Pharmakotherapie Klinische Pharmakologie

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1 Springer-Lehrbuch

2 Björn Lemmer Kay Brune (Hrsg) Pharmakotherapie Klinische Pharmakologie Begründet von G. Füllgraf und D. Palm 14., überarb. und aktualisierte Auflage Mit 49 Abbildungen und 192 Tabellen 123

3 Professor Dr. med. Dr. h.c. Björn Lemmer Institut für Experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie Medizinische Fakultät Mannheim Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Maybachstraße Mannheim Professor Dr. med. Dr. h.c. Kay Brune Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fahrstraße Erlangen ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg 1. Auflage 1975 Gustav Fischer Verlag Lübeck Jena Stuttgart - Ulm 11. Auflage 2001 Urban und Fischer Verlag München - Jena Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Interner über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2004, 2007, 2010 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Christine Trotta, Heidelberg Projektmanagement: Axel Treiber, Heidelberg Lektorat: Ursula Illig, Stockdorf Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz und Digitalisierung der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN Gedruckt auf säurefreiem Papier 15/

4 V Vorwort der Herausgeber zur 14. Auflage Unter den Herausgebern G. Fülgraff und D. Palm hat dieses Standardlehrbuch der Klinischen Pharmakologie 10 Auflagen erlebt. Wir legen nun als Nachfolger mittlerweile die 14. Auflage vor. An der bewährten Konzeption des Buches haben wir festgehalten, den Inhalt des Buches aber dem veränderten Wissen und den aktuellen Lernzielen angepasst. Wiederum haben Kliniker als Koautoren an den Kapiteln mitgewirkt, um neben den klinisch-theoretischen Grundlagen der Pharmakotherapie die Realitäten der Praxis zu Wort kommen zu lassen. Die in der 11. Auflage eingeführte Nennung von Handelsnamen hat sich bewährt. Wir haben sie beibehalten und aktualisiert. Aufgeführt ist das jeweilige Originalpräparat (soweit noch im Handel) und das preisgünstigste Generikum. Die Daten wurden aus dem ArzneiverordnungsReport 2008 entnommen. Nach wie vor bleibt aber das Postulat von Fülgraff und Palm bestehen, dass Ärzte und Ärztinnen die Freinamen wichtiger Arzneistoffe kennen müssen, um rational und ökonomisch therapieren zu können und sich im Wust der Markennamen und Kombinationsbezeichnungen zurechtzufinden. Die Einsicht in diese Notwendigkeit wächst, nicht zuletzt weil mehr und mehr Generika den Freinamen der Wirksubstanz verwenden. In Anbetracht der Globalisierung des Arzneimittelmarktes, Pressionen von Herstellern und Kassen, Eingriffen der Politik mit Veränderung der medizinischen Ausbildungsstrukturen (Bolognaisierung und Modularisierung) soll dieses Lehrbuch die Basis für eine kritische Beurteilung von Arzneimitteln und ihres Einsatzes in der Therapie bieten. Gerade heute sind Kenntnisse von pharmakologischen und pathophysiologischen Kenndaten zur kritischen, rationalen und rationellen Arzneitherapie unabdingbar. Gern übernehmen wir erneut den Schlusssatz der Gründungsherausgeber, da er auch für uns uneingeschränkt gültig ist:»wir hoffen, dass das Buch auch künftig ein nützliches Rüstzeug für Lernende, Lehrende und Praktizierende sein möge. Wir bitten Sie, unsere Leserinnen und Leser, auch weiterhin um offene Kritik. Herausgeber und Autoren werden diese immer zu Herzen nehmen, ( ) insbesondere interessiert uns die Frage, ob das Stichwort auf S. 531 für Sie zutrifft.«dem Team des Springer-Verlages, besonders Frau Trotta, sind wir dankbar, dass sie das Lehrbuch in ihrem Verlag und in ihre Verantwortung übernommen haben. Die Zusammenarbeit war hervorragend, und wir hoffen, dass sie noch lange fortgesetzt wird. B. Lemmer K. Brune Mannheim und Erlangen, im Januar 2010

