Nr September 2011
|
|
- Frieder Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nr September 2011 Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht Erste Einschätzungen zu den Rentenvorschlägen des BMAS Regierungsdialog Rente Der Regierungsdialog Rente will bundestagswahlkampftaktisch günstig positioniert in einem offenen Diskussionsprozess aller sozialpolitisch relevanten Akteurinnen und Akteure das Problem Altersarmut angehen. Dazu sollen drei neue (und in Bezug auf die Zuschuss Rente hochkomplizierte) Instrumente bzw. Regelungen eingeführt werden: eine Zuschuss Rente, eine Kombi Rente und die Verbesserung der Erwerbsminderungsrente (EM Rente). Die gesetzlichen Regelungen sollen zum in Kraft treten. Die Kosten sind anfangs gering, denn nur wenige werden z. B. die neue Zuschuss Rente in Anspruch nehmen können. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt in ihrer Presseinformation vom die Zahl im Eröffnungsjahr 2013 mit Personen, die Kosten mit rd. 50 Mio. Euro an. Verschleiert wird mit der Aktion jedoch die für das Jahr 2012 vom BMAS (im Einvernehmen mit den Arbeitgebern) geplante Senkung des Beitragssatzes in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV). Sollte der Beitragssatz von heute 19,9 % z. B. um 0,5 % Beitragssatzpunkte gesenkt werden, würden so der gesetzlichen Rentenversicherung rd. 4 bis 5 Mrd. Euro entzogen werden; Geld, das für Leistungsverbesserungen für weit mehr als Rentnerinnen und Rentner reichen würde. Die nun vorgelegten Instrumente im Rentendialog sind nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein, zu dem hochkompliziert und beseitigen auf keinen Fall Altersarmut, denn nur wenige profitieren von den Leistungen. 1 / 5 Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung Paula-Thiede-Ufer Berlin Ressort 10 verantwortlich: Elke Hannack Mitglied des Bundesvorstandes Redaktion: Dr. Judith Kerschbaumer Bereichsleitung Bereich Sozialpolitik judith.kerschbaumer@verdi.de
2 Das grundlegende Problem wird zwar benannt: Gegen Altersarmut hilft zuallererst der Dreiklang aus verlässlicher Arbeit, fairen Löhnen und zusätzlicher Vorsorge. Getan wird in diesem Sinne jedoch nichts. Dass Altersarmut ein aktuelles Problem ist und sich in den nächsten Jahren dramatisch entwickelt, zeigt ein Vergleich der Entwicklung der Rentenzahlbeträge der Versichertenrenten (Alters und EM Renten) von Rentenbestand und Rentenzugang in Euro: Bestand Zugang Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2010, Statistik der Deutschen Rentenversicherung, S. 104/105 und S. 182/183. So sind die Zahlbeträge der Renten der in den alten Bundesländern (abl) von 969 Euro auf 816 Euro gesunken, in den neuen Bundesländern (nbl) sogar um über 200 Euro. Obwohl stärker als früher im Erwerbsprozess involviert sind, sinken auch deren durchschnittlichen Renten auf Werte unterhalb der Grundsicherung. Die vom BMAS verwendeten Zahlbeträge der Bestandsrentnerinnen und rentner täuschen über das dramatische Absinken der Zahlbeträge bei den Zugangsrentnerinnen und rentner des Jahres 2009 hinweg, denn die Zugangswerte werden nicht berücksichtigt. Wer das Thema Altersarmut in die Zukunft betrachtet ernsthaft angehen will, darf diese Entwicklung nicht ignorieren! Wollte das BMAS zuallererst Hilfen gegen Altersarmut schaffen, dann müsste es faire Löhne durch einen gesetzlichen Mindestlohn, verlässliche Arbeit durch Abschaffung prekärer und befristeter Arbeit garantieren insbesondere durch Abschaffung sozial nicht abgesicherter Minijobs und die Tarifbindung stärken, damit auch Löhne gezahlt werden, die eine zusätzliche Vorsorge erst ermöglichen. Daneben müssten aus rentenpolitischer Sicht zumindest angemessene Beiträge für Zeiten des Alg II Bezugs gezahlt werden, die Rente nach Mindesteinkommen verlängert und ordentliche Rentenanpassungen gemessen an der Bruttolohn und Gehaltsentwicklung ohne Kürzungsfaktoren in der Rentenformel ermöglicht werden. Dies alles ignoriert das BMAS und damit auch das Problem der Altersarmut. Zu den Instrumenten im Einzelnen 1. Die Zuschuss Rente Das BMAS will künftig Versicherte besser stellen, die wenig verdient, aber lange gearbeitet und zusätzlich vorgesorgt haben. Dazu garantiert die Zuschuss Rente ein monatliches Netto Alterseinkommen von 850 Euro, das jedoch bedarfsgeprüft ist (Partnereinkommen soll angerechnet werden). Auch wenn die Zuschuss Rente mit erleichterten Zugangsbedingungen starten soll, sind die Hürden immens hoch. Voraussetzungen sind: 40 Versicherungsjahre, davon 30 Beitragsjahre (Pflichtbeitragszeiten) und in den Jahren 2013 bis 2017: 5 Jahre zusätzliche Vorsorge. 2 / 5
