Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement"

Transkript

1 Werner Heister Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement in Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen 2. Auflage

2

3

4 Werner Heister Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement in Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 Bibliografische Information Der Deut schen Nationalbib lio thek Die Deut sche Nationalbib lio thek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. E-Book ISBN Die ses Werk ein schließ lich al ler sei ner Tei le ist ur he ber recht lich ge schützt. Je de Ver wer tung au ßer halb der en gen Gren zen des Ur he ber recht ge set zes ist oh ne Zu stim mung des Ver la ges un zu läs sig und straf bar. Das gilt ins be son de re für Ver viel fäl ti gun gen, Über set zun gen, Mi cro ver fil mun gen und die Ein speiche rung und Ver ar bei tung in elekt ro ni schen Sys te men Schäf fer-poe schel Ver lag für Wirt schaft Steu ern Recht GmbH ef fer-poe schel.de in ef fer-poe schel.de Ein band ge stal tung: Willy Löffelhardt Gestaltung Innenlayout: Ingrid Gnoth GD90 Redaktion: Corina Alt, Publicate, Berlin Satz: pws Print und Wer be ser vi ce Stutt gart GmbH September 2013 Schäf fer-poe schel Ver lag Stutt gart

6 Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Inzwischen hat dieser Ratgeber bereits zahlreichen Studierenden beim Einstieg in das Studium helfen können. Das zeigen die vielen positiven Feedbacks, die Verlag und Autor erhalten haben. Die Struktur und Aufmachung des Buches wird als sehr angenehm empfunden, es gab aber auch den Wunsch, die Tricks und Kniffe etwas mehr zu bündeln. Diesem Wunsch komme ich in der 2. Auflage gerne nach: Zum einen werden die Aspekte erfolgreichen Lernens in einem Modell zusammengefasst (STUD PLAN -Modell für erfolgreiches Lernen), das zehn Erfolgsfaktoren umfasst. Zum anderen wird ein Modell für professionelles Selbstmanagement eingeführt und erläutert (STUD PLAN -Modell für erfolgreiches Selbstmanagement). Ein weiterer wichtiger Baustein ist das neu eingefügte Kapitel zum Hilfsmittel»STUD PLAN -Memo-Board«. Außerdem sind die Hinweise zum Lernprozess, die sich aus neurowissenschaftlichen Forschungen ableiten lassen, erheblich erweitert worden. Um Sie beim Lesen noch stärker zu konkreten Handlungsschritten zu ermuntern, ist an vielen Stellen Ihre sofortige Einschätzung gefragt:»das nehme ich mir konkret vor «. Bitte füllen Sie die Zeilen tatsächlich aus und überprüfen Sie dann auch, ob Sie Ihre persönlichen»vorsätze«auch umgesetzt haben. Für zwei sehr individuelle Berichte über das Lernen danke ich Nicole Engel-Schröder und Dagmar Weßler-Poßberg sehr herzlich. Die Fotos zum STUD PLAN -Memo-Board stammen von Silke Tosch, vielen Dank. Bei Dieter Wälte möchte ich mich herzlich für die Unterstützung bedanken. Neuss, im Februar 2009 Ihr Werner Heister V

7

8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage Der Autor V X 1 Studieren mit Erfolg Erfolgreiches Lernen und Behalten Erkennen Sie Ihren Lerntyp Inside Gehirn Das STUD PLAN -Modell für erfolgreiches Lernen Erfolgsfaktor 1: Das Lernsetting muss perfekt sein Lieben Sie den Arbeitsplatz, an dem Sie lernen Sorgen Sie für eine angenehme Ausstattung Halten Sie stets Ordnung Wohl temperiert, hell und keine Geräusche Schaufeln Sie sich einen kompletten Urlaub frei Guter Schlaf ist eine Wohltat für das Lernen Perfekte Arbeitsmaterialien Gibt es Brainfood, mit dem Sie schlauer werden? Sport und Bewegung unterstützen das Lernen Stimmen Sie sich aufs Lernen ein Erfolgsfaktor 2: Feel good Erfolgsfaktor 3: Immer mit voller Aufmerksamkeit Seien Sie wissenshungrig Meditation verbessert Ihre Konzentrationsfähigkeit Erfolgsfaktor 4: Verknüpfen geht schneller und hält länger Binden Sie neue Infos ins bestehende Netz ein Der Taschentrick hilft Ihnen aus der Patsche Merken Sie sich Namen mittels Assoziationen Erfolgsfaktor 5: Memorieren, also Wissen einbrennen Lernen Sie mit der Lernmaschine/-kartei Lernpatience hilft Ihnen bei schwierigem Stoff Erfolgsfaktor 6: Elaborieren, also Wissen breittreten Bilder und Geschichten prägen sich besser ein Lernen Sie durch Bilder Lernen Sie mit Filmszenen Lernen Sie durch Hören, Lieder und Reime Zusammenfassungen und Spickzettel helfen Lernen Sie durch Kommunikation Lernen Sie durch Lehren Gehirngerecht lernen mit Mind Maps Denken Sie sich selber Übungsaufgaben aus Auch die Reihenfolge ist entscheidend VII

9 Inhaltsverzeichnis Beteiligen Sie möglichst viele Sinneskanäle Erfolgsfaktor 7: Finden Sie neue Tipps und Tricks Lernen»auf der Bettkante« Nutzen Sie die Kniffe der Mnemotechnik Leichter lernen mit Wort-Assoziationen Nutzen Sie ähnlich klingende Begriffe Prägen Sie sich Zahlen durch Symbole ein Wenden Sie das Master-System an Merken Sie sich historische Daten professionell Lernen Sie meisterhaft mit der Loci-Methode Nutzen Sie die Ketten-Methode Akronyme, Eselsbrücken und Wortspiele Passwörter kinderleicht merken Erfolgsfaktor 8: Kontrollieren Sie Ihre Fortschritte Erfolgsfaktor 9: Arbeiten Sie diszipliniert Erfolgsfaktor 10: Belohnen Sie sich unbedingt Ein Blick zurück und nach vorne Schaffen Sie eine positive Lernatmosphäre So lernen Sie richtig Wiederholen Sie so oft wie möglich Fazit Lernen Sie stets erfolgreich Lernen ist individuell Lernhäuser bauen Lernen mit Struktur Das STUD PLAN -Modell für erfolgreiches Selbstmanagement Effektiv und effizient studieren Setzen Sie sich Ziele im Studium »Verschriftlichen«Sie Ihre Ziele Wer viel weiß, handelt tendenziell»richtiger« Finden Sie einen Coach/Mentor Nutzen Sie die persönliche SWOT-Analyse Werden Sie Allrounder oder Spezialist? Professionelle Planung ist effizient Planen Sie Ihr gesamtes Studium systematisch Konkretisieren Sie die Planung regelmäßig Probleme müssen auf den Tisch Nutzen Sie Ihr strategisches Veranstaltungsportfolio Finden Sie Wichtiges treffsicher heraus (Selbst-)Marketing in Meilenstiefeln zum Erfolg Den Anspruchsgruppen gerecht werden Der Marketingprozess führt garantiert zum Erfolg Nutzen Sie ein persönliches Leitbild So könnte Ihr persönliches Leitbild aussehen Positionieren Sie sich strategisch Qualität ist Ihr Aushängeschild VIII