5 VII Aus dem Vorwort zur 1. Auflage Dieses Buch soll Studenten der klinischen Medizin den Zugang zur Arzneitherapie erleichtern. Es ist, wie der Untertitel sagt, als Textbuch für den Kurs der Speziellen Pharmakologie im 2. Klinischen Studienabschnitt gedacht. Zugleich soll das Buch die Grundlage für die Synthese von pharmakologischem Wissen und therapeutischer Anwendung schaffen, die im 3. Klinischen Studienabschnitt, dem Internatsjahr, am Krankenbett vollzogen werden soll. Es ist nach Aufbau und Inhalt mit Blick auf die praktische und klinische Medizin konzipiert, so daß es auch dem praktizierenden Arzt zur Fortbildung in den Grundlagen einer rationellen Arzneitherapie dienen kann. Deshalb wurden einige Kapitel des Buches von Hochschullehrern der Pharmakologie und der klinischen Medizin gemeinsam erarbeitet. Bei anderen haben Kollegen aus der Klinik in dankenswerter Weise beratend mitgewirkt. Es war nicht unsere Absicht, die Pharmakotherapie vollständig in einem Kompendium darzustellen und alle Gebiete der klinischen Medizin dabei abzudecken. Vielmehr sollte exemplarisch am Beispiel wichtiger Erkrankungen und pathophysiologischer Zustände eine moderne Arzneitherapie diskutiert werden, wobei besonderes Gewicht auf die Erörterung der Risiken und unerwünschten Wirkungen und auf die Faktoren, die zur biologischen Verfügbarkeit eines Arzneimittels im Organismus beitragen, gelegt wurde. Wirksame Arzneimittel haben auch unerwünschte Wirkungen. Bei jeder Anwendung wirksamer Arzneimittel muß der Arzt daher eine Risikoabwägung vornehmen zwischen dem bei der gestellten Diagnose zu erwartenden Nutzen für den Patienten und den möglichen unerwünschten Wirkungen. In diesem Sinne verstehen wir Klinische Pharmakologie als Anwendung der pharmakologischen Grundlagen für die Arzneitherapie in der Praxis. Wir haben im Unterricht mit Studenten und in Fortbildungsseminaren für niedergelassene Ärzte die Erfahrung gemacht, daß ein solches Buch bisher im deutschen Sprachraum fehlt, ein Buch, das aufbauend auf den allgemeinen Grundlagen der Pharmakologie die Anwendung eines Arzneimittels aus der Pathophysiologie eines gegebenen Syndroms abzuleiten versucht. ( ) Wir halten es für wichtig, daß der Arzt die international gebräuchlichen Freinamen der Wirkstoffe kennt, weshalb diese auch generell verwendet werden. Das neue Arzneimittelgesetz wird vorschreiben, daß diese Freinamen auf Packungen von Arzneispezialitäten angegeben werden müssen, ebenso wie bei der Werbung und bei allen sonstigen Informationen über das Arzneimittel. Durch die Kenntnis dieser wissenschaftlichen Freinamen kann der Arzt Spezialitäten gleicher Inhaltsstoffe erkennen und für sich etwas Übersicht in die verwirrende Vielfalt des Arzneimittelangebots bringen. Die Kenntnis der Freinamen ist auch Voraussetzung dafür, daß er sich ein Bild über Kombinationspräparate machen und ihre Vorteile und viel häufigeren Nachteile abschätzen kann. Für alle im Text vorkommenden Arzneimittel werden am Ende des Bandes in einem Register der im Text vorkommenden Arzneimittel Beispiele von Handelspräparaten angegeben. ( ) Wir bitten alle unsere Leser, Studenten, praktizierende Ärzte und Hochschullehrer um eine offene Kritik unseres Versuchs, die uns am wichtigsten erscheinenden Kapitel der Pharmakotherapie in der vorliegenden Form zusammenzufassen. Wir sind dankbar für die Mitteilung vielfach unumgänglicher Fehler, subjektiver Auffassungen oder falscher Darstellungen. G. Fülgraff D. Palm Berlin und Frankfurt am Main im Mai 1975

