Unternehmensergebnis

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1 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Aufgabe 1 Für das Handelsunternehmen P. Reise e. K. wurde auf der Grundlage des handelsrechtlichen Jahresabschlusses eine tabellarische Betriebsergebnisrechnung für das Jahr t1 vorbereitet: Bezeichnung Tabellarische Betriebsergebnisrechnung P. Reise t 1 Ertrag / Aufwand Leistung / Kosten ordentl. Zweckertrag/ -aufwand neutraler Ertrag/ Aufwand 1 Umsatzerlöse Wareneinsatz Personalkosten Hausaufwand Raumkosten Abschreibungen Sonderabschreibung Werbeaufwand Fuhrparkkosten sonstige Kosten Zinsaufwand Grundleistung/ -kosten Andersleistung/ -kosten Zusatzleistung/ -kosten n Ergebnis Unternehmensergebnis kalkulatorisches Betriebsergebnis Die obige Betriebsergebnisrechnung ist unter Berücksichtigung folgender Angaben zu ergänzen: 1. Der entgangene Nutzen der Arbeitsleistung des Eigentümers P. REISE ist mit pro Monat anzusetzen. (8) 2. Das Geschäftsgebäude befindet sich im Eigentum von P. REISE. Die Raumkosten betreffen Reinigung, Heizung, und Beleuchtung der betrieblich genutzten Räume. Bei einer Vermietung des Gebäudes wäre eine monatliche Miete von zu erzielen. Aufgabenfortsetzung auf der nächsten Seite

2 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Fortsetzung der Aufgabe 1 3. Die in der Zeile 6 ausgewiesene planmäßige bilanzielle Abschreibung betrifft die Geschäftsausstattung auf der Grundlage einer Nutzungsdauer von 6 Jahren sowie den ebenso in t1 angeschafften PKW mit 4 Jahren Nutzungszeit. Angewendet wurde die geometrisch-degressive Abschreibung mit 30 %. Die Sonderabschreibung von 10 % wurde bei dem PKW zur Nutzung von Steuervorteilen in Anspruch genommen. Die betriebliche Nutzungsdauer beträgt für die Geschäftsausstattung tatsächlich 8 Jahre, für den PKW 5 Jahre. Es ist von einer gleichmäßigen Entwertung und Preiskonstanz auszugehen. 4. Der Werbeaufwand betrifft in voller Höhe einen Werbefeldzug zur Markteinführung des neuen Unternehmens. Es ist davon auszugehen, dass der Werbenutzen über 5 Jahre gleichmäßig abnimmt. (6) 5. Es wurde davon abgesehen, eine Versicherung des Warenbestands gegen Schäden durch Wasser, Brand u. ä. abzuschließen. Die Jahresprämie hierfür hätte betragen. (4) (4) 6. Für die Berechnung kalkulatorischer Zinsen mit einem Zinssatz von 5 % liegen folgende Informationen vor: Betriebsnotwendiges Vermögen = , Verbindlichkeiten aus Warenlieferungen = (zahlbar ohne Skontoabzug), verzinsliches Bankdarlehen = (4) ( = 26)

3 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Aufgabe 2 Ein Industriebetrieb ist organisatorisch aufgeteilt in drei Hilfskostenstellen (Kantine, Reparatur und Fuhrpark) und in vier Hauptkostenstellen (Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb). Insgesamt sind in Hilfs- und Hauptkostenstellen 150 Mitarbeiter beschäftigt. Die vorläufige primäre Kostenverteilung eines Jahres führte in den Hilfsstellen zu folgenden Beträgen: Kantine ,--, Reparatur ,--, Fuhrpark ,--. Bei der weiteren Abrechnung der Hilfsstellen sind folgende Angaben zu berücksichtigen: 1. Die 4 Mitarbeiter der Kantine versorgen alle anderen Mitarbeiter mit Verpflegung. Die Kosten der Kantine sind anderen Kostenstellen - unabhängig von der tatsächlichen Inanspruchnahme von Essensleistungen - nach der Mitarbeiterzahl zuzurechnen. 2. Die 3 Monteure der Reparaturabteilung haben im Abrechnungszeitraum Nutzstunden geleistet; davon 400 Stunden für den Fuhrpark, den Rest im Fertigungsbereich. 3. Der Fuhrpark hat mit 2 Arbeitskräften und dem Fahrzeugbestand im Abrechnungszeitraum km geleistet; davon km an die Reparaturabteilung, an den Fertigungsbereich, km an die Verwaltung und die restlichen Fahrkilometer an den Vertrieb. Zu ermitteln sind kostenorientierte Verrechnungspreise für Leistungen der Hilfsstellenleistungen an Hauptstellen mit einem Verfahren Ihrer Wahl unter sinnvoller Berücksichtigung der Beziehungen zwischen den Hilfsstellen: (Beträge sind ggf. auf jeder Rechenstufe und beim Ergebnis auf 3 Nachkommastellen zu runden.) für Kantinenleistung je Mitarbeiter Belastung der Hauptkostenstellen (ggf. 3 Nachkommastellen) je beanspruchte Reparaturstunde je genutzten Fahrkilometer (14)

