Konzept Offene Ganztagsschule Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: Januar 2005

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1 Konzept Offene Ganztagsschule Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: Januar 2005 Fortschreibung: November 2008 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Offene Ganztagsschule für die Haupt- und Realschule Salzbergen In Anlehnung an den Runderlass d. MK vom das Niedersächsische Schulgesetz 23 den Runderlass d. MK Progamm zur Profilierung der Hauptschule Die Gemeinde Salzbergen 1.1 Allgemeines Bundesland: Landkreis: Höhe: Fläche: Niedersachsen Emsland 38 m ü. NN 53,31 km² Einwohner: 7539 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 141 Einwohner je km² Postleitzahl: Vorwahl: Kfz-Kennzeichen: EL Salzbergen ist eine Gemeinde an der Ems im Landkreis Emsland in Niedersachsen, nördlich von Rheine. Wirtschaftliche Bedeutung erlangte Salzbergen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts als Eisenbahnknotenpunkt und durch die Gründung der Erdölraffinerie im Jahre Diese Raffinerie ist heute die älteste noch aktive der Welt und gleichzeitig eine der modernsten. Salzbergen ist mittlerweile ein großer Industriestandort mit vielen Industriebetrieben. Am bedeutendsten sind die Sparten Windenergie, Erdöl, Maschinenbau und Textil. 1

2 Der Migrantenanteil in der Bürgerschaft ist relativ gering. Die Entwicklung der Einwohnerzahl war in den vergangenen 15 Jahren (Stand: 2005) gegenüber dem Landesdurchschnitt überdurchschnittlich. Der Zuwachs ist wesentlich auf ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum zurückzuführen, weniger auf einen verstärkten Zuzug von Aussiedlern.Die Gemeinde hat den Zuzug von Bürgern durch die Ausweisung von Bauland gefördert. 1.2 Schulen in Salzbergen Die Gemeinde als Schulträger unterhält in ihrem Gebiet drei Schulen, zwei Grundschulen und eine organisatorisch zusammengefasste Haupt- und Realschule. Die Grundschule im Ortskern wird als dreizügige, teilweise vierzügige Schule geführt und von etwa 320 Schülern und Schülerinnen in 14 Klassen besucht. Sie ist als verlässliche, offene Ganztagsschule organisiert. Eine weitere Grundschule befindet sich im Ortsteil Holsten-Bexten. Sie ist einzügig organisiert und wird von etwa 65 Schülern und Schülerinnen besucht. Auch sie wird als verlässliche, offene Ganztagsschule geführt. Im Bereich der Sekundarstufe I ist am Ort eine Haupt- und Realschule vorhanden. Die Hauptschule ist einzügig und die Realschule wird zweizügig geführt. Ein Gymnasium oder eine Außenstelle eines Gymnasiums wird nicht vorgehalten. Traditionell besuchen die betreffenden Salzbergener Schüler/innen das Gymnasium Dionysianum im Nordrhein-Westfälischen Rheine. Ebenso besuchen Schüler/innen nach der Klasse zehn weiterführende Schulen in der Stadt Rheine oder die Berufsbildenden Schulen in Rheine oder Lingen. 1.3 Vereine / Institutionen In der Gemeinde haben sich viele Vereine und Gruppierungen gebildet, die für ein reges Gemeindeleben sorgen. Erstaunlich ist der hohe Organisationsgrad der Bevölkerung von fast 70%. Im Bereich dieser Vereine bietet sich hinreichend Potential für eine Zusammenarbeit mit der Schule. Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Sportverein SVA Salzbergen wird durch einen Kooperationsvertrag besiegelt. Darüber hinaus werden weitere Kooperationen mit Firmen, Betrieben und Institutionen (SSB, DRK, H&R ChemPharm, RWE, Reit- und Zuchtverein, Tanzschule Jobmann) bereits geführt bzw. angestrebt. 1.4 Offene Jugendarbeit Die gute Jugendarbeit der Vereine hat dazu geführt, dass zurzeit im Jugendbereich keine gravierenden Probleme in der Öffentlichkeit zu verzeichnen sind. Seit Jahren versucht die Gemeinde die Jugendlichen, die keinem festen Verband / Gruppe angehören, mit Hilfe freier Jugendarbeit aufzufangen. Zu diesem Zweck steht der offene Jugendtreff Tectum an zwei Nachmittagen in der Woche zur Verfügung. Die Leitung des Jugendtreffs obliegt der auch für das Programm Stärkung der Hauptschule zuständigen Sozialarbeiterin, so dass in diesem Bereich bereits auf eine Vernetzung zurückgegriffen werden kann. Zudem wurde in der Gemeinde ein Kriminalpräventiver Rat gebildet, in dem unter anderem sowohl die Schule als auch die zuständige Sozialpädagogin mitarbeiten. 2

