netzen, Organisation des Wissenstransfers; In der Arbeit mit Flüchtlingen muss das Verhältnis von Distanz und Nähe immer wieder neu ausgelotet werden. Begegnung auf Augenhöhe! Aufbau von Strukturen für ein erfolgreiches Konfliktmanagement; PatInnen brauchen Hilfen ( Handwerkskoffer ); Teamstruktur, regelmäßige Treffen ( Stammtische ) gewährleisten Erfahrungsaustausch; Kommunikation mit Flüchtlingen ist zu sehr defizitorientiert. Wo bereichern Flüchtlinge das gesellschaftliche sowie das private Leben? Durch eine Kartenabfrage legten die Workshop-Teilnehmenden Themen fest, die im Weiteren vertieft werden sollten: Für die Arbeit miteinander müssen Ehrenamtliche und Flüchtlinge qualifiziert werden. Erwartungen bedürfen wechselseitiger Klärung; Selbstreflexion, Haltung ; Klare Definition von patenschaftlichen Handlungsfeldern; Stellenbeschreibung! Rollenreflexion: o Arbeit für # Arbeit mit Flüchtlingen: o Inwertsetzung von Lebenserfahrung o Erfahrungen auswerten o kein Rund-um-sorglos-Paket o Ehrlichkeit o Abgrenzung Hauptamt / Ehrenamt Transparenz: das Gesicht des Ehrenamts ; Namensschilder Inhaftungnahme für Regelungen des Asylrechts; Interkulturelle Kompetenz: o Vielfalt und Gewinn o Hebung von Potentialen o Belebung des gesellschaftlichen Lebens o gegenseitige Sensibilisierung o Aufstellen von Regeln 8
9 o Beherrschen von Konfrontationen o Beteiligung an gesellschaftlichen Diskursen Erkennen von Verunsicherungen, Ängsten; Ruhe und Sicherheit durch Rahmenabsprachen und Organisationsentwicklung; Einbeziehung der Kompetenzen der Verbraucherberatung (betrügerische Verträge, Haustürgeschäfte etc.). Die Leitung des Projektes Alt für jung Patenschaften wird in den nächsten Wochen die Projektorte besuchen und dort einige der diskutierten Themen erneut aufgreifen und vertiefen. Workshop 2: Kollegialer Austausch zu Planung und Steuerung gemeinwesenorientierter Arbeit Moderation: Dr. Wilfried Reckert In dem von Dr. Wilfried Reckert und Jörg Marx moderierten Workshop wurden Erfahrungen von kommunalen Mitarbeitern/innen, die für Planung und Steuerung gemeinwesenorientierter Seniorenarbeit und (altengerechter/altersadäquater) Quartiersentwicklung verantwortlich sind, zusammengetragen. Das sollte ein Probelauf für einen entsprechenden Kollegenkreis sein und Material für seinen kollegialen Austausch sammeln. Die 20 Teilnehmenden trugen zusammen, was bereits gut läuft (u.a. die routinierte Seniorenberatung oder die Wertschätzung von hauptamtlich gestützter Freiwilligenarbeit und Nachbarschaftshilfe oder die Kommunikation im direkten Arbeitsumfeld oder innovatives Denken), was in Arbeit ist (u.a. eine Gesamtstrategie der Seniorenarbeit oder die Vernetzung von hauptamtlich und ehrenamtlich verantworteter Quartiersarbeit oder zugehende Beratung) und wo es hakt (u.a. der Alltag, reagieren zu müssen, statt agieren zu können oder die Dominanz der Fallarbeit gegenüber dem Netzwerken oder die Schwierigkeiten ressortübergreifender Zusammenarbeit in großen Verwaltungen). Aus der Zusammenschau ergab sich ein deutlicher Mangel an Ressourcen (Finanzen, Zeit, Personal), der die Freiräume für die notwendige Kreativität und für 9