6 IX Biographien Björn Lemmer geboren 1942, Medizinstudium an der Universität Frankfurt. Nach der Tätigkeit als Medizinalassistent, Stipendiat am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt. Assistentenstelle am, Universität Frankfurt, nach Habilitation und Facharztausbildung, Berufung auf eine Universitätsprofessur in der Abteilung Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie lehnt er einen Ruf auf die C4-Professur für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Greifswald ab, um 1995 den Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg zu übernehmen. Seine wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich mit der Pharmakologie des sympathischen Nervensystems, im Mittelpunkt seines Interesses steht die Chronopharmakologie, d. h. die Auswirkung biologischer Rhythmen auf die Kinetik und Dynamik von Arzneimitteln bei Mensch und Tier. Er ist Autor bzw. Herausgeber zahlreicher deutsch- und englischsprachiger Bücher auf dem Gebiet der Chronopharmakologie. Darüber hinaus Mitarbeit an Lehr- und Handbüchern der Pharmakologie, z. B. ArzneiverordnungsReport, Taschenbuch der Arzneibehandlung, Pharmakotherapie Klinische Pharmakologie (Mitautor seit der ersten Auflage). Er war Präsident der European Society for Chronobiology, Vizepräsident der International Society for Chronobiology, Wahrnehmung zahlreicher Gastprofessuren an den Universitäten Kanton, Mailand, Paris und Bordeaux, wurde 1998 zum Dr. h.c. der Universität Bordeaux ernannt wurde er vom Europäischen Parlament in das Management Board der European Medicines Agency (EMA) berufen. Kay Brune geboren 1941, absolvierte sein Medizinstudium an den Universitäten Hamburg, Basel und München. Nach seiner Tätigkeit als Assistenzarzt und praktischer Arzt in Northeim und Hamburg übernahm er eine Assistentenstelle, später Oberarzt und Privatdozent, in der Abteilung Pharmakologie des Biochemiezentrums der Universität Basel. Als Gastwissenschaftler war er in den USA (Chapel Hill und Detroit) tätig. Er lehnte einen Ruf auf eine»full Professorship«nach Kansas ab, um 1981 den Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie in Erlangen zu übernehmen. Seine wissenschaftliche Beschäftigung mit Problemen der Arzneimitteltherapie von Schmerz und Entzündung führte nicht nur zu herausragenden Publikationen, der Besetzung mehrer Lehrstühle durch Mitarbeiter, sondern auch zur Verleihung des deutschen Schmerzpreises sowie des Felix-Wankel-Tierschutzpreises. Als Präsident der International Association of Inflammation Research Societies, als Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes und schließlich als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Experimentelle & Klinische Pharmakologie und Toxikologie übernahm er zusätzliche organisatorische Aufgaben. Seit 2003 beschäftigt sich K. Brune als Doerenkamp-Professor für Innovation für Tierund Verbraucherschutz besonders mit den Möglichkeiten, durch Verfahren der Bildgebung und der Informationsverarbeitung die Patientensicherheit zu erhöhen und den Tierverbrauch in der Forschung zu reduzieren.

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8 XI Autorenverzeichnis Dr. hum. biol. Peter Aurnhammer Apotheke Dr. Aurnhammer Bahnhofstr Ismaning PD Dr. med. Annegret Balogh Institut für Klinische Pharmakologie Friedrich-Schiller-Universität Jena Dornburger Str Jena Prof. Dr. med. habil. Reiner Benecke Klinik für Neurologie und Poliklinik Universität Rostock Gehlsheimer Str Rostock Prof. Dr. med. Hans Bigalke Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str Hannover Prof. Dr. med Reiner Böger Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf AG für Klinische Pharmakologie Martinistr Hamburg Prof. Dr. med. Dr. h.c. Kay Brune Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fahrstr Erlangen Prof. Dr. med. Stefan Dhein Herzzentrum Klinik für Herzchirurgie Universität Leipzig Strümpellstr Leipzig Prof. Dr. med. Peter Dominiak Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Schleswig- Holstein (SH) Campus Lübeck Ratzeburger Allee Lübeck Prof. Dr. med. Bernd Drewelow Universitätsklinikum Rostock Zentrum für Pharmakologie und Toxikologie Schillingallee Rostock Prof. Dr. med. Erland Erdmann Universität zu Köln Klinik III für Innere Medizin Kerpener Str Köln Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie Zentrum für Experimentelle Medizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr Hamburg Prof. Dr. med. Heidrun Fink Fachbereich Veterinärmedizin und Toxikologie Freie Universität Berlin Koserstr Berlin Prof. Dr. med. Ulrich Förstermann Pharmakologisches Institut Johannes Gutenberg-Universität Obere Zahlbacher Str Mainz Prof. Dr. med. dent. Heidi Foth Institut für Umwelttoxikologie Martin-Luther-Universität Franzosenweg 1a Halle/Saale Prof. Dr. rer. nat. Uwe Fricke Klinikum der Universität zu Köln Gleueler Str Köln Prof. Dr. med. Martin F. Fromm Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fahrstr Erlangen PD Dr. med. Birgit S. Gathof Zentrale Dienstleistungseinrichtung für Transfusionsmedizin Klinikum der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Str Köln Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann Biochemische Pharmakologie Universität Innsbruck Peter-Mayr-Str. 1 A-6020 Innsbruck Prof. Dr. med. Martin Gramatzki Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Sektion für Stammzell- und Immuntherapie, Campus Kiel Arnold-Heller-Str Kiel Prof. Dr. med. Andreas Greinacher Universitätsklinikum Greifswald Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin Abt. Transfusionsmedizin Sauerbruchstr Greifswald Prof. Dr. med. Joachim Greven und Toxikologie RWTH Aachen Wendlingweg Aachen Prof. Dr. med. Peter Gross Schwerpunkt-Professur Nephrologie Medizinische Klinik und Poliklinik III Universitätsklinikum der TU Dresden Fetscherstr Dresden Prof. Dr. med. Thomas Gudermann LMU München Walther-Straub- Goethestr München Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy Bundesinstitut für Risikobewertung Thielallee Berlin