3 Noch nicht klar ist, ob heutige Rentnerinnen und Rentner in den Genuss der Zuschuss Rente kommen oder ob die Zuschuss Rente nur von den ab 2013 in Rente gehenden Versicherten in Anspruch genommen werden kann. Letzteres ist wahrscheinlich. Ausgeschlossen bei der Berechnung der 30 Jahre Pflichtbeitragszeiten sind diejenigen Erwerbstätigen, die langjährig in einem 400 Euro Minijob tätig sind und regelmäßig keine (zusätzlichen) Rentenversicherungsbeiträge entrichtet haben. Dies betrifft insbesondere. Auch haben insbesondere in den alten Bundesländern geringere Versicherungsjahre, wie die nachstehende Tabelle zeigt. Durchschnittliche Versicherungsjahre bei Zugang in eine Altersrente (Summe aus Beitrags und beitragsfreien Zeiten) 39,1 44,0 26,6 41,3 Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2010, Statistik der Deutschen Rentenversicherung, S. 112/113. Diejenigen Erwerbstätigen, die zwar die Versicherungs und Beitragsjahre erfüllen, die jedoch nur gering entlohnt wurden, werden vielfach an der Voraussetzung 5 Jahre zusätzliche Vorsorge scheitern. Wer lange im Niedriglohnsektor gearbeitet hat und zusätzlich in vielen Fällen von Arbeitslosigkeit bedroht bzw. betroffen ist, hat keine finanziellen Mittel, um zusätzlich vorzusorgen. Hinzu kommt, dass das geltende Recht die Anrechnung von zusätzlicher Vorsorge auf die Grundsicherung vorsieht. Dies hat viele Menschen bislang nicht motiviert, zusätzlich vorzusorgen gerade im untersten Einkommenssegment, wo jeder Euro lebensnotwendig ist, ist dies schlicht nicht möglich. Die Beispiele, die das BMAS zeigt (Beispiel 2, Floristin, die in ihrem Erwerbsleben nur 5 Jahre Vollzeit und 10 Jahre Teilzeit gearbeitet, jedoch 20 Jahre Familienarbeit geleistet hat), sind realitätsfern. Gerade dem genannten Beispiel liegt vermutlich eine Familienkonstellation mit einem (Ehe )Mann als Haupternährer zugrunde. Wie sonst hätte die Floristin eine so lange Familienphase ohne eigenes Einkommen einlegen können? Da das Einkommen des Partners jedoch angerechnet wird, ist zu vermuten, dass diese Frau keine Zuschuss Rente erhält. Die geringe Zahl von Antragsberechtigten im Jahr 2013 rührt auch daher, dass viele Menschen im Rentenbereich unter 850 Euro keine betriebliche Altersversorgung (bav) aufbauen konnten. Betriebliche Altersvorsorge gibt es flächendeckend im öffentlichen Dienst und in meist männerdominierten groß und mittelständischen Betrieben. Kleinbetriebe, vielmals Arbeitgeber von, bieten trotz Entgeltumwandlungsanspruch, keine bav an. Ein k.o. Kriterium für die Zuschuss Rente. Zwischenfazit Der Kreis derer, die die Zuschuss Rente in Anspruch nehmen könnten, ist handverlesen; die Hürden zu hoch. Die Regelungen sind kompliziert und sind ein Beschäftigungsprogramm für Jurist/innen und Rentenexpert/innen. Das Problem von Altersarmut wird mit der Zuschuss Rente weder sachgerecht angegangen noch gelöst. 3 / 5
4 2. Verbesserungen bei der EM Rente Dringend erforderlich sind Leistungsverbesserungen bei den EM Renten. Die aktuellen Zahlbeträge beim Zugang in eine EM Rente 2009 zeigen, wie gering die Renten bereits sind Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2010, Statistik der Deutschen Rentenversicherung, S. 104/105. Die im Vorschlag des BMAS verlängerte Zurechnungszeit um 2 Jahre ist zwar ein richtiger Schritt, jedoch bei Weitem nicht ausreichend. Im Jahr 2009 gingen rd Versicherte in eine EM Rente. Diese Zugangszahl auch für das Jahr 2013 unterstellt, würde bei den angegebenen Mehrbelastungen von 4 Mio. Euro eine jährliche EM Rentenerhöhung von rd. 23 Euro ausmachen, nicht mal 2 Euro monatlich. Dies ist keinesfalls ausreichend! 3. Kombi Rente Richtig ist, dass die Hinzuverdienstgrenzen beim Rentenbezug vor Erreichen der Regelaltersgrenze (65. bzw. 67. Lebensjahr) zu starr sind (siehe zur Berechnung der Grenzen Sozialpolitische Informationen, Daten & Fakten). Die Flexibilisierung der Hinzuverdienstgrenzen ist deshalb ein richtiger Schritt zur Gestaltung des Übergangs in die Rente. Die Gefahr besteht jedoch, dass durch Erleichterung der Hinzuverdienstmöglichkeiten noch mehr Rentnerinnen und Rentner neben der Rente arbeiten werden. Die Rente muss jedoch für ein gutes Leben reichen; Rentnerinnen und Rentner dürfen nicht auf einen Zusatzverdienst im Alter angewiesen sein! 4 / 5
5 ANHANG Und wer s noch genauer wissen will: Auszug aus den Informationen des BMAS für die Presse vom : Mit der Zuschuss Rente garantieren wir ein monatliches Netto Alterseinkommen von 850 Euro und damit einen Betrag deutlich oberhalb der Grundsicherung. Die Zuschuss Rente ist der Unterschiedsbetrag zwischen dem garantierten Betrag von 850 Euro und dem Einkommen des Betroffenen, also insbesondere den Rentenleistungen, die er aus der gesetzlichen Rentenversicherung und der betrieblichen und privaten Altersvorsorge erhält. Die Zuschuss Rente startet mit erleichterten Zugangsbedingungen, um möglichst vielen rentennahen Jahrgängen Zugang zur neuen Leistung zu ermöglichen. In den ersten zehn Jahren reichen für den Zugang zur Zuschuss Rente 40 Versicherungsjahre, also alle rentenrechtlichen Zeiten: Beschäftigung, Schulbildung ab Alter 17, Ausbildung, Studium, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Schwangerschaft/Mutterschutz, Zeiten der Leistung freiwilliger Rentenbeiträge z.b. bei Selbständigkeit, davon 30 Beitragsjahre (Pflichtbeitragszeiten): Beschäftigung (inklusive selbständiger Tätigkeit mit Pflichtversicherung in der Gesetzlichen Rentenversicherung!), Wehr, Zivil und Freiwilligendienst, Zeiten der Kindererziehung oder Pflege. Damit werden die Erziehung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr bzw. die Pflege von Angehörigen substantiell aufgewertet und der Erwerbsarbeit gleichgestellt. Zu den Beitragsjahren aus Beschäftigung zählen auch Minijobs, wenn eigene Rentenversicherungsbeiträge ( Aufstockungsbetrag von 19,60 Euro bei 400 Euro Job) geleistet werden. und zum Start ( ) fünf Jahre zusätzlicher Vorsorge. Nach zehn Jahren, also 2023, sind 45 Jahre Versicherungszeiten und 35 Jahre Beitragszeiten erforderlich. Die Anforderungen an die zusätzliche Altersvorsorge werden schrittweise erhöht: Von 2018 an steigt die Mindestdauer jedes Jahr bis 2047 um jeweils ein Jahr von sechs auf dann 35 Jahre an (vgl. Tabelle unten). Das heißt, erst in der Endstufe 35 Jahre nach dem Start sind die vollen 35 Jahre Zusatzvorsorge als Voraussetzung für die Zuschuss Rente erforderlich. 1 Pressemitteilungen/presse infos regierungsdialogrente.pdf? blob=publicationfile 5 / 5
Mogelpackung Zuschuss Rente
Nr. 114 17. November 2011 Mogelpackung Zuschuss Rente Die Bundesregierung hat am 16.11.2011 beschlossen, den Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung von 19,9 auf 19,6 Prozent ab Januar 2012 abzusenken.
MehrRegierungsdialog Rente
Informationen für die Presse Regierungsdialog Rente Inhalt: 1) Regierungsdialog Rente 2) Hintergrund und Ausgangslage 3) Zuschuss-Rente 4) Verbesserte Erwerbsminderungsrente 5) Kombirente Stand: 12. September
MehrRegierungsdialog Rente
B u ndesm in isteri u rn tür Arbeit und Soziales Regierungsdialog Rente Inhalt: 1) Regierungsdialog Rente 2) Hintergrund und Ausgangslage 3) Zuschuss-Rente 4) Verbesserte Erwerbsminderungsrente 5) Kombirente
MehrNeues aus dem Wahlkreisbüro von Michael Hennrich MdB
Neues aus dem Wahlkreisbüro von Michael Hennrich MdB Datum: 16. September 2011 Aktuelles aus der Tagespolitik Sehr geehrte Damen und Herren,,,Die Renten sind sicher, so Norbert Blüm einst. Doch wie ist
MehrEinkommensgerechtigkeit heute für morgen
V Einkommensgerechtigkeit heute für morgen Informationsveranstaltung des ver.di Bezirk Mittelfranken Nürnberg, 1. August 2013 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: Juli
MehrRentenpolitik nach der Bundestagswahl
Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz
MehrAlterssicherungskonferenz NRW. FRAUEN IM FOKUS
Alterssicherungskonferenz NRW. FRAUEN IM FOKUS Soziale Absicherung von Beschäftigungsverhältnissen als Aufgabe der betrieblichen Interessenvertretungen Essen, 1. Dezember 2014 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik
MehrDie Rentenkampagne des DGB
Die Rentenkampagne des DGB Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Vernetzungstagung für ver.di-selbstverwalterinnen und Selbstverwalter aus der
MehrGute Arbeit Gute Rente
V Gute Arbeit Gute Rente Greifswald, 6. September 2013 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: September 2013 / Folie 1 Gliederung Armut vermeiden: Ordnung auf dem Arbeitsmarkt
MehrAktuelle Vorhaben und Forderungen im Spannungsfeld zwischen Sicherheit der Betriebsrenten und weiterer Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung
Hans Ludwig Flecken Die betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Sicherheit der Betriebsrenten und die weitere Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland Aktuelle Vorhaben
MehrRente mit/ab 63 & Co.