3 2. Die Haupt- und Realschule Salzbergen 2.1 Beschreibung Die Hauptschule ist einzügig, die Realschule zweizügig. Neben einer ausreichenden Anzahl von Klassenräumen stehen den Jugendlichen zwei Werkräume, ein Musikraum, ein Keyboardraum, eine moderne Küche, zwei Computerräume, ein Chemieraum, ein Physikraum, ein Biologieraum, ein Textilraum und ein Religionsraum zur Verfügung. Eine Sporthalle, eine Kleinschwimmhalle und eine Großraumsporthalle sind der Schule angegliedert. Ebenso verfügt die Haupt- und Realschule über eine moderne, großzügige Mensa mit einem ansprechenden Freizeitbereich. In der Hauptschule unterrichten die Klassenlehrer einen Großteil ihres Stundenkontingents in ihren eigenen Klassen. Für die Hauptschulklassen steht eine Sozialpädagogin mit halbem Stellenumfang zur Verfügung, welche sich vor allem um die Berufsorientierung und Einzelfallhilfen kümmert und sich mit besonderen Aktivitäten (siehe 2.2) einbringt. 2.1 Besondere Aktivitäten Berufsvorbereitung Für beide Schulformen werden zwei Betriebspraktika von je 14 Tagen (Frühjahr und Herbst) in Klasse 8/9 bzw. 9/10 durchgeführt. Die Berufsorientierung stellt den Schwerpunkt des Hauptschulprofilierungsprojektes dar; dazu zählt neben der Praktikumsorganisation in den Jahrgangsstufen 8-10 ebenso die Organisation und Begleitung der Betriebstage, der Praxistage an den berufsbildenden Schulen, der Durchführung von Kompetenzfeststellungsverfahren und die aktive Zusammenarbeit mit berufsbildenden Schulen, Betrieben, Beratungen mit der Arbeitsagentur sowie mit allen am Ü- bergang in das Berufsleben Beteiligten. Die Chancen der Schüler/innen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg sollen so verbessert werden.unterrichtsergänzende Angebote zur Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit gehören ebenfalls zum Aufgabenbereich der Sozialarbeiterin. Zusätzlich findet neben Bewerbertrainings regelmäßig eine offene Sprechstunde zum Thema Bewerbung statt. Die Zusammenarbeit mit den Fachberaterinnen und Fachberatern Berufsorientierung, hier der Arbeitsagentur Lingen, wird gewährleistet. Eine schulinterne Evaluation, mit denen die Wirksamkeit der Maßnahmen von der Schule selbst überprüft wird, erfolgt jährlich. Einerseits durch die Fortschreibung des Konzeptes Berufsorientierung / Profilierung der HS, andererseits durch die schuleigene Jahresevaluation und durch die jährliche Anfertigung des Sachberichtes der sozialpädagogischen Arbeit durch die Sozialarbeiterin. In einem gut ausgestatteten Fahrradkeller können einmal wöchentlich Fahrräder von den Schülern und Schülerinnen selbst unter Anleitung in Ordnung gebracht werden. Ab Schuljahr 2007/2008: Mit Beginn des Schuljahres 2007/08 wird wieder ein Schulsanitätsdienst ausgebildet. Die Jugendlichen werden vom DRK Lingen in der AG auf diese Aufgabe vorbereitet. In den Pausen betreibt eine Schülerfirma ( Klasse 8 der HS oder 9 der RS optional) den Schulkiosk und versorgt die Schüler/innen mit Getränken und Brötchen. Das Sortiment wird stetig unter Berücksichtigung einer gesunden Ernährung erweitert. Betreut wird die Schülerfirma durch die Sozialpädagogin und den jeweiligen Klassenlehrer. 3

4 Zwei gut ausgestattete Computerräume werden im Kernunterricht und in Wahlpflichtkursen genutzt. Hier wird z.b. auch die Homepage der Schule erstellt und aktualisiert. Der Stenografenverein Rheine bietet für Schüler und Schülerinnen des 8. Jahrganges einen Kurs im Tastschreiben an, der vom Förderkreis der Schule bezuschusst wird. Ein Bewerbungstraining für die Entlassklassen wird in Kooperation mit der H&R ChemPharm und den Krankenkassen durchgeführt. Die Projekte Berufsnavigator und Aktive Berufsberatung werden vornehmlich durch den Landkreis Emsland unterstützt und an unserer Schule durchgeführt. An der Haupt- und Realschule befindet sich die Schülerfirma Bibliothek im Aufbau. Zurzeit wird diese von einem Büchereiteam aus dem Kollegium geführt, zunehmend wird das Team jedoch durch interessierte Schüler/innen erweitert. Ab Schuljahr 2010/2011 Nachmittagsangebote im Ganztagsschulbereich: Offene Ganztagsschule Angebote im Nachmittagsbereich Schuljahr 2010 / Halbjahr Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Ab Mittagessen Offenes Angebot Schulsozialarbeiterin, Annika Quitter Annika Quitter Annika Quitter Hausaufgabenbetreuung Annika Quitter Fr. Onken Raum B5 Fr. Griggel Raum B5 Fr. Onken Raum B5 Hr. Peselmann Raum B6 Fr. Onken Raum B Förderunterricht Deutsch Fr. Griggel Raum E1 Mathematik Fr. Dermann Raum E1 Englisch Fr. Conen Raum E1 Englisch Hr. Krüger Raum E1 Französisch Fr. Jansen Raum C1 Deutsch Fr. Griggel Raum E Talentförderung Erstellen von Simulationsprogrammen für Roboter Hr. Engeln Raum E2 Mathematik-Stützkurs bevorzugt für Schüler/innen der Klassen 9,10 Hr. Schulten Raum C2 (Terminabsprache möglich) Englisch Hr. Krüger Raum F5 Deutsch Fr. Wettstein F5 Mathematik Fr. Lake F5 Gitarren-Grundkurs Gitarren- und Bassunterricht Hr. Hackenberg 4