4 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Aufgabe 3 In einem Industriebetrieb sind in der Periode t4 die Selbstkosten für einen Auftrag zu ermitteln. Der stückbezogene (variable) Verbrauch für diesen Auftrag umfasst: Fertigungsmaterial 750,--, Fertigungslöhne 500,--, 0,75 Stunden Bearbeitungszeit auf Maschine I, 0,5 Stunden Bearbeitungszeit auf Maschine II. Stückbezogene Gemeinkosten sollen dem Auftrag nach Kostenverhältnissen von t3 zugerechnet werden. Hierüber liegen folgende Informationen vor: Betriebsabrechnungsbogen t 3 Kostenstellen insgesamt davon Kostenstellen Kostenarten Betrag Änderungsverhalten/x Material Fertigung Allgemeine Verwaltung Vertrieb Materialkosten variabel Fertigungslöhne variabel Gehälter fix Raumkosten fix Abschreibungen fix Sonst. Betriebskosten fix Unternehmerlohn fix Kalkulatorische Zinsen fix Summe Zusätzlich liegen folgende ggf. kalkulationsrelevante Informationen vor: Die Materialgemeinkosten sind zu 60 % auftragsabhängig. In der Vorperiode wurden Aufträge bearbeitet. Die Fertigungsgemeinkosten enthalten ,-- von Maschine I, die in t Nutzstunden geleistet hat, ,-- von Maschine II, die in t Nutzstunden geleistet hat. Von den Gesamtkosten der Allgemeinen Verwaltung entfallen ,--, von den Vertriebskosten ,-- auf die Auftragsabwicklung. Ermittlung der Selbstkosten für den Auftrag nach dem Verfahren der differenzierten Bezugsgrößenkalkulation. Rechengänge (bei allen Rechengrößen 2 Nachkommastellen): Fortsetzung der Aufgabe 3 auf der nächsten Seite

5 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Fortsetzung der Aufgabe 3 Selbstkostenermittlung (14)

6 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Aufgabe 4 In einem Industrieunternehmen sind die Istkosten der drei Produktarten und das Betriebsergebnis für die Periode t 6 zu ermitteln. Hierfür liegen folgende Daten vor: Produktart Fertigungsund Absatzmenge Stückerlös Fertigungszeit pro Stück A Stück 25,-- 15,-- 20 Minuten direkte Stückkosten Gemeinkosten (Periode) B Stück 20,-- 12,-- 30 Minuten ,-- C Stück 32,-- 24,-- 15 Minuten Die Istkosten sind als Vollkosten (Selbstkosten) zu ermitteln. Dabei sind die Gemeinkosten den Produktarten nach Inanspruchnahme von Fertigungszeiten zuzurechnen. LÖSUNGSWEG: LÖSUNG: Produktart Selbstkosten je Stück Gesamterfolg der Produktart Betriebsergebnis t 6 A B C (8)

7 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Aufgabe 5 Ein Industrieunternehmen verfügt über eine Periodenkapazität von Maschinenstunden. Damit lassen sich die Produktarten A, B und C herstellen. Für die Planperiode t 7 soll die erfolgsgünstigste Zusammensetzung des Fertigungs- und Absatzprogramms bestimmt werden. Hierfür liegen zunächst die Daten aus der Vorperiode t 6 vor (identisch mit Aufgabe 4): Produktart Fertigungsund Absatzmenge Stückerlös Fertigungszeit pro Stück A Stück 25,-- 15,-- 20 Minuten direkte Stückkosten Gemeinkosten (Periode) B Stück 20,-- 12,-- 30 Minuten ,-- C Stück 32,-- 24,-- 15 Minuten Zur Festlegung des Fertigungs- und Absatzprogramms in der Planperiode t 7 liegen zusätzlich folgende Informationen vor: 1. Absatzsteigerungen sind nur bei der Produktart A möglich. Bei einem Werbemitteleinsatz von zusätzlich ,-- wird ein Gesamtabsatz von Stück A erwartet. 2. Von der Produktart B könnten bis zu Stück zum Bezugspreis von 16,--/Stück von einem anderen Hersteller gekauft und - wie die selbst hergestellten - für 20,--/Stück verkauft werden. LÖSUNGSWEG: LÖSUNG: Produktart Fertigungsmenge (Stück) Fremdbezug (Stück) PLANERFOLG t 7 A B C (12)

8 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Aufgabe 6 Ein Industriebetrieb plante für die Periode ti die Produktion von Stück eines homogenen Erzeugnisses x. Für diese Ausbringungsmenge wurden als Plankosten ermittelt: Kapazitätsfixe Periodenkosten ti: ,-- Stückvariable Kosten: Fertigungsmaterial 25,-- / Stück Fertigungslöhne (Stück-Geld-Akkord) 20,-- / Stück Im Leistungszeitraum ti wurden bei gleichmäßiger Auslastung statt der geplanten Menge von Stück tatsächlich Stück hergestellt. Die Istkosten ti betragen ,--. Informationen aus der Betriebsbuchführung zeigen, dass u. a. aufgrund der höheren Nachfragemenge der Einkaufspreis des Materials für den gesamten Materialverbrauch um 2 % niedriger war als zunächst angenommen. Andere Informationen über Preisänderungen liegen nicht vor. Führen Sie in der flexiblen Plankostenrechnung eine aussagefähige Abweichungsanalyse für ti durch. Abweichungsarten und Rechnungen: ABWEICHUNGSART Betrag in (14)

9 Wedell: Klausur Interne Unternehmensrechnung (Cost and Management Accounting) Sommersemester Aufgabe 7 a. Bitte erläutern Sie anhand von Beispielen den Unterschied zwischen echten Gemeinkosten und unechten Gemeinkosten :... (6) b. Bitte erläutern Sie am Beispiel eines Handwerksbetriebs (Reparaturwerkstatt) folgende Aussage: Vollkostenkalkulationen bergen die Gefahr, sich in Zeiten sinkender Nachfrage aus dem Markt herauszukalkulieren.... (6) Antworten ggf. auf der Rückseite des Blatts fortsetzen

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