Rente mit/ab 63 & Co. Die Rentenpläne der GroKo Das Klausur des Landesbezirksvorstandes LBz SAT Leipzig, 23. Mai 2014 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: Mai 2014
MehrArm im Alter? Nicht mit mir!
Arm im Alter? Nicht mit mir! Hannover, 8. Februar 2017 Quelle: SoVD Februar 2017 / Folie 1 Max Standard: 45 Jahre immer den Durchschnittsverdienst (in 2017: 37.103 ) erzielend Beispiel 1 Seine Rente errechnet
MehrArm im Alter (nur) ein Frauenthema?
V Arm im Alter (nur) ein Frauenthema? Die Alterssicherung von Frauen zwischen Sicherung des Lebensstandards und der Bekämpfung von Armut Jahrestagung der Arbeitnehmerkammer Bremen 27. August 2013 Leiterin
Mehr3. Sie können das Renteneintrittsalter erhöhen:
Dann profitieren die Ruheständler als Leistungsempfänger weniger, und im Gegenzug wachsen die Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung nicht so stark. 3. Sie können das Renteneintrittsalter erhöhen:
MehrDie Reformdiskussion in der Rentenversicherung ein Ausblick auf die neue Legislaturperiode
Die Reformdiskussion in der Rentenversicherung ein Ausblick auf die neue Legislaturperiode 9. aktuelles Presseseminar der Deutschen Rentenversicherung Bund Annelie Buntenbach Alternierende Vorsitzende
MehrGute Rente das geht! Die Rentenkampagne der Gewerkschaften
Gute Rente das geht! Die Rentenkampagne der Gewerkschaften Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Veranstaltung Landesbezirk Hamburg 3. November
MehrBericht des Direktoriums
Bericht des Direktoriums Dr. Herbert Rische Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 5. Dezember 2013 in Berlin 1 Übersicht Mütterrente
MehrRentenzuschuss statt Zuschussrente ein Alternativmodell von ver.di und SoVD
Nr. 122 17. Juli 2012 Rentenzuschuss statt Zuschussrente ein Alternativmodell von ver.di und SoVD Mit dem Alternativ Vorschlag zu der von Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) geplanten Zuschussrente
MehrGesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist. Frankfurt, 24. Juli 2014
Gesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist Frankfurt, 24. Juli 2014 Ausweitung der Kindererziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder Die sogenannte Mütterrente Bisher:
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Leistungen bei Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und zur Änderung anderer Gesetze
Stellungnahme des AWO Bundesverbandes zum Entwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 12. Januar 2017 Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Leistungen bei Renten wegen verminderter
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Atypisch wird für viele normal Minijobs, Teilzeitarbeit, Leiharbeit, Praktika und Befristungen haben die Arbeitswelt zwar flexibler gemacht, aber vielfach zum
MehrNr August 2012
Nr. 125 14. August 2012 Neues Gesetz soll die Alterssicherung stärken, schwächt jedoch die Rentenversicherung und bestraft Kinderlose Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Alterssicherungsstärkungsgesetzes
MehrBrüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert. Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1
Brüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1 1. Aktuelle Zahlen zur Altersarmut 2. Künftige Entwicklung 3. Soziale
MehrDie Rentenkampagne von ver.di und des DGB
Die Rentenkampagne von ver.di und des DGB Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Kiel, 29. November 2016 Quelle: SoVD Hannelore Buls November 2016
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenreform 13.02.2014 Lesezeit 3 Min Rolle rückwärts Die zusätzliche Mütterrente sowie die abschlagsfreie Rente mit 63 für langjährig Versicherte
MehrHESSISCHER LANDTAG. Große Anfrage der Abg. Cárdenas, Schaus, Schott, van Ooyen, Dr. Wilken, Wissler (DIE LINKE) und Fraktion
18. Wahlperiode Drucksache 18/4710 HESSISCHER LANDTAG 15. 11. 2011 Große Anfrage der Abg. Cárdenas, Schaus, Schott, van Ooyen, Dr. Wilken, Wissler (DIE LINKE) und Fraktion betreffend Ausmaß der aktuellen
MehrKurswechsel in der Rentenpolitik
Kurswechsel in der Rentenpolitik Eine zukunftsgerichtete Rentenpolitik beginnt heute DGB-Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik 1 Das Rentenniveau sinkt DGB-Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik 2 35.363 Euro
MehrRENTE. Rentenpolitische Fachtagung der. Rathaus Schöneberg, 29. August 2012. Dr. Judith Kerschbaumer
V RENTE Rentenpolitische Fachtagung der Berlin Rathaus Schöneberg, 29. August 2012 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: August 2012 / Folie 1 Zahlbeträge (netto) der
MehrBetrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele
Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Für gute Arbeit, gleichen Lohn und gerechte Renten Die Altersversorgung bemisst sich nach Höhe und Dauer der im Erwerbsleben gezahlten Beiträge. Leider werden
MehrDas Rentenpaket 2014
STADT FRANKFURT AM MAIN Das Rentenpaket 2014 RV - Leistungsverbesserungsgesetz I. Abschlagsfreie Rente ab 63 für besonders langjährig Versicherte -Wartezeiten- 45 Jahre Pflichtbeitragszeiten oder Berücksichtigungszeiten
MehrDie Rente muss auch morgen reichen
Die Rente muss auch morgen reichen Die gesetzliche Rente stärken Zeile für Absender Gesetzliche Rente seit 1889 zuverlässig Die gesetzliche Rentenversicherung ist die verlässlichste Form der Altersversicherung.
MehrGlückliches Österreich? Vom Nachbarn lernen
Glückliches Österreich? Vom Nachbarn lernen Die österreichische und deutsche Alterssicherung im Vergleich Sitzung des Bezirksseniorenausschuss Berlin Berlin, 30.März 2016 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik
MehrRente mit 63 Was ist zu beachten? Nikolaus Singer Deutsche Rentenversicherung Nord Abteilung Leistungen
Rente mit 63 Was ist zu beachten? Nikolaus Singer Deutsche Rentenversicherung Nord Abteilung Leistungen 1 Vergangenheit und Zukunft Jahr 1957 Dynamische Rente, Umlageverfahren 1973 Flexible Altersgrenze
MehrFür eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest!
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 11. Oktober 2016 in Neuss IGM-Senior*innen Region Düsseldorf-Neuss
MehrDr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
MehrREPORT GROSSE RENTENLÜCKE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN. Tabellenband. WSI-Report Nr. 29, 2/2016. WSI-Report Nr. 29 2/2016 Seite 1
REPORT WSI-Report Nr. 29, 2/2016 GROSSE RENTENLÜCKE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN Tabellenband WSI-Report Nr. 29 2/2016 Seite 1 Inhalt Tabellen zu Kapitel 1.... 3 Tabellen zu Kapitel 2.... 14 Tabellen zu
MehrAktuelle Überlegungen zur Weiterentwicklung der Alterssicherung
Aktuelle Überlegungen zur Weiterentwicklung der Alterssicherung Annelie Buntenbach Alternierende Vorsitzende des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund 13. aktuelles Presseseminar, 14.
MehrDurchschnittlicher Rentenzahlbetrag von Frauen und Männern nach Bestand und Zugang in Deutschland (2016), in Euro 685,04 704,06 1.
RENTE Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag von und n 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner erhalten niedrigere Renten als Grafik RE 05.1 Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag von und n nach
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/167 18. Wahlperiode 19.09.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Soziales, Gesundheit,
MehrEin Rentenpaket macht noch lange keinen Frühling
Ein Rentenpaket macht noch lange keinen Frühling 9. SEP 2014 INGO SCHäFER Seit gut 20 Jahren bedeuten Reformen in der Rentenpolitik stets Leistungseinschnitte. Nun liegt ein Rentenpaket der großen Koalition
MehrBericht des Direktoriums
Bericht des Direktoriums Dr. Axel Reimann Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 25. Juni 2014 in Potsdam Übersicht I. Das RV-Leistungsverbesserungsgesetz
MehrUNGLEICHHEIT IN DER ALTERSSICHERUNG. Dr. Florian Blank WSI-Herbstforum November 2015, Berlin
UNGLEICHHEIT IN DER ALTERSSICHERUNG Dr. Florian Blank WSI-Herbstforum 2015 27. November 2015, Berlin Gliederung 1. Alterssicherung und Erwerbsverläufe 2. Ungleichheit in der Alterssicherung: Systematisierung
MehrNeuberechnung der KZVK-Startgutschriften für rentenferne Jahrgänge und Neuerungen in der Gesetzlichen Rentenversicherung
der KZVK- für rentenferne Jahrgänge und Neuerungen in der Gesetzlichen Rentenversicherung Zahlen und Fakten Neues aus der GRV Fragen und Anmerkungen 2 1 Zahlen und Fakten 82.909 laufende Renten gesamt
MehrRentenbeträge. Junge Abgeordnete Union/FDP. Regierung Lebensleistungsrente. SPD Solidarrente. CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca.
Rentenbeträge CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca. 850 FDP: Oberhalb durchschnittlicher Grundsicherung, ca. 707 Bedingung: 40 Beitragsjahre, mit Kindererziehung, Pflege, Krankengeld, ALG1, nicht
MehrFür einen Kurswechsel in der Rentenpolitik
Für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik Rentenkampagne des DGB DGB Rentenkampagne, Landesfrauenrat Hamburg e.v., 7.November 2016, Mareike Richter 1 Landesfrauenrat Hamburg e.v. KURSWECHSEL für Frauen
MehrDurchschnittlicher Rentenzahlbetrag von Frauen und Männern
RE RENTE Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag von Frauen und n Frauen erhalten niedrigere Renten Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal Frauen erhalten niedrigere
MehrFreiwillige Beitragszahlungen in der Rentenversicherung
Freiwillige Beitragszahlungen in der Rentenversicherung Welche Möglichkeiten gibt es und für wen können sie sinnvoll sein? 0 Dr. Reinhold Thiede, Heike Sibinski Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung
MehrErwerbsminderungsrente. BMAS bestätigt Versagen der Rentenvorschläge Frau von der Leyens
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de
Mehrzu Punkt der 956. Sitzung des Bundesrates am 31. März 2017
Bundesrat Drucksache 156/1/17 20.03.17 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AIS - AV - Fz zu Punkt der 956. Sitzung des Bundesrates am 31. März 2017 Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Leistungen
MehrRENTENPOLITIK: STAND DER DINGE UND OPTIONEN
RENTENPOLITIK: STAND DER DINGE UND OPTIONEN Rententagung OWL: Rente muss reichen Bielefeld, 05. April 2017 Dr. Florian Blank Gliederung 1. Einleitung 2. Hintergrund 3. Das Rentenniveau 4. Deutschland im
MehrRentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme
Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme Dr. Reinhold Thiede Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar 2017, Berlin, 6. und 7. Juli 2017
MehrFlexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren
newsletter JULI 2014 Rheinland-Pfalz / Saarland Flexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren Rainer Sturm / pixelio.de Flexible Übergänge in die Rente
MehrFakten und Zahlen zur Rentenversicherung. Nikolaus Singer Deutsche Rentenversicherung Nord
Fakten und Zahlen zur Rentenversicherung Nikolaus Singer Deutsche Rentenversicherung Nord 1 Mittelfristige Prognose nach Rentenversicherungsbericht 2015 Beitragssatz RV 20% 22% Rentenniveau vor Steuern
MehrInformationen zum Rentenpaket der Bundesregierung
Informationen zum Rentenpaket der Bundesregierung Was enthält das Rentenpaket der Bundesregierung? Das Rentenpaket hat vier Komponenten: Abschlagsfreie Rente mit 63 für langjährig Versicherte Mütterrente
MehrFlexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in die Rente Instrumente für die Sozialwirtschaft
Handreichung Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in die Rente Instrente für die Sozialwirtschaft Die Sozialwirtschaft ist wie der Arbeitsmarkt insgesamt auf ältere Beschäftigte angewiesen.
MehrDGB-Bundesvorstand VB 04 / Sozialpolitik. Rentenbeitrag und Rentenniveau. Aussichten 2030 1.
DGB-Bundesvorstand VB 04 / Sozialpolitik Rentenbeitrag und Rentenniveau. Aussichten 2030 1. Zurzeit wird über die Senkung des Rentenversicherungsbeitrags diskutiert. Die Gesetzliche Rentenversicherung
MehrFragen und Antworten zum RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetz. 1. Festlegung von Haltelinien für Beitragssatz und Rentenniveau
Fragen und Antworten zum RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetz Stand: 23. November 2018 1. Festlegung von Haltelinien für Beitragssatz und Rentenniveau Wie hoch ist das Rentenniveau zurzeit?
MehrDIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN
DIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN Konferenz DIE ANGEMESSENHEIT DER ALTERSRENTENSYSTEME ZUS_DRV 24.04.2017 IN WARSCHAU Prof. Dr. Gerhard
MehrNr September 2012
Nr. 127 24. September 2012 Arm Ärmer Altersarmut Aktuelle Zahlen zu den Rentenzahlbeträgen, zur Armutsgefährdung in Deutschland und zum Entwurf des 4. Armuts und Reichtumsberichts Am 18.9.2012 fand der
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrRente muss für ein gutes Leben reichen
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrHeute die Rente von morgen sichern - mit engagierten Selbstverwalter*innen!
Selbstverwalter-Tagung GRV 4.12.2015 Heute die Rente von morgen sichern - mit engagierten Selbstverwalter*innen! Eva M. Welskop-Deffaa ver.di-bundesvorstand, Leiterin des Ressorts Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
MehrRentenreform 2014 Das Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetz Lichen Rentenversicherung vom
1 Aktualisierungen des Ratgebers Vorzeitig in Rente gehen 3. Auflage 2014 Stand: September 2017 Rentenreform 2014 Das Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetz Lichen Rentenversicherung vom 23.6.2014
MehrEinführungsbeitrag von Dr. Heidi Knake-Werner
Einführungsbeitrag von Dr. Heidi Knake-Werner Vorsitzende der Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V. und Mitglied des Bundesvorstandes der Volkssolidarität beim Expertengespräch Wie weiter nach dem
MehrDie DGB Rentenkampagne Eine Rente, die zum Leben reicht!
Die DGB Rentenkampagne Eine Rente, die zum Leben reicht! September 2016 / Folie 1 Die Gesellschaft wird reicher und reicher, aber sie scheint ärmer zu werden. Deswegen schlage ich vor, das Thema Altersarmut
MehrLebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland
Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Alexander Spermann 23. Juni 2015 Veranstaltung Freiwillig arbeiten bis 70? Zur Kontroverse um die
MehrRentenarten, Flexirente
Rentenarten, Flexirente agmav Westfalen-Lippe 0 Referent Andreas Raßmann Auskunfts- und Beratungsstelle Dortmund 0231 20647-0 Altersrente - Wer Wann Wieviel? Überblick Zeiten in der Rentenversicherung
MehrBegrüßung & Einführung. Stefanie Nutzenberger, ver.di Bundesvorstandsmitglied
Begrüßung & Einführung Stefanie Nutzenberger, ver.di Bundesvorstandsmitglied 14.45 15.40 Uhr Frauen und das Rentenniveau- Die Fakten Jutta Schmitz, M.A. Sozialpolitik Universität Duisburg-Essen Reicht
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3513 18. Wahlperiode 11.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer
MehrDurchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr
RE RENTE Durchschnittliche je Versicherungsjahr sammeln weniger Entgeltpunklte Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal sammeln deutlich weniger als Grafik RE_07.1
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9166 19. Wahlperiode 05.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Sichert und der Fraktion der AfD Drucksache 19/8589 Zusätzliche
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
MehrDie Rente - sicher und gerecht. Die Altersversorgung steht auf stabiler Grundlage
Die Rente - sicher und gerecht Die Altersversorgung steht auf stabiler Grundlage Wie haben sich die Renten in den vergangenen Jahren entwickelt? Nachdem es in den 2000er Jahren teilweise Nullrunden gab
MehrFrauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober Stabilisierung der gesetzlichen Rente. Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co.
Frauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober 2016 Impuls III: Stabilisierung der gesetzlichen Rente Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co. Hannelore Buls Diplom-Sozialökonomin Rentnerin
MehrDie Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand
Die Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand Die Koalition hat am 13.9.2016 den Beschluss über eine Formulierungshilfe der Bundesregierung für einen Entwurf eines Gesetzes
MehrArmut politisch gewollt? Bettelarm im reichen Deutschland. Veranstaltung der Frauen im ver.di Bezirk Mittelfranken Nürnberg, 30.
Armut politisch gewollt? Bettelarm im reichen Deutschland Altersarmut bei Frauen in Deutschland Tendenz steigend Veranstaltung der Frauen im ver.di Bezirk Mittelfranken Nürnberg, 30. Juni 2016 Leiterin
MehrAltersübergänge: Wandel von Erwerbsbiographien in den Rentenzugangs-Kohorten seit 2004
Altersübergänge: Wandel von Erwerbsbiographien in den Rentenzugangs-Kohorten seit 2004 Tatjana Mika (Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung) AP 13: Erwerbsverlauf und Altersübergang Gliederung 1.
MehrAlterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016
Nur eine gute berufliche Einbindung erlaubt eine gute Alterssicherung. Hannelore Buls, Vorsitzende Deutscher Frauenrat Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016 Niveau der gesetzlichen
Mehr13. Frauen-Alterssicherungskonferenz von ver.di und SoVD. Die Rente ist sicher. Zu Niedrig. am 5. September 2017 in der ver.di Bundesverwaltung
13. Frauen-Alterssicherungskonferenz von ver.di und SoVD Die Rente ist sicher. Zu Niedrig. am 5. September 2017 in der ver.di Bundesverwaltung Strategien gegen Altersarmut Edda Schliepack Bundesfrauensprecherin
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrRenteninformation Was bekomme ich bei? Zum Beispiel Geburt vom: Eva Musterfrau Versicherungsnummer: Z 999
Renteninformation 2017 Service Versorgung durch Rente /oder Pension 04.05.2017 4. Landestreffen Netzwerk-AG Thomas Schilde Auskunfts- Beratungsstelle Gießen/Marburg 0 Renteninformation Was bekomme ich
Mehrver.di Themen 1. Tarifrunde Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis
ver.di Themen 1. Tarifrunde 2017 2. Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis Tarif- und Besoldungsrunde Länder 2017 Ergebnis Tarifpolitik öffentlicher Dienst Entgelterhöhungen: 1. Anhebung der Tabellenentgelte
MehrHerausforderungen für die Alterssicherung
Herausforderungen für die Alterssicherung aus Sicht der Gesetzlichen Rentenversicherung Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereichs Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund
MehrAltersrente - Voraussetzungen und Altersgrenzen
Altersrente - und Altersgrenzen Normen 35 ff. SGB VI Kurzinfo Unter einer Altersrente versteht man nach deutschem Rentenrecht eine Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung, deren Bezug, anders als
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland Bestandsaufnahme und Handlungsansätze SPDNRW-AG 60plus, Kevelaer 24. Februar 2015 www.wsi.de Gliederung Altersarmut: Bestandsaufnahme Rentenpolitik: Überblick Reformoptionen
MehrDie Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung Was bleibt, was ist neu?
Die Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung Was bleibt, was ist neu? Sylvia Dünn Leiterin des Bereichs Rente im Geschäftsbereich Rechts- und Fachfragen der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar
MehrDie Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungsziele und Reformoptionen
Die Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungsziele und Reformoptionen - Lebensstandardsicherung und (strukturelle) Armutsfestigkeit - Tagung 10 Jahre Riester-Reform Berlin, 13.12.2011 Dr. Johannes Steffen,
MehrAltersrente - Voraussetzungen und Altersgrenzen
- und Altersgrenzen Normen 5 ff. SGB VI Kurzinfo Unter einer versteht man nach deutschem Rentenrecht eine Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung, deren Bezug, anders als bei den Renten wegen verminderter
MehrVeränderungen in der Rente die jeden oder jede betreffen können
Veränderungen in der Rente die jeden oder jede betreffen können Uta Kramer-Schröder Historie Seit 1987 hat es mehrere Reformen gegeben um die Rentenversicherung spürbar zu entlasten. Man ging von einem
MehrPostionen. des Sozialverbands VdK Deutschland. zum Projekt. des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Regierungsdialog Rente
Postionen des Sozialverbands VdK Deutschland zum Projekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Regierungsdialog Rente Sozialverband VdK Deutschland e.v. Stand: 17.11.2011 Abteilung Sozialpolitik
MehrDurchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart
RE RENTE Durchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart gehen etwas früher in Rente Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal gehen etwas früher in Rente
Mehr12 Alterssicherung. Statistik der Deutschen Rentenversicherung. 12 Alterssicherung. Rentenversicherung in Zeitreihen
Statistik der Deutschen Rentenversicherung Alterssicherung Alterssicherung Rentenversicherung in Zeitreihen 06 73 Alterssicherung Statistik der Deutschen Rentenversicherung Grundsicherung im Alter und
MehrKranken- und pflegeversichert. Als Rentnerin oder Rentner
Kranken- und pflegeversichert Als Rentnerin oder Rentner Auch während der Rente bietet Ihnen die Kranken- und Pflegeversicherung der BARMER viele Vorteile. Wie Sie als Rentnerin oder Rentner bei uns versichert
MehrSoziale Sicherung und sozialer Schutz für Ältere in Deutschland
Soziale Sicherung und sozialer Schutz für Ältere in Deutschland Vera Bade, Leiterin des Referats Grundrente, internationale Angelegenheiten der Rentenversicherung, Tobias Michels, Referent im Referat Wirtschaftliche
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
MehrBÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN REICHT DIE RENTE FÜR EIN WÜRDIGES LEBEN IM ALTER? DATEN UND FAKTEN ZUM AKTUELLEN STAND
BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN REICHT DIE RENTE FÜR EIN WÜRDIGES LEBEN IM ALTER? DATEN UND FAKTEN ZUM AKTUELLEN STAND BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN Altersarmut in Baden-Württemberg
MehrVon der Alterssicherung zur Altersunsicherheit
Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit WSI-Herbstforum 2011 Gespaltene Gesellschaft Berlin, 24.11.2011 Gliederung Altersarmut in Deutschland bereits ein Problem? Zukünftige Entwicklungen: Das Drei-Säulen-Modell
MehrANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrVermeidung von Altersarmut in der Rentenversicherung oder der Grundsicherung?
Vermeidung von Altersarmut in der Rentenversicherung oder der Grundsicherung? Gundula Roßbach Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung
Mehr