10 eine Kultur der Kooperation einengt. Drei Generalthemen für eine autoritativere gemeinwesenorientierte Altenarbeit, die eine entsprechende gesellschaftliche Wertschätzung genießt, schälten sich heraus: Der politische Anspruch, sich Gehör zu verschaffen - auch auf Landes- und Bundesebene - gehört dazu. Hilfreich ist eine Bürgerbewegung von unten unter Einbeziehung der Gruppen, die gewöhnlich nicht gehört werden (Arme, Zugewanderte, Pflegebedürftige). Notwendig ist eine integrierte und integrierende Sichtweise und Strategie. Die Teilnehmenden wollen dreimal jährlich zu einem kollegialen Austausch zusammen kommen. Die Moderatoren werden dazu im Auftrag der LaS (auch über den Kreis der Workshop-Teilnehmenden hinaus) einladen. Workshop 3: Die Mischung macht's - von alten Hasen und jungen Hüpfern Nachwuchsgewinnung für ehrenamtliche Mitarbeiter in Seniorenbüros Moderation: Jutta Ehlting und Stephanie Krause Der Titel des Workshops 3 lautete Die Mischung macht's - von alten Hasen und jungen Hüpfern. Nachwuchsgewinnung für ehrenamtliche Mitarbeiter in Seniorenbüros. Aufgrund der kurzfristigen Erkrankung des vorgesehenen Referenten wurde der Workshop in einen Erfahrungsaustausch unter der Leitung von Jutta Ehlting (Seniorenbüro Bocholt) und Stephanie Krause (Lagfa NRW) umgewandelt. Vier Fragestellungen wurde dabei nachgegangen: 1. Welche Schritte zur Nachwuchsgewinnung haben Sie bislang unternommen? Verbreitung über die Presse Direkte Ansprache Kurs/Fortbildung/Qualifizierung für Ehrenamtliche Ansprache über Taschengeldbörse Werbung Neubürger durch Bürgermeister Vorstellung auf Bürderversammlung Stand auf dem Markt Über Projekte Facebook Homepage Ehrenamtskarte 2. Welche Hemmnisse gab es dabei? Thema Senioren überbesetzt? Wenig Kunden im Seniorenbüro (evtl. langweilige Tätigkeit) Viele Ehrenamtliche übernehmen Aufgaben für Flüchtlinge Bindung an das SB 10
11 Ruf des Ehrenamts Senioren -Alt sind nur die Anderen Stadt-Land 3. Wie können die Aufgaben im Seniorenbüro attraktiv gestaltet werden? Besetzung nach Stärken/Wünschen der Senioren Projekte mit Schulen/Kindern <-> Wechselwirkung nutzen Seniorenbegleiter Idee der Beratung mit anderer Aufgabe koppeln 4. Welche Strukturen werden benötigt? Mehr Öffentlichkeitsarbeit (stetiger Trommeln) SBs attraktiver machen Austausch der ehrenamtl. SBs über LaS Best-Practice-Beispiele Professionelle Unterstützung/Unternehmensbertaung Personalverwaltung (für Nachwuchsgewinnung) LaS/BaS sollten Forderungen an die Verwaltung stellen Workshop 4: Gesundheit im Quartier wie geht das? Praxis im Gespräch: Ideen aus Seniorenbüros Moderation: Gaby Schütte Gesundheit im Quartier wie geht das? so lautete der Titel und wurde zugleich zur Fragestellung des vierten Workshops. Gaby Schütte vom Landeszentrum für Gesundheit NRW führte zunächst in das Thema ein. Anschließend stellten vier VertreterInnen aus den Seniorenbüros ihre vielfältige Arbeit zum Thema vor. Ruth Stieglitz (Mönchengladbach) zitierte Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit definiert sich nicht nur physisch und psychisch, sondern hat auch soziale und strukturelle Komponenten. Alter(n)sgerechtigkeit ist eine sozialpolitische Aufgabe und erfordert u.a. Barrierearmut (Mobilität, Sehen, Hören), Sicherheit innerhalb und außerhalb, gute Infrastruktur und ambulante Unterstützungsmöglichkeiten. Außerdem werden im Alter die Wohnung und das Wohnumfeld wichtiger und tragen maßgeblich zur Gesundheit bei. Dr. Hans-Henning Kubusch (Beverungen) stellte 10 Punkte zum Thema Gesundheit im Quartier am Beispiel der Tätigkeiten des Beverunger Seniorenbüros vor: 1. Aufbrechen von Isolation durch Zuhören und Gesprächsangebot 2. Beratung von Angehörigen zu vorhandenen Möglichkeiten vor Ort 3. Vermittlung an Gruppen mit Aktivitätsprogrammen 11
