Kges = ,07 /Kopie *x wobei x = Anzahl der Kopien. Wertetabelle Fixkosten variable Kosten

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1 1. Aufgabe Kopiergeräte a) Kostenfunktion Kges = Kfix + Kvar Kges = ,07 /Kopie *x wobei x = Anzahl der Kopien Wertetabelle Fixkosten variable Kosten Stückkosten Kosten in fix variabel gesamt Kopien ,2 0,07 7, ,6 0,07 3, ,4 0,07 2, ,8 0,07 1, ,44 0,07 1, ,18 0,07 0, ,072 0,07 0,142

2 2. Krankenhausaufgabe variabel Kosten T Betten 300 Fixe Kosten T Gesamtkosten T a) Bettentage variable fixe Gesamt 100% % % b) Kosten je Bett bei 360 Tagen und 300 Betten Bettentage im Jahr Auslastung variable fixe Gesamt Kontrolle Kosten je 100% , Bett 85% , % , c) Erlösfunktion: E = 130 x d) Erlös = Kosten 130 x = , *x 88, x = , x = x = , x = Bettentage Auslastung = = 188,68%

3 3. Schwimmbadfall Besucherfunktionen derzeitige Preise Prohibitivpreis Erwachsene: 12,00 Erwachsene: 5,00 Schüler: 6,40 Schüler: 3,00 Sättigungsmenge: Fixkosten: ,00 Erwachsene: var.kosten: 0,80 pro Besucher Schüler: Preisfunktion: Erwachsene: p(x) = 12-12,00 x Preisfunktion p(x) = 12-0,0002 x Nachfragefunktion x(p) = p Schüler p(x) = 6,40-6,40 x Preisfunktion p(x) = 6,4-0,00016 x Nachfragefunktion x(p) = p Derzeitige Situation Erwachsene: x(p) = p = ,00 = = Besucher Schüler x(p) = p = ,00 = = Besucher Erlös E(x) = * 5, * 3,00 = , ,00 = ,00 Kosten K(x) = ,00 + 0,80 * x = ,00 + 0,80 * ( ) = ,00 + 0,80 * = , ,00 = ,00 Gewinn = E(x) - K(x) = , ,00 = ,00

4 4. Einmalspritzen Datum Bezeichnung Menge Preis Wert 1.1. Anfangsbestand , Zugang 500 0, Zugang 500 0, Zwischensumme Durchschnittswert = 1575 = 0,7875 /St Endbestand 800 Verbrauch 1200 Durchschnittsmethode Kosten = 1200 Stück * 0,7875 = 945 Fifo Menge /St. Wert 1. Entnahme , Entnahme 200 0,8 160 Menge Wert Endbestand 715 Lifo Menge /St. Wert 1. Entnahme 500 0, Entnahme 500 0, Entnahme 200 0,7 140 Menge Wert Endbestand 560

5 5. Treibstofflager Bezeichnung Menge /l Wert Anfangsbestand 800 0,96 768,00 Zugang ,95 190,00 Zugang ,98 588,00 Zugang ,01 404,00 Zwischensumme l 1.950,00 Durchschnittswert = = 0, Verbrauch je Fahrzeug Verbrauch /l Kosten Fahrzeug A 350 0, ,25 Fahrzeug B 620 0, ,50 Fahrzeug C 530 0, ,75 Fahrzeug D 400 0, ,00 Verbrauch total ,50 Sollbestand Lager Anfangsbestand Zugänge Verbrauch Buchbestand 100 Menge * Wert = Wert des Lagers 100 * 0,98 = 97,50

6 6. Mülllaster Anschaffungswert Nutzungsdauer 10 Jahre a) lineare Abschreibung außerordentlicher Jahr Abschreibung Restwert Aufwand , , , , , , , , ,00 b) degressive Abschreibung Abschreibungs- außerordentlicher Jahr satz Abschreibung Restwert Aufwand % , , % , , % , , % , , ,00

