Vaterschaft. Von Veronika Haag
|
|
- Oskar Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vaterschaft Von Veronika Haag
2 Übersicht Worin sich Mutter und Vater ähneln Worin sich der Vater von der Mutter unterscheidet Gründe für die traditionelle Rollenaufteilung Warum der Rollentausch nicht so einfach ist
3 Die mütterliche Seite der Väter Das Courvade-Syndrom Intuitives Elternverhalten Starke Bindung zum Vater schon bei Einjährigen
4 Unterschiede Präferenzen der Kinder ab dem ersten Lebensjahr für den gleichgeschlechtlichen Elternteil (Eltern erst viel später) unterschiedlicher Spielstil Vater NEUES Aufregend, Überraschend Fordernd bzw. herausfordernd Betont Körperlich Mutter GEWOHNTES Körperliche Nähe Imitierend Beschützend, einschränkend
5 Die Bindungs-Waage Vater Exploration Mutter Sicherheit -> Kontakt zur Welt -> innere Gefühlswelt
6 Wenn der Vater fehlt Vor allem Jungen leiden unter der fehlenden Vaterfigur: Weniger selbstständig ( Zuschauer-Kinder ) Weniger kognitive Kompetenz Weniger soziale Kompetenz/ Empatiefähigkeit
7 Warum diese Rollenaufteilung? Evolutionstheoretische Herangehensweise: Unterschiedliche parentale Investition -> unterschiedliche Aufgabenbereiche (häuslicher vs. territorialer Bereich: Schutz/Jagd) Empathieforschung: E m p a t i e Perspektiven- Übernahme Gefühls- Ansteckung Eher männlich Eher weiblich
8 Rollentausch? Trotz Titeln wie die neuen Väter noch keine Wende in der traditionellen Rollenaufteilung -> spätestens nach Geburt des 1. Kindes Traditionalisierung Studie
9 Lamb et al Schwedische Beobachtungsstudie in traditionellen und modernen Familien 52 Paare aus Geburtsvorbereitungskurs (je 26) Interview: signifikante Einstellungsunterschiede bezüglich der Rollenaufteilung in traditionellen vs. modernen Familien 8 Monate nach Geburt: 2-stündige Beobachtung (zu hause; Vater und Mutter anwesend) -> Einteilung in traditionelle und moderne Familien durch Frage, ob der Vater mindestens für einen Monat vor der Erhebung Hausvater war -> 17 moderne und 34 traditionelle Familien
10 Fragestellung: äußert sich die unterschiedliche Einstellung bzw. die Rolle auch im Verhalten gegenüber dem Kind? D.h: Verhalten sich Hausväter wie traditionelle Mütter? (wenn ja: sozialisierte Rollen)
11 Beobachtungsergebnisse Spiel Halten, Lächeln, Pflegeleistungen, Berufstätige Mütter Hausmütter Berufstätige Väter Hausväter
12 FAZIT Väter erfüllen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Kinder Die traditionelle Rollenaufteilung ist nicht nur Ergebnis der Sozialisation, sondern auch durch unterschiedliche Anlagen begründet
13 Diskussion Warum ist die Ernährer-Funktion so negativ konnotiert? Welche psychischen Störungen könnten besonders durch den Vater beeinflusst sein?
