Klagenfurt. Weihnachtsfeier

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1 An einen Haushalt Verlagspostamt 9020 Klagenfurt Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt RM 91A November 08, Nummer 19 Klagenfurt D i e S t a d t z e i t u n g m i t a m t l i c h e n N a c h r i c h t e n WEIHNACHTSMÄRCHEN. Es ist wie in einem Wintertraum! Rechtzeitig zum Klagenfurter Christkindlmarkt hat sich auch der Winter im Land bemerkbar gemacht und die ersten Flocken vom Himmel geschickt. Jetzt macht der Bummel über den Neuen Platz erst richtig Spaß. Dieser Meinung sind auch die beiden hübschen jungen Damen am Foto. Foto: Eggenberger Innenfarbenmalerei Effektmalerei Holzlasuren Malermeister G. Werkl A-9020 Klagenfurt Tel / Fax / Mobil / Weihnachtsfeier im gepflegten Rahmen FÜR BESONDERE ANLÄSSE bieten unser Küchenchef Herr Häusl und sein Team ERLESENE SPEZIALITÄTEN seit 1749 Restaurant Dermuth Klagenfurt-St. Martin Telefon 0463/

2 2 906 /27. November 08 Kommunal Bürgermeister Harald Scheucher Thema Klagenfurt muss eine der sichersten Städte Österreichs bleiben Ein Thema, das alle Menschen beschäftigt, ist die Sicherheit. Die Frage der persönlichen Sicherheit, die der Sicherheit von Eigentum und die Sicherheit vor Übergriffen gegen die eigene Person. Zwar leben wir in Klagenfurt in relativ sicheren Zuständen. Unsere Kriminalitätsrate ist niedrig. Es kann schon einmal vorkommen, dass man vergisst sein Auto oder seine Wohnung abzuschließen und es passiert trotzdem nichts. Aber jedes Gewaltdelikt, jeder Angriff auf Menschen oder Sachen, ist ein Angriff zuviel. Sichtbare Polizeipräsenz wichtig Ich kann an den Sorgen in dieser Hinsicht, die mir viele Bürgerinnen und Bürger vermitteln, nicht vorbeischauen. Immer wieder wird mir von Situationen eskalierender Gewalt und Gefährdungen berichtet. Dabei ist festzustellen, dass es lokal Punkte in der Szene gibt, wo wir vermehrt Ausschreitungen beobachten. So war früher die Herrengasse immer wieder auffällig durch Gewaltereignisse. Die Verhältnisse dort konnten wir gut in den Griff bekommen. Jetzt gibt s einen Szenenwechsel zu anderen Plätzen. Auch da werden wir alles unternehmen, um wieder Beruhigung herzustellen. Wichtig ist in allen Fällen eine sichtbare Polizeipräsenz. Da es diese Probleme auch in anderen Städten und Orten in Österreich gibt, hat die österreichische Bundesregierung richtige Pläne und will eine Aufstockung der Polizeikräfte vornehmen. Wir wollen 50 Polizisten/innen mehr 50 zusätzliche Polizisten für Klagenfurt sind das Ziel, um mehr Sicherheit für die Bürger zu gewährleisten. Auch technische Mittel müssen verstärkt eingesetzt werden. Dabei denke ich nicht nur an Überwachungskameras. Ich kann mir vorstellen, dass moderne Notrufsysteme, die einen schnellen Polizeieinsatz auslösen, die Sicherheit und vor allem das Sicherheitsgefühl erheblich verbessern. Ohne Sicherheit gibt s keine Lebensqualität. Wir in Klagenfurt werden energisch darauf achten, dass wir eine der sichersten Städte in Österreich bleiben. Appell an die Innenministerin Ich werde mich an die Innenministerin der Bundesregierung wenden und darauf drängen, dass die Polizeikräfte in Klagenfurt entsprechend aufgestockt werden. Sichtbare Polizeipräsenz, die Gewissheit, dass die Polizei schnell einschreiten kann, sind wesentliche Voraussetzungen für das Gefühl der Sicherheit und für eine verbesserte Sicherheitslage, die wir in Klagenfurt haben wollen. Ich bin sehr zufrieden, dass auch der Gemeinderat einen Beschluss in diesem Sinne gefasst und eine Resolution an die Ministerin beschlossen hat. Mit diesem Bekenntnis des Gemeinderates werde ich als Bürgermeister in Wien vehement unsere Forderung nach mehr Exekutivkräften vertreten. Aus dem Inhalt Kommunal Scheucher kandidiert wieder 3 Stadtblick 4 Weiterer Schritt Richtung GDK 6 Stadtgarten zog Bilanz 8 Lehrer geehrt 9 Pflegebereich wird erweitert 10 Integration funktioniert 12 Blumenfreunde geehrt 13 Ehrpfennig für Puppenkünstlerin 15 Fotowettbewerb 16 Advent Christkindlmarkt eröffnet 17 Lokal Preis für Stadion-Architektur 20 Neues Zuhause für Weltladen 21 Tierseite 22 Gesundheit Gesundheitspreis Wirtschaft Stadtwappen für Architekten 27 Ehrung für Lebenswerk 30 Kultur Jubiläum Madrigalchor 39 BV-Jahresausstellung 43 Service, Ausschreibungen und Amtlicher Teil Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

3 Kommunal KANDIDAT. Tritt am 1. März 2009 wieder als Bürgermeisterkandidat an: Harald Scheucher. Foto: Eggenberger Einladung zum Tourismustag der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee gemäß Fremdenverkehrsgesetz 1992, LGBL. Nr. 43/1992, in der derzeit geltenden Fassung am Donnerstag, dem 11. Dezember 2008 Hotel Sandwirth Beginn: Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht Tourismusreferent Vzbgm. Walter Zwick 3. Firma ITEK Kaltenhauser OEG Hotelleitsystem 4. Agentur Webwerk Kommunikationsdesign GmbH Technologien als Chance für das Tourismus- Marketing Mag. Schellrat, Mag. Müller 5. Diskussion Teilnahmeberechtigt sind alle Fremdenverkehrsabgabepflichtigen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee gemäß Fremdenverkehrsabgabegesetz 1994, LGBL. Nr. 95/2005, in der derzeit geltenden Fassung. Der Bürgermeister Die Spezialisten November 08 3 Bürgermeister kandidiert wieder Bürgermeister Harald Scheucher wird im Frühjahr 2009 für eine dritte Amtsperiode kandidieren. Der 1. März ist Superwahltag.... für Ihre Wirbelsäule Ärztliche Betreuung während der gesamten Therapie computerunterstützte Funktionsanalyse der Wirbelsäule 1:1 betreutes medizinisches Muskelaufbautraining gezielte Dehnungs- und Entspannungsübungen Richtiges Bewegen im Alltag Wirbelsäulenstützpunkt Klagenfurt Dr. Werner Kanovsky Gärtnerg. 55A Tel.: KEBAP PALAST Bahnhofstraße 22 Klagenfurt Telefon 0676/ Weihnachtsaktion bis 31. Dezember 2008 Kebap 2, Pizza 6, Baklava (Süßigkeit) 1 Portion 4, Pizza, Kebap zum Mitnehmen! Hirter Bier (0,5 l) 2, 50 Es wird ein Super-Wahlsonntag: Landtagswahl, Bürgermeisterwahl und Gemeinderatswahl finden am 1. März 2009 statt. Hat keiner der Kandidaten für den Bürgermeistersessel über 50 Prozent, gibt es 14 Tage später eine Stichwahl. Bürgermeister Harald Scheucher kündigte im November seine Wiederkandidatur an. Er habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, die Bürger hätten das Recht auf einen Bürgermeister, der mit ganzer Kraft und ganzem Einsatz auf das einzig wahre Ziel lossteuert den Bürgern muss es gut gehen. Diese Stadt ist einfach meine Passion und ich würde gerne meine Erfahrung und meine Tatkraft weiter einbringen, erklärte Scheucher. Der Bürgermeister zog auch Bilanz, wie sich Klagenfurt entwickelt hat. An Großprojekten erwähnte Scheucher den Ring-Ausbau, den Umbau des Bahnhofs und den Bau des Kongresshotels, die CityArkaden, den Lakeside Park als Fusion Wirtschaft- Wissenschaft, die Neugestaltung des Neuen Platzes, der nun noch mehr mediterranes Flair hat, Ankauf und Revitalisierung von Loretto, das Stadion und als Ritterschlag die Ansiedelung von IKEA. Nun gelte es die sozialen Standards zu verbessern und auch bei der Stadt soll gespart werden. Scheucher will eine Reduzierung der Stadtsenatssitze von neun auf sieben. Ein dementsprechender Antrag des BZÖ liege beim Land, dieses müsse nun tätig werden, so Scheucher. Er wird am 1. März gegen Vzbgm. Maria-Luise Mathiaschitz, Stadtrat Christian Scheider und Stadträtin Andrea Wulz antreten. Jeder 10. Kebap ist gratis!

4 4 908 / 27. November 08 Kommunal Ehrpfennig Als Lebensretter hat das Ehepaar Bernfried und Silvia Kofler bereits Erfahrung hatte Bernfried Kofler drei Kinder aus einer brennenden Wohnung gerettet. Und heuer im April schritt der couragierte Bürger wieder zur Tat. Er rettete im Fischlpark eine Spaziergängerin und deren Hund vor den Attacken eines Rottweilers. Eine solche Zivilcourage ist heutzutage nicht selbstverständlich, so Bürgermeister Harald Scheucher bei der Übergabe des Ehrpfennigs, an der auch Stadtrat Christian Scheider und Dr. Andreas Skorianz teilnahmen. Foto: Stadtpresse/Burgstaller Neue Mieter In der Keltenstraße wurden kürzlich neue Wohnungen an Foto: Stadtpresse/Burgstaller die Mieter übergeben. Seitens der Stadt gratulierte Wohnungsreferent Stadtrat Christian Scheider recht herzlich. Foto: Eggenberger Ukrainehilfe Fundsachen aus Klagenfurt machen demnächst Freude in der Ukraine. Das Fundamt unterstützte die Ukrainehilfe von Anna Czernin. Bürgermeister Harald Scheucher übergab kürzlich 50 Kartons mit verwaisten Fundgegenständen an die Ukrainehilfe von Anna Czernin. Hauptsächlich Bekleidungsstücke, Schuhe, Spielsachen und Schulartikel. An der Übergabe im Fundamt nahmen auch Fundamt-Chef Dr. Ernst Maier und Helene Sussitz teil. Gespendet wurden nur Gegenstände, die nach einem Jahr nicht abgeholt wurden. Beruhigung Lange wurde für die Keltenstraße in Viktring eine Verkehrsberuhigung gefordert. Kaum waren die Schwellen zur Temporeduzierung montiert, schon kamen von Anrainern die Proteste. Wie man es macht ist es eben nicht recht. Stadtrat Franz Kogler (oben mit GR Dr. Klaus Bidovec) ließ jedenfalls die Anzahl der Schwellen reduzieren. Foto: Stadtpresse/Burgstaller Neue Fahrzeuge Gleich vier neue Fahrzeuge wureden von der Mechanischen Werkstätte in letzter Zeit für diverse Magistratsabteilungen angeschafft. Darunter auch ein Mercedes Actros mit Winterdienstausstattung und ein MAN TGM Allrad mit einem Mähwerk-Aufbau. Eine österreichische Neuheit, so Stadtrat Franz Kogler bei der Besichtigung der Fahrzeuge. Foto: Stadtpresse/Burgstaller Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

5 Kommunal November 08 5 TOP-PRODUKT NOVEMBER Foto: Stadtpresse/Burgstaller Zukunft tanken... Partnerschule Eine Schulpartnerschaft mit einer Grundschule in Triest hat die 2. Klasse der HS der Pädagogischen Hochschule abgeschlossen. Kürzlich konnten die Pädagoginnen Martina Lorber und Cornelia Grilc gemeinsam mit Bürgermeister Harald Scheucher die jungen Italiener in Klagenfurt begrüßen. Ein Weihnachtsgeschenk für die nächsten 75 Jahre Wenn Sie sich heuer noch für die Holzbauweise von Salbrechter entscheiden, sparen Sie 10% der Kaufsumme. Lieferung, Bau und Montage erfolgen ab Frühjahr 2009 zu vereinbarten Fixterminen. Beratung, die sitzt. Vielfältige Produktpalette für individuellen Hausbau: Systemhaus, Dachstuhl, Wintergarten, Terrasse, Carport, thermische Isolierung 9330 Althofen Gewerbestraße 5 T: Holen Sie sich jetzt Ihre Lebenspension und sichern Sie sich damit bis zu EUR 285, zusätzlich!* Bockbier Es fließt wieder, das Schleppe Bockbier! Vor wenigen Tagen war Bieranstich, die Schleppe- Chef Mag. Johann Stockbauer und Braumeister Friedl Koren konnten neben unzähligen Festgästen auch Landeshauptmann Gerhard Dörfler und Bürgermeister Harald Scheucher begrüßen, die mit gekonnter Eleganz das erste Fass zum Laufen brachten. Foto: blitzlicht.at Flexible Vorsorge mit Kapitalgarantie Hohe Sicherheit einer starken, verlässlichen Finanzgruppe Garantierte, steuerfreie Rente + staatliche Prämie! Achtung: Gültig vom bis ; *EUR 80, OMV-Gutschein bei Abschluss einer Lebensversicherung mit laufender monatlicher Prämienzahlung ab EUR 75, + staatliche Prämie; Infos: Raiffeisenlandesbank Kärnten

6 6 910 / 27. November 08 Kommunal Dringlichkeitsanträge eingehend diskutiert Über fünf Dringlichkeitsanträge (vier der SP-Fraktion und einen der BZÖ-Fraktion) wurde im Gemeinderat ausführlich diskutiert und beraten. Resolution Zur Erfüllung der sicherheitspolizeilichen und im Rahmen der Strafjustiz übertragenen Agenden stellte die SPÖ-Fraktion den Dringlichkeitsantrag, dass an Innenministerin Dr. Maria Fekter eine Resolution über 40 zusätzliche Polizeiplanstellen für das SPK Klagenfurt ergeht. Stadtrat Peter Steinkellner meinte, man müsste diesen Antrag auf 50 Planstellen erweitern, denn dies habe Bürgermeister Harald Scheucher bereits bei der Ministerin deponiert. Auch Stadträtin Mag. Andrea Wulz unterstützte die Resolution. Feuerwehr-Sanierung Den Erlös aus dem Verkauf von Bad Saag (rund drei Millionen Euro) forderte die SPÖ-Fraktion in einem Dringlichkeitsantrag für die Sanierung und Instandhaltung des Klagenfurter Feuerwehrwesens. Stadtrat Christian Scheider freute das große Herz für die Feuerwehr und kündigte an, das das Projekt Berufsfeuerwehr mit Kosten in Höhe von ca. 2,5 Millionen Euro demnächst vorliegen werde. Da von den drei Millionen Euro bereits 1,8 Millionen Euro zweckgebunden dem Sportpark Wörthersee zugesagt wurden, ersuchte Scheider um eine Abänderung des Antrages und Mittel aus dem Budget Vizebürgermeister Walter Zwick sprach dem vorliegenden Antrag ebenso wie die Gemeinderäte Ing. Herbert Taschek (VP) und Matthias Köchl (Grüne) die Dringlichkeit ab. GR Ewald Wiedenbauer (SP) forderte eine Abänderung des Antrages. Nach einer Sitzungsunterbrechung informierte Vizebürgermeister Walter Zwick, dass alle Fraktionen vereinbart haben, über das fertige Konzept und einen Finanzierungsplan im nächsten Stadtsenat zu beraten. Ostbucht Ein Nutzungskonzept für die Ostbucht unter Einbeziehung kompetenter Fachleute war die Forderung eines SPÖ-Dringlichkeitsantrages. GR Dr. Klaus Bidovec (VP) meinte, dass auch ein Vertreter der Stadtwerke in die Liste aufgenommen werden müsste, GR Evelyn Schmidt-Tarmann und GR Matthias Köchl (beide Grüne) unterstützten den Antrag. Schließlich wurde dem Antrag mit 2/3-Mehrheit die Dringlichkeit zuerkannt. Leichtathletik-Anlage Ein weiterer SPÖ-Dringlichkeitsantrag betraf den Neubau einer Leichtathletikanlage. GR Jürgen Pfeiler (SP) begründete den Antrag damit, dass der Bau der Anlage zugesagt wurde. Obwohl Sportstadtrat Peter Steinkellner, Stadtrat Christian Scheider sowie die GR Dr. Klaus Bidovec (VP) und Reinhold Gasper (Grüne) ein klares Bekenntnis für die Leichtathletik ablegten, wurde dem Antrag die Dringlichkeit nicht zuerkannt. Wirtschaftsgipfel Um dem Innenstadtsterben wirkungsvoll entgegentreten zu können, forderte ein BZÖ- Dringlichkeitsantrag die Einberufung eines Wirtschaftsgipfels. Dieser wird nach der Bestellung des neuen City- Managers erfolgen. Nach eingehender Diskussion wurde dem Antrag bei der Abstimmung die Dringlichkeit zuerkannt. Ein Schritt Der Klagenfurter Gemeinderat tätigte diese Woche einen Riesenschritt in Richtung Gas- Dampfkraftwerk. Mit Mehrheit wurde die integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung beschlossen. Von Veronika Meissnitzer, Wolfgang Burgstaller und Ludmilla Dreier Dem geplanten Bau des Gas- Dampfkraftwerkes im Osten von Klagenfurt stand bisher das Regionale Entwicklungsprogramm des Landes dagegen. Die Landesregierung hat nun ein neues Entwicklungsprogramm ausgearbeitet und einstimmig verabschiedet, diese Woche war nun der Klagenfurter Gemeinderat am Zug. Und der stellte nach mehrstündiger Diskussion eindeutig die Weichen in Richtung GDK. Mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und BZÖ wurde die integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung, wie das Prozedere genau heißt, beschlossen. Dagegen stimmten die Grünen und Pro Klagenfurt, Stadtrat Michael Matzan enthielt sich der Stimme, da er auch im Planungsbeirat des Landes sitzt und somit befangen ist. Experten klärten auf Vor der Abstimmung marschierte eine Reihe von Experten auf, die dem Gemeinderat im Detail über das Projekt informierten. Betont wurde dabei aber immer wieder, das nicht das Kraftwerk zum Beschluss anstehe, sondern lediglich die Widmung der Fläche. Diese macht nun den Weg zu der Umweltverträglichkeitsprüfung frei. Wie STW-Vorstandsdirektor Dr. Michael Junghans betonte, liegen die Vorzüge des neue Kraftwerkes in der modernsten Bauweise, in höchstmöglicher Brennstoffwirkung, in der Sicherung der Stromversorgung, im Ausbau der Fernwärme, in der Verbesserung der Luftgüte sowie in der Absicherung der Gasversorgung durch einen neuen Leitungsbau nach Kärnten. Das neue Kraftwerk bringt eine eindeutige Emissionsverringerung und ermöglicht den Ausbau der Fernwärme in Klagenfurt auf bis zu Anschlüsse und mehr, so Dr. Junghans. Weitere Expertenmeinungen befassten sich mit EXPERTEN. Im Gemeinderat standen Experten zum geplanten Gas- Dampfkraftwerk Rede und Antwort. Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

7 Kommunal November 08 7 weiter Richtung GDK den Themen Lärm, Feinstaub und Standortentscheidung. In allen Fällen kamen die Experten zu der Meinung, dass der geplante Standort am Ostrand von Klagenfurt der optimalste Standort ist. Emotionelle Diskussion Gegen das GDK traten die Grün-Gemeinderäte Matthias Köchl, Mag. Gustav Leipold, Reinhold Gasper und Stadträtin Mag. Andrea Wulz ein. Kritisiert wurden die Gasabhängigkeit, die Ortsbildfrage und die Kraftwerkstechnologie. Stadtrat Christian Scheider appellierte, der Expertenmeinung zu vertrauen, Dr. Klaus Bidovec (VP) sprach von einem rechtlich einwandfreien Widmungsverfahren und Stadtrat Albert Gunzer forderte für Hörtendorf Zugeständnisse ein. Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz sprach von Millionen an Einsparungen, die das neue Kraftwerk bringt, und Vizebürgermeister Walter Zwick hob die verbesserte Umweltbilanz hervor. Für Ursula Kuess (Pro Klagenfurt) ist ein Gas-Dampfkraftwerk nicht die beste Lösung. Wie Bürgermeister Harald Scheucher vor der Abstimmung betonte, ist die UVP die Königsklasse aller Behördenverfahren. Und genau die kann nun los gehen. Lakeside Park 3 Beim Lakeside Software Park soll die dritte Baustufe in Angriff genommen werden, dafür war der Beschluss einer integrierten Flächen- und Bebauungsplanwidmung notwendig. Diese wurde von Bürgermeister Harald Scheucher beantragt und mehrheitlich genehmigt. Dagegen stimmten die Grünen, weil Natur geopfert werde, es zu große Parkflächen gebe und die Häuser nicht gut geplant seien. Scheucher erinnerte daran, dass es hier um neue High-Tech-Arbeitsplätze gehe, heute wohl keine Selbstverständlichkeit. Scheucher legte 18 Flächenwidmungsplan- und Bebauungsplanänderungen vor, die entwe- der einstimmig (Tierschutzhaus) oder mit wechselnden Mehrheiten beschlossen wurden. Abgelehnt (nur die VP war dafür) wurde der Wunsch nach einer fünfstöckigen Verbauung auf dem ehemaligen Heeresareal in der Aichelburg-Labia-Straße. Neuer Platz Ebenfalls auf der Tagesordnung des Bürgermeisters der Rechnungshofbericht zum Neuen Platz mit der bekannten Kostenkritik. Die Mehrkosten seien durch Ausweitung des Projektes auf Straße und Gehsteige (altstadtgerechte Pflasterung) rund um den Neuen Platz, die Wahl von Vollgranitplatten statt nicht so lange haltbarer Verbnundsteine (Auflage Granit, darunter Beton) entstanden. Gemeinderat Martin Lemmerhofer brachte den Abschlussbericht des Kontrollamtes zu den EURO-Budgets 2007 und 2008 zur Kenntnis konnten 2 Millionen Euro eingespart werden. Lemmerhofer dankte dem Kontrollamt für die sorgfältige Arbeit. Kauf der Musikschule 37 Anträge stellte Finanzreferent Vzbgm. Walter Zwick, 28 wurden einstimmig beschlossen. Dazu zählten die Förderung eines Filmprojektes über Gert Jonke, die Ausweitung der Weihnachtsaktion der Abteilung Soziales, Mittel für die Erneuerung der IT-Strukturen im Magistrat, die Adaptierung des zweiten Obergeschosses im Amtshaus Domplatz, Grundverkäufe in der Universitätsstraße, in der Einigkeitsstraße und am Flughafen sowie der Kauf von 800 m 2 für die Musikschule in der Theatergasse 4. Es handelt sich um eine Fläche zwischen Stadtgalerie und bisheriger Musikschule. Gegen die Stimmen der Grünen beschloss der Gemeinderat die überplanmäßen Ausgaben für diverse Maßnahmen der Stadtmarketing GesmbH. (Rubbellose), für Subventionen und Repräsentationsausgaben, Personalkosten und den Grundtausch für das Personalhaus des Seepark Hotels. Abgelehnt wurde die überplanmäßige Ausgabe für die sicherheitstechnische Betreuung des handwerklichen Dienstes im Magistrat. Personalreferent Peter Steinkellner wollte externe Firmen für die Evaluierung von Arbeitsplätzen einsetzen. VORTRAG. STW-Vorstandsdirektor Dr. Michael Junghans informierte die Politik ausführlich über das GDK-Projekt. ZUHÖRER. Seitens des Gemeinderates wurde für ie ausführliche Information gedankt und mehrheitlich zugestimmt. Fotos: Eggenberger

8 8 912 / 27. November 08 Kommunal BLUMENMEER. Ein Meer an Weihnachtssternen präsentieren Nina und Melanie im Gewächshaus der Stadtgartenzentrale. Saisonabschluss der Abteilung Stadtgarten EM-Jahr toll gemeistert Es war heuer kein leichtes Jahr für die Mitarbeiter der Abteilung Stadtgarten. Vor allem die EURO verlangte viel ab. Alles hat bestens geklappt, entsprechend groß war daher auch der Dank der Stadtpolitik an die Mitarbeiter beim Saisonabschlussfest. Das Grün in der Stadt war auch heuer wieder eine Visitenkarte für Klagenfurt, so Stadtgarten-Referentin Vizebürgermeisterin Dr. Maria- Luise Mathiaschitz. Stadtrat Christian Scheider bezeichnete die Mitarbeiter als Botschafter der Stadt. Und Bürgermeister Harald Scheucher dankte für die permanente Verschönerung. Beim Saisonabschluss wurden drei Saisonkräfte besonders geehrt. Nämlich Gertraud Schimpl, Michael Pleschounig und Rudolf Waschnig. Fotos: Stadtpresse/Burgstaller DANK. Ein Dankeschön für das Team gab es von Bürgermeister Harald Scheucher, Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Stadtrat Christian Scheider und Stadtgarten-Chef Dipl.-Ing. Heinz Blechl. Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

9 Kommunal November 08 9 Stadt und Schulbehörde zeichneten Lehrer aus Bildungsarbeit für Zukunft aller Lindwurmkinder Pädagogen leisten das ganze Jahr über wertvolle Arbeit. Viele engagieren sich aber über den normalen Lehrerjob hinaus für das Wohl und die Bildung der Kinder. Und diese Pädagogen aus dem Pflichtschulbereich wurden nun besonders geehrt. Aus den Händen von Bürgermeister Harald Scheucher und Bezirksschulinspektor Mag. Wilhelm Prainsack erhielten sie eine Anerkennungsurkunde. Wir können stolz auf die Klagenfurter Lehrer sein, die von der Vorschule bis zur polytechnischen Schule hervorragende Leistungen für die Kinder vollbringen, so Mag. Prainsack. Das Bildungswesen ist ein Prozess, der ständig in Bewegung ist. Größte Herausforderung ist nun die neue Mittelschule, die laut Prainsack in Klagenfurt ab dem Schuljahr 2009/2010 starten soll. Bildung und Ausbildung sind die wichtigsten Investitionen einer Stadt, betonte Bürgermeister Harald Scheucher, der hervorhob, dass mit Schloss Loretto der schönste Ort von Klagenfurt für die Übergabe der Auszeichnungen an die wichtigste Berufsgruppe der Stadt gewählt wurde. Scheucher dankte allen Pädagogen recht herzlich für ihr Engagement. Die Feierstunde auf Schloss Loretto wurde musikalisch vom Gitarrenensemble der 4m-Musikklasse der Musikhauptschule Hasnerschule mit einigen Liedern begleitet. Die Geehrten Maria Germ, Magret Pinter, Andrea Kaiser-Jaklitsch, Jutta Lichem-Löwenburg, Elfriede Holzer, Ingrid Binter, Agnes Jan, Manda Ciglar, Hildegard Winkler, Ute Manfreda, Dorothea Stranacher, Evelin Huss, Dr. Mag. Marianne Schaffer-Schellander, Astrid Scherzer, Andrea Thurner, Elisabeth Jäger, Marion Hollauf, Christine Huber, Doris Latschen, Eva Susanne Prochazka, Elisabeth Matschke, Gabriele Zoltan, Eva Ogris, Martina Schellander, Christine Andritsch, Mag. Gertraud Moser, Thomas Millonig, Tatjana Tolmaier, Sabine Furian, Maria Köpf, Mag. Alexandra Jaritz, Sabrina Komoraus, Mag. Christine Konic, Elfriede Zahiragic, Isabella Hopfgartner, Irene Praxmarer, Lydia Oraze, Reinhold Schütz, Mag. Roswitha Zissernig, Edith Astei, Dagmar Gstrein, Christa Laßnig, Edeltraud Reichelt, Inge Stattmann, Elisabeth Pemberger, Peter Czadilek, Erhart Gutt, Evelin Hobisch, Renate Mayerhofer, Ilse Muschlin, Klaus Berger, Martina Krenn, Arnulf Lexe, Ingrid Stingl, Ines Ernst-Hoffer, Hermann Löffler, Jutta Jank, Mag. Helga Schwarz-Jamer, Gudrun Zager, Hans Wintersteiger, Sieglinde Bürger, Christa Pasterk und Andrea Wrulich. URKUNDE. Gratulierten verdienstvollen Pädagogen: Bürgermeister Harald Scheucher, Bezirkschulinspektor Mag. Wilhelm Prainsack und Schulamtsleiter Dr. Peter Schlapper (stehend v.li.). Foto: Stadtpresse/Burgstaller Sicherheit am Kardinalplatz Durch diverse Sicherheitsmaßnahmen ist es in den letzten Jahren gelungen, neuralgische Bereiche der Stadt wie etwa die Herrengasse zu beruhigen. In letzter Zeit ist allerdings ein Szenewechsel auf den Kardinalplatz zu beobachten, es mehren sich Alkoholexzesse und Übergriffe. Daher hat Bürgermeister Harald Scheucher mit dem Stadtpolizeikommando Gespräche geführt. Vereinbart wurde eine verstärkte Kontrolle des Kardinalplatzes. Ziel ist der Schutz der Jugend und eine entsprechende Prävention, so Scheucher.

10 / 27. November 08 Kommunal Hülgerthpark: Nachfrage nach Pflegebetten wird Rechnung getragen Pflegebereich erweitert Der Pflegebettenbereich in der Seniorenanlage Hülgerthpark wird erweitert. Kürzlich erfolgte der Spatenstich zum Ausbau um weitere 24 Pflegeeinheiten auf Einzelzimmerbasis. Von Wolfgang Burgstaller Den symbolischen Spatenstich zum Bauauftakt nahmen Bürgermeister Harald Scheucher, Sozialreferent Stadtrat Christian Scheider, Hochbaureferent Stadtrat Franz Kogler, Hülgerthpark-Chef Karl Zorman sowie die zuständige Beamtenschaft vor. Neuerliche Erweiterung Erst im vergangenen Jahr wurde die Pflegestation erweitert und mit insgesamt 28 Betten in Betrieb genommen. Mit der neuerlichen Erweiterung verfügt die Seniorenanlage Hülgerthpark dann über insgesamt 52 Pflegebetten. Neue Sozialprojekte in Klagenfurt geplant Mit D-Day und Da Sechsa präsentierte Stadtrat Christian Scheider kürzlich zwei neue Sozialprojekte, die in Klagenfurt geplant sind. Bei D-Day handelt es sich um ein Betreuungsprojekt für Kinder alkoholkranker Eltern, Da Sechsa ist ein Straßenzeitungsprojekt ähnlich dem Augustin in Wien. Projektbetreuerin wird in beiden Fällen die Suchtberaterin Mag. Michaela Koncilia sein. Das Betreuungskonzept für die Kinder alkoholkranker Eltern ist in Ausarbeitung, nur Beratung ist zu wenig, so Stadtrat Scheider. Zur Straßenzeitung meinte der Sozialreferent, dass derartige Projekte wichtig für Die nunmehrige Erweiterung war dringend notwendig, es herrscht unter den Heimbewohnern eine starke Nachfrage nach Pflegebetten. Um diesen Menschen die Möglichkeit zu bieten, in gewohnter Umgebung zu bleiben, ist eine neuerliche Erweiterung dringend notwendig, so Stadtrat Christian Scheider. Für Bürgermeister Harald Scheucher war es vor Jahren ein richtiger Schritt, im Hülgerthpark auch Pflegebetten anzubieten, um den älteren Menschen eine Entwurzelung zu ersparen. Außerdem legt die Stadt im Pflegebereich großen SPATENSTICH. Bürgermeister Harald Scheucher und die Stadträte Christian Scheider und Franz Kogler mit der zuständigen Beamtenschaft beim Spatenstich. Foto: Stadtpresse/Burgstaller die Motivation des einzelnen Obdachlosen, die ja die Zeitung machen und verkaufen sollen, sind. Laut Mag. Koncilia gibt es in Österreich derzeit sechs Straßenzeitungen, die erste in Europa wurde bereits 1927 in Deutschland gegründet. Ziel ist es, sozial benachteiligten Menschen auf legale Art die Möglichkeit bieten, Geld zu verdienen, so Mag. Koncilia. Zum Thema Alkohol meinte die Suchtberaterin, dass es in Kärnten rund Akoholkranke gibt. Die Hälfte dieser Personen hat zumindest ein Kind, so Mag. Koncilia. Geplant ist eine wöchentliche Betreuung der betroffenen Kinder. Wert auf Qualität und bietet nur Einzelzimmer an, was sonst in Klagenfurt nicht der Fall ist, betonte Scheucher. Die neuen Pflegebetten werden im 2. Obergeschoss der Häuser 3 und 5 gebaut. Bis auf die tragende Struktur werden alle Räume neu konzipiert, wärmetechnisch verbessert und mit neuen Kunststofffenstern versehen. Die Sanitärbereiche werden barrierefrei adaptiert. Ausbau Küchenbereich Da sämtliche Mahlzeiten in der hauseigenen Küche zubereitet werden, wird auch der Küchenbereich erweitert. Der Ausbau der Pflegestation kostet rund 1,2 Millionen Euro. Die Pflegestation im Hülgerthpark steht nur Personen zur Verfügung, die vor Erreichung der Pflegebedürftigkeit im Hülgerthpark wohnhaft waren. Und das werden leider immer mehr. SOZIALPROJEKTE. Stadtrat Christian Scheider und Mag. Michaela Koncilia präsentierten zwei neue Sozialprojekte. Foto: Stadtpresse/Burgstaller Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

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12 / 27. November 08 Kommunal VIELE KULTUREN. Stadtrat Michael Matzan mit Helga Ladinig (Leiterin KG St. Ruprecht), Sigrid Haberl (Leiterin Hort St. Ruprecht), Mag. Dr. Georg Gombos (Uni Klagenfurt), Mag. Beate Staudacher (Projektgruppe Frauen), Daniela Zettel (Leiterin Abt. Kindergärten und Horte der Stadt Klagenfurt) und Karin Kofler, Leiterin des Kindergartens Regenbogen (Morogasse), die nach St. Ruprechter Vorbild ebenfalls mit Pädagoginnen mit Migrationshintergrund arbeitet, Mirlinda Ibrahimi (Uni Klagenfurt), die für das Zustandekommen der CD mit den mehrsprachigen Formularen etc. verantwortlich zeichnet und St. Ruprechter Hortkindern. Foto: Jellitsch Kindergarten und Kinderhort St. Ruprecht Multikulti läuft einfach super! Wenn man s mit Profis macht, macht man s gut! Kindergarten und Hort St. Ruprecht zeigen, wie man Kinder und Eltern mit nichtdeutscher Muttersprache optimal unterstützt! Der Kindergarten und Hort St. Ruprecht ist Paradebeispiel für perfekte interkulturelle Arbeit. In diesem Haus ist der Immigrantenanteil hoch, viele Kinder haben eine nichtdeutsche Muttersprache und kommen mit geringen oder keinen Deutschkenntnissen ins Haus. Es ist auch wichtig, dass Kinder zuerst Weihnachtsfeier für Senioren am Donnerstag, 18. Dezember um 16 Uhr im Konzerthaus Stadtrat Christian Scheider lädt im Namen von Bürgermeister Harald Scheucher alle Klagenfurter Senioren recht herzlich ein! Unterstützung für sozial benachteiligte Bürger ihre Muttersprache lernen und dann Deutsch, weil sie so ein besseres Sprachgefühl entwickeln, so Kindergartenreferent Stadtrat Michael Matzan. Neben dem spielerischen Deutschlernen unterstützen jetzt auch Pädagoginnen mit nichtdeutscher Muttersprache die Arbeit mit Kindern und Eltern, für Eltern werden im Kindergarten Deutsch-Kurse angeboten und Formulare und andere Erklärungen wurden von Experten der Universität Klagenfurt in sechs Sprachen übersetzt (auf CD erhältlich). Nach den Kindergarten- oder Hortjahren sprechen übrigens alle Kinder richtig gut Deutsch! iw Auch heuer gibt es wieder eine finanzielle Unterstützung für sozial benachteiligte Klagenfurter Bürger. Nämlich 75 Euro, den früher so genannten Weihnachtstausender. Der entsprechende Antrag wurde von Sozialreferent Stadtrat Christian Scheider bereits im Stadtsenat gestellt und auch bewilligt. Alle Klagenfurter Bürger, die eine Pension mit Ausgleichszulage beziehen, eine laufende soziale Mindestsicherung zum Lebensunterhalt beziehen, geringfügig beschäftigte Alleinerzieher sind, im gesetzlichen Pensionsalter nur einen Unterhalt beziehen oder Bezieher von Notstandshilfe und Bezieher einer einmaligen Unterstützung/MISI-Stichtag November 2008 sind, erhalten in den nächsten Wochen 75 Euro. Um das Geld zu erhalten ist eine persönliche Vorsprache des Anspruchsberechtigten in der Abteilung Soziales, Bahnhofstraße 35, 1. Stock, notwendig. Bei der Vorsprache ist das Einkommen nachzuweisen. Wer aus schwerwiegenden Gründen nicht in der Lage ist, persönlich vorzusprechen, kann eine Vertrauensperson bevollmächtigen. Der notwendige Nachweis ist vorzuweisen. Die Aktion beginnt am 1. Dezember, Anträge können bis 30. Dezember gestellt werden. Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

13 Kommunal November Klagenfurter Blumenschmuckaktion mit Rekordteilnehmerzahl Fest für Blumenfreunde Neuer Teilnehmerrekord bei der Aktion Klagenfurt im Blumenschmuck, letzte Woche wurden die kreativsten Blumenfreunde ausgezeichnet. Von Wolfgang Burgstaller Seit über einem halben Jahrhundert werden in der Landeshauptstadt alljährlich Blumenfreunde, die zum Stadtschmuck beitragen, ausgezeichnet. Die Beliebtheit der Blumenschmuckaktion ist ungebrochen, mit 429 Teilnehmern gab es heuer einen neuen Rekord. Und kürzlich wurden bei der Endveranstaltung der 52. Blumenschmuckaktion die Blumenfreunde von der Stadt wieder geehrt. Aus den Händen von Bürgermeister Harald Scheucher, Vizebürgermeister Walter Zwick und Stadtrat Franz Kogler gab es Blumengutscheine und einen schönen Weihnachtsstern. ler. Mit viel Geschmack, Arbeit und Mühe haben 429 Bürger zu Verschönerung ihrer Stadt beigetragen, so Bürgermeister Harald Scheucher. Bewahrt bitte auch in Zukunft diese Begeisterung für die Blumen und bewahrt bitte auch diese Begeisterung für eure Stadt, betonte Scheucher. Wie in den Vorjahren so wurde auch heuer in neun Kategorien gewertet. Außerdem wurde ein Gesamtpreis vergeben. GRATULATION. Ein Abend mit Siegern: Oben die Reisegewinner mit Aleksandra Nikolic von Springer Reisen und Glücksengerl Jessica, unten die Blumensieger in den einzelnen Kategorien mit Bürgermeister Scheucher, Vizebürgermeister Zwick und Stadtrat Kogler. Die Preisträger Der Gesamtpreis ging an Ingrid Koller. Die Sieger in den einzelnen Kategorien: Hotel Weidenhof (Vorgarten Balkon Fenster), Karoline Weiss (Bauernhöfe), Clarissa Kohlweiss (Naturnaher Garten Biotop), Johann Maier (Vorgarten), Restaurant Knes (Schanigarten), Franz Pazzetta (Innenhof Altstadt), Rosemarie Lauhsegger (Balkon Fenster), Erika Waldmann (Balkon) und Anna-Maria Pötscher (Fenster). Außerdem wurde ein Sonderpreis vergeben: Erika Miggitsch, nimmt bereits seit 50 Jahren an der Blumenschmuckaktion teil. Unter allen Teilnehmern wurden drei Reisen verlost. Gewonnen haben Waltraud Navarro Rodriguez Sichel- Oberburg, Elfriede Kuschnig und Edeltraud Brugger. Herz für Blumen Es ist nicht selbstverständlich, das ganze Jahr über ein Herz für Blumen zu zeigen, betonte Vizebürgermeister Walter Zwick, der hervorhob, dass durch das Engagement der vielen Blumenfreunde Klagenfurt ein besonderes Flair ausstrahlt. Für Zwick sind die Klagenfurter Blumenfreunde das Tüpfelchen auf dem i zum Beitrag einer schönen und lebenswerten Stadt. Beeindruckt von der Kreativität der Blumenfreunde zeigte sich Stadtrat Franz Kogler, der selbst jahrelang Jurymitglied war. Die Abteilung Stadtgarten mit der Betreuung öffentlicher Grünflächen und die vielen Bürger, die ihr privates Umfeld in grüne Oasen verwandeln, ergänzen sich in Klagenfurt wunderbar, betonte Kog- Fotos: Eggenberger

14 / 27. November 08 Kunterbuntes Signal gegen Gewalt an Frauen Gewalt an Frauen egal ob in den eigenen vier Wänden oder beispielsweise durch Stalking ist nach wie vor ein aktuelles Thema. Am 25. November war der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und das Frauenreferat der Stadt Klagenfurt setzte ein Zeichen! Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen war für Frauenreferentin StR. Mag. Andrea Wulz eine gute Gelegenheit um auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit Mag. Ingrid Schwarzenbacher vom Frauenhaus, Mag. Roswitha Bucher von der Interventionsstelle gegen familiäre Gewalt und mit Mag. Astrid Malle, Leiterin des Frauenbüros der Stadt und einigen Vertreterinnen der Frauenplattform wurden bunte Luftballons als Symbol für Frei leben ohne Gewalt steigen lassen. Die Klagenfurter Frauenplattform bietet ein großes Netzwerk mit Hilfe in allen Lebenslagen an. Geht es um häusliche Gewalt sind vor allem das Frauenhaus der Stadt und die Kärntner Interventionsstelle gegen familiäre Gewalt gefragt. Frauenhaus Sobald eine Frau sich entschieden hat, ihren Partner zu verlassen, hat sie (mit oder ohne Kinder) bei einem Notfall die Möglichkeit, im Frauenhaus unterzukommen. Die Unterkunft ist kostenlos und bietet den Opfern Hilfe und Schutz an. Das Frauenhaus berät in finanziellen und rechtlichen Fragen oder bei der Wohnungs- und Arbeitssuche. In der letzten Zeit bemerkten wir auch einen Anstieg an Hilfe suchenden Frauen mit Migra- FREIHEIT! Um ein Zeichen zu setzen, ließ die Frauenplattform Klagenfurt hunderte Luftballone in die Luft steigen um so auf Frei leben ohne Gewalt aufmerksam zu machen! Foto: Jellitsch tionshintergrund, erklärt Mag. Ingrid Schwarzenbacher. Auch hier wird den Frauen, z.b. durch die Hilfe von Dolmetschern etc., geholfen. Innerhalb des Hauses versorgen sich die Frauen selbst (mit Kochen, Wäsche waschen, die Erziehung der Kinder usw.). Ziehen die Frauen wieder aus, gibt es Nachbetreuung. Im Jahr 2007 suchten über 80 Frauen Schutz im Frauenhaus in Klagenfurt. Interventionsstelle Die Interventionsstelle gegen familiäre Gewalt hilft in Fällen von Stalking, bietet Gefährlichkeitseinschätzungen und Sicherheitspläne, juristische und psychologische Beratung oder die Prozessbegleitung in Strafverfahren an. Wir haben heuer bereits ein Plus von 20 Prozent an Frauen, die bei uns Hilfe suchen, sagt Mag. Roswitha Bucher von der Interventionsstelle in Klagenfurt. Mit dem Stalking kam vor zwei Jahren ein neuer Aufgabenbereich hinzu seit 2006 ist Stalking ( beharrliche Verfolgung, Droh-Anrufe, andauernde unerwünschte SMS, Auflauern am Arbeitsplatz oder bei der Wohnung etc.) ein Strafdelikt. 80 Prozent der Stalking- Opfer sind Frauen. Frauenplattform Die Frauenplattform das ist ein Netzwerk bestehend aus allen Frauen-Institutionen der Stadt bietet gemeinsam viel Hilfe, Beratung und Präventivmaßnahmen an. Das Thema Gewalt an Frauen sollte noch viel stärker öffentlich behandelt werden, da auch andere Aspekte wie die Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung oder Ehrenmorde passieren und das nicht nur in Afrika oder muslimischen Ländern auch in Österreich gibt es viele, ausschließlich weibliche Opfer, denen geholfen werden muss. Die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft ist der erste Schritt in die richtige Richtung, betont Stadträtin Wulz! JG Kommunal Treffpunkt Pubertät Einem ganz besonderen Thema, nämlich den Mädchen in der Pubertät, widmet sich der nächste Treffpunkt Pubertät, organisiert vom Familienservice der Stadt Klagenfurt. Wohl jeder Elternteil eines pubertierenden Mädchens kennt das wohl: Von einem Tag auf den anderen wird aus dem kleinen Sonnenschein eine richtige Zicke. Auf ein zärtliches Du bist die liebste Mami der Welt kann Minuten später ein heftiger Ausbruch folgen: Mensch Mama, musst du denn immer nerven?. Genervt sind in diesem Fall aber nicht immer nur die pubertierenden Töchter, auch Mütter und Väter müssen starke Nerven beweisen. Am 2. Dezember bespricht Mag. Petra Pöschl-Lubei (Pädagogin, Lebensberaterin, Elternbildnerin) mit Eltern dieses Thema und steht für Fragen zur Verfügung! Beginn: 19 Uhr (Restaurant Wienerroither). Eintritt frei! Foto: Eggenberger Wohin mit 50? Kabarett vom Feinsten im Namen der Frau. Stadträtin Andrea Wulz lud alle Frauen, die Lust an guter Unterhaltung haben zum Kabarett Komm nag mit mir am Hummertuch Wohin mit 50? von und mit Ingrid Rauchberger, der Wulz für den tollen Abend dankte! Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

15 Kommunal November EHRUNG. Bürgermeister Scheucher freute sich, Gertie Glaunach den Ehrpfennig überreichen zu können, und strich ihre Leistungen als Botschafterin der Stadt bei vielen Ausstellungen im Ausland hervor. Mit dabei Sohn Dr. Ulrich Glaunach und Schwiegertochter DI Johanna Glaunach, die ein Museum für die Glaunach-Puppen plant. Fotos: Stadtpresse Wedenig/ Sammlung Genser Gertie Glaunach von Stadt und Bürgermeister ausgezeichnet Ehrpfennig für die Puppenkünstlerin Glaunach ist ein sehr bekannter Name in Klagenfurt. Bekannt durch die international erfolgreiche Schalldämpfer- Firma und vor allem durch Gertie Glaunach, die Puppenkünstlerin. Die 92-jährige erhielt jetzt den Ehrpfennig. Die Schalldämpfer-Firma hat ihr verstorbener Gatte Herbert aufgebaut und wird nun von Enkel Alexander geführt, Gertie Glaunach selbst wurde mit den von ihr geschaffenen Puppen im In- und Ausland berühmt. Internationale Ausstellungen von Hannover bis in die USA haben das reizende Klagenfurter Glaunach-Puppenvölkchen weithin bekannt und beliebt gemacht. Dieser herausragenden Botschafterin der Stadt überreichte Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher im Rathaus den Ehrpfennig der Landeshauptstadt Klagenfurt, die höchste Auszeichnung, die der Bürgermeister zu vergeben hat. Diese Ehrung wird nur besonderen Persönlichkeiten zuteil, die Herausragendes für die Stadt leisten oder geleistet haben. Gerti Glaunach wurde durch ihre Puppenkunst weltweit bekannt. Meine Puppen haben mich auf alle Kontinente mit Ausnahme Afrika geführt, erzählt die Künstlerin mit Stolz. Gertie Glaunach begann in der Kriegsnotzeit Puppen zu basteln, denn Spielzeug für die Kinder gab es nicht. Daraus entwickelten sich dann in vielen Jahrzehnten künstlerisch gestaltete Puppen, die den unverwechselbaren Glaunach-Stempel trugen. Eigene Fertigungstechniken geben dem Puppenvolk eine Pfirsichhaut. Das ganz Besondere an den Glaunach-Puppen aber ist ihre Fröhlichkeit, die Daseinