Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2013

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1 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2013 Hinweise: Die Klausur besteht aus 11 Seiten (inkl. Deckblatt). Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Exemplar komplett ist und lassen Sie sich ggf. ein anderes geben. Die Klausur besteht insgesamt aus sieben Aufgaben, die alle zu bearbeiten sind. Bei einer Klausurdauer von 60 Minuten sind maximal 60 Punkte zu erreichen. Der Lösungsweg muss erkennbar sein! Wenn Sie zur Beantwortung einer Frage eine Formel verwenden, so geben Sie diese zunächst in allgemeiner Form an! Runden Sie Ihre Ergebnisse und Zwischenergebnisse auf zwei Nachkommastellen! Als Hilfsmittel ist ein nicht-programmierbarer Taschenrechner zulässig. Zur Beantwortung der Fragen finden Sie genügend Platz in der Klausur. Bitte reißen Sie die Klausur nicht auseinander und verwenden Sie kein eigenes Papier. Tragen Sie bitte zuerst Ihre persönlichen Daten ein. Bitte kreuzen Sie im Feld Note Ja an, wenn Sie einen benoteten Leistungsnachweis benötigen. Persönliche Daten: Nachname Vorname Matrikelnr. Studienfach Semester Note Ja Nein Bewertung: Aufgabe Summe Mögliche Punkte Erreichte Punkte 1

2 1. Grundbegriffe (13 P.) (a) Kennzeichnen Sie stichpunktartig die Rechnungszwecke der Kosten- und Leistungsrechnung. (4 P.) (b) Erklären Sie stichpunktartig, was man unter relevanten Kosten versteht. (2 P.) 2

3 (c) Skizzieren Sie anhand einer Abbildung den Grundaufbau einer Kosten- und Erlösrechnung bei Vollkostenrechnung. Kennzeichnen Sie stichpunktartig die einzelnen Teilbereiche. (7 P.) 3

4 2. Materialkosten (7 P.) Folgende Bewegungen in der Materialrechnung für einen Rohstoff wurden in einem Unternehmen in der Abrechnungsperiode Juli erfasst: Datum Vorgang Menge [kg] Preis [e/kg] Abgang Zugang 200 zu 17, Abgang Abgang Zugang 100 zu 19, Abgang 80 Zu Beginn der Abrechnungsperiode befanden sich 100 kg im Lager, bewertet zu 15 e/kg. (a) Bewerten Sie die Materialabgänge sowie den Endbestand für den Rohstoff nach der LIFO-Methode. (5 P.) (b) Sie vermuten, dass der Preis des Rohstoffes aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage in der nächsten Periode deutlich steigen wird. Nehmen Sie an, es läge in Ihrem Interesse, die Lagerbestände möglichst hoch zu bewerten. Würden Sie in dieser Situation das FIFO- oder das LIFO-Verfahren wählen? Begründen Sie Ihre Antwort! (2 P.) 4

5 3. Kalkulatorische Abschreibungen (6 P.) Eine Maschine mit einem Anschaffungswert von e besitzt am Ende der erwarteten Nutzungsdauer von 10 Jahren einen voraussichtlichen Restwert von e. Die Maschine soll geometrisch-degressiv abgeschrieben werden. a) Mit welchem Prozentsatz wird die Maschine geometrisch-degressiv abgeschrieben? (2 P.) (a) Führen Sie eine geometrisch-degressive Abschreibung für die ersten beiden Jahre durch und tragen Sie die ermittelten Abschreibungsbeträge und Buchwerte in die unten stehende Tabelle ein. Verwenden Sie dabei nicht den in (a) errechneten, sondern einen Prozentsatz von 20%. (4 P.) Jahr 1. Buchwert zu Beginn des Jahres Abschreibungsbetrag Buchwert am Ende des Jahres 2. 5

