Going East (but not too far ) oder: Die Osterweiterung der EU und ihre Chancen für RWE

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1 Going East (but not too far ) oder: Die Osterweiterung der EU und ihre Chancen für RWE DZ Bank Investment Dialog Frankfurt, 10. September 2003 Ingo Alphéus, Leiter Investor Relations, RWE AG 0

2 Vom Konglomerat zum fokussierten Versorger: Auch wenn die Vielfalt ihre Reize hat... 1

3 ... konzentrieren wir uns ganz darauf, was wir am besten können: Multi Utility 2

4 Die RWE Multi-Utility-Strategie: Wertsteigernder Mix aus Stabilität und Wachstum (I) Fokus auf vier Kerngeschäftsfelder Kostenführerschaft Strom Gas Wasser Abfall & Recycling Konzentration auf werthaltige Kunden und reguliertes Geschäft vertikale Integration Synergien 3

5 Ausgewogen und azyklisch: Das RWE-Produktportfolio Stabilität Wasser Strom Umwelt Gas Ergebnis-Wachstum 4

6 Die RWE Multi-Utility-Strategie: Wertsteigernder Mix aus Stabilität und Wachstum (II) Fokus auf vier Kernregionen Deutschland Großbritannien Mittel-/Osteuropa Nordamerika Konzentration auf Qualitäts-Märkte Starke Präsenz mit kritischer Masse Regionale Synergien Keine Problemzonen 5

7 Risikoavers und konzentriert: Das RWE Regionen-Portfolio Stabilität Deutschland Nordamerika GB Mittel-/ Osteuropa Ergebnis-Wachstum 6

8 RWE in Europa: Stark positioniert für zukünftige Konsolidierung und Privatisierung Strom gnr. 1 in Deutschland gnr. 2 in UK gnr. 3 in Europa Gas g Nr. 2 in Deutschland g Nr. 3 in UK g Nr. 6 in Europa Wasser & Abwasser gnr. 1 in Deutschland gnr. 1 in UK gnr. 1 in den USA gnr. 3 weltweit Abfall & Recycling gnr. 1 in Deutschland 7

9 RWE in Deutschland: Näher am Kunden durch sechs integrierte Regionalversorger Unsere Kunden: - 12,9 Mio. Stromkunden - 3,8 Mio. Gaskunden - 13,2 Mio. mit Wasser versorgte Einwohner 20% unserer Stromkunden erhalten auch Gas von uns 25% unserer Stromkunden erhalten auch Wasser von uns Strom Gas Wasser 8

10 Wir setzen eines der umfassendsten Kostensenkungsprogramme in Europa um Mio. p.a Mio. p.a. erreicht im 1. Hj erreicht (7/00 12/02) Ziel 2003 Neues Ziel 2004 Neues Ziel 2005 Neues Ziel 2006 Neues Ziel 2006 bereits erreicht noch zu erzielen zusätzliches Kostensenkungsprogramm durch Reorganisation 9

11 Steigende Strompreise reflektieren die verringerte Überkapazität im deutschen Strommarkt Forward 2003 Forward ,5 Forward-Preis Spitzenlaststrom 4,0 3,5 3,0 2,5 RWE-Preise in Cent/kWh *) EVU ohne Netz- Nutzungsentgelte Industrie ohne Netz- Nutzungsentgelte Forward-Preis Grundlaststrom 2,0 1,5 1,0 Dez. 01 Apr. 02 * ) am jeweiligen Monatsende Aug. 02 Dez. 02 Apr. 03 Aug. 03 Dez

12 Mit fast 10% des Ergebnisses spielt Mittel-/Osteuropa eine wichtige Rolle im RWE-Kerngeschäft Mittel-/ Umsatz: 1,8 Mrd. EBITDA: 0,4 Mrd. Osteuropa übrige übrige Deutschland Nordamerika Großbritannien Nordamerika Großbritannien Deutschland Umsatz 1. Halbjahr 2003 Kerngeschäft Gesamt: 20,5 Mrd. EBITDA 1. Halbjahr 2003 Kerngeschäft Gesamt: 4,3 Mrd. 11

13 Warum eigentlich in den Osten? Begrenzte Wachstums- und Reinvestitions-Chancen in Deutschland Mittel- bis langfristig gute Wachstumsperspektiven Zunehmende Privatisierung und Liberalisierung der Utility- Märkte mit guten Positionierungsmöglichkeiten Geographische und kulturelle Nähe zum deutschen Markt 12