5 Raum B4 (Musik) Arbeitsgemeinschaften (AGs) Förderung von Neigungen Roboter - AG Hr. Engeln Raum E2 Abenteuer Helfen (DRK Lingen) Fit for Help Schulsanitätsdienst, Abenteuerspiele und mehr... Hr. Bouwers Raum B6 Theater-AG Frau Quitter Frau Winnemöller Raum Mensa Textiles Gestalten Grundlagen und Feinheiten an der Nähmaschine Fr. Lölver Raum F3 (Textil) Tastaturschreiben Erlernen des 10-Finger- Systems am PC Fr. Korte Raum G5 (Informatikraum) Uhr Voltigieren Fr.Seeburg Reithalle Uhr Mofa - AG Hr. Barkmann Raum B6 Holzwerkstatt Hr. Dr. Dondrup Raum A3 Textiles Gestalten Grundlagen und Feinheiten an der Nähmaschine Fr. Lölver Raum F3 (Textil) Elektronik-Werkstatt Hr. Hoffmann Raum E4 (Physik) Rockband Musizieren in der Schulband. Hr. Rohe Raum B4 (Musik) Arbeiten mit Office: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Powerpoint Hr. Kues Raum G5 (Informatikraum) Ansprechpartner Schließdienst Kochen für Freunde Mitarbeiterin der VHS Raum F2 (Küche) Hr. Engeln Hr. Schulten Hr. Barkmann Hr. Rohe Die Durchführung der AGs und die Raumverteilung unterliegen schulorganisatorischen Belangen und können variieren. Weitere AGs im Schuljahr: Kiosk Schülerfirma: Verkauf während der Pausen: Klassen 8 Hauptschule und Klassen 9 Realschule (optional) Betreuung, Einkauf und Buchführung: Fr. Quitter, Klassenlehrer Klasse 8 der Hauptschule oder Klassen 9 der Realschule Schulsanitätsdienst: Schüler aus der AG Abenteuer Helfen / DRK Lingen nach Absprache mit Hrn. Landwehr Russisch für Anfänger / Fr. Grigoreva nach Absprache Berufsvorbereitende Maßnahmen s. Konzept Berufsorientierung / Profilierung der HS an der Haupt- und Realschule Salzbergen 5

6 Hier ein Auszug aus dem Konzept: Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele Berufsvorbereitung: Folgende Maßnahmen sollen der Sicherung der Ausbildungsfähigkeit und Berufswahlkompetenz dienen: Betriebserkundungen Praxistage/ Betriebstage Betriebspraktika Methodentraining / Im Rahmen der Unterrichtsqualifizierung sind vier Methodentage im Jahreskalender implementiert. Aktuell wird das Projekt Methodenlernen Unterrichtsentwicklung durch Methodenkompetenz zur Verbesserung der Unterrichtsqualität (Projektleitung: Sina Boyer) durchgeführt. Evaluiert werden die Wirksamkeit des Methodentrainings im Fachunterricht (Lern- und Arbeitsstrategien), selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten, die Wirksamkeit der Teamentwicklung, kommunikative Kompetenzen und Teamkompetenzen. Persönlichkeitstraining Bewerbungstraining / Assessment BIZ-Besuche Sichtung der Schriften der Bundesagentur für Arbeit Berufswahlordner Aktive Berufswahlvorbereitung (ABV) Modul A Kompetenzfeststellung / Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft ( BNW), Leitstelle Region des Lernens - Frau Giersch / Frau Windus Berufsnavigator Entdeckung persönlicher Stärken /Wahl des richtigen Berufsweges Bildungsregion Emsland Modellprojekt Abschlussquote erhöhen Berufsfähigkeit steigern - Berufsorientierung und Berufsstartbegleitung (Betrieb und Schule / regionale Klassenbildung) / AQB ein Modellprojekt des Landes Niedersachsen und der Regionaldirektion Niedersachsen Bremen der Bundesagentur für Arbeit / 2008 BBS Informationsveranstaltungen für Schüler und Eltern Zusammenarbeit mit den Leitstellen der Regionen des Lernens / BBS Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe Jugendamt Herr Biernat / Beratungsgespräche / Vermittlung von Therapien und Erziehungsbeistand Umsetzung der Zielvereinbarung zur Förderung der Ausbildungsfähigkeit und der Ausbildungschancen zwischen dem Handwerk, Hauptschulen, Berufsbildenden Schulen und dem Landkreis Emsland Kooperation mit ortsansässigen Firmen (z.b. Malerprojekt Bibliothek in Zusammenarbeit und Anleitung einer Malermeisterwerkstatt) Berufspraktische Projekte (bis zu fünf Unterrichtstage möglich) Praxisorientierte Lernphasen innerhalb des Fachunterrichts - eine fächerübergreifende Berufsorientierung wird angestrebt - aktuell wird das Projekt Fächerübergreifendes Lernen (Projektleiter: Frank Engeln) und das Projekt Transparenz der Unterrichtsinhalte im Berufsleben (Projektleiter: Michael Laufer) durchgeführt. Berufsorientierende Maßnahmen in Klasse 8 der Realschule zur Vorbereitung auf die Profilwahl (Kompetenzfeststellung) zurzeit Technik als Unterrichtsfach und Wahlpflichtkurs in Hauswirtschaft und Informatik 6