7 7. EDV-Anlage Anschaffungswert Nutzungsdauer 10 Jahre Wiederbeschaffungszeitwert am Jahres- kumulierte Jahr Index ende Abschreibung Abschreibung , , , , , , , , , , , , , , , , ,06

8 8. Grundstücke Das Grundstück mit dem Verwaltungsgebäude verbraucht sich nicht, also wird es auch nicht abgeschrieben. Das Grundstück der Deponie verändert im Laufe seiner Nutzung seinen Charakter derart, dass es zu keiner anderen Nutzung verwendbar ist, es verbraucht sich somit. Um die Abschreibung zu berechnen sind nötig: Nutzungsdauer, Anschaffungskosten, Herrichtungskosten.

9 10. Fahrbahnreinigung Anschaffungswert ,00 Nutzungsdauer 8 Jahre jährliche Preissteigerung 5.000,00 Jahr WZW Abschreibungs- Abschreibungsam Jahresende satz betrag ,00 12,50% , ,00 12,50% , ,00 12,50% , ,00 12,50% , ,00 12,50% , ,00 12,50% ,00 Zwischensumme 75% ,00 Neue Nutzungsdauer bis Ende 2007 = 10 Jahre insgesamt Variante I, weiter wie bisher ,00 12,50% , ,00 12,50% , , ,00 Variante I schreibt weiter mit 12,50 % ab. In diesem Fall sind nach 8 Jahren 100 % abgeschrieben, die letzten beiden Jahre wird der Gegenstand genutzt, ohne dass eine Abschreibung erhoben wird. Vorteil, der Gegenstand wird exakt zu 100 % abgeschrieben. Nachteil: - keine Periode ist korrekt belastet, - die Gebühren müssen in den Jahren 2006 und 2007 stark abgesenkt werden, - bei Kauf eines neuen Gegenstandes steigen die Gebühren stark. Variante II, Verteilung des Restwertes auf die Restlaufzeit ,00 6,25% 9.687, ,00 6,25% , ,00 6,25% , ,00 6,25% ,00 100,00% Bei Variante II wird der verbliebene Restbuchwert auf die Restlaufzeit verteilt. Dabei ergeben sich neue Abschreibungssätze. Die in den früheren Jahren zu hohen Abschreibungssätze werden jetzt durch niedrigere Abschreibungssätze korrigiert. Vorteil: Es werden exakt 100 % abgeschrieben, die Abschreibung läuft bis zum letzten Jahr. Nachteil: keine einzige Periode wird korrekt belastet. Variante III, Restlaufzeit mit richtigen Abschreibungen ,00 10,00% , ,00 10,00% , ,00 10,00% , ,00 10,00% ,00 115,00% In den verbleibenden Jahren wird der "korrekte" Abschreibungssatz angewendet, der sich aus der Nutzungsdauer von 10 Jahren ergibt. Vorteil: Nach Korrektur werden die Restjahre korrekt belastet. Nachteil: Es wird mehr als 100 % abgeschrieben. Diese Variante wird von der Literatur bevorzugt.

10 11. Bauhof LKW Anschaffungswert ,00 Nutzungsdauer 12 Jahre Wertsteigerung 25% Rasenmäher Anschaffungswert ,00 Nutzungsdauer 15 Jahre Zuschuss 40% Index ,5 Index ,3 Index ,1 Index ,9 Grundstück Anschaffungswert ,00 Wertsteigerung 0% Fahrzeughalle Material ,00 Arbeit ,00 Anschaffungswert ,00 Wertsteigerung 1,5% Nutzungsdauer 50 Jahre Zins 6% Abschreibung Abschreibung Bezeichnung Anschaffungs- vom Anschaff. Wert WZW vom WZW kalk. Zins Wert LKW , Rasenmäher , Grundstück , Fahrzeughalle , Das Grundstück nutzt sich nicht ab, deshalb wird keine Abschreibung berechnet. Die Zinsen müssen dann vom vollen gebundenen Kapital berechnet werden. Bei den Rasenmähern wird die Abschreibung vom vollen Anschaffungswert oder WZW berechnet, der Zuschuss spielt nur bei den Zinsen eine Rolle. Der Anschaffungswert der Fahrzeughalle setzt sich aus den Komponenten Material und Personal zusammen.