14 Literatur Ahnert, L. (2010). Wieviel Mutter braucht ein Kind? Bindung Bildung Betreuung: öffentlich und privat. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag Bambey, A. & Gumbinger, H.-W. (2006). Neue Väter andere Kinder? Das Vaterbild im Umbruch zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und realer Umsetzung. In Forschung Frankfurt, 4, Bischof-Köhler, D. (2006).Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede. Stuttgart: Kohlhammer Eickhorst, A., Lamm, B. & Borke, J. (2003). Die Rolle des Vaters: Eine entwicklungspsychologische Bestandsaufnahme. In Keller, H. (Hrsg.), Handbuch der Kleinkindforschung (S ). Bern: Hans Huber Verlag Fthenakis, W.E., Minsel, B. (2002). Die Rolle des Vaters in der Familie. Stuttgart: Kohlhammer Lamb, M.E., Frodi, A.M., Hwang, C., & Frodi, M. (1982). Varying degrees of paternal involvement in infant care: Attitudinal and behavioral correlates. In M.E. Lamb (Hrsg.), Nontraditional families: Parenting and child development. Hillsdale: Erlbaum Mühling, T., Rost, H. (Hrsg.) (2007). Väter im Blickpunkt. Perspektiven der Familienforschung. Opladen: Budrich Scheer, P., Dunitz-Scheer, M., Wilken, M. & Schein, A. (2003) Betrachtung zur Rolle eines Vaters aus der Sicht des Vaters. In Keller, H. (Hrsg.), Handbuch der Kleinkindforschung (S ). Bern: Hans Huber Verlag Watzlawik, M., Ständer, N., Mühlhausen, S. (2007). Neue Vaterschaft. Vater- Kind-Beziehung auf Distanz. Berlin: Waxmann
Eltern-Kind-Interaktion Einflussfaktoren
Eltern-Kind-Interaktion Einflussfaktoren Rolle der Mutter und des Vaters Referenten: Samira Epp, Veronika Haag im Seminar Vertiefung in der Entwicklungspsychologie bei Frau Maria Vuori 15.11.2010 Überblick
MehrV ä t e r. Väter. Was immer sie treiben: Getriebene Täter. Sobald sie beginnen zu bleiben: Verräter.
Seminar System Familie, 13.6.2006 V ä t e r Väter. Was immer sie treiben: Getriebene Täter. Sobald sie beginnen zu bleiben: Verräter. (Heinz Rudolf Kunze) Gesellschaftliche Relevanz des Themas Väter :
MehrWie können Väter im Projekt Keiner fällt durchs Netz erreicht werden?
Wie können Väter im Projekt Keiner fällt durchs Netz erreicht werden? Chancen und Herausforderungen in den Frühen Hilfen Andreas Eickhorst & Stefanie Peykarjou Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung
MehrBad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München
Bad Sassendorf, 10.03.2016 Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Inhalt Betrachtungsmöglichkeiten zu Vätern Wissen über Väter Vater-Kind-Bindung
MehrDie Erzieher/innen-Kind-Bindung als Basis der Umwelt-Exploration. Videoszenen aus dem Kita-Alltag
Forschungsstelle Begabungsförderung Workshop am 24.04.2010 Thema Die Erzieher/innen-Kind-Bindung als Basis der Umwelt-Exploration. Videoszenen aus dem Kita-Alltag Referentinnen: Dr. Dipl.-Psych. Susanne
MehrTrennung/Scheidung und die zunehmende Rolle der Väter im Alltag
13. Offenes Forum Familie 20. Februar 2014 Trennung/Scheidung und die zunehmende Rolle der im Alltag Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf Professorin für Familienrecht / Autorin Evangelische Hochschule
MehrJungen- und Mädchenwelten
Tim Rohrmann Jungen- und Mädchenwelten Geschlechterbewusste Pädagogik in der Grundschule AbsolventInnen 2009/2010 nach Abschlussarten und Geschlecht 8% 26% 5% 18% 34% 24% 1% 2% 41% 41% ohne Abschluss Hauptschulabschluss
MehrEngagierte Vaterschaft
LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und
MehrBindungstheorie (John Bowlby) Evolutionsbiologische Perspektive. Bindungs-Explorations-Balance (Mary Ainsworth)
1 Bindung Bindungstheorie (John Bowlby) Evolutionsbiologische Perspektive Bindungs-Explorations-Balance (Mary Ainsworth) 2 Was ist Bindung? Bindung = Schutz Unbekanntes Neugier Angst 3 Bindungsverhalten
MehrHomosexuelle Elternschaft
Homosexuelle Elternschaft Schwule Väter und ihr Alltag Was ist mein Vorhaben? 31.01.07 - Regenbogenfamilie/Queerfamilies - Forschung - Lebenswelt der Väter - Fazit - eure Fragen, Anregungen etc. 02.02.2007
MehrHandbuch der Kleinkindforschung
Heidi Keller (Herausgeberin) Handbuch der Kleinkindforschung Dritte, korrigierte, überarbeitete und erweiterte Auflage Einführung 13 Heidi Keller Teil I: Die konzeptionelle Einordnung der Säuglingszeit
MehrWie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut
Wie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut Grundorientierung Elterliche vs. außerfamiliäre Einflüsse Einflüsse mehrere erwachsene Bezugspersonen Einflüsse Mutter
MehrVÄTER IN KITAS NUR ZU GAST?