10 Inhaltsverzeichnis Sie sind ja vielleicht eine Marke Managen Sie Ihre Zeit professionell Berücksichtigen Sie Ihre Leistungskurve Arbeiten Sie,»wo immer Sie stehen und sitzen« Erkennen Sie Ihre persönlichen Zeitfresser Nutzen Sie ein Planungssystem Unterscheiden Sie Wichtiges und Dringliches Delegieren Sie nach Möglichkeit Sagen Sie bei Gelegenheit»Nein« Wählen Sie ein passendes Planungssystem Schnell lesen spart wertvolle Zeit In Balance leben Erfolgreicher EDV-Einsatz Kommunizieren Sie per Verwenden Sie die Bürosoftware OpenOffice Erstellen Sie Mind Maps mit FreeMind Dynamisieren Sie Ihre Dokumente mittels Hyperlinks Sparen Sie Papier beim Ausdruck Kopieren Sie Inhalte ohne Formatierungs-Ballast Screenshots erleichtern die Arbeit Nutzen Sie die Funktion Suchen + Ersetzen Arbeiten Sie mit PDF-Dateien Verwenden Sie die Kontextmenüs ZIP(pen) Sie, wo immer es geht Nutzen Sie Tastaturkombinationen und Funktionstasten Das STUD PLAN -Memo-Board Checkliste: So werden Sie Schritt für Schritt erfolgreicher! 182 Glossar zu Bachelor und Master Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis IX

11 Der Autor Der Autor Prof. Dr. Werner Heister, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach, beschäftigt sich seit Jahren mit der effektiven Vermittlung von Schlüsselqualifikationen für Studierende und insbesondere der effizienten Nutzung von Multimedia in der Lehre. Im Rahmen seiner Tätigkeit an der privaten Fachhochschule Nordakademie hat der Autor intensiv durch die Umsetzung von Modulen und Lehrarrangements im E-Learning Erfahrungen gesammelt (Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule). Er ist Studienleiter Marketing an der APOLLON Hochschule für Gesundheitswirtschaft (Bremen) und an weiteren Hochschulen im Rahmen von Lehraufträgen tätig. Im Jahr 2003 erhielt er den Lehrpreis der Hochschule Niederrhein für herausragende Leistungen in der Lehre. Professor Heister ist zudem Vorsitzender der Ehemaligen-Organisation der Hochschule Niederrhein. Insbesondere in dieser Funktion unterstützt er die Bildung von Netzwerken und den Aufbau von Learning Communities. X

12 Studieren mit Erfolg Studieren mit Erfolg Studieren kommt von studere (lat.) und meint»etwas eifrig betreiben, sich wissenschaftlich betätigen«(duden Fremdwörterbuch). Mit Erfolg? Wie geht das? Ganz einfach, am besten mit Konzept, Köpfchen, Kniffen, Kreativität, Kontrolle und Konsequenz. Das bedeutet ganz konkret für Ihren Lernerfolg: Konzept Jeder Mensch lernt auf eine ganz individuelle Art und Weise. Für den Lernerfolg ist es wichtig, diese zu kennen, ein darauf abgestimmtes individuelles Konzept zu entwickeln und konsequent zu verfolgen. Köpfchen Gut geplant ist halb gewonnen erfolgreich studieren geht nur mit guter Planung. Kniffe Die richtigen Kniffe zu beherrschen das ist die halbe Miete für den Lernerfolg. Kreativität Lernen ist leider kein Kinderspiel und sollte deshalb immer etwas versüßt werden wie wäre es mit Kreativität? Die gehört in jedem Fall dazu. Kontrolle Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Kontrollieren Sie die Einhaltung Ihrer Planung und Ihre Erfolge kontinuierlich. Konsequenz Nutzen Sie das, was Sie weiterbringt, konsequent. Sie können dieses Buch: konsequent von vorne bis hinten durcharbeiten, zufällig Tipp für Tipp herausgreifen und bearbeiten, systematisch mit Hilfe des Inhaltsverzeichnisses oder Stichwortverzeichnisses er obern. Gleich wie Sie vorgehen, dieses Buch bietet Ihnen eine Menge Vorteile. Ziel des Buches ist es, Ihr»Studieren«und insbesondere»lernen«zu rationalisieren. Mit möglichst wenig Aufwand sollen Sie möglichst schnell lernen und viel an neuem Wissensstoff behalten. Weiterhin kommt Ihr Selbstmanagement auf den Prüfstand. Zahlreiche Hinweise helfen Ihnen, noch effektiver und effizienter zu arbeiten. Darüber hinaus helfen Tipps und Kniffe, so manche Herausforderung schneller, einfacher und besser zu lösen. Außerdem hilft Ihnen ein Glossar zu»bachelor«und»master«, die grundlegenden Begriffe der derzeitigen Hochschullandschaft zu verstehen und einzuordnen. Zur Nutzung Vorteile 1

13 1.0 Studieren mit Erfolg Die Hinweise auf weiterführende Literatur und Internetseiten werden Ihnen weiterhelfen. Bitte geben Sie die unter IR (= Internetrecherche) stehenden Begriffe, ggf. mit» «(d. h. mit Anführungszeichen), in eine Suchmaschine ein (Empfehlung: Unterschiedliche Literaturangaben/Suchbegriffe sind durch die Zeichen --- getrennt. Dieses Buch ist der erste Band der Reihe»Studieren mit Erfolg«. Wichtige Anregungen und Tipps finden Sie auch in den beiden anderen Bänden»Wissenschaftliches Arbeiten«und»Prüfungen meistern«. 1 Nutzen Sie die hier gesammelten Tipps und Hinweise! 1 Heister, W./Weßler-Poßberg, D.: Studieren mit Erfolg. Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler, Stuttgart: Schäffer-Poeschel Heister, W./Wälte, D./Weßler-Poßberg, D./Finke, M.: Studieren mit Erfolg. Prüfungen meistern. Klausuren, Kolloquien, Präsentationen, Bewerbungsgespräche, Stuttgart: Schäffer-Poeschel