11 12. Kostenstellen Die Unterscheidung in Vor- und Endkostenstelle ist die einfachere. Vorkostenstellen erzeugen interne Leistungen und werden auf die Endkostenstellen abgerechnet, die externe Leistungen erzeugen. Allgemeine Kostenstellen und Hilfskostenstellen sind immer Vorkostenstellen, Haupt- und Nebenkostenstellen sind immer Endkostenstellen. Die Zuordnung der vorliegenden Kostenstellen zu den Begrifflichkeiten ist abhängig vom Verständnis der erzeugten Leistungen. Wird unterstellt, dass nur eine Leistung erzeugt wird, nämlich sauberes Wasser, dann gibt es nur eine Endkostenstelle (Hauptkostenstelle) nämlich Kläranlage. Alle anderen Kostenstellen sind dann Vorkostenstellen dazu. Werden jedoch mehrere Leistungen erzeugt, nämlich Abtransport des Wassers einmal mittels Kanälen, ein anderes Mal mittels Fahrzeugen aus Kleinklärgruben, und Reinigen des Wassers, dann gibt es mehrere Endkostenstellen, die da sind: Kanäle, Fahrzeuge, Kläranlage. Alles andere sind Vorkostenstellen. Arbeitet das Labor auch für andere Auftraggeber, weil es z.b. die Gewässerqualität auch von Bächen und Flüssen überwacht, dann hat das Labor eine Zwitterstellung. So weit es für die Kläranlage arbeitet, ist es eine Vorkostenstelle, so weit es für andere Auftraggeber arbeitet ist es eine Endkostenstelle.

12 13. Äquivalenzziffern Gesamtkosten: ,00 Leitung Verwaltung Werkstatt Gesamt Strom in kw/h Wasser in m³ Gas Rechenein- /Einheit Gesamt Ä-Ziffer heiten Strom in kw/h ,25 Wasser in m³ ,50 Gas , /Recheneinheit ,00 = 3, Kosten pro Kostenstelle Leitung Verwaltung Werkstatt Gesamt Strom 6.187, , , ,00 Wasser 2.625, , , ,00 Gas 4.500, , , , , ,00

13 16. Aufgabe Kostenstellen I,II,III Kosten pro Einheit Kostenstelle primäre Kosten abgegebene Leistungen Kostenstelle I 3.750,00 insgesamt: 150 Einheiten 25,00 davon an III: 15 Einheiten Kostenstelle II 4.800,00 insgesamt: 480 Einheiten 10,00 davon an I: 400 Einheiten und an III: 50 Einheiten Kostenstelle II ,00 insgesamt: 220 Einheiten 50,00 davon an I : 15 Einheiten und an II 75 Einheiten Geflecht der Mengenbeziehungen I 400 II III Geflecht der Wertbeziehungen I 4.000, ,00 375,00 750,00 500,00 II III a) Im Stufenleiterverfahren ist ein Fehler enthalten. Es können nur Leistungsbeziehungen unter den Vorkostenstellen untereinander in eine Richtung (üblicherweise von links nach rechts) berücksichtigt werden. Leistungsbeziehungen in die andere Richtung können nicht berücksichtigt werden, sonst würden bereits entlastete Vorkostenstellen wieder mit Kosten belastet. Diesen Fehler gilt es zu minimieren. Deshalb muss die Kostenstelle nach vorne, die am geringsten von anderen mit Kosten belastet wird. b) Ermittlung der Reihenfolge mit Hilfe einer Tabelle von nach I II III Summe I X 4.000,00 750, ,00 II 0 X 3.750, ,00 III 375,00 500,00 X 875,00 Reihenfolge: III,II,I c) Es werden in diesem Fall die Leistungsbeziehungen I>II (Wert = 0) und I>III (Wert 375), sowie II>III (Wert 500) nicht abgerechnet.