7 Schwerpunktbildung in der Realschule, 9. und 10. Schuljahrgang, in einem der Schwerpunkte (Profile) Fremdsprachen, Wirtschaft, Technik oder Gesundheit und Soziales. Das Angebot richtet sich nach den organisatorischen, personellen und sächlichen Gegebenheiten an der HRS Salzbergen. Sozialer Tag vom Verein Schüler helfen Leben Teilnahme am Zukunftstag des Niedersächsischen Kultusministeriums Schülerfirma / Schüler-AG, aktuell besteht eine Kiosk-AG (Leitung: Annika Quitter, Sozialarbeiterin) und eine Bibliothek-AG (Leitung: Dagmar de Vries) Offene Sprechstunde zum Thema Bewerbung (wöchentlich) für Schüler der Klassen 8 10; dazu zählt das Erstellen einer Bewerbung, Unterstützung beim Suchen passender Ausbildungsbetriebe, Bewerbungscheck, praktische Übungen zum Thema Bewerbungssituation (Leitung: Annika Quitter, Sozialarbeiterin) Die Aktionen und Veranstaltungen werden im Unterricht vor- und nachbereitet. Soziales Lernen Für die Entlassklassen werden regelmäßig Abschlussfahrten durchgeführt. Es besteht ein Schüleraustausch mit der Schule in Polen für die Schüler/innen beider Schulformen. Ein Austausch mit einer Schule in Südfrankreich wird für Realschüler und Realschülerinnen mit dem Wahlfach Französisch durchgeführt. Der damalige Sozialarbeiter (Schuljahr 04/05) hat eine Streitschlichtergruppe ins Leben gerufen. Dort wurden Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen auf eine Tätigkeit als Streitschlichter in der Klasse 10 vorbereitet. Die Nachfrage der Schüler/innen nach diesem Angebot ist sehr gering geworden, so dass diese AG fortwährend angeboten wird und bei Bedarf wieder aktiviert werden kann. Ein Trainingsraum wurde eingerichtet. Kinder mit sozialem Entwicklungsbedarf werden dort nach Bedarf gefördert. Geleitet wird diese Einrichtung von einer Lehrkraft (Feuerwehrkraft), welche durch die Sozialpädagogin begleitet wird. (Die Einrichtung des Trainingsraumes war aus schulorganisatorischen Gründen nur im 1.Schulhalbjahr 08/09 möglich; ein Grundkonzept zum Trainingsraum wurde von Frau Machens, Feuerwehrkraft erarbeitet.) Darüber hinaus bietet die Sozialpädagogin Sozialtrainings für Schulklassen oder Gruppen an. Seit vielen Jahren wird zur Schulentlassung eine Zeitung von den Schülern und Schülerinnen der Klassen 9 bzw. 10 erstellt. Freizeit s. auch Übersicht Nachmittagsangebote im Ganztagsschulbereich / Punkt 2.1 Seit 1980 findet einmal wöchentlich nachmittags ein Instrumentalkreis für die Schüler und Schülerinnen der Klassen 5 10 statt. Dieser hat im Jahr 2007 unter einer neuen Leitung einen anderen Namen erhalten Rockband HRS Salzbergen Seit etwa 10 Jahren wird nachmittags ein Mofa-Kurs angeboten, der auf den Erwerb des Mofa-Führerscheins vorbereitet. 7

8 Seit Beginn des Schulwettbewerbs Reiten bereitet eine Lehrkraft auf diese Veranstaltung vor. Die Schule hat regelmäßig daran teilgenommen. (Mit der Pensionierung der betreuenden Lehrkraft im Jahr 2009 findet diese Veranstaltung an der HRS nicht mehr statt.) Einzelne Schüler und Schülerinnen der Schule nahmen freiwillig an den Wochenenden an archäologischen Ausgrabungen in einer Nachbargemeinde teil, welche von einem mittlerweile pensionierten Kollegen geführt wurde. Wir hoffen auf eine Aktivierung dieser AG. 3. Offene Ganztagsschule in Salzbergen 3.1 Notwendigkeit der Ganztagsschule Die Schülerschaft der Haupt- und Realschule Salzbergen setzt sich aus Jungen und Mädchen mit sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen zusammen. (vgl. Kapitel 1.3) Für viele Familien ist eine selbstbestimmte Freizeit ihrer Kinder sehr wichtig. Darüber hinaus gibt es aber auch eine Vielzahl von Familien und Alleinerziehenden, die aufgrund ihrer persönlichen Situation (z.b. alleinerziehend mit Vollzeiterwerb; Schichtdienst der Eltern) eine Ganztagsbetreuung für ihre Kinder als wünschenswert betrachten. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass ein Wandel im familiären Zusammenleben zunehmend stattfindet. Ziel der Ganztagsbetreuung ist es dazu beizutragen, Familienleben und Erwerbstätigkeit leichter miteinander verbinden zu können. Im Anschluss an eine Informationsveranstaltung im Schuljahr 2003/2004 wurde für Eltern der Grundschulen, der Hauptschule und der Realschule eine Befragung durchgeführt, bei der sich eine große Mehrheit der Anwesenden für eine offene Ganztagsschule ausgesprochen hat. Ein Interesse an einer offenen Ganztagsschule bekundeten 80% der anwesenden Grundschul- und Hauptschuleltern und 88 % der Realschuleltern. Auch die Schüler/innen befürworteten eine offene Ganztagsschule, bei der sie in Absprache mit ihren Eltern/Erziehungsberechtigten den Umfang und die Auswahl der in Anspruch genommenen Angebote selbst bestimmen können. Das Lehrerkollegium der Haupt- und Realschule hat sich auf einer Dienstversammlung ebenfalls für diese Form der Ganztagsschule ausgesprochen. 3.2 Ziele der offenen Ganztagsschule Die offene Ganztagsschule macht ihren Schüler/innen außerunterrichtliche Angebote, die diese nach Absprache mit Eltern/Erziehungsberechtigten in Anspruch nehmen können. Dabei werden sowohl unterrichtsergänzende Bereiche (z.b. Förderunterricht, Forderung von Neigungen, Hausaufgabenbetreuung, Vermittlung spezieller Kenntnisse) als auch freizeitbetonte Bereiche (z.b. Sportangebote, Werken, Basteln, Textiles Gestalten,Tanzen,...) abgedeckt. Ebenfalls ist ein Schwerpunkt auf berufsvorbereitende Maßnahmen gelegt worden. Die Ganztagsschule an der Haupt- und Realschule Salzbergen hat ihren Schwerpunkt in den Jahrgangsstufen 5 8 im Bereich der aktiven Freizeitgestaltung und für die Jahrgangsstufen 8,9 10 ist der Bereich Berufsorientierung vorgesehen. Grundlegende Ziele der offenen Ganztagsschule sind soziales Lernen, die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und eine Förderung der Chancengleichheit unabhängig vom familiären Kontext der Kinder und Jugendlichen. Die gemeinsame Freizeitgestaltung am Nachmittag in altersheterogenen und homogenen Gruppen verstärkt das soziale Lernen. Schüler/innen lernen in unterschiedlichen Gruppenzusammensetzungen ihre Freizeit aktiv und sinnvoll zu gestalten und mit den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Mitmenschen angemessen umzugehen. 8