9 XII Autorenverzeichnis Prof. Dr. med. Walter E. Haefeli Abt. Innere Medizin VI Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Ekkehard Haen Klinische Pharmakologie/ Psychopharmakologie Psychiatrische Universitätsklinik Regensburg Bezirksklinikum Regensburg Universitätsstr Regensburg Dr. med. M. Heidbreder Inst. f. Exp. & Klin. Pharmkologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Ratzeburger Allee Lübeck Prof. Dr. med. Rainer Hellweg Charité Universitätsmedizin - Berlin Campus Benjamin Franklin Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie Eschenallee Berlin Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks Herzzentrum Leipzig Strümpellstr Leipzig Prof. Dr. rer. nat. Burkhard Hinz Institut für Toxikologie und Pharmakologie Universität Rostock Schillingallee Rostock Prof. Dr. med. Heidelore Hofmann Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Technische Universität München Biedersteiner Str München Prof. Dr. med. Thomas Hohlfeld Inst. f. Pharmakologie und Klin. Pharmakologie Universität Düsseldorf Universitätsstr Düsseldorf Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Hans-Georg Joost Deutsches Institut für Ernährungsforschung Postdam-Rehbrücke Arthur-Scheunert-Allee Nuthetal Prof. Dr. med. Malte Kelm Medizinische Klinik I Universität Aachen Pauwelsstr Aachen Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Klotz Dr. Margarete-Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie Auerbachstr Stuttgart Prof. Dr. med. Rainer Kolloch Klink f. Allg. Innere Medizin Evang. Krankenhaus Bielefeld Kantensiek Bielefeld Prof. Dr. med. Herbert J. Kramer Medizinische Universitätspoliklinik Wilhelmstr Bonn PD Dr. med. habil. Michael Kretzschmar Klinikum Altenburger Land GmbH Altenburg Prof. Dr. med. Reinhold Kreutz Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus-Benjamin Franklin Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie Abt. Klinische Pharmakologie Charitéplatz Berlin Prof. Dr. rer. nat. Heyo Kroemer Ernst-Moritz-Arndt-Universität Friedrich-Loeffler-Str. 23d Greifswald Dr. Franz J. Legat Medizinische Universität Graz Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Augenbruggerplatz 8 A-8036 Graz Prof. Dr. med. Dr. h.c. Björn Lemmer Institut für Experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie Medizinische Fakultät Mannheim Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Maybachstr Mannheim Prof. Dr. med. Bernhard Manger Medizinische Klinik III mit Poliklinik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Krankenhausstr Erlangen Prof. Dr. med. Christian Y. Mardin Augenklinik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Schwabachanlage Erlangen PD Dr. med. Frank Martens Universitätsmedizin Berlin Charité Campus Virchow-Klinikum Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie und Internistische Intensivmedizin Augustenburger Platz Berlin Dr. med. Karin May Abt. Klinische Pharmakologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Friedrich-Loeffler-Str. 23d Greifswald Prof. Dr. med. Andreas Moser Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Klinik für Neurologie Ratzeburger Allee Lübeck Prof. Dr. med. Michael Nauck Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg Bad Lauterberg Prof. Dr. med. Olaf Ortmann Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg Caritas-Krankenhaus St. Josef Landshuter Str Regensburg