14 17. Aufgabe Städtischer Regiebetrieb Kostenstelle geleistete Primärkosten Stunden davon für Fuhrpark , Werkstatt 500 Werkstatt , Fuhrpark 400 Verrechnungspreise nach mathematischem Verfahren verrechnete Kosten = entstandene Kosten verrechnete Kosten = Primärkosten + Sekundärkosten Gleichung für Fuhrpark f = , w Werkstattt w = , f Die Gleichung für die Werkstatt wird durch dividiert, dann erhält man: w = 60,00 + 0,05 f Der rechte Teil wird in die Gleichung für w in die Gleichung des Fuhrparks eingesetzt: f = , ( 60,00 + 0,05 f ) f = , , f alle f auf die linke Seite: f = ,00 f = 85,4758 dieser Wert wird in die Gleichung für w eingesetzt: w = 60,00 + 0,05 * 85,48 w = 60,00 + 4,27 w = 64,2738 Lösung in Excel durch Iterationen: Fuhrpark f = , w Werkstattt w = , f umgerechnet auf eine Einheit: Fuhrpark f = 83,33 + 0,03333 w Werkstattt w = 60,00 + 0,05 f Fuhrpark f = 85,4758 Werkstattt w = 64,2738

15 18. Aufgabe Rettungsdienst Primärkosten Endkostenstelle Krankentransport ,00 Endkostenstelle Rettungstransport ,00 Vorkostenstelle Werkstatt ,00 Leistungen für Rettungstransport Total ohne Kantine Krankentransport Kantine 200 Total Vorkostenstelle Kantine ,00 Leistungen für Krankentransport Total ohne Werkstatt Rettungstransport Werkstatt Total Anbauverfahren Beim Anbauverfahren kommt es nicht auf die Reihenfolge der Vorkostenstellen an, da direkt auf die Endkostenstellen abgerechnet wird. Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , ,58 - Umlage Kantine , , ,67 - Summe , , ,00 Stufenleiterverfahren Bestimmung der Reihenfolge vorläufige Verrechnungspreise Werkstatt 25 /h Kantine 2 /Essen von an Werkstatt Kantine Summe Werkstatt X 4.000, ,00 Kantine 5.000,00 X 5.000,00 Die Werkstatt wird nur mit DM belastet, das ist weniger als die DM, die auf die Kantine belastet werden müßten, also steht die Werkstatt als erste Vorkostenstelle. Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,00 - Zwischensumme , , , ,00 Umlage Kantine , , ,00 - Summe , , ,00 mathematisches Verfahren Verrechnungssätze Werkstatt 25,00 Kantine 2,50 für jede Vorkostenstelle eine Gleichung verrechnete = entstandene Kosten Kosten verrechnete = Primärkosten + Sekundärkosten Kosten Werkstatt w = , k Kantine k = , w geteilt durch k = 2,00 + 0,01 w eingesetzt für k in Werkstatt w = , ( 2,00 + 0,01 w) w = , , w alle w nach links w = ,00 w = 26,13 eingesetzt in Gleichung für Kantine k = 2,00 + 0,01 * 26,13 k = 2,00 + 0,26 k = 2,26