12 4. Beratung zum Thema Pflege und evtl. Weiterleitung an zuständige Stellen 5. Beratung zum Thema Vorsorge (Patientenverfügung, Vorsorge-Vollmacht, Bewegung und Ernährung, Wohnumfeldverbesserung, Kontakte zu Gleichgesinnten und/oder Gleichbetroffenen) 6. Vernetzte Strukturen verhelfen zu größerer Akzeptanz 7. Einbindung der Geschäftswelt (seniorenfreundliche Betriebe) 8. Sicherheitsberatung und angebote 9. Generationenverbindung durch Gemeinsame Veranstaltungen, Ehrenamtsund Taschengeldbörse, Einbindung von Schulen und/oder Kindergärten 10. Vorrangig bleibt die Hilfe zur Selbsthilfe, nicht Entmündigung, sondern Stärkung der Eigenverantwortlichkeit Cristina Loi (Ahlen) berichtete über die Zukunftswerkstatt Demenz, die in Ahlen bis 2015 stattgefunden hat und einen wichtigen Beitrag zum Thema Gesundheit im Quartier geliefert hat. Vier Zielstellungen wurden dabei herausgestellt: 1. Interkulturelle Öffnung durch einen niederschwelliger Zugang durch niederschwellige Angebote (Einbettung in eine Gesundheitsreihe, Infoveranstaltungen, Filmvorführungen). 2. Das Thema Demenz in den Quartierszentren platzieren, z.b. durch ein Demenzparcours, Fortbildungen Menschen mit Demenz als Kunden, Fachtagung Demenzberatung, Theaterstück Dachstube und die Gründung des Seniorentreffs mittendrin aktiv. 3. LOGBUCH Demenz implementieren: Das LOGBUCH Demenz ist ein Patientenpass für Menschen mit Demenz, der von der PariSozial Minden- Lübbecke und der Diakonie Stiftung Salem entwickelt wurde. Es ist ein praktischer Ordner, worin alle Unterlagen und wichtige Daten aufbewahrt werden. 4. Stärkung der bestehenden Netzwerkstrukturen und Angebote Als letzten Input startete Thomas Kinner (Projekt Bewegt älter werden, Gelsensport) mit der praktischen Vorstellung des vom Gelsensport entwickelten Bewegungskartenspiels. Anhand willkürlich gezogener Karten aus dem Spiel konnten einfache Übungen, die der Sturzprophylaxe dienen, mit viel Spaß durchgeführt werden. Das Spiel unterteilt sich in vier Bereiche: Gleichgewicht, Kräftigung, Beweglichkeit und Koordination. Es kann bei Gelsensport erworben werden, ebenso wie der (derzeit vergriffene) Bewegungskalender und das Bewegungsvideo. Ziel ist es immer, Menschen selbständig in die Lage zu versetzen Sport zu treiben und beweglich zu bleiben. ( Derzeit kooperiert der Verein bei der Entwicklung eines Aktiv-Parks auf Schalke, der besonders Seniorinnen und Senioren Spaß an der Bewegung vermitteln soll. 12
13 Wahl der Lenkungsgruppe der LaS NRW ( ) Zur Wahl der Lenkungsgruppe haben sich vier kommunale VertreterInnen und ein freier Vertreter aufstellen lassen. Alle KandidatInnen wurden einstimmig von den 15 anwesenden Seniorenbüros in einer offenen Wahl gewählt. Zuvor hatten 7 Seniorenbüros ihre Wahlzettel abgegeben, da sie die Tagung eher verlassen mussten. Insgesamt lagen somit Stimmen von 22 Seniorenbüros vor. Für die Zeit bis zum Frühjahr 2018 werden Marita Gerwin (Arnsberg), Ruth Stieglitz (Mönchengladbach), Bernd Hellbusch (Gelsenkirchen), Jörg Marx (Mülheim a. d. Ruhr) und Helmut Josch (Bad Sassendorf) die Interessensvertretung der Seniorenbüros auf Landesebene wahrnehmen. Unterstützt werden sie dabei von Franz-Ludwig Blömker, 1. Vorsitzender der BaS, Ulla Woltering, als Trägervertreterin des Landesbüros, und Annika Schulte, Koordinatorin des Landesbüros in Ahlen. v.l.n.r. Annika Schulte, Jörg Marx, Ruth Stieglitz, Bernd Hellbusch, Ulla Woltering, Helmut Josch, Marita Gerwin, es fehlt Franz-Ludwig Blömker 13
14 Kontakt Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros Nordrhein-Westfalen Landesbüro c/o Seniorenbüro Ahlen Wilhelmstr. 5 in Ahlen Tel.: (02382) Fax: (02382) info@las-nrw.de Texte: Annika Schulte, Manfred Kehr (Workshop1), Dr. Wilfried Reckert (Workshop 2), Ruth Stieglitz (Workshop 4) Fotonachweis: Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW Ahlen, August
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