VÄTER IN KITAS NUR ZU GAST? Ringvorlesung Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit Yvonne Reyhing Kreuzlingen, 29.06.2016 Agenda n Väter als Ressource des kindlichen Aufwachsens n Väter in Kindertagesstätten n
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrLiteraturliste - Stand 2014 Seite - 1 -
Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1-1 ADHS ADHS Infoportal (2014). Informationsseite zum Thema ADHS für Pädagogen. Link unter http://www.adhs.info/fuer-paedagogen.html (letzter Abruf: 21.08.2014). Psychischer
MehrKönnen Väter heute alles haben?
Denkwerkstatt 2 Können Väter heute alles haben? Das Vereinbarkeitsdilemma moderner Väter Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541 München Postfach 90 03 52 D-81503 München Telefon +49 89
MehrFrühe Bindungen und Sozialisation
Christel Hopf Frühe Bindungen und Sozialisation Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2005 Inhalt 1. Einleitung - Zu den Zielen und zum Aufbau des Buches ll 2. Sozialisation und Bindung -
MehrVÄTER IN BALANCE. Warum ist es wichtig, dass sich Väter in Kindertagesstätten einbringen? Vertiefungstext 2
Vertiefungstext 2 Warum ist es wichtig, dass sich Väter in Kindertagesstätten einbringen? Alles was mit kleinen Kindern zu tun hat, war lange Zeit Domäne der Mütter; Wenn wir uns Erziehungshandbüchern
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrLiteraturliste Seite - 1 -
Literaturliste Seite - 1-1 ADHS psychischer Störungen. DSM-IV (S. 115 ff.). Göttingen: Hogrefe. Amft, H., Gerspach, M. & Mattner, D. (2002). Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit: ADS als Herausforderung
MehrBindung zwischen früher Förderung und Überbehütung
Bindung zwischen früher Förderung und Überbehütung Luzern, 28.11.2016 Lancierungsveranstaltung «Vernetzung Bindung im Kindes- und Jugendalter» Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaften
MehrArbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen
Arbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen Pia S. Schober, DIW Berlin & Gundula Zoch, BAGSS Universität Bamberg Hintergrund Elternzeitpolitik bedeutsam für
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrThema: Sprache und Geschlecht
Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprache und Geschlecht Sexolekt / Genderlekt sex vs. gender Einige kommunikative Geschlechterunterschiede: Intensifiers mehr von Frauen: Das
MehrMichael Matzner. Vaterschaft aus der Sicht van Vătern
Michael Matzner Vaterschaft aus der Sicht van Vătern Vaterschaft aus der Sicht van Vătern III SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1 + -111 ag - VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Bibliografische lnformation
MehrWas ko nnen wir lernen? Konzepte und Modellprojekte in der Arbeit mit Kindern & Familien
Von 0 auf 14: Synergien und Vertrauen in der Kinder- und Jugendarbeit Was ko nnen wir lernen? Konzepte und Modellprojekte in der Arbeit mit Kindern & Familien Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz
MehrTagung Gender und Familie Tutzing, 02.12.2010
Andreas Eickhorst Universitätsklinikum Heidelberg Mutterschaft und Vaterschaft aus evolutionspsychologischer Sicht Tagung Gender und Familie Tutzing, 02.12.2010 Themen des Vortrags Aufgabe der Evolution
MehrVäter haben die gleichen Fähigkeiten (emotional, kognitiv, praktisch) wie Mütter, z.b. bezogen auf
Väter was wissen wir über sie? Lange Zeit wenig gab es wissenschaftlich wie gesellschaftlich wenig spezifisches Interesse an Vätern, väterlicher Rollengestaltung oder ihrem Einfluss auf ihre Kinder. Die
MehrGeschlechtersensibles Unterrichten: Mädchen- und Bubenarbeit Anton Dollensyk & Christoph Liebhart. Männer. Karriere Familie Lebensstil
Männer Karriere Familie Lebensstil Warum ist dieses Thema im Fokus? Wandel der Gesellschaft Exogene Faktoren Endogene Faktoren Neue Fragestellungen Neue Väter Alte Muster? Retraditionalisierung oder Einstiegsdroge?