16 Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,31 - Umlage Kantine 4.522, , , ,68 - Summe - 0, , , ,00 Iterationsverfahren: I. Iteration Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,00 - Umlage Kantine 4.000, , , ,00 - Fehler 4.000, ,00 I. Iterations Verrechnungspreise Werkstatt 25,00 Kantine 2,00 II. Iteration Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,00 - Umlage Kantine 4.500, , , ,00 - Fehler 500,00 200,00 I. Iterations Verrechnungspreise Werkstatt 26,00 Kantine 2,25 III. Iteration Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,00 0,00 Umlage Kantine 4.520, , , ,00 0,00 Fehler 20,00 25, , , ,00 I. Iterations Verrechnungspreise Werkstatt 26,13 Kantine 2,26 IV. Iteration Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,00 0,00 Umlage Kantine 4.522, , , ,00 0,00 Fehler 2,50 1, , , ,00 Verrechnungspreise Werkstatt 26,13 Kantine 2,26 V. Iteration Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,25 0,00 Umlage Kantine 4.522, , , ,60 0,00 Fehler 0,10 0, , , ,00 I. Iterations Verrechnungspreise Werkstatt 26,13 Kantine 2,26 VI. Iteration Werkstatt Kantine Kranken- Rettungstransport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,30 0,00 Umlage Kantine 4.522, , , ,68 0,00 Fehler 0,01 0, , , ,00 I. Iterations

17 Verrechnungspreise Werkstatt 26,13 Kantine 2,26 edv-technisch Werkstatt Kantine Kranken- Rettungs- Iteration transport transport Summe Primärkosten , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , ,31 0,00 Umlage Kantine 4.522, , , ,68 0,00 Fehler 0,00 0, , , ,00 Verrechnungspreise Werkstatt 26,13 Kantine 2,26 beim letzten Ansatz in Excel unter Extras/Optionen/Berechnung Iteration anschalten.

18 19. Aufgabe Stadtwerke a) Heizkosten 900 T Ä-Ziffer Kosten Verwaltung Grundstücke und Gebäude Kantine Elektrizitätswerk Gaswerk Wasserwerk DM/RE = 900 = 0, b) Kostenstelle Verwaltung Kosten Grundstücke und Gebäude 200 Kantine 200 Elektrizitätswerk 600 Gaswerk 600 Wasserwerk 600 Sume c) Umlagekosten Verwaltung 581 Kosten der Kostenstelle: Kantine E-Werk interner Verrechnungspreis: = 0,5 T /m² Gaswerk Wasserwerk Summe ohne Verwaltung, da bereits abgerechnet. Kontrollsumme Kosten Kosten der Kostenstelle: Verwaltung Grundstücke interner Verrechnungspreis: = 0,025 T /m² E-Werk Gaswerk Wasserwerk Summe ohne Verwaltung und Grundstücke, da bereits ab- Kontrollsumme gerechnet Betriebsabrechnungsbogen der Stadtwerke in Kostenarten Verwaltung Grundstücke Kantine ElektrizitätsweGaswerk Wasserwerk Gesamt und Gebäude Personalkosten Abschreibungen Betriebsstoffe Hilfsstoffe Heizkosten sonstige Kosten Summe Umlage Verwaltung Summe Umlage Grundstücke Summe Umlage Kantine Summe

19 20. Aufgabe Fuhrpark Stadt B Primärkostenverrechnung Kostenstelle Verwaltung/Gebäude Werkstatt/Lager/Wäsche Dienstwagen mit Fahrer Dienstwagen ohne Fahrer LKW/Spezialfahrzeuge Total Sekundärkostenverrechnung Verwaltung/Gebäude Kostenstelle Fahrzeuge Gewicht Gewicht Gesamt- Rechenein- Anzahl Verwaltung Gebäude gewicht heiten Werkstatt/Lager/Wäsche Dienstwagen mit Fahrer Dienstwagen ohne Fahrer Lkw/Spezialfahrzeuge ,5 2, Total Verrechnungspreis nur Endkostenstellen (für Anbauverfahren) für Anbauverfahren /RE = 3.788, Werkstatt/Lager/Wäsche Kostenstelle Anzahl km/fahrzeug Gewicht Gesamt Verwaltung/Gebäude Dienstwagen mit Fahrer Dienstwagen ohne Fahrer , LKW Spezialfahrzeuge Total nur Endkostenstellen