10 Autorenverzeichnis XIII Prof. Dr. med. H. Oßwald Inst. f. Pharmakologie Universität Tübingen Wilhelmstr Tübingen Prof. Dr. med. Kurt Racké und Toxikologie Universität Bonn Reuterstr. 2b Bonn Prof. Dr. med. Ursula Ravens Technische Universität Dresden und Toxikologie Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Fetscherstr Dresden Prof. Dr. med. Emil C. Reisinger Universität Rostock Medizinische Fakultät Klinikum der Universität Rostock Abt. für Tropenmedizin und Infektionskrankheiten Ernst-Heydemann-Str Rostock Prof. Dr. med. Klaus Resch Medizinische Hochschule Hannover Zentrum Pharmakologie und Toxikologie Carl-Neuberg-Str Hannover Prof. Dr. med. T. Risler Medizinische Klinik IV Universitätsklinikum Tübingen Otfried-Müller-Str Tübingen Prof. Dr. rer. nat. C. Ritter Institut f. Pharmazie Universität Greifswald Friedrich-Ludwig-Jahn-Str Greifswald Dr. med. habil. A. Salameh Klinik f. Kinderkardiologie Herzzentrum Leipzig GmbH Strümpellstr Leipzig PD Dr. med. Tobias Schilling Universität Heidelberg Medizinische Universitätsklinik Abt. Innere Medizin I Endokrinologie und Stoffwechsel Im Neuenheimer Feld Heidelberg Prof. Dr. med. Edgar Schömig Klinikum der Universität zu Köln Gleuelerstr Köln Prof. Dr. med. Karsten Schrör und Klinische Pharmakologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsstr Düsseldorf Prof. Dr. med. Matthias Schwab Dr. Margarete-Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie Auerbachstr Stuttgart Prof. Dr. med. Harald Schwörer Med. Klinik und Poliklinik Abt. Gastroenterologie und Endokrinologie Universität Göttingen Robert-Koch-Str Göttingen Prof. Dr. med. Hannsjörg W. Seyberth Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Philipps-Universität Marburg Baldingerstr Marburg Prof. Dr. med. habil. Werner Siegmund Abt. Klinische Pharmakologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Friedrich-Loeffler-Str. 23d Greifswald Dr. med. Reinhard Sittl Anästhesiologische Klinik Universitätsklinikum Erlangen Krankenhausstr Erlangen Prof. Dr. med. Ralf Stahlmann Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Abt. Toxikologie Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Garystr Berlin Prof. Dr. med. Jörg Striessnig Institut für Pharmazie Abt. Pharmakologie und Toxikologie Universität Innsbruck Peter-Mayr-Str. 1 A-6020 Innsbruck Prof. Dr. med. Norbert Suttorp Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz Berlin Dr. med. Karsten Sydow Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Kardiologie/ Angiologie Martinistr Hamburg Prof. Dr. med. Marta Szamel Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str Hannover Dr. rer. nat. Dirk Taubert Universität zu Köln Gleuelerstr Köln Prof. Dr. med. A.-A. Weber Institut f. Pharmakologie Universitätsklinikum Essen Hufelandstr Essen Prof. Dr. med. Ralf Wettengel Schillbachstr Jena Prof. Dr. rer. nat. Thomas Wieland und Toxikologie Fakultät für Klinische Medizin Mannheim Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Maybachstr. 14 D Mannheim Prof. Dr. med. Hanns Ulrich Zeilhofer Pharmakologisches Institut Universität Zürich Winterthurer Str. 190 CH-8057 Zürich

11 Pharmakotherapie: Das didaktische Konzept Dosierung: wichtige Hinweise zur Dosierung gängiger Medikamente Inhaltliche Struktur: klare Gliederung durch alle Kapitel Abbildungen: veranschaulichen komplexe Sachverhalte Leitsystem: Orientierung über die Kapitel 1 38 und Anhang Wichtig: das Wichtigste auf den Punkt gebracht Übersicht: therapeutische und diagnostische Maßnahmen im Überblick

12 Tabelle: klare Übersicht der wichtigsten Fakten Navigation: Seitenzahl und Kapitelnummer für die schnelle Orientierung Cave Vorsicht! Bei falschem Vorgehen Gefahr für den Patienten Verweis auf Abbil- dungen, Tabellen und Kapitel: deutlich herausgestellt und leicht zu finden In Kürze: Wiederholung der wichtigsten Fakten zum schnellen Repetieren Fußnoten: Markennamen der Originalpräparate und der gängigsten Generika Links zur weiterführenden Literatur

13 XVII Übersicht Leitsystem 1 Arzneimittelrecht und Arzneimittelprüfung U. Gundert-Remy 2 Komplementär- und Alternativmethoden K. Brune, U. Gundert-Remy, B. Lemmer 3 Therapie-Monitoring, Probleme der Compliance (Adherence) und Noncompliance W.E. Haefeli 4 Verschreibung und Abgabe von Arzneimitteln E. Haen, P. Aurnhammer 5 Therapie von Ödemen mit Diuretika H. Oßwald, T. Risler 6 Therapie mit Elektrolyt- und Infusionslösungen U. Ravens, P. Gross 7 Therapie mit Analgetika und Lokalanästhetika H.U. Zeilhofer, R. Sittl 8 Therapie mit Antipsychotika und Antidepressiva M. Heidbreder, P. Dominiak 9 Therapie mit Antikoagulanzien, Thrombozytenfunktionshemmern und Thrombolytika A. Greinacher, A.A. Weber 10 Therapie mit Antibiotika und Chemotherapeutika (Infektionen) B. Drewelow, E.C. Reisinger 11 Pharmakotherapie von Tumoren M.F. Fromm, M. Gramatzki 12 Therapie mit Immunsuppressiva und Immunmodulatoren K. Resch, M. Szamel 13 Therapie mit Sexualhormonen T. Gudermann, O. Ortmann 14 Arterielle Hypertonie R. Kreutz, R. Kolloch 15 Chronisch hypotone Kreislaufregulationsstörungen und akutes Kreislaufversagen (Schock) U. Förstermann, N. Suttorp 16 Herzinsuffizienz T. Eschenhagen, E. Erdmann 17 Koronare Herzkrankheit T. Hohlfeld, M. Kelm 18 Herzrhythmusstörungen S. Dhein, A. Salameh 19 Störungen der Blutbildung (Anämien) S. Dhein 20 Arteriosklerose und Durchblutungsstörungen R.H. Böger, K. Sydow