6 4. Innerbetriebliche Leistungsverrechung (10 P.) (a) Erklären Sie stichpunktartig, was man unter primären und sekundären Gemeinkosten versteht. (2 P.) (b) Ein Industrieunternehmen ist in die zwei Vorkostenstellen Elektrizitätswerk und Wasserwerk sowie die zwei Endkostenstellen A und B gegliedert. Folgende Informationen stehen Ihnen zur Verfügung: Elektrizitätswerk Wasserwerk Primäre Gemeinkosten ,- e ,- e Bezugsgröße kwh l Die primären Gemeinkosten der Endkostenstelle A belaufen sich auf ,- e, diejenigen der Endkostenstelle B auf ,- e. Leistungsabgabe Elektrizitätswerk Wasserwerk an/von [kwh] [l] Elektrizitätswerk Wasserwerk Endkostenstelle A Endkostenstelle B i. Ermitteln Sie die Verrechnungspreise für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit dem Blockumlageverfahren. (3 P.) 6

7 ii. Führen Sie die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit den folgenden (exakten) Verrechnungsätzen durch. (5 P.) Verrechnungssatz für das Elektrizitätswerk k E = 0, 25 e/kwh Verrechnungssatz für das Wasserwerk k W = 0, 17 e/l Elektrizitäts- Wasser- Endkosten- Endkostenwerk werk stelle A stelle B [e] [e] [e] [e] Primärkosten [e] Umlage - Elektrizitätswerk - Wasserwerk Summe Gemeinkosten [e] 7

8 5. Zuschlagskalkulation (10 P.) Für eine Zuschlagskalkulation wird Ihnen die nachfolgende Tabelle bereit gestellt. Darin sind die geplanten Einzel- und Gemeinkosten der Kostenstellen Einkauf, Dreherei, Endmontage, Verwaltung und Vertrieb aufgeführt. Einzelkosten Gemeinkosten Bezugsgröße Planbezugsmenge Einkauf Dreherei Endmontage Verwaltung Vertrieb Material- Fertigungs- Fertigungs- Herstell- Herstelleinzelkosten stunden gewicht kosten kosten h kg (a) Ermitteln sie die Plan-Zuschlagssätze. (5 P.) 8

9 (b) Für einen Auftrag bestehend aus Stück sind die folgenden Informationen gegeben: Materialkosten [e/stück] 350 Fertigungslöhne Dreherei [e/stück] 300 Fertigungsstunden Dreherei [h/stück] 5 Fertigungsgewicht Endmontage [kg/stück] 120 Fertigungslöhne Endmontage [e/stück] 100 Kalkulieren Sie die geplanten Herstell- und Selbstkosten je Stück für diesen Auftrag auf Basis der ermittelten Zuschlagssätze aus Aufgabenteil (a). (5 P.) 9

10 6. Maschinensatzrechnung (6 P.) Für eine differenziertere Kalkulation soll für eine Spezialmaschine eine Maschinensatzrechnung durchgeführt werden. Für diese Spezialmaschine liegen die folgenden Informationen vor: Anschaffungspreis [e] Wirtschaftliche Nutzungsdauer [Jahre] 10 Flächenbedarf [m 2 ] 20 Nennleistung [kw] 50 Maschinenlaufzeit [h/jahr] Der Abschreibungsbemessung liegt eine lineare Abschreibung über die Nutzungsdauer zu Grunde. Der kalkulatorische Zinssatz beträgt 10% p.a. Bezugsgröße ist das durchschnittlich gebundene Kapital. Der jährliche Instandhaltungssatz liegt bei 25% des Anschaffungspreises. Der jährliche Raumkosten-Verrechnungssatz beträgt 62,5 e/m 2. Das Unternehmen zahlt einen Strompreis von 0,25 e/kwh. Bestimmen Sie die Zuschlagssätze für die Spezialmaschine auf Stundenbasis. 10

11 7. Programmplanung bei einer Mehrproduktrestriktion (8 P.) Ein Unternehmen stellt 3 Produktarten (A, B und C) her. Die Erlös-, Kosten- und Absatzsituation für die Produkte zeigt folgende Tabelle: Produktarten A B C Stückerlöse [e/stück] var. Stückkosten [e/stück] Erwartete Nachfragemenge [Stück] Die Produktion erfolgt auf einer kapazitätsbeschränkten Maschine. Die maximale Kapazität dieser Maschine beträgt im Planungszeitraum Stunden. Die zur Herstellung eines Produktes notwendigen Bearbeitungszeiten sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten. A B C Bearbeitungszeiten [h/stück] (a) Bestimmen Sie für die Produkte jeweils den relativen Deckungsbeitrag. (3 P.) (b) Bestimmen Sie das optimale Produktionsprogramm. (5 P.) 11

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