20 Verrechnungspreis für Anbauverfahren /RE = 0, Anbauverfahren BAB in Verwaltung Werkstatt Dienstw. m.f. Dienstw. o.f. LKW Gesamt Primärkosten Umlage Verwaltung Umlage Werkstatt Summe Sekundärkostenverrechnung Stufenleiterverfahren Verwaltung/Gebäude Kostenstelle Fahrzeuge Gewicht Gewicht Gesamt- Rechenein- Anzahl Verwaltung Gebäude gewicht heiten Werkstatt/Lager/Wäs Dienstwagen mit Fah Dienstwagen ohne F Lkw/Spezialfahrzeug ,5 2, Total Verrechnungspreis (für Stufenleiterverfahren) für Stufenleiter /RE = 2.927, Werkstatt/Lager/Wäsche Kostenstelle Anzahl km/fahrzeug Gewicht Gesamt Verwaltung/Gebäude Dienstwagen mit Fah Dienstwagen ohne F , LKW Spezialfahrzeuge Total Verrechnungspreis

21 für Reihenfolge /RE = 0, Verrechnungspreis für Stufenleiter /RE = 0, Bestimmung der Reihenfolge von Verwaltung Werkstatt Summe an Verwaltung x 4.065, ,57 Werkstatt ,82 x ,82 Also Verwaltung vor Werkstatt Stufenleiter BAB in Verwaltung Werkstatt Dienstw. m.f. Dienstw. o.f. LKW Gesamt Primärkosten Umlage Verwaltung ,82 DM , , ,36 0,00 Summe , , , , ,00 Umlage Werkstatt , , , , mathematisches Verfahren I Verwaltung 110 v = w II Werkstatt w = v w = v w = 1 v II in I 110 ( w ) = w w = w w w = w = w = 0,2500

22 in umgewandelte II * 0, = 1 v = v = v Endkostenstellen Dienstwagen mit Fahrer Primärkosten Umlage Verwaltung Umlage Werkstatt Summe Dienstwagen ohne Fahrer Primärkosten Umlage Verwaltung Umlage Werkstatt Summe LKW/Spezialfahrzeuge Primärkosten Umlage Verwaltung Umlage Werkstatt Summe Total Iteration BAB in Verwaltung Werkstatt Dienstw. m.f. Dienstw. o.f. LKW Gesamt Primärkosten Umlage Verwaltung ,00 DM , , ,00 0,00 Umlage Werkstatt , , , ,00 0 Fehler Verrechnungspreis Verwaltung Verrechnungspreis Werkstatt 0,25

23 22. Aufgabe Strom kwh Gas m³ Wasser m³ Ergebnisse der Kostenstellen aus Aufgabe 19 Elektrizitätswerk Gaswerk Wasserwerk Kosten Elektrizität T = 0,0005 T /kwh kwh Gas T = 0,0015 T /kwh m³ Wasser T = 0,002 T /kwh m³

24 Aufgabe 23 Krankenhaus Personen Pflegetage Ä-Ziffer Erwachsene Kinder , Kges = ,00 a) Kostenträger in dieser Fragestellung ist der Pflegetag, denn dabei wird berücksichtigt, dass die Kranken unterschiedliche Aufenthaltsdauern haben. Kges = ,00 = 255 Pflegetage 5100 Pflegetage Ä-Ziffer Recheneinheiten Kosten b) Erwachsene ,1 Kinder 500 0, , /RE = ,00 = 260,1 5000