14 XVIII Übersicht Leitsystem 21 Gastrointestinale Erkrankungen E. Schömig, D. Taubert 22 Erkrankungen der Atemwege B. Lemmer, R. Wettengel 23 Rheumatische Erkrankungen K. Brune, B. Manger 24 Gicht K. Racké, H. Schwörer 25 Funktionsstörungen der Schilddrüse T. Wieland, T. Schilling 26 Diabetes mellitus H.-G. Joost, M. Nauck 27 Schlafstörungen H. Fink, R. Hellwege 28 Anfallserkrankungen H. Bigalke, R. Benecke 29 Morbus Parkinson M. Heidbreder, P. Dominiak 30 Erkrankungen und Schädigungen des Auges B. Hinz, C. Mardin 31 Erkrankungen und Schädigungen der Haut H. Glossmann, H. Hofmann 32 Arzneitherapie in der Schwangerschaft und während der Stillperiode H. Foth, R. Stahlmann 33 Besonderheiten der Arzneimitteltherapie im Kindesalter H.W. Seyberth, M. Schwab 34 Arzneitherapie im Alter W. Siegmund, K. May 35 Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln C.A. Ritter, U. Klotz, H.K. Kroemer 36 Arzneimittelallergie J. Striessnig, F.J. Legat 37 Akute Vergiftungen F. Martens 38 Arzneimittel für Notfälle A. Balogh, M. Kretzschmar

15 XIX Inhaltsverzeichnis 1 Arzneimittelrecht und Arzneimittelprüfung. 1 U. Gundert-Remy 1.1 Die Ware Arzneimittel Staatliche Überwachung Was sind Arzneimittel? Qualität, Wirksamkeit, Unbedenklichkeit Zulassung von Arzneimitteln Rücknahme von Arzneimitteln vom Markt Verkaufsabgrenzung Verschreibungspflicht Besonderheiten des Arzneimittelmarktes Besondere Verantwortung von Herstellern und Ärzten Information für Fachkreise, Gebrauchsinformation Begründung für die Arzneimittelprüfung am Menschen Voraussetzungen für die Prüfung von Arzneimitteln am Menschen Die Phasen der klinischen Prüfung Komplementär- und Alternativmethoden K. Brune, U. Gundert-Remy, B. Lemmer 2.1 Homöopathie/Bachblütentherapie Phytotherapeutika/Pflanzenextrakte Wirksamkeit Risiken Akupunktur Manualtherapie/Chiropraxis Therapie-Monitoring, Probleme der Compliance (Adherence) und Noncompliance W.E. Haefeli 3.1 Bedeutung Surrogate und primäre Endpunkte Optimaler Zeitpunkt des Monitorings Monitoring-Techniken Verschreibung und Abgabe von Arzneimitteln E. Haen, P. Aurnhammer 4.1 Gesetzliche Grundlagen Grundsätzliches zur Verschreibung Verschreibung zur individuellen Zubereitung (Rezeptur) Verschreibung auf Formularen der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) Verschreibung von Betäubungsmitteln Therapie von Ödemen mit Diuretika H. Osswald, T. Risler 5.1 Begriffsbestimmung Allgemeine therapeutische Maßnahmen Behandlung mit Diuretika Differenzialtherapeutische Gesichtspunkte Therapie mit Elektrolytund Infusionslösungen U. Ravens, P. Gross 6.1 Begriffsbestimmung und Pathophysiologie Prinzipien der Behandlung Behandlung der Volumenkontraktion Behandlung von Störungen des Säure-Basen- Haushalts Behandlung von Störungen des Kaliumhaushalts Behandlung von Störungen des Calciumhaushalts Behandlung von Störungen des Magnesiumhaushalts Behandlung von Störungen des Phosphathaushalts Therapie mit Analgetika und Lokalanästhetika H.U. Zeilhofer, R. Sittl 7.1 Begriffsbestimmung und Pathophysiologie Opioidanalgetika Antipyretische Analgetika Lokalanästhetika Medikamentöse postoperative Schmerztherapie Schmerztherapie in der Notfallmedizin Medikamentöse Tumorschmerztherapie Wirkstoffe zur Behandlung von Migräne Therapie mit Antipsychotika und Antidepressiva M. Heidbreder, P. Dominiak 8.1 Antipsychotika Antidepressiva und Phasenprophylaktika Therapie mit Antikoagulanzien, Thrombozytenfunktionshemmern und Thrombolytika A. Greinacher, A.A. Weber 9.1 Gerinnungsphysiologische Grundlagen Hemmung der Thrombozytenfunktion Hemmung der plasmatischen Gerinnung Hypokoagulabilität (hämorrhagische Diathesen) Fibrinolyse Hyperfibrinolyse Lokale Anwendung von Heparin

16 XX Inhaltsverzeichnis 10 Therapie mit Antibiotika und Chemotherapeutika (Infektionen) B. Drewelow, E.C. Reisinger 10.1 Bakterielle Erkrankungen Behandlung der Tuberkulose Behandlung von Virusinfektionen mit Chemotherapeutika Behandlung von Mykosen Behandlung von Erkrankungen durch Protozoen Behandlung von Wurmerkrankungen Pharmakotherapie von Tumoren M.F. Fromm, M. Gramatzki 11.1 Grundzüge der medikamentösen Tumortherapie Behandlung mit zytostatischer Tumortherapie Zytokine Monoklonale Antikörper Signaltransduktionshemmer Andere Antitumorsubstanzen Hormone und Hormonantagonisten Supportivtherapie Therapie mit Immunsuppressiva und Immunmodulatoren K. Resch, M. Szamel 12.1 Pathophysiologische Vorbemerkungen Behandlung mit Immunsuppressiva Hemmstoffe der Lymphozytenmigration Bewertung von Immunstimulanzien Behandlung mit Mediatoren des Immunsystems Therapie mit Sexualhormonen T. Gudermann, O. Ortmann 13.1 Definitionen und Therapieprinzipien Östrogene Gestagene Hormontherapie im Klimakterium und in der Postmenopause Tibolon Hormonelle Kontrazeption Antiöstrogene Aromatasehemmstoffe Antigestagene Androgene Antiandrogene α-reduktasehemmer Arterielle Hypertonie R. Kreutz, R. Kolloch 14.1 Grundlagen Grundlagen der Therapie und Allgemeinmaßnahmen Behandlung mit Antihypertensiva Wahl der Antihypertensiva und Differenzialtherapie Antihypertensiva in der Schwangerschaft Hypertensive Notfälle Chronisch hypotone Kreislaufregulationsstörungen und akutes Kreislaufversagen (Schock) U. Förstermann, N. Suttorp 15.1 Begriffsbestimmung der chronisch hypotonen Kreislaufregulationsstörungen Pathogenetische Klassifikation der chronischen Hypotonieformen Symptomatologie und Diagnostik hypotoner Kreislaufregulationsstörungen Therapeutische Maßnahmen bei chronischer Hypotonie Begriffsbestimmung des akuten peripheren Kreislaufversagens (Schock) Pathophysiologie des akuten peripheren Kreislaufversagens Klinisches Bild des akuten peripheren Kreislaufversagens Basistherapie bei akutem peripheren Kreislaufversagen Spezifische Schockformen Herzinsuffizienz T. Eschenhagen, E. Erdmann 16.1 Begriffsbestimmung und pathophysiologische Vorbemerkungen Ziele und Prinzipien der Behandlung Behandlung mit ACE-Hemmstoffen und AT 1 -Rezeptor-Antagonisten Behandlung mit β-adrenozeptor-antagonisten Behandlung mit Diuretika Behandlung mit Aldosteron-Rezeptor- Antagonisten Behandlung mit Herzglykosiden Andere Arzneimittel zur Therapie der Herzinsuffizienz Differenzialtherapeutische Aspekte Behandlung von Komplikationen Behandlung des kardial bedingten Lungenödems Koronare Herzkrankheit T. Hohlfeld, M. Kelm 17.1 Begriffsbestimmung und Pathophysiologie Behandlung der Angina pectoris Behandlung des akuten Koronarsyndroms Herzrhythmusstörungen S. Dhein, A. Salameh 18.1 Begriffsbestimmung Pathophysiologische Vorbemerkungen Prinzipien der Behandlung Supraventrikuläre Rhythmusstörungen Atrioventrikuläre Rhythmusstörungen Ventrikuläre Rhythmusstörungen Kammerflimmern/Kammerflattern Antiarrhythmische Notfalltherapie

17 Inhaltsverzeichnis XXI 19 Störungen der Blutbildung (Anämien) S. Dhein 19.1 Begriffsbestimmung Bedeutung und Anwendung hämatopoetischer Wachstumsfaktoren Eisenmangelanämie Makrozytäre Anämien Sonstige Anämien Substitution bei Thrombozytopenie Arteriosklerose und Durchblutungsstörungen R.H. Böger, K. Sydow 20.1 Arteriosklerose Medikamentöse Therapie der Arteriosklerose Therapie der klinischen Entitäten arteriosklerotischer Gefäßerkrankungen Venöse Durchblutungsstörungen Gastrointestinale Erkrankungen E. Schömig, D. Taubert 21.1 Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltraktes Erkrankungen des unteren Gastrointestinaltraktes Erkrankungen der Leber Erkrankungen der Atemwege B. Lemmer, R. Wettengel 22.1 Akute und chronische Erkrankungen der Atemwege Status asthmaticus Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Akute und chronische Rhinopathie Behandlung des banalen Infektes mit Beteiligung der Atemwege Rheumatische Erkrankungen K. Brune, B. Manger 23.1 Pathophysiologische Vorbemerkungen Prinzipien der Therapie Pharmakotherapie der rheumatischen Erkrankungen Wahl der Pharmakotherapie Gicht K. Racké, H. Schwörer 24.1 Begriffsbestimmung und pathophysiologische Vorbemerkungen Prinzipien der Therapie Behandlung des akuten Gichtanfalls Behandlung der Hyperurikämie »Alkalisierung«des Harns Funktionsstörungen der Schilddrüse T. Wieland, T. Schilling 25.1 Euthyreote Struma Hyperthyreose Hypothyreose Diabetes mellitus H.-G. Joost, M. Nauck 26.1 Typ-1-Diabetes Typ-2-Diabetes Hyperglykämische Entgleisungen (diabetisches»koma«) Schlafstörungen H. Fink, R. Hellwege 27.1 Erkennung und Beseitigung von Schlafstörungen Behandlung von Schlafstörungen mit Hypnotika Anfallserkrankungen H. Bigalke, R. Benecke 28.1 Allgemeine Vorbemerkungen Ätiologie und Pathophysiologie Bedeutung für die Prophylaxe Grand-mal-Status Maßnahmen zur Einleitung einer medikamentösen Dauerbehandlung Auswahl des Antiepileptikums »Andosieren«, Dosisreduktion und Beendigung der Dauertherapie durch den Neurologen Besonderheiten einzelner Antiepileptika Morbus Parkinson M. Heidbreder, P. Dominiak 29.1 Parkinsonsche Krankheit und Parkinson- Syndrom Pharmakotherapeutische Strategien Substanzklassen und Substanzen Erkrankungen und Schädigungen des Auges B. Hinz, C. Mardin 30.1 Allgemeine Gesichtspunkte der Pharmakotherapie am Auge Spezielle Pharmakotherapie von Augenkrankheiten Unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln am Auge nach systemischer Anwendung Erkrankungen und Schädigungen der Haut. 423 H. Glossmann, H. Hofmann 31.1 Die Haut als Manifestationsorgan unerwünschter Arzneimittelwirkungen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der Epidermis Wichtige Arzneimittelgruppen Therapie der Ekzeme Therapie der Acne vulgaris

18 XXII Inhaltsverzeichnis 31.6 Therapie der Psoriasis Therapie der Mykosen der Haut und Schleimhäute Therapie von bakteriellen Hautinfektionen Therapie der parasitären Hautkrankheiten Therapie und Prophylaxe von Hautschäden durch Sonnenlicht Arzneitherapie in der Schwangerschaft und während der Stillperiode H. Foth, R. Stahlmann 32.1 Problembeschreibung Schädigungen durch Arzneimittel während der Schwangerschaft Behandlung mit Arzneimitteln während der Schwangerschaft Risiken durch Genussgifte und Stoffe mit Abhängigkeitspotenzial Behandlung mit Arzneimitteln während der Stillperiode Akute Vergiftungen F. Martens 37.1 Allgemeine Regeln und Prinzipien Spezielle Maßnahmen bei Vergiftungen Giftinformationszentren Arzneimittel für Notfälle A. Balogh, M. Kretzschmar 38.1 Atmung-Herz-Kreislauf Analgesie-Sedierung Spezielle Notfälle Infusionslösungen Zusätzliches Material Sachverzeichnis Besonderheiten der Arzneimitteltherapie im Kindesalter H.W. Seyberth, M. Schwab 33.1 Allgemeine Erwägungen Pharmakokinetik Pharmakodynamik Unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln, die nur nach Anwendung bei Kindern auftreten Prinzipien der Verordnung Grundsätze der Arzneimitteltherapie häufiger Erkrankungen oder Symptome bei Kindern Arzneitherapie im Alter W. Siegmund, K. May 34.1 Begriffsbestimmung, allgemeine Vorbemerkungen Pharmakokinetische Besonderheiten Pharmakodynamische Besonderheiten Dosierungsempfehlungen im Alter Beispiele für Besonderheiten bei der Therapie mit einzelnen Stoffgruppen Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln. 469 C.A. Ritter, U. Klotz, H.K. Kroemer 35.1 Definitionen, Mechanismen und klinische Bedeutung Pharmakokinetische Arzneimittelinteraktionen Pharmakodynamische Arzneimittelinteraktionen Arzneimittelallergie J. Striessnig, F.J. Legat 36.1 Pathogenese Klinische Manifestationen Pseudoallergische Reaktionen Überlegungen zu Diagnose und Prävention

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