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrDie Rolle des Vaters in der Familie
Die Rolle des Vaters in der Familie Wassilios E. Fthenakis Beate Minsel Band 213 Schriftenreihe cles Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis
MehrBindung und Eltern-Kind- Interaktion I. Aufbau einer Bindung und Diagnostik in der frühen und mittleren Kindheit
Bindung und Eltern-Kind- Interaktion I Aufbau einer Bindung und Diagnostik in der frühen und mittleren Kindheit Bindung und Eltern-Kind- Interaktion I I. Bindungstheorie II. Überblick über gängige Diagnoseverfahren
MehrEvolutionäre Psychologie
Evolutionäre Psychologie Von Habib Günesli 15.11.2006 Zum Inhalt Drei Artikel Evolutionsbiologische Mutmaßungen über Vaterschaft Rolle des Vaters für die frühe Entwicklung des Kindes Eltern-Kind-Beziehung
MehrVäter von Säuglingen und Kleinkindern in unterschiedlich psychosozial belasteten Familien
Väter von Säuglingen und Kleinkindern in unterschiedlich psychosozial belasteten Familien Christoph Liel, Andreas Eickhorst, Katrin Lang, Andrea Schreier, Christian Brand und Alexandra Sann Deutsches Jugendinstitut
MehrVaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater
Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland
MehrFragen zum Seminar D. Bischof-Köhler "Entwicklung von Geschlechtsunterschieden" WS 2006/07 In dieser Form keine Prüfungsfragen
Entwicklung von Geschlechtsunterschieden, Fragen 1 Fragen zum Seminar D. Bischof-Köhler "Entwicklung von Geschlechtsunterschieden" WS 2006/07 In dieser Form keine Prüfungsfragen 1) Nennen Sie kulturübergreifende
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Das Bindungskonzept Theoretische Ansätze Bindungsqualität Bindungsentwicklung Bedeutung
MehrMänner und Familie Perspektiven aus der Männlichkeitsforschung
Männer und Familie Perspektiven aus der Männlichkeitsforschung Michael Meuser 3. Europäischer Fachkongress für Familienforschung Wien, 12.6.2008 Michael Meuser Wien, 12.06.2008 1 Entdeckung des Vaters
MehrKarin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge
Karin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge https://cuvillier.de/de/shop/publications/1790 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrEmotionale Entwicklung I
Emotionale Entwicklung I Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozenten: Maria Vuori, Sabrina Krimmel Sophia Attenberger Isabelle Garzorz Babette Geiger 23.11.10 WS 10/11 Emotionale Entwicklung
MehrFolgende Themen sind wählbar, wenn Sie Modul 3a besucht haben (oder nach alter PO wenigstens eine Veranstaltung in Modul 7 oder 8 bzw.
Literaturliste für die Prüfungen bei Frau Dr. Schick - alle Prüfungen außer Modul B, mündlich wie schriftlich, Erstprüfung wie Zweitprüfung - STAND: 27.5.2010 Ein allgemeines Verständnis entwicklungspsychologischer
MehrInformations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler
Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler A Löbel 1, U Grosser 2, A Wessel 2, S Geyer 1 1 Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover 2 Pädiatrische
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
MehrWann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie?
Wann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie? Eva Sandner wissen. Referentin im Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) am Deutschen Jugendinstitut (DJI) DGVT-Kongress,
MehrGeschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen
Geschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen Universität Bern Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Walter Herzog Dr. Elena Makarova Julia
MehrTagesmütter Betreuung
30 Jahre Tagesmütter im NÖ-Hilfswerk am 02.06.12 in Stockerau/NÖ Tagesmütter Betreuung auf dem Prüfstand der Forschung Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie Fakultät
MehrSusanne Seyfang Stellenwert der Themen Schule und Familie bei Vätern und Großvätern im Zusammenhang mit Sozialverhalten und Schulleistungen des Kindes
Susanne Seyfang Stellenwert der Themen Schule und Familie bei Vätern und Großvätern im Zusammenhang mit Sozialverhalten und Schulleistungen des Kindes 1. Ziel der Studie Diese Studie hatte zum Ziel herauszufinden,
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
MehrInternet-Nutzung im Alter
Internet-Nutzung im Alter Gründe der (Nicht-)Nutzung von Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT) durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz Eine Studie der Universität Zürich im Auftrag von Pro
MehrArbeitsteilung in Paarhaushalten: Vergleich zwischen hetero- und homosexuellen Paaren
Arbeitsteilung in Paarhaushalten: Vergleich zwischen hetero- und homosexuellen Paaren Aufbauend auf der Forschung der Projektgruppe des WS 2015/16 Von: Mert Dincer, Jakob Asshever, Elisabeth Scherzberg,
MehrVäter Aktuelle Befunde aus dem DJI- Survey AID:A II
Väter Aktuelle Befunde aus dem DJI- Survey AID:A II Dr. Claudia Zerle-Elsäßer (Deutsches Jugendinstitut München, e.v.) Vortrag auf der ersten internationalen Fachtagung Kindheits- und Familienwissenschaften
MehrHerausforderungen. Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse. Michael Meuser
Herausforderungen Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse Michael Meuser Friedrich-Ebert-Stiftung 25. September 2014 Krisendiskurs Argumentationsfiguren: gesellschaftlicher
MehrLernprozesse auf der Ebene der Identität vor dem Hintergrund aufgeschichteter Leidensprozesse. Beatrix Betean
Lernprozesse auf der Ebene der Identität vor dem Hintergrund aufgeschichteter Leidensprozesse Beatrix Betean Gliederung Lebenslanges Lernen Forschungsgegenstand Forschungsfrage Ziel der Forschungsfrage
MehrAbweichungen vom Bild der Normalstudierenden Erwartungen, Motivation, Wissenschaftsorientierung. Prof. Dr. Uwe Wilkesmann
Abweichungen vom Bild der Normalstudierenden Erwartungen, Motivation, Wissenschaftsorientierung Prof. Dr. Uwe Wilkesmann 26.-27.01.2012 BBAW Berlin 2 Agenda Die Befragung Wer sind die Studierenden jenseits
MehrBarrieren medialer Partizipation
Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.
MehrSchriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie
Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie PD Dr. Jörg Meinhardt Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 1 Bereiche der Psychologie im EWS-Staatsexamen Psychologie
MehrHeld, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend
Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche
MehrSoziale Wahrnehmung. Wahrnehmung. Kerstin Konz. Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren
Soziale Wahrnehmung Gaby Lück Kerstin Konz Wahrnehmung Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren Optische TäuschungenT Wahrnehmung und Realität Welt wird konstruiert Soziale Wahrnehmung 2 Bedeutungen von
MehrErlanger Längsschnitt BELA-E Ergebnisse
Erlanger Längsschnitt BELA-E Ergebnisse Entwicklung in Studium und Beruf Teil 1 Grundlagen und Befunde Dozent: Dr. Hans-Uwe Hohner Referent: Marko Titze BELA-E: Ergebnisse 1 1. Hypothesen BELA-E: Ergebnisse
MehrMÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR:
MÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR: H E R A U S F O R D E R U N G E N D E S V A T E R S E I N S A L S G E G E N S T A N D V O N E R Z I E H U N G S B E R A T U N G Ein Vortrag von: Benjamin Brockmeyer, Ellen
MehrNett und hilfsbereit oder doch lieber durchsetzungsfähig?
Nett und hilfsbereit oder doch lieber durchsetzungsfähig? Soziale Kompetenz als Balanceakt zwischen sozialer Anpassung und Selbstbehauptung Referat an der Impulstagung des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder
MehrLiteraturliste Stand ADHS
1 1 ADHS ADHS Infoportal (2014). Informationsseite zum Thema ADHS für Pädagogen. Link unter http://www.adhs.info/fuer-paedagogen.html (letzter Abruf: 21.08.2014). Psychischer Störungen DSM-5 (S.77-86).
MehrBindungen im Lebenslauf. Frühjahrstrimester 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel
Bindungen im Lebenslauf Frühjahrstrimester 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel Gliederung 1. Begriff der Bindung 2. Bindung von Anfang an 3. Bedeutung der Väter 4. Bindungen im Lebenslauf 1. Begriff der Bindung
MehrHandbuch der Kleinkindforschung
Heidi Keller (Herausgeberin) Handbuch der Kleinkindforschung Unter Mitarbeit von Annette Rummele 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhaltsverzeichnis Vorwort - 11 Säuglingsalter.
MehrPraktikum im Forschungshaus der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Praktikum im Forschungshaus der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Projekt Meine Kindheit Deine Kindheit Kurzfassung des Berichts von Cyne von Laufenberg Cyne von Laufenberg Matrikelnummer: 803697 B. Sc.
MehrFamilienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs
Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Analysen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Mainz, 15. September 2016 Thorben Sembritzki & Ramona Schürmann
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
MehrMODELLLERNEN (Bandura)
MODELLLERNEN (Bandura) Vortrag von Lisa Grichting, Federica Valsangiacomo und Vanessa Escher 30.09.2008 Stress und Motivation 1 Übersicht Banduras Biographie Puppe-Experiment Modelllernen Literatur 30.09.2008
MehrLiteraturauswahl: Entwicklungspsychologie/klinische Entwicklungspsychologie. Fachbücher (Schwerpunkt Kindes- und Jugendalter)
Literaturauswahl: Entwicklungspsychologie/klinische Entwicklungspsychologie Fachbücher (Schwerpunkt Kindes- und Jugendalter) 1. Ahnert, L. (Hrsg.). (2004). Frühe Bindungen. München: Reinhardt. 2. Ahnert,
MehrSchullehrplan FBA - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBA - ME 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBA Kinderbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang 2017-20
MehrZusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung
Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung Fortbildung HP Bernhardt 16./17.10.17 Dresden Von Null bis Drei: Babys und Kleinkinder nach Trennung und Scheidung (entwicklungspsychologische
MehrPädagogische Qualität aus Elternsicht
Forum 4: Hoffnungsträger Qualität Pädagogische Qualität aus Elternsicht Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten Berlin,
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
MehrFragebogen zur Geburt im Geburtshaus Frankfurt e.v.
Fragebogen zur Geburt im Geburtshaus Frankfurt e.v. Dieser Fragebogen erleichtert uns die Erhebung Ihrer Anamanese. Außerdem gibt er Ihnen Gelegenheit, sich innerlich mit der Geburt ihres Kindes im Geburtshaus
MehrMVB PAT HFE PAT Mit Eltern Lernen
Wo findet Frühförderung statt? Kurzvorstellung eines aufsuchenden Elternbildungsprogrammes mit Resultaten aus der ZEPPELIN-Wirksamkeitsstudie 1. In der Familie als Lernort (wenn Eltern genügend gut ) 2.
MehrVäter in den Frühen Hilfen was tut sich?
Väter in den Frühen Hilfen was tut sich? Berlin, Armut & Gesundheit, 16.03.2017 Andreas Eickhorst & Christoph Liel Deutsches Jugendinstitut Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe Hilfen Aktuelle Relevanz
MehrFörderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
Mehr1 Kindheit und Erziehung in vergleichender Perspektive: Die reziproke Mutter-Kind-Beziehung Kim Bard 28
Vorwort 11 Säuglingsalter. Eine konzeptionelle Einordnung Heidi Keller 13 25 26 1 Kindheit und Erziehung in vergleichender Perspektive: Die reziproke Mutter-Kind-Beziehung Kim Bard 28 2 Die soziobiologische
MehrRegretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft
Bild: Photographee.eu / fotolia.com Regretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen 1 Hinweis zu den Nutzungsrechten der
MehrWeiterbildung für Gymnasiallehrpersonen
Weiterbildung für Gymnasiallehrpersonen Dienstag 7. November Kantonsschule Alpenquai Luzern doing gender und Schulleistungen Elisabeth Grünewald-Huber (PHBern) Ziele: 1 doing gender findet (auch gegen
MehrDr. Dagmar Dräger Institut für Medizinische Soziologie Berlin 19. Juni 2012
Dr. Dagmar Dräger Institut für Medizinische Soziologie Berlin 19. Juni 2012 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E L I N 1 Wünsche pflegender Angehöriger und pflegebedürftiger Menschen -was sagt die
Mehrtigkeit, Kinderbetreuung und Vaterschaft - noch einige Zahlen und Forschungsergebnisse zusammenfassend