25 Aufgabe 24 Abwasser 1.) Menge Kosten in Kosten pro Stufe GemeinkostenGesamt /m³ a) ,00 2,00 13,00 b) ,50 2,00 17,50 c) ,00 2,00 22,00 d) ,20 2,00 24,20 Summe Gemeinkosten Verwaltungsgemeinkosten Materialgemeinkosten Summe Gemeinkosten je m² = 2,00 /m³ ) Gesamtkosten = 16, /m³ Gesamtmenge ) Variante, wenn Klärstufen hintereinander geschaltet sind. Kosten Menge kum. Menge /Stufe stark verschmutzt ,2 kritisch belastet , mäßig verschmutzt , leicht verschmutzt , Gemeinkosten wie oben Summe stark verschmutzt durchläuft 4 Stufen 46, ,00 48,15 kritisch belastet durchläuft 3 Stufen 23, ,00 25,95 mäßig verschmutzt durchläuft 2 Stufen 12, ,00 14,28 leicht verschmutzt durchläuft 1 Stufe 5, ,00 7,24

26 Aufgabe 25 Gesamtkosten ,00 Äquivalenz- Rechenein- Gesamt- Tonnenart Anzahl ziffer heiten pro Tonne kosten 50 l 2.200,00 0, , , l ,00 1, , , l 2.800,00 1, , , , ,00 Ges.Kosten = ,00 = 30 /RE Recheneinheiten ,00

27 Aufgabe 26 Heizungsauftrag Materialeinzelkosten 260, Materialgemeinkosten 585, Fertigungslöhne 350, Fertigungsgemeinkosten 70, Verwaltungskosten 278, Selbstkosten 1.543, Zuschlagssatz MGK = = 2,25 MEK FGK = = 0,2 FEK Verwaltungsgemeinkosten = = 0,22 Herstellkosten

28 Aufgabe 26 Heizungsauftrag Materialeinzelkosten 260, Materialgemeinkosten 585, Fertigungslöhne 350, Fertigungsgemeinkosten 70, Verwaltungskosten 278, Selbstkosten 1.543, Zuschlagssatz MGK = = 2,25 MEK FGK = = 0,2 FEK Verwaltungsgemeinkosten = = 0,22 Herstellkosten

29 27. Aufgabe jeweils 2002 und Informationsfaltblätter Veranstaltungshinweise Museumsführer Kunstkataloge 2002 Gesamtkosten Äquivalenzziffernkalkulation Anzahl Äquivalenzziffer Recheneinheiten /Stück gesamt Informationsfaltblätter , Veranstaltungshinweise , , Museumsführer , Kunstkataloge , /Recheneinheit = Material- Lohn- Gemein- Gesamtkosten je Stück 2003 a) kosten kosten kosten Informationsfaltblätter ,33 Veranstaltungshinweise ,243 Museumsführer , Kunstkataloge , Zuschlagssatz = 0, b) Material- Lohn- Gemein- Gesamtkosten je Stück kosten kosten kosten Informationsfaltblätter , Veranstaltungshinweise ,268 Museumsführer ,8 Kunstkataloge Zuschlagssatz = 0,

30 28. Aufgabe 1994 Gesamtkosten ,00 Erlöse ,00 Müllmenge Tonnen Kosten je Verbrennungs ,00 = a) einheit ,6757 je Tonne b) In die Kostenrechnung gehen nur die Kosten ein, die nicht durch den Verkauf von Nebenprodukten gedeckt sind. Gesamtkosten ,00./. Erlöse ,00 Kosten Müll ,00 umgerechnet auf eine Tonne Müll ergeben sich: ,00 = 25,00 je Tonne Müll c) Die Kosten werden bestimmt durch: - die Gesamtkosten, - die Müllmenge, - die Erlöse, die durch den Verkauf der Nebenprodukte erzielt werden, diese wiederum werden durch die verkaufte Menge und die Verkaufspreise bestimmt. d) 1994 Veränderung 1995 Kosten ,00 8,00% ,00 Erlöse ,00 4,00% ,00 Müllanteil , ,00 Müllmenge ,50% Gebühr je Tonne 25,00 28, Die notwendige Gebühr je Tonne steigt, weil die Gesamtkosten stärker steigen als die Erlöse. Die Situation wird verschärft dadurch, dass die gestiegenen Kosten für die Müllbeseitigung auf eine kleinere Menge zu verteilen ist.

* kalk. Abschr. = 10 * 12

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