9 Gerade die unterrichtsergänzenden Bereiche verstärken die Chancengleichheit der Kinder in Salzbergen, da unabhängig von der familiären Situation Ansprechpartner bei der Erledigung der Hausaufgaben und bei der Festigung des Lernstoffes vorhanden sind. Ebenso besteht die Möglichkeit mit Gleichaltrigen gemeinsam die Aufgaben zu erledigen und sich auf Prüfungen vorzubereiten. Das Ziel der Ganztagsschule an der Haupt- und Realschule Salzbergen ist eine Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler/innen. Die Jugendlichen können gemäß ihrer Interessen und Neigungen aus einem möglichst vielfältigen Angebot Kurse und Arbeitsgemeinschaften wählen und damit ihre Freizeit sinnvoll gestalten. Ihnen werden Anregungen in den Bereichen Hobby bzw. Sport gegeben, die sie auch auf ihrem weiteren Lebensweg fortführen können. Die offene Ganztagsschule gewährleistet durch das Angebot einer altersgerechten Mittagsverpflegung, dass sich unabhängig von der familiären Situation alle Schülerinnen und Schüler angemessen verpflegen können. Die Jugendlichen sollen zu einer aktiven Freizeitgestaltung angehalten werden, in der sie gemeinsam mit anderen Gleichaltrigen ihre Freizeit zunehmend selbstständig gestalten. Ihnen sollen vielfältige Angebote offenstehen, so dass sie viele Freizeitaktivitäten ausprobieren können. Zunehmend können die Schüler/innen in die Organisation der Nachmittagsangebote eingebunden werden. Das kann möglicherweise eine berufliche Schwerpunktsetzungen darstellen. (Beispiel: AG Holzwerkstatt als Wunsch ggf. späterer Beruf Tischler / Zimmermann) Diese Beteiligung führt auch zu einer Steigerung der Identifikation mit ihrer Schule. Die offene Ganztagsschule hat in den Jahrgangsstufen 8 10 vorrangig berufsvorbereitende und orientierende Schwerpunkte gesetzt. Sie will auch weiterhin ihren Schüler/innen den Übergang zu beruflichen Tätigkeiten erleichtern. Dazu zählen sowohl die Vermittlung von fachlichen Kenntnissen als auch die Information über berufliche Möglichkeiten in Schule und Ausbildung. Dieses kann unter anderem durch Betriebserkundungen in kleinen Gruppen am Nachmittag und eine fachlich qualifizierte Nachbereitung geschehen. In Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und Betrieben der Region ( RWE, H&R, SSB,...) werden Schwerpunkte gesetzt und eine Vernetzung mit den der Schule durch Erlass aufgetragenen Maßnahmen zur Berufsorientierung vorgenommen. Ein wesentliches Ziel bleibt die Offenheit der Schule für gesellschaftliche Gruppen und Vereine, vorrangig aus der Gemeinde Salzbergen. Hierdurch soll die Schule noch enger in kommunale Kontexte eingebunden werden. Schule und gesellschaftliche Gruppen können auch deshalb hiervon wechselseitig profitieren, weil die Kinder und Jugendlichen an die Mitarbeit in den Gruppen herangeführt werden können. Mit der Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern verfolgt die Schule unter anderem folgende Zielsetzungen: - Förderung von berufsrelevanten Fähigkeiten und Kenntnissen wie Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit, - Förderung des Sozialverhaltens durch ehrenamtliches Engagement, - Förderung der Gesundheit und des körperlichen Wohlbefindens unter Berücksichtigung der Schwerpunkte Ernährung, Sport, Sucht- und Drogenberatung, - Förderung des Innenweltbewusstseins durch Vermittlung von Normen und Werten und Reflexion des eigenen, individuellen Wirkens auf andere, - Förderung des Umweltbewusstseins, - Förderung der Motorik durch Angebote aus dem Bereich Sport und Musik. 9