14 Erfolgreiches Lernen und Behalten Erfolgreiches Lernen und Behalten 2.1 Erkennen Sie Ihren Lerntyp 2.2 Inside Gehirn Das Gehirn speichert unterschiedliche Inhalte: Das Gehirn speichert Informationen über uns: etwa einzelne Fakten zum schulischen und beruflichen Werdegang. Man spricht hier von dem episodischen oder autobiografischen Gedächtnis (deklarativ, explizit). Das Gehirn speichert allgemeines und spezielles Wissen. Man spricht hier von dem semantischen Gedächtnis (deklarativ, explizit). Das Gehirn speichert Informationen über Abläufe und Verhaltensprozesse, etwa: laufen, Fahrrad fahren etc. Man spricht hier von dem prozeduralen Gedächtnis (prozedural, implizit). Darüber hinaus speichert es offenbar in spezieller Weise früher oder gerade eben wahrgenommene Reize oder ähnlich erlebte Situationen ( Priming) und bestimmte Schockerlebnisse etc. Diese Informationen stehen aber nicht, wie man meinen könnte, unabhängig voneinander, sondern sind miteinander verknüpft. Irrtümlicherweise nimmt man beim»kästchendenken«an, das menschliche Gedächtnis bestehe aus dem Ultrakurzzeitgedächtnis, dem Kurzzeitgedächtnis und dem Langzeitgedächtnis. Dann wird gefolgert: Lernen meint für uns die Problematik, etwas vom»kästchen«kurzzeitgedächtnis ins»kästchen«langzeitgedächtnis zu bringen. Wichtig ist es mit Manfred Spitzer (Spitzer 2002, S. 5) fest zuhalten:»die drei Gedächtnisse, die Kästen, gibt es im Kopf nicht.«bezüglich bestimmter zeitlicher Eigenschaften des Gedächtnisses weist Spitzer auf zwei wichtige Aspekte hin, nämlich das Arbeitsgedächtnis und die Verarbeitungstiefe. Das Arbeitsgedächtnis bezeichnet»den Teil unseres geistigen Lebens, der mit Inhalten hantiert, sie neu ordnet, verknüpft, sie dreht und wendet, sie formt und dann etwas damit macht.«(spitzer 2002, S. 5). Wenn wir also einen Anruf tätigen wollen, so sorgt das Arbeitsgedächtnis dafür, dass wir uns die Telefonnummer (oder zumindest Teile davon) zum Wählen merken können. Im Regelfall wird die Telefonnummer danach wieder vergessen. Beschäftigen wir uns jedoch intensiver mit Inhalten, so haben wir eine weitaus größere Chance, diese zu behalten. Sie hinterlassen nämlich Spuren (Repräsentanten) im Gedächtnis. Informationen werden so»im Kopf bearbeitet, von verschiedenen Arealen des Gehirns zugleich und interaktiv verarbeitet, es wird mit ihm (Anm. des Verfassers: dem Kopf/Gehirn) geistig hantiert. Je mehr, Die Mär von den drei Gedächtniskästchen Arbeitsgedächtnis 3

15 2.0 Erfolgreiches Lernen und Behalten je öfter, je tiefer, desto besser für das Behalten.«(Spitzer 2002, S. 6). Das gilt auch für Telefonnummern. Die einzelnen Ziffern merken wir uns vermutlich nicht. Wenn wir aber bei einer Telefonnummer wie ein Muster erkennen, was bereits eine Beschäftigung darstellt, so steigt die Chance erheblich, dass wir uns die Nummer merken. Die Spuren im Gedächtnis werden dadurch größer und vor allem werden Verankerungen ( Assoziationen) gebildet. Das andere Modell trifft nicht zu: Die Information wird nicht von einem Kästchen»Kurzzeitgedächtnis«in ein anderes Kästchen»Langzeitgedächtnis«verschoben. Wir haben nicht Schubladen im Gehirn/ Gedächtnis, sondern Netzwerke, die aus Nerven bestehen. Verarbeitungstiefe Elaborieren Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt im Arbeitsgedächtnis immer nur eine begrenzte Anzahl von Informationen festgehalten werden kann. Unterschiedliche Experimente haben gezeigt, dass 7 plus/minus 2 Informationen sogenannte Chunks zu einem Zeitpunkt gespeichert werden können (Gedächtnisspanne). Zum Verständnis: Die Buchstaben»p«,»o«,»s«,»t«sind 4 einzelne Chunks, der Begriff»Post«ein einzelnes Chunk (Bündel). Generell gilt ein ganz einfaches Prinzip:»Je mehr, je öfter, je tiefer, desto besser für das Behalten.«(Spitzer 2002, S. 6). Je tiefer also ein Inhalt verarbeitet wird, desto besser bleibt er im Gedächtnis haften. Übrigens: Deshalb sind Eselsbrücken ja so wertvoll. Durch das Ausdenken der Eselbrücke wird der Inhalt wieder und wieder im Gedächtnis bewegt und prägt sich dadurch ein! Die wertvollsten Eselsbrücken, Merksätze etc. sind also die, die man sich selber baut. Die Speicherung von Informationen geschieht durch die Vernetzung von Nervenzellen. Dabei werden Informationen in möglichst abstrakter Form verarbeitet, viele als generelle Regel. Der Verzicht auf zu viele Details geschieht, damit nicht zu viel Platz verbraucht wird. Aber: Gespeichert werden Informationen nur, wenn ihnen eine entsprechende Bedeutung (Wichtigkeit) zugemessen wird. Informationen, denen keine Bedeutung zugemessen wird, werden nicht gespeichert. Informationen werden leichter und nachhaltiger gespeichert, wenn sie mit positiven Assoziationen verknüpft sind, beispielsweise der Geburtstag eines geschätzten Menschen, der auf den gleichen Tag fällt, wie der eines Ihrer Kinder. Zuständig ist hier der Mandelkern (die Amygdala). Informationen, die den Lernenden besonders interessieren bzw. überraschen oder gar in Staunen versetzen, werden offenbar besonders gut behalten. Mit anderen Worten: Sobald Sie mit dem Herzen dabei sind, fliegt Ihnen der Lernstoff förmlich zu. Sie lernen das besonders gut, was Sie echt lernen wollen! Die Verknüpfung mit positiven Assoziationen und die Behaltensleistung generell kann mittels Elaboration (= die bewusste Aufarbeitung von Informationen zum Zwecke der besseren Speicherung; Verb = elabo rieren) gesteigert und durch Memorieren positiv beeinflusst werden. 4

Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement

Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement in Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen Bearbeitet von Prof. Dr. Werner Heister 1. Auflage 2007. Buch. X, 170 S. Kartoniert ISBN 978

Mehr

Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement

Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement Werner Heister Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement in Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen 2. Auflage Werner Heister Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement

Mehr

1 Studieren mit Erfolg

1 Studieren mit Erfolg Studieren mit Erfolg 2.0 1.0 1 Studieren mit Erfolg Studieren kommt von studere (lat.) und meint»etwas eifrig betreiben, sich wissenschaftlich betätigen«(duden Fremdwörterbuch). Mit Erfolg? Wie geht das?

Mehr

Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement

Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement in Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen Bearbeitet von Prof. Dr. Werner Heister 1. Auflage 2007. Buch. X, 170 S. Kartoniert ISBN 978

Mehr

Besser durchs Studium - Lernen Lernen

Besser durchs Studium - Lernen Lernen Besser durchs Studium - Lernen Lernen Dr. Carina Vogel Zentrale Studienberatung/Career Service Lernen ist individuell. unterschiedliche Lerntypen unterschiedliche Rhythmen unterschiedliche Vorlieben finden

Mehr

Matthias Moßburger. Analysis in Dimension 1

Matthias Moßburger. Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension1 Eine ausführliche Erklärung grundlegender Zusammenhänge STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen!

Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen! Willkommen! Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 1 Präsentation im Internet unter: www.fuberlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html

Mehr

1. Einführung Gedanklich verknüpfen, verbinden oder assoziieren Das bildhaf te Vor stellungsvermögen 19

1. Einführung Gedanklich verknüpfen, verbinden oder assoziieren Das bildhaf te Vor stellungsvermögen 19 1. Einführung 11 1. 1. Denken 11 1. 2. Ordnung 12 1. 3. Vernetztes Denken und Ordnung 12 1.4. Das Prinzip der Ordnung zeigt sich im gesamten Leben 12 1. 5. Isolierte Daten merken wir uns schwer 13 1. 6.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe 1 1. - 4. Klasse Gelesenes

Mehr

Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten

Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Prof. Dr. Werner Heister, Dagmar Weßler-Poßberg 1. Auflage 2007. Buch. IX, 193 S. Kartoniert ISBN 978 3 7910

Mehr

Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10

Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie lässt sich der Lernprozess wirksam unterstützen? Seite 11 Welche Lernprinzipien gibt es? Seite 15 1. Lernen erleichtern Es steht außer Frage, dass der Teilnehmer

Mehr

Lernen lernen. Martin Beyer Tim Schure

Lernen lernen. Martin Beyer Tim Schure Lernen lernen Martin Beyer Tim Schure TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaft Berufliche Fachrichtung Gesundheit & Pflege Tutorium Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten Lerntypen visuell: Lernen

Mehr

Oliver Geisselhart. 30 Minuten. Power-Gedächtnis

Oliver Geisselhart. 30 Minuten. Power-Gedächtnis Oliver Geisselhart 30 Minuten Power-Gedächtnis Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte

Mehr

Franz Waldherr Claudia Walter. didaktisch und praktisch Ideen und Methoden für die Hochschullehre

Franz Waldherr Claudia Walter. didaktisch und praktisch Ideen und Methoden für die Hochschullehre Franz Waldherr Claudia Walter didaktisch und praktisch Ideen und Methoden für die Hochschullehre Franz Waldherr/Claudia Walter didaktisch und praktisch Ideen und Methoden für die Hochschullehre 2009

Mehr

Grundschule 4. Klasse Aufsatz. 4. Klasse Deutsch. Aufsatz. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN

Grundschule 4. Klasse Aufsatz. 4. Klasse Deutsch. Aufsatz. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN Grundschule 4. Klasse Aufsatz 4. Klasse Deutsch Aufsatz 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN So lernst du mit diesem Heft: Wissen Hier findest du auf einen Blick die wichtigsten

Mehr

Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Das Fundament Ihres Lernerfolges

Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Das Fundament Ihres Lernerfolges Inhaltsverzeichnis Einführung...11 Vorwort zur 2. Auflage...14 Vorwort zur 3. Auflage...15 Vorwort zur 4. Auflage...16 Vorwort zur 5. Auflage...16 Erstes Kapitel: Das Fundament Ihres Lernerfolges I. Starten

Mehr

Gleichungen, Umformungen, Terme

Gleichungen, Umformungen, Terme Springer-Lehrbuch Thomas Rießinger Gleichungen, Umformungen, Terme Umgang mit Formeln leicht gemacht Thomas Rießinger Bensheim, Deutschland ISSN 0937-7433 Springer-Lehrbuch ISBN 978-3-662-49334-2 DOI 10.1007/978-3-662-49335-9

Mehr

Œ œ J Œ œ J Œ œ. œ J. j œ. Ó. Œ j œ œ.. œ. œ Œ J. Œ œ Œ œ

Œ œ J Œ œ J Œ œ. œ J. j œ. Ó. Œ j œ œ.. œ. œ Œ J. Œ œ Œ œ 18 Architektur in deutschland Text und MuSIK: Bodo WARtke rechtwinklig resolut (q = ca 136 ) /B b /A m/a b 7 12 8 12 8 12 8 b b 2 n 5 Ó Ich find a, Deutsch - land ent-wi-ckelt sich ste - tig zu ei - nem

Mehr

Richtiges Lernen für Jurastudenten und Rechtsreferendare

Richtiges Lernen für Jurastudenten und Rechtsreferendare Andreas Klaner Richtiges Lernen für Jurastudenten und Rechtsreferendare Dritte, überarbeitete Auflage BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Vorwort zur 2. Auflage 14 Vorwort

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann

Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr. 145 80804 München Tel. 089-36 05 23-0 Fax 089-36 10 23-20

Mehr

Von der Mind-Map zur Fragestellung der verworrene Weg der Erkenntnis. Sven Lütt Mail:

Von der Mind-Map zur Fragestellung der verworrene Weg der Erkenntnis. Sven Lütt Mail: Von der Mind-Map zur Fragestellung der verworrene Weg der Erkenntnis Sven Lütt Mail: sven.luett@fh-kiel.de Verbindung der Linien Ausgangspunkt vom Zentrum b Deutlichkeit a Bilder & Symbole Verschiedene

Mehr

Vorschau. Dr. Anne Fischbach, Dr. Janin Brandenburg & Prof. Dr. Marcus Hasselhorn

Vorschau. Dr. Anne Fischbach, Dr. Janin Brandenburg & Prof. Dr. Marcus Hasselhorn Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 5.2.10 Arbeitsgedächtnis und Lernstörungen

Mehr

Grundschule 3. Klasse Aufsatz. 3. Klasse Deutsch. Aufsatz. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN

Grundschule 3. Klasse Aufsatz. 3. Klasse Deutsch. Aufsatz. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN Grundschule 3. Klasse Aufsatz 3. Klasse Deutsch Aufsatz 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN So lernst du mit diesem Heft: Wissen Hier findest du auf einen Blick die wichtigsten

Mehr

Wie lerne ich richtig? Effektives Lernen

Wie lerne ich richtig? Effektives Lernen Hefteintrag Wie lerne ich richtig? Effektives Lernen Informationen Wie funktioniert das Gedächtnis? Reize werden über die Sinne aufgenommen Sensorisches Gedächtnis (SG) Ultrakurze Speicherung für max.

Mehr

Tipps & Tricks von A - Z Effektiver Lernen Mit vielen Übungen

Tipps & Tricks von A - Z Effektiver Lernen Mit vielen Übungen U R S U L A O P P O L Z E R Tipps & Tricks von A - Z Effektiver Lernen Mit vielen Übungen 5 Inhalt Allgemeine Lernvoraussetzungen............... 11 Assoziationen.............................. 13 Atmosphäre

Mehr

explore.it INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG Windows 7 und Office 2010 Arbeitsheft Band 1

explore.it INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG Windows 7 und Office 2010 Arbeitsheft Band 1 explore.it INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG Dieter Baum, Hannes Klein, Thilo Schmid, Thomas Wieland, Jennifer Ulrich 1. Auflage 2011 ISBN 978-3-86249-093-6 Windows 7 und Office 2010 Arbeitsheft Band

Mehr

Otto Bruhns. Aufgabensammlung Technische Mechanik 1. Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer

Otto Bruhns. Aufgabensammlung Technische Mechanik 1. Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer Otto Bruhns Aufgabensammlung Technische Mechanik 1 Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer Otto Bruhns Aufgabensammlung Technische Mechanik 1 Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer Mit 321 Abbildungen.

Mehr

TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS. Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN

TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS. Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN Beiträge zur Didaktik Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN

Mehr

Wenn Du Dich in der Schule wahnsinnig aufgeregt hast, schreib den Ärger auf einen Zettel, zerknüll ihn und wirf ihn in hohem Bogen in die Ecke.

Wenn Du Dich in der Schule wahnsinnig aufgeregt hast, schreib den Ärger auf einen Zettel, zerknüll ihn und wirf ihn in hohem Bogen in die Ecke. Motivation: Wenn Du Dich in der Schule wahnsinnig aufgeregt hast, schreib den Ärger auf einen Zettel, zerknüll ihn und wirf ihn in hohem Bogen in die Ecke. Merken: Forschungen haben ergeben: WIR MERKEN

Mehr

Gemeinsam mehr von der Welt wissen

Gemeinsam mehr von der Welt wissen Hans-Dieter Mutschler, Dr. phil., geboren 1946, Studium der Theologie, Philosophie und Physik, Professor für Naturphiloso phie in Krakau, Lehrauftrag in Frankfurt / Main. Naturwissenschaft und Spiritualität

Mehr

Lernstrategien für die erfolgreiche Prüfungsvorbereitung

Lernstrategien für die erfolgreiche Prüfungsvorbereitung Lernstrategien für die erfolgreiche Prüfungsvorbereitung Bearbeitet von Von Prof. Dr. Erwin Hoffmann 1. Auflage 2017. Buch. 180 S. Kartoniert ISBN 978 3 95554 286 3 Format (B x L): 17 x 24 cm Wirtschaft

Mehr

Das bhv Taschenbuch. bhv. Winfried Seimert. OpenOffice 3.3. Über 600 Seiten 19,95 (D) mit CD-ROM

Das bhv Taschenbuch. bhv. Winfried Seimert. OpenOffice 3.3. Über 600 Seiten 19,95 (D) mit CD-ROM bhv Das bhv Taschenbuch Winfried Seimert OpenOffice 3.3 Über 600 Seiten 19,95 (D) mit CD-ROM Einleitung 13 Einleitung Danke, dass Sie zu diesem Buch gegriffen haben! Das bhv Taschenbuch OpenOffice 3.3

Mehr

IBL / HBZ Münster. Forschendes Lernen in der Lehrerbildung: Maßnahmen. Referentin: Petra Pahl

IBL / HBZ Münster. Forschendes Lernen in der Lehrerbildung: Maßnahmen. Referentin: Petra Pahl IBL / HBZ Münster Forschendes Lernen in der Lehrerbildung: Maßnahmen Referentin: Petra Pahl Maßnahmen Optimierung der: Handlungsorientierung Zeitkalkulation Lern- / Lesetechnik Handlungsorientierung Quelle:

Mehr

Lern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern

Lern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern Lern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KBZ Zug 13. März 2012, Zug Inhalt Lern- und Problemlösestrategien unterscheiden.

Mehr

Selbstmanagement. Dr. Klaus Bischof Anita Bischof

Selbstmanagement. Dr. Klaus Bischof Anita Bischof Selbstmanagement Dr. Klaus Bischof Anita Bischof 2 Inhalt Wo stehen Sie? 9 Wie Sie Ihren Standort bestimmen 10 Ihre Lust-Frust-Bilanz 10 Washaben Sie bisher geleistet? 12 Die Stärken- und Schwächenanalyse

Mehr

Das Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer

Das Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer Baltische Deutschlehrertagung Deutsch lernen Welten entdecken Tallinn, 9.-11. Oktober 2014 Das Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer Dr. Alina Dorota Jarząbek, Warmia und Mazury-

Mehr

ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert, aktuell und immer ihren Preis wert.

ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert, aktuell und immer ihren Preis wert. IT kompakt Werke der kompakt-reihe zu wichtigen Konzepten und Technologien der IT-Branche: ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert, aktuell und immer

Mehr

INHALT. Vorwort Organisier mich! Runde Brummis Arbeitsplatz Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen...

INHALT. Vorwort Organisier mich! Runde Brummis Arbeitsplatz Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen... INHALT Vorwort... 4 1 Organisier mich! Runde 1... 6 2 Brummis Arbeitsplatz... 13 3 Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen... 27 4 Meine Freizeit... 46 5 Zeitdiebe und Zeitfresser... 64 6 Brummis

Mehr

Ganzheitliches 10-Finger-Blind -Training

Ganzheitliches 10-Finger-Blind -Training Ganzheitliches 10-Finger-Blind -Training "Wir können entweder versuchen, dem Gehirn beizubringen, wie es funktionieren soll oder wir geben ihm die Informationen so, wie es wirklich funktioniert." (Georgi

Mehr

Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin

Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?

Mehr

Lernen ja, aber wie?

Lernen ja, aber wie? Lernen ja, aber wie? Folien und Lerntipps zum Download http://www.grundschule-oberguenzburg.de/ M. Streng Lernen ja, aber wie? 2 Das menschliche Gehirn Das Großhirn ist in zwei anatomisch gleiche Hälften

Mehr

elearning im Rahmen der Open Virtual Community

elearning im Rahmen der Open Virtual Community elearning im Rahmen der Open Virtual Community Höhnerbach-Bilder: Dipl.-Kfm. Dipl. Theol. P. Plaumann Zur Person: - Prof. Dr. Werner Heister Fachhochschule NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft Elmshorn

Mehr

Guerilla Marketing in der Marktkommunikation. Eine Systematisierung und kritische Analyse mit Anwendungsbeispielen

Guerilla Marketing in der Marktkommunikation. Eine Systematisierung und kritische Analyse mit Anwendungsbeispielen Guerilla Marketing in der Marktkommunikation Eine Systematisierung und kritische Analyse mit Anwendungsbeispielen Bielefelder Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Praxis herausgegeben vom Dekan

Mehr

Kirsten Büsing Anne Büsing. Alumnen und ihre Exlibris

Kirsten Büsing Anne Büsing. Alumnen und ihre Exlibris Kirsten Büsing Anne Büsing Alumnen und ihre Exlibris Kirsten Büsing Anne Büsing Alumnen und ihre Exlibris 600 Jahre Universität Leipzig Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Lässig statt stressig

Lässig statt stressig Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lernen lernen Dipl. Psych. Bożena Fitzek-Toepsch Lernstoff und Anforderungen einschätzen Fall 1: Ich finde den Lernstoff spannend, wichtig und

Mehr

Peter Mohr. 30 Minuten. Einwandbehandlung

Peter Mohr. 30 Minuten. Einwandbehandlung Peter Mohr 30 Minuten Einwandbehandlung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht!

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht! Arbeitsmaterialien Seite 1 Prüfungsvorbereitung richtig gemacht! Einleitung Erinnert euch an die letzte Klassenarbeit, die ihr geschrieben habt (optimal: Zeitpunkt nach der letzten Klassenarbeit in diesem

Mehr

Das Unerwartete managen

Das Unerwartete managen Karl E. Weick / Kathleen Sutcliffe Das Unerwartete managen Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen 3., vollständig überarbeitete Auflage Aus dem Amerikanischen von Sabine Burkhardt und Maren Klostermann

Mehr

Werte, Worte, Taten. und wie sie Realità t in Unternehmen werden. Eine erfolgreiche Kompetenzentwicklung fã¼r Führungskrà fte

Werte, Worte, Taten. und wie sie Realità t in Unternehmen werden. Eine erfolgreiche Kompetenzentwicklung fã¼r Führungskrà fte Werte, Worte, Taten und wie sie Realità t in Unternehmen werden. Eine erfolgreiche Kompetenzentwicklung fã¼r Führungskrà fte von Christine Scheitler, Stefan Wetzel 1. Auflage Werte, Worte, Taten Scheitler

Mehr

Stundenbild Gedächtnissysteme :

Stundenbild Gedächtnissysteme : Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische

Mehr

14. Tröstet mein Volck, redet mit Jerusalem freundlich.

14. Tröstet mein Volck, redet mit Jerusalem freundlich. Chornoten zum kostenlosen Ausdruck unter: www.thueringer-komponisten.de 1. Tröstet mein Volck, redet mit Jerusalem freundlich. Au# "Geistliche Chormusik" 18. Jesaja 0; 1-5 Heinrich Schütz Sopran 1 Sopran

Mehr

So schreibe ich fehlerfrei

So schreibe ich fehlerfrei So schreibe ich fehlerfrei in der Grundschule Einfache Strategien für eine sichere Rechtschreibung Die Rechtschreibung in diesem Buch folgt im Falle von Schreibvarianten den Empfehlungen von Duden Die

Mehr

Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining. für Kinder von 4 bis 10 Jahren

Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining. für Kinder von 4 bis 10 Jahren Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining für Kinder von 4 bis 10 Jahren Renate Rohde- Schweizer, Symposium Freiburg, 21. November 2009 Das Ganzheitliche Aufmerksamkeitsund Gedächtnistraining

Mehr

Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann

Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):

Mehr

0 3 0 4 J 0 3 0 4 J 0 3 0 4 0 4. 0 4 J. j 0 4. 0 7. 0 3 j 0 4 0 4. 0 4. 0 4 0 3 J 0 3 J

0 3 0 4 J 0 3 0 4 J 0 3 0 4 0 4. 0 4 J. j 0 4. 0 7. 0 3 j 0 4 0 4. 0 4. 0 4 0 3 J 0 3 J 1 318 Architektur in deutschland Text und MuSIK: Bodo WARtke rechtwinklig resolut (q = ca 136 ) /B b /A m/a b 7 12 8 К 1 7 1 7 1 7 12 8 12 8 К b B b 2 B n 5 1 7 0 7 Ich find a, К К Deutsch - land ent-wi-ckelt

Mehr

INHALT IMPRESSUM. Vorwort Lernstrategien Runde AufgeMERKt! Brummi s Lerntechniken Lesen wie die Profis...

INHALT IMPRESSUM. Vorwort Lernstrategien Runde AufgeMERKt! Brummi s Lerntechniken Lesen wie die Profis... IMPRESSUM INHALT Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Mehr

Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung. Petra Buchwald

Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung. Petra Buchwald Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung Petra Buchwald 1 Strukturelemente des schulischen Unterrichts Kommunikation und Rollenhandeln Die SchülerInnen Die LehrerInnen Ziele und Inhalte

Mehr

Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3

Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3 Springer-Lehrbuch W. Hauger V. Mannl W. Wall E. Werner Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3 Statik, Elastostatik, Kinetik 6., korrigierte Auflage 123 Professor (em.) Dr. Werner Hauger Insitut für Mechanik

Mehr

Bewerbungs anschreiben

Bewerbungs anschreiben Svenja Hofert 30 Minuten Bewerbungs anschreiben Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Nachhaltigkeit des Lernens aus neurobiologischer Sicht

Nachhaltigkeit des Lernens aus neurobiologischer Sicht Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Nachhaltigkeit des Lernens aus neurobiologischer Sicht Wie erreichen wir aus neurobiologischer Sicht ein nachhaltiges Lernen? Unterrichtsprinzipien

Mehr

Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU

Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU III Roman Lombriser Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU 2. Auflage HAUPT VERLAG IV 2. Auflage: 2018 1. Auflage: 2015 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Ausservertragliches Haftpflichtrecht

Ausservertragliches Haftpflichtrecht Ausservertragliches Haftpflichtrecht Prof. Dr. Anton K. Schnyder Professor an der Universität Zürich Prof. Dr. Wolfgang Portmann Professor an der Universität Zürich Prof. Dr. Markus Müller-Chen Professor

Mehr

Philipp ter Haar Dr. Carsten Lutz Dr. Matthias Wiedenfels. Prädikatsexamen. Der selbstständige Weg zum erfolgreichen Examen

Philipp ter Haar Dr. Carsten Lutz Dr. Matthias Wiedenfels. Prädikatsexamen. Der selbstständige Weg zum erfolgreichen Examen NomosStudium Philipp ter Haar Dr. Carsten Lutz Dr. Matthias Wiedenfels Prädikatsexamen Der selbstständige Weg zum erfolgreichen Examen 4. Auflage Philipp ter Haar, Abteilungsleiter, Hamburg Dr. Carsten

Mehr

Einstieg: Drogen und Glück

Einstieg: Drogen und Glück Einstieg: Drogen und Glück Heroin ist ein synthetisches Morphin. Morphin ist Bestandteil von Opium, welches aus Schlafmohn gewonnen wird. Die euphorisierende und schmerzlindernde Wirkung beruht auf dem

Mehr

Tomas Bohinc. Führung im Projekt

Tomas Bohinc. Führung im Projekt Führung im Projekt Tomas Bohinc Führung im Projekt Dr. Tomas Bohinc Systemische Organisationsberatung Waldstrasse 52 64529 Nauheim Deutschland E-Mail: tbohinc@t-online.de ISBN 978-3-642-22625-0 e-isbn

Mehr

Grammatik 5./6. Deutsch. Grammatik. Das 3-fache Training für bessere Noten: 5./6. Klasse. Klasse. 5. /6. Klasse > Deutsch Grammatik

Grammatik 5./6. Deutsch. Grammatik. Das 3-fache Training für bessere Noten:  5./6. Klasse. Klasse. 5. /6. Klasse > Deutsch Grammatik Die wichtigsten Regeln zur deutschen mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen Thementests als Checkup nach jedem Kapitel sowie ein großer Abschlusstest

Mehr

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10

Mehr

Lernen zu lernen. Werner Metzig Martin Schuster. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen

Lernen zu lernen. Werner Metzig Martin Schuster. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernen zu lernen Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen 9. Auflage Werner

Mehr

Aufgabe. Lernen Lernen

Aufgabe. Lernen Lernen Aufgabe Lernen Lernen Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es dient rein Ihren persönlichen Lernzwecken. Das Dokument darf weder während noch nach dem Seminar an Dritte weder im Original noch

Mehr

Programm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel. P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause

Programm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel. P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause Programm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause Spiel, Spaß und Bewegung mit vielen Aufgaben unterwegs! TASKS UND CHUNKS

Mehr

Nicht nur Klettern oder Urlaub!

Nicht nur Klettern oder Urlaub! Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 14 Nicht nur Klettern oder Urlaub! Erlebnispädagogik im Lichte der Hirnforschung Bearbeitet von Björn Zielke 1. Auflage 2010. Taschenbuch. ca. 147 S. Paperback

Mehr

Matthias Drude (2016) Wir hören erst leise Töne

Matthias Drude (2016) Wir hören erst leise Töne Matthias Drude (016) Wir hören erst leise Töne Wir hören erst leise Töne Zyklus ür Soran, Bariton, achtstimmigen Chor und Orgel nach Texten von Martin Luther, Carola Moosbach und Detlev Block Matthias

Mehr

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben Mathematik 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben Duden 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben 2., aktualisierte Auflage Mit Illustrationen von Steffen Butz Dudenverlag Berlin Bibliografische

Mehr

Tipps und Tricks für ein leistungsfähigeres Gedächtnis

Tipps und Tricks für ein leistungsfähigeres Gedächtnis Tipps und Tricks für ein leistungsfähigeres Gedächtnis Gedächtniskünstler erregen immer wieder Erstaunen. Sie können sich Zahlen, Personen oder Ereignisse scheinbar mühelos merken. Dabei greifen sie auf

Mehr

Referentin: Karola Ehrenholz. Zertifizierte Trainerin Gedächtnistraining + Stressmanagement. mit spass.de

Referentin: Karola Ehrenholz. Zertifizierte Trainerin Gedächtnistraining + Stressmanagement.   mit spass.de Referentin: Karola Ehrenholz Zertifizierte Trainerin Gedächtnistraining + Stressmanagement www.denken mit spass.de 1 Gedächtnissysteme: Speichermodell des Gedächtnisses Prozesse im Langzeitgehirn 1 Lernen

Mehr

Bauleitung im Ausland

Bauleitung im Ausland Bauleitung im Ausland Konrad Micksch Bauleitung im Ausland Praxishilfen für den Auslandseinsatz Konrad Micksch Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-13902-5 DOI 10.1007/978-3-658-13903-2 ISBN 978-3-658-13903-2

Mehr

Stephan Thesmann. Einführung in das Design multimedialer Webanwendungen

Stephan Thesmann. Einführung in das Design multimedialer Webanwendungen Stephan Thesmann Einführung in das Design multimedialer Webanwendungen Stephan Thesmann Einführung in das Design multimedialer Webanwendungen Mit 304 Abbildungen und 29 Tabellen STUDIUM Bibliografische

Mehr

Taschenlexikon Logistik

Taschenlexikon Logistik Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete

Mehr

Inhaltsverzeichnis. vii. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. vii. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis 1 Wie das Gedächtnis arbeitet 1 Lerntraining 1 Entdeckungen im Entwicklungsverlauf 4 Lernen versus externe Speicherung 5 Dreispeichermodell 7 Sensorischer Speicher 9 Kurzzeitspeicher

Mehr

Speed up your brain. Geniale Lese-, Lern- und Merktechniken

Speed up your brain. Geniale Lese-, Lern- und Merktechniken Speed up your brain Geniale Lese-, Lern- und Merktechniken Memory Training & Speed Reading (Dt., Engl.) mit Tanja Nekola und Gerald Hütter Die Diplom-Psychologin Mag. Tanja Nekola und der Wirtschaftsinformatiker

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Nach dem Crash ist vor dem Crash

Nach dem Crash ist vor dem Crash Nach dem Crash ist vor dem Crash Winfried Neun Nach dem Crash ist vor dem Crash Praktische Tipps, um aus Krisen zu lernen und neue zu vermeiden Winfried Neun Allensbach Deutschland ISBN 978-3-8349-3418-5

Mehr

INHALT IMPRESSUM. Vorwort... 4. 1 Organisier mich! Runde 1... 6. 2 Brummis Arbeitsplatz... 13

INHALT IMPRESSUM. Vorwort... 4. 1 Organisier mich! Runde 1... 6. 2 Brummis Arbeitsplatz... 13 IMPRESSUM INHALT Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Mehr

UBS Health Forum "Life Balance", Mai 2010, in Seepark.Thun. Der Geist des Menschen ist nicht ein Gefäss, das gefüllt,

UBS Health Forum Life Balance, Mai 2010, in Seepark.Thun. Der Geist des Menschen ist nicht ein Gefäss, das gefüllt, Der Geist des Menschen ist nicht ein Gefäss, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will. Plutarch Wake up 1 Shape up Warm up your brain! 2 A B C D E F G l r r b l b r H I J K L M N b r l

Mehr

5./6. schreibung. Rechtschreibung. Deutsch. Rechtschreibung. Das 3-fache Training für bessere Noten: 5./6. Klasse.

5./6. schreibung. Rechtschreibung. Deutsch. Rechtschreibung. Das 3-fache Training für bessere Noten:  5./6. Klasse. Das 3-fache Training für bessere Noten: Die wichtigsten Rechtschreibregeln mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen Drei Thementests (Diktate)

Mehr

Folie 1. Folie 2. Gedächtnismanagement. Für einen freien Kopf im Alltag

Folie 1. Folie 2. Gedächtnismanagement. Für einen freien Kopf im Alltag Folie 1 Folie 2 Gedächtnismanagement Für einen freien Kopf im Alltag Folie 3 Folie 4 Grundfragen zum Gedächtnis Was ist Gedächtnis? Wie funktioniert Gedächtnis? Welche Arten von Gedächtnis gibt es? Wo

Mehr

Grundschule 4. Klasse Richtig schreiben TESTEN. 4. Klasse Deutsch. Richtig schreiben ÜBEN WISSEN. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten!

Grundschule 4. Klasse Richtig schreiben TESTEN. 4. Klasse Deutsch. Richtig schreiben ÜBEN WISSEN. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! Grundschule 4. Klasse Richtig schreiben 4. Klasse Deutsch Richtig schreiben 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN B i x ä G s f p Ö So lernst du mit diesem Heft: Wissen Hier

Mehr

Die Kunst der JavaScript- Programmierung

Die Kunst der JavaScript- Programmierung D3kjd3Di38lk323nnm Marijn Haverbeke Die Kunst der JavaScript- Programmierung Eine moderne Einführung in die Sprache des Web Übersetzung: Volkmar Gronau, Flensburg Copy-Editing: Dr. Anja Stiller-Reimpell,

Mehr

Business Guide für strategisches Management

Business Guide für strategisches Management Business Guide für strategisches Management Alfred-Joachim Hermanni Business Guide für strategisches Management 50 Tools zum geschäftlichen Erfolg Alfred-Joachim Hermanni Baldham Deutschland ISBN 978-3-658-12520-2

Mehr

Generative Grammatik für die Schule

Generative Grammatik für die Schule Generative Grammatik für die Schule von Isabelle Schlipphack 1. Auflage Generative Grammatik für die Schule Schlipphack schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Tectum 2012

Mehr

DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN. Dietrich Gerstenberger

DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN. Dietrich Gerstenberger DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN Dietrich Gerstenberger Lerntypen Kommunikativer Typ Lernt durch Diskussionen und Gespräche Er muss Erklärungen diskutieren Er tritt als Fragender

Mehr

Vorwort... 9 Was ist Konzentration... 9

Vorwort... 9 Was ist Konzentration... 9 Inhalt Vorwort...................................... 9 Was ist Konzentration........................... 9 Analyse: Wie konzentriert sind Sie?................. 13 Konzentrationstests............................

Mehr

Grundschule 3. Klasse Richtig schreiben. 3. Klasse Deutsch. Richtig schreiben. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN

Grundschule 3. Klasse Richtig schreiben. 3. Klasse Deutsch. Richtig schreiben. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN Grundschule 3. Klasse Richtig schreiben 3. Klasse Deutsch Richtig schreiben 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN f k A p B j Ü v Ä o So lernst du mit diesem Heft: Wissen Hier

Mehr

Einführungskurs Soziologie. Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland

Einführungskurs Soziologie. Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland Einführungskurs Soziologie Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland, Karlsruhe, Deutschland Einführungskurs Soziologie Band 1 Herausgegeben von Hermann Korte und Die weiteren Bände: Band 2:

Mehr

Bewerbungs anschreiben

Bewerbungs anschreiben Svenja Hofert 30 Minuten Bewerbungs anschreiben Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten.

1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten. 1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten. auffrischen einfallen entfallen gedenken verbummeln 1. wir / im Unterricht

Mehr