IBL / HBZ Münster. Forschendes Lernen in der Lehrerbildung: Maßnahmen. Referentin: Petra Pahl

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1 IBL / HBZ Münster Forschendes Lernen in der Lehrerbildung: Maßnahmen Referentin: Petra Pahl

2 Maßnahmen Optimierung der: Handlungsorientierung Zeitkalkulation Lern- / Lesetechnik

3 Handlungsorientierung Quelle:

4 Vorschlag zur Verbesserung der Handlungsorientierung Prüfungsaufgaben in den Arbeitsalltag integrieren. 2 Azubis bekommen für die darauffolgende Woche eine Prüfungsaufgabe.

5 Vorschlag zur Verbesserung der Handlungsorientierung Azubis können zwei Tage planen die Aufgabe könnte im Stützunterricht von Allen begleitet werden.

6 Vorschlag zur Verbesserung der Handlungsorientierung Donnerstag wird die Speisenfolge der Prüfungsaufgabe von Allen gekocht.

7 Vorschlag zur Verbesserung der Handlungsorientierung Freitagmorgen: Reflexion der Prüfung.

8 Zeitkalkulation Auch hier: Übung macht den Meister. Quelle: vsm/raum4/sanduhr.jpg,

9 Vorschlag zur Zeitkalkulation Mit einem Kurzzeitmesser misst jeder Azubi die Zeit, die er tatsächlich für einen Arbeitsschritt benötigt.

10 Vorschlag zur Zeitkalkulation Die gemessene Zeit wird mit der geplanten Zeit verglichen und notiert.

11 Vorschlag zur Zeitkalkulation Wenn die notierten Zeiten abgeheftet werden, kann der Lernerfolg beobachtet werden.

12 Lernen und Lesen... aber Wie?

13 Prüfungsangst Angst eine sinnvolle Reaktion, die das Überleben sichert: Sie signalisiert Gefahr, sie aktiviert den Organismus und ermöglicht dadurch eine Fluchtreaktion.

14 Prüfungsangst Ein gewisses Maß an Aufregung und Anspannung ist jedoch notwendig, um eine gute Leistung zu erreichen. (Vgl.Knigge - Illner: Keine Angst vor Prüfungsangst, S.16 f.). Je besser jemand auf eine Prüfung vorbereitet ist, desto sicherer wird er sich fühlen, die Prüfung bestehen zu können.

15 Lernen und Lesen Der Erfolg des Lernens und Übens ist vergleichbar mit dem Training eines Sportlers für die Meisterschaft (Vgl. Prüfungsbuch HW, S.7).

16 Lernen und Lesen...und wie geübt wird entscheidet über den Erfolg!

17 Lernen und Lesen Je intensiver wir uns mit Inhalten beschäftigen, desto eher hinterlassen sie Spuren im Gedächtnis.

18 Lernen und Lesen Verarbeitungstiefe

19 Lernen und Lesen Ein bestimmter Inhalt wird von verschiedenen Arealen des Gehirns zugleich verarbeitet, es wird mit ihm geistig hantiert. Je mehr, je öfter, je tiefer, desto besser für das Behalten. (Vgl. Spitzer :Lernen S.1-6)

20 Lernen und Lesen Oberflächliche Verarbeitung Wird erreicht durch: - Wiederholen - Durchlesen - Anschauen (Metzig, Schuster: Lernen zu Lernen, S. 135ff.)

21 Lernen und Lesen Tiefe Verarbeitung Inhalte in andere Zusammenhänge stellen: - Fragen entwerfen: Welche Fragen könnten in der Prüfung vorkommen? - Feststellen und vergleichen, was man vorher zu dem Thema gedacht, gewusst hat. - Jemandem berichten. (ebd.).

22 Lesen von Aufgaben Aufgabe verstehen, was gemeint ist und verlangt wird. Inhalte der Aufgabe unterteilen, zergliedern und sich mit den einzelnen Themen auseinander setzen, ggf. fehlende Kenntnisse aneignen.

23 Lesen von Aufgaben Schriftliche Ausführungen vornehmen. Eine Struktur für die Bearbeitung der Inhalte festlegen. Überprüfung der Ausführungen.

24 Hilfreiche Literatur: Quelle:

25 Hilfreiche Literatur: Realschule Enger: Lernkompetenz I. Cornelsen Verlag Hülshoff, F. / Kaldewey, R.: Training rationeller lernen und arbeiten. Klett Verlag 1976 Duden Lernen Lernen: Lerntipps. Dudenverlag 2001

26 Hilfreiche Literatur: Geist, A.: Mentor Lernhilfe: Lernen leicht gemacht in der Klasse. Mentor Verlag 2003 Duden Schülerhilfen: Fit für die Fünfte Deutsch.Dudenverlag 2005 Klippert, Heinz: Methodentraining. Beltz Verlag 1998

27 Lerntechniken Quelle:

28 Lerntechniken Bedeutungszusammenhänge eines Lernstoffes Eine spezielle Methode, um Sinn in "sinnlosen" Stoff zu bekommen sind die sogenannten Mnemotechniken (Reimworte, Eselsbrücken, Geschichten, Loci-Methode). Quelle: _link.html

29 Lerntechniken Stoff strukturieren:hierarchische Abrufpläne, die Netzplantechnik und das Mind-Mapping. Konkretisieren bzw. bildhafte Vorstellen und das Verknüpfen mit einer subjektiven Bedeutung. Lernen soll eine aktiver Prozess sein. Quelle:

30 Literatur Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001 Knigge Illner, Helga: Keine Angst vor Prüfungsangst. Eichborn Verlag 2002 Metzig, Werner. Schuster, Martin: Lernen zu Lernen. Springer Verlag 2003

31 Literatur Simpfendörfer, Dorothea [Hrsg.]: Prüfungsbuch Hauswirtschaft handlungsorientiert-. Holland + Josenhans Verlag 2004 Spitzer, Manfred: Lernen. Spektrum Verlag

32 Vielen Dank

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