10 3.3 Grundsätzliche Organisation Mittagspause Die Schüler/innen können an vier Tagen von montags bis donnerstags eine warme Mahlzeit einnehmen und anschließend an der Hausaufgabenbetreuung, an Kursen zum Förderbzw. Forderunterricht teilnehmen und / oder aus dem Potpourri der offenen Angebote nach Interesse auswählen. Das Mittagessen: Zum Programm einer Ganztagsschule gehört neben ganztagsschulspezifischen Angeboten auch die Bereitstellung eines attraktiven Mittagessens, das den ernährungsphysiologischen Erfordernissen von Schülern, Schülerinnen und Lehrkräften gerecht wird. Eine gesunde, schmackhafte, ggf. vegetarische Mittagsverpflegung unterstützt die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Kinder bzw. Jugendlichen und kann der Entwicklung von Übergewicht und anderen Ernährungsproblemen vorbeugen. In einer Zeit, in der gemeinsame Mahlzeiten in den Familien in kultivierter Atmosphäre keine Selbstverständlichkeit mehr sind, bietet die Schulverpflegung die Möglichkeit und Chance, ein gesundheitsförderndes Essverhalten zu lernen und zu festigen. Darüber hinaus kann durch die Verbindung von Ernährungsthemen im herkömmlichen Unterricht oder in Projekten mit dem schulischen Mittagessen ein enger Theorie-Praxis-Bezug hergestellt werden, der sich nachhaltig auf das Ernährungsverhalten auswirken kann. Auch Betriebsbesichtigungen bzw. Praktika in Dienstleistungsbetrieben / Caterer in der näheren Umgebung geben einen Einblick in die praktische Gestaltung und Zulieferung des Mittagessens in Ganztagsschulen. Nicht zuletzt motiviert ein gemeinsames Essen zu einer bewussten Lebensmittelauswahl und nimmt positiv Einfluss auf die Esskultur und auf geltende Tischsitten. Damit ist das gemeinsame Essen und Trinken wesentlich mehr als nur die Sättigung: Das soziale Miteinander wird gestärkt und die Kommunikation gefördert und dafür ist ein fester Zeitrahmen unerlässlich. Eine ausreichende Zeitspanne von ca. 30 Minuten für das gemeinsame Mahl gibt allen nach einem anstrengenden und turbulenten Schulvormittag die Sicherheit, in ruhiger und kultivierter Atmosphäre das Essen in der Gemeinschaft genießen zu können. Lehrer und Lehrerinnen sowie Betreuer und Betreuerinnen nehmen am Essen teil einmal mehr ein Beitrag dazu, Barrieren abzubauen und gemeinsames Schulleben zu praktizieren. Schließlich tragen ein gemeinsames Mittagessen und eine allgemeingültige Mensaordnung zur Förderung eines guten Schulklimas bei. Hausaufgabenbetreuung: Hausaufgaben sind für die Erlangung eines guten Schulabschlusses unabdingbar. Mit den Hausaufgaben - soll das im Unterricht Gelernte noch einmal vertieft und geübt werden; - soll das selbstständige Arbeiten und Lernen gefördert werden; - sollen sich die Kinder und Jugendlichen in ruhiger Atmosphäre noch einmal auf den Unterrichtsstoff konzentrieren. In der Zeit der Hausaufgabenbetreuung werden die Schüler und Schülerinnen bei der ordentlichen und vollständigen Erledigung der Hausaufgaben unterstützt. Hierbei handelt es sich al- 10

11 lerdings nicht um Nachhilfe. Es wird weiterhin so sein, dass eine intensive Vorbereitung auf anstehende Prüfungen durch zusätzlichen häuslichen Lernfleiß geleistet werden muss. Allgemein ist die Hausaufgabenbetreuung auch deshalb sehr wertvoll, weil die Kinder und Jugendlichen sich in der Obhut von Fachkräften befinden. Sie werden von Lehrkräften unserer Schule betreut, allerdings können auch andere fachlich versierte Mitarbeiter eingesetzt werden. Darüber hinaus sollten sich die Schüler und Schülerinnen in Partner- oder Gruppenarbeit natürlich auch gegenseitig behilflich sein. Keineswegs wird den Eltern dabei die Begleitung der schulischen Arbeit und die Erziehung ihrer Kinder abgenommen; Wege der Korrespondenz und des Austausches müssen gefunden werden, um hier für eine partnerschaftliche Basis zu sorgen. Beispielsweise könnten die Schüler und Schülerinnen ein Logbuch in Form eines Heftes führen, in das Hausaufgaben eingetragen werden; in ein Feld unter Mitteilungen und Bemerkungen könnten Eltern und Lehrende einander wichtige Informationen zukommen lassen, etc. Dieser Weg des Austausches sollte von Eltern und Lehrern als wichtige Kooperationshilfe verstanden und angenommen werden. Hausaufgaben, welche während der Hausaufgabenbetreuung nicht erledigt werden können, müssen Zuhause erledigt werden. Förderunterricht / Förderung von Talenten: In den Förder- und Forderkursen geht es einerseits um den gezielten Abbau spezifischer Lerndefizite, andererseits um die Förderung vorhandener Talente und Begabungen. Durch diesen Unterricht werden das Selbstvertrauen und die Lernmotivation der Schüler/innen nachhaltig gestärkt. Die Kurse werden vorrangig von Lehrkräften der jeweiligen Jahrgangsstufe oder pädagogischen Mitarbeiter/innen durchgeführt. Neben der freiwilligen Anmeldung der Schüler/innen sollten die Lehrkräfte auch Empfehlungen für die Teilnahme bestimmter Schüler aussprechen. Angebote - s. Tabelle unten ab Schuljahr 07/08; ab Schuljahr 2010/2011 s. Punkt 2.1 Nachmittagsangebote Offenes Angebot: Kinder und Jugendliche benötigen Raum und Zeit für Bewegung, für Gespräche, aber auch für eine persönliche Ruhephase. Je nach Interesse und persönlicher Verfassung haben die Schüler/innen die Möglichkeit aus offenen Angeboten zu wählen, welche vornehmlich von sozialpädagogischen Mitarbeitern präsentiert werden sollen. Eine Angebotsleitung durch Lehrkräfte wird im Bedarfsfall nicht gänzlich ausgeschlossen. Bewegungsbereich: Kinder und Jugendliche wollen und müssen sich nach einem langen Unterrichtsvormittag bewegen, je jünger sie sind, desto stärker ist der Bewegungsdrang. Es wird mit speziell zugeschnittenen Angeboten versucht, Schwung in den Schulalltag zu bringen. Weiterhin hilfreich sind konstruktive Vorschläge und Ideen von außerschulischen Verbänden, Vereinen, Organisationen und Firmen, die in diese Phase integriert werden sollten. Mit einfachen aber abwechslungsreichen Anregungen soll so bei Schülern u.a. ein Körperund Haltungsbewusstsein gefördert werden, welches sich nachhaltig positiv auswirken kann. 11

12 Folgende Schwerpunkte könnten bei dem Angebot Bewegte Schule Gesunde Schule u.a. durch die Mitwirkung von Institutionen (Sportvereine / Krankenkassen...) geboten werden: Bewegen-Tanz / Rückenfit ist der Hit / Zirkuskünste - Jonglieren und Akrobatik / Aerobic Angebote /... Spielgeräte - Ausleihe Begegnungsbereich/ Rückzugsbereich: In der neu erbauten Mensa, auf den Außenanlagen und dem neu gestalteten Schulhof geht man den Wünschen nach Musikhören, Snackessen, Diskutieren, Freundschaften anbahnen und Spielen nach. Etliche Eistisch Garnituren laden zum Entspannen ein. Ein Billardtisch sowie ein Kickertisch stehen zur Verfügung. In der großräumigen Aula finden die Schüler/innen Rückzugsmöglichkeiten, um sich ein wenig in Ruhe zu erholen Zusätzliches Ganztagsangebot Das Nachmittagsangebot, welches ebenfalls 90 Minuten umfasst, ist ein wichtiger Bestandteil des Ganztagsunterrichts. Hier können die Schüler/innen in klassenübergreifenden Gruppen neue Freunde kennen lernen, neue Möglichkeiten einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung erproben, Misserfolge aus dem Unterricht kompensieren, auf Inhalte und Verlauf der Aktivitäten Einfluss nehmen und ihre Fähig- und Fertigkeiten entwickeln, um so Selbst- und Mitbestimmung zu erlernen. Die Arbeitsgemeinschaften sind sowohl schulform- als auch jahrgangsübergreifend und finden durchweg als Doppelstunde statt. Die Schüler/innen wählen für ein Halbjahr verschiedene Ganztagsangebote und nehmen daran verpflichtend teil. Diese Angebote werden von Lehrkräften, pädagogischen Mitarbeitern, Eltern und in Kooperation mit ortsansässigen, außerschulischen Kooperationsträgern (Vereinen und Gemeinschaften) durchgeführt. Um dabei dem Prinzip der Öffnung von Schule gerecht zu werden und die Schüler/innen auch im Freizeitbereich optimal zu fördern, werden außerschulische Fachkräfte involviert. Die verschiedenen möglichen Arbeitsgemeinschaften werden in künstlerisch-musikalischen, sportlich-spielerischen, sozial-kommunikativen und handwerklichen-technischen Bereichen gegliedert und jedes Halbjahr neu unter Berücksichtigung des Interesses der Jugendlichen und der Verfügbarkeit der Dozenten organisiert. Berücksichtigung möglicher Angebote: ( Umsetzung tatsächlicher Angebote ab Schuljahr 08/09 s. unten und ab Schuljahr 2010/2011 s. Punkt 2.1 Nachmittagsangebote) 12

13 künstlerischmusikalisch Malerei Theater Dekoration Töpfern Jahreszeitliches Basteln mit unterschiedlichen Materialien Kochen Fotografieren und Entwickeln Chor Rockband (Erlernen von Instrumenten z.b. Gitarre) Badminton Fußball Handball Volleyball Basketball Geräteturnen Fitness u. Aerobic Zirkus Inliner /Skaten Reiten/ Voltegieren Angeln Tennis Judo Mofa Rudern Schwimmen (DLRG) Breake Dance Tanzen Computer Schülerradio Schülerzeitung Wir lernen Platt Selbstverteidigung (gemeinsam sind wir stark) Verkehrserziehung Suchtprävention Streitschlichterausbildung Französisch- Vorbereitung zur DELF- Prüfung Archäologie/Geologie sportlichspielerisch Sozialkommunikativ handwerklichtechnisch Arbeiten mit Holz Werken Fahrradwerkstatt Textiles Gestalten Wissenschaftliche Experimente Ausländische und deutsche Küche Mofa-Führerschein Des Weiteren finden gesonderte AG-Angebote für die Klassen 8-10 statt, damit sich die Schüler/innen für Beruf- und Arbeitswelt qualifizieren können. Hierzu gehen sie in Firmen ( Schnupperpraktikum ), aber es kommen auch Personen aus Firmen in die Schule. Zu diesen Angeboten gehören: - Handwerk SSB Antriebstechnik / H&RChemPharm - Computer (Regeln und Steuern, Textverarbeitung, Excel, Office ) - AG - Bewerbungstraining mit Seminaren zu Vorstellungsgesprächen RWE / AOK - Tastaturschreiben - AG - Schnupperpraktikum (Berufsfindung) Berufsnavigator / Aktive Berufswahlvorbereitung - Leitstelle Region Emsland Berufsorientierungsmaßnahmen - Betriebs- oder Praxistage in Betrieben, Lernwerkstätten und /oder in berufsbildenden Schulen - Schülerfirmen / Wie gründet und führt man ein Unternehmen Kiosk / Bibliothek Ein differenziertes zusätzliches Ganztagsangebot entwickelt sich durch die Ideen und Interessen der Schülerschaft und aus Möglichkeiten, welche uns Vereine, Verbände, Organisationen u.a. offerieren Zusätzliche Angebote Hier werden regionale aktuelle Angebote stärker wahrgenommen, wie z.b. Theaterbesuche, Ausstellungen, Museen). Auch sportliche Angebote, wie der Besuch einer Eislaufhalle oder eines Erlebnisbades stärken das Gemeinschaftsgefühl. Auf dem halbjährlich stattfindenden Markt der Möglichkeiten, auf dem Dozenten ihre Arbeiten mit den Jugendlichen vorstellen, können sich Eltern und Schüler/innen über Inhalte und Produkte der AGs informieren und sich dann bei Bedarf für das folgende Halbjahr anmelden. 13

14 4. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Wir sehen Institutionen als Kooperationspartner an, die für die Schüler/innen sowohl wertvolle als auch attraktive Angebote unterbreiten. Um ein möglichst breit gefächertes Programm präsentieren zu können, sprechen wir nicht nur in, sondern auch über Salzbergen hinaus, Institutionen an. In der Zusammenarbeit sehen wir die Chance, um zum einen den Schüler/innen eine große Bandbreite ihrer Möglichkeiten in Bezug auf die Freizeitgestaltung zu zeigen, verbunden mit dem Ziel, dass die Kinder und Jugendlichen neue soziale Kontakte knüpfen können, und zum anderen, um eine einfache Kontaktaufnahme zu Trägern aus dem Bereich der Jugendhilfe zu schaffen, deren Hilfe sie bei Bedarf in Anspruch nehmen können. Die Schule dient mit ihrem nachmittäglichen Angebot den Schüler/innen als Sprungbrett zur Kontaktaufnahme mit Vereinen und Verbänden. Das Erreichen der Ziele und die damit verbundenen Vorstellungen wollen wir wesentlich durch Projektarbeiten voranbringen. Durch diese Form der Arbeit, die über einen längeren Zeitraum verfolgt wird, wollen wir versuchen, eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. In Zusammenarbeit mit außerschulischen Fachkräften wollen wir Fähigkeiten zu so genannten Sekundärtugenden aufbauen und soziale Verwurzelung und Kompetenz ermöglichen. 5. Voraussetzungen Die Haupt- und Realschule Salzbergen ist ausgestattet mit einer modernen, farbenfrohen Mensa, inklusive Freizeitbereich und Bücherei, einem Büro der Sozialpädagogin, einer großräumigen Aula und einer Dreifachgroßraumsporthalle. Hervorragende Voraussetzungen, welche im Jahr 2007 fertig gestellt worden sind, um eine Ganztagsschule attraktiv zu machen. Die Räumlichkeiten sind so ausgelegt, dass die Beaufsichtigung der Schüler/innen während der Mittagspause mit vertretbarem Aufwand sichergestellt werden kann. 6. Angebote im Schuljahr 2008/2009 Offene Ganztagsschule HRS Salzbergen 14

15 Offene Ganztagsschule Haupt- und Realschule Salzbergen - 1. Hj / 2009 Zeit Mo Di Mi Do Ab Mittagessen Offenes Angebot Hausaufgaben- Betreuung Förderunterricht Schulsozialarbeiterin, Fr. Büchter Fr. Büchter Fr. Büchter Fr. Büchter Fr. Kohlbrecher B3 Fr. Lake B3 Fr. Machens Fr. Üffing B3 Fr. Machens B5 Fr. Üffing B5 Fr. Wettstein B5 Förderunterricht Französisch Kl Fr. Jansen B6 Förderunterricht Mathematik für Klasse 10 Hr. Witte Raum B6 Förderunterricht Deutsch für Klassen 5 / 6 Fr. Kohlbrecher Raum B6 Förderunterricht Mathematik für Klassen 5 / 6 Fr. Lake Raum B6 Förderunterricht Englisch Fr. Machens A1 / SV AGs Förderung von Neigungen Förderung Informatik Roboter programmieren Hr. Engeln G5 Förderung Musik Rockband Hr. Rohe B4 Bildhauerwerkstatt Hr. Dr. Dondrup A3 Tanzen Fr. Kespohl Neue Halle Voltigieren Fr. Seeburg Emshalle Textiles Gestalten Fr. Lölver F5 Tastatur- Schreiben Hr. Brockmöller G4 Abenteuer Helfen DRK Lingen Hr. Hellpapp B6 Mofa-AG Hr. Barkmann B3 Umwelt AG Fr. Büchter C4 Holzwerkstatt Hr. Dr. Dondrup A3 Badminton-AG Hr. Landwehr Neue Halle SVA Fußball SVA Salzbergen Hr. Stein, Hr. Piepel Neue Halle 15

16 Kiosk Schülerfirma: Weitere AGs im Schuljahr 2008/2009 (Nach terminlicher Absprache) Verkauf während der Pausen: Klassen 8h, 9a, 9b (optional) / Klassenlehrer Betreuung, Einkauf und Buchführung: Fr. Büchter, Hr. Brockmöller Bücherei Schülerfirma: Öffnungszeiten: Mo. Do. von Uhr Uhr / Büchereiteam: Fr. de Vries, Hr. Harjans, Hr. Winkelmann, Hr. Brockmöller Büchereidienst: Schüler der HRS Salzbergen Schulsanitätsdienst: Schüler aus der AG Abenteuer Helfen / DRK Lingen nach Absprache mit Hr. Landwehr Ich lade meine Clique ein : VHS Lingen, Sabine Lager 4 Termine nach Absprache (mittwochs), Bekanntgabe der Termine folgt Chemie Erlebnis - AG Herr Hülsing, H&R ChemPharm, und eine Chemielehrkraft Klassen 9 Physik AG Herr Sumbeck, Herr Majunke, Ausbilder SSB-Antriebstechnik und eine Physiklehrkraft Klassen 9 Förderunterricht - Französisch für Klassen 6 mit Fr. Bischoff erfolgt voraussichtlich erst im 2. Halbj. 08/09 Trainingsraum eine Lehrkraft / Förderung der Sozialkompetenzen Sozialtraining Sozialpädagogin / Förderung der Klassengemeinschaft 16

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