14 Osten für Konservative : Unsere Anforderungen an neue Märkte in Osteuropa Stabile wirtschaftliche, politische und regulatorische Rahmenbedingungen mit kalkulierbaren Risiken Zukünftiger EU-Beitritt Starke Marktposition mit attraktiven Margen erreichbar Überbrückbare kulturelle Unterschiede (im Hinblick auf eine zügige Integration) Solide Unternehmen mit guter Basis für kontinuierliches Wachstum verfügbar 13

15 Heute sind wir einer der führenden Versorger in Mittel-/Osteuropa Polen Strom Gas Tschechien Wasser Slowakei Ungarn 14

16 Wir konzentrieren uns auf EU-Beitrittsländer mit stabilen Wachstumsperspektiven Tschechien Ungarn 10,3 Mio. Einwohner 9,9 Mio. Einwohner Zum Vergleich: Deutschland 82,5 Mio. Einwohner BIP/ Kopf 3,2% BIP-Wachstum p.a. real BIP/ Kopf 3,3% BIP-Wachstum p.a. real Polen Slowakei 38,6 Mio. Einwohner 5,4 Mio. Einwohner BIP/ Kopf 2% BIP-Wachstum p.a. real ,2% % BIP/ Kopf BIP-Wachstum p.a. real BIP/ Kopf BIP-Wachstum p.a. real

17 Tschechien: Nr. 1 im Gasgeschäft mit dem Erwerb von Transgas und sechs Regionalversorgern 2,6 Mio. Kunden (> 90% Marktanteil) Prag direkter Partner des größten Gasproduzenten der Welt, Gazprom Pipeline für 34% des Gazprom- Exports und 20% des westeuropäischen Gasverbrauchs EBITDA-Marge > 20% 16

18 Ungarn: Einer der größten Versorger für Strom, Gas und Wasser Nr. 2 in Stromerzeugung und Stromvertrieb mit 2 Mio. Kunden Budapest Budapest Nr. 1 in der Gasversorgung mit 2 Mio. Kunden starke Präsenz im Wasserund Abwassergeschäft mit 20% Marktanteil und 1,8 Mio. versorgten Einwohnern (Budapest) EBITDA-Marge > 15% 17

19 Polen: Nach Erwerb von STOEN (Warschau) einer der größten Stromversorger Warschau Nr. 3 in der Stromversorgung mit Kunden in Warschau (wachstumsstärkste Region in Polen) EBITDA-Marge noch < 10%, bereits 2004 starkes Verbesserungspotenzial durch Effizienzsteigerung weitere kleinere Aktivitäten in Gas und Wasser 18

20 Slowakei: Nach Anteilserwerb am Regionalversorger VSE Nr. 3 im Strommarkt VSE Regionaler Stromanbieter VSE (RWE-Anteil 49%) versorgt Stromkunden Kosice EBITDA-Marge: 15 bis 20% Bratislava Versorgungsgebiete von VSE und RWE-Tochter EMASZ (Ungarn) liegen nebeneinander: Synergiepotenzial 19

21 Unsere fünf goldenen Regeln für ein erfolgreiches Osteuropa-Engagement 1. Zielvorgabe einsam Zielerreichung gemeinsam Klare Ertragsziele vorgeben und bei der Umsetzung das vor Ort vorhandene Know-how nutzen. 2. Profis am Werk Professionalität und Modernität osteuropäischer Partner nicht unterschätzen 3. Kontakte, Kontakte, Kontakte Jede Gelegenheit nutzen, um sich in wirtschaftspolitische Entwicklungsprozesse einzubringen. Wo gibt es diese Chance heute sonst noch? 4. Sensibilitäten wahren Das Verletzen des wiedererwachten Nationalgefühls der osteuropäischen Staaten kann Geschäft kosten. 5. Go east but not too far Faustregel: Je weiter östlich, desto höher wird das Risiko. 20

22 Ausblick 2003: Ertragswachstum trotz schwacher Konjunktur zweistellige Steigerungsrate Mio Mio. etwa auf Vorjahreshöhe Betriebliches Ergebnis Nettoergebnis (vor Goodwill) Gute Basis für weiterhin hohe Dividendenrendite 21

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