Entwicklungspsychologie WS 2010-2011 Mütterliche Berufstätigkeit, tigkeit, Kinderbetreuung und Vaterschaft - noch einige Zahlen und Forschungsergebnisse zusammenfassend Maria Vuori, 1./ 16.11.2010 Mütterliche
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrProfessionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik
Holger Zimmermann Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik Vortrag im Rahmen der Tagung Professionalität von Lehrkräften: fachdidaktische Perspektiven Augsburg, 24.1.14 Aspekte von
MehrJugendliche MigrantInnen, Erfahrungen aus Psychotherapien Mag. Michael Schreckeis 4. Oktober 2016, St. Gilgen
Jugendliche MigrantInnen, Erfahrungen aus Psychotherapien Mag. Michael Schreckeis 4. Oktober 2016, St. Gilgen Sensible Phase Jugendalter Biologische Veränderungen psychische Veränderungen Krisen: Unfälle
MehrSensitivität im Erkennen von kindlichen Emotionen bei Vätern und Müttern von 0-3-jährigen Kindern
Sensitivität im Erkennen von kindlichen Emotionen bei Vätern und Müttern von 0-3-jährigen Kindern Christoph Liel, Andreas Eickhorst, Katrin Lang, Andrea Schreier, Christian Brand und Alexandra Sann Träger
MehrErlanger Studie zur berufliche Laufbahnentwicklung (BELA-E)
Erlanger Studie zur berufliche Laufbahnentwicklung (BELA-E) am Beispiel von Lehrerinnen und Lehrern Entwicklung in Studium und Beruf Teil 1 Grundlagen und Befunde Dozent: Dr. Hans-Uwe Hohner Referentin:
MehrGuter Start ins Kinderleben
Guter Start ins Kinderleben Besonderheiten der frühkindlichen Entwicklung Bedingungen für einen gelingenden Kindesschutz Gelingender Kindesschutz - Kompetentes Kleinkind - Kompetente Eltern - Gelingende
MehrCare-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen
Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Zur Reproduktion traditioneller Geschlechterverhältnisse im Engagement jenseits des Erwerbslebens Yvonne Rubin Hochschule Fulda Arbeit jenseits der Rentengrenze
MehrIm Literacy-Center mit Kindern im Gespräch
Im Literacy-Center mit Kindern im Gespräch Carolin Wicker Fachtag Sprache Regionales Bildungsbüro Ravensburg 16.06.2018 PH Weingarten, 21.06.2018 Folie 1 Präsentation am Fachtag Sprache 2018 Phase 1: Was
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
MehrRebonding bei Stillschwierigkeiten. Dr. med. Michael Scheele Mitglied der Nationalen Stillkommission SAFE-Mentor
Rebonding bei Stillschwierigkeiten Dr. med. Michael Scheele Mitglied der Nationalen Stillkommission SAFE-Mentor dr.scheele@t-online.de Rebonding ( Liebe auf den 2. Blick ) Nachholen des direkt nach der
MehrEthik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie
Ethik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege Carola Fromm M.A. Angewandte Ethik im Sozial- und Gesundheitswesen Ein Überblick Autonomie in der Pädiatrie
MehrMarianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität
Kinder, unbegleitete minderjährige Asylsuchende & Familie Parallel Session 2 Nationale Tagung, 24. November 2016, Eventfabrik, Bern Gleiche Gesundheitsversorgung für alle: Wie erreichen wir das? Marianne
MehrPsychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover
Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach
MehrAuswertung der Fragen
Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während
MehrWie Du mir, so ich Dir: Fairness und Gerechtigkeit in Partnerschaften
Wie Du mir, so ich Dir: Fairness und Gerechtigkeit in Partnerschaften Seminar Gerechtigkeitstheorien und ihre praktische Anwendung SS 2008 Dozentin Dipl. Psych.Tanja Nazlic Gliederung Die Equity Theorie
MehrPaaridentitäten in homo- und heterosexuellen Familienarrangements. Dr. Maja S. Maier Pädagogische Hochschule Heidelberg
Paaridentitäten in homo- und heterosexuellen Familienarrangements Dr. Maja S. Maier Pädagogische Hochschule Heidelberg Gliederung Ausgangspunkte Studie: Paaridentitäten von homo- und heterosexuellen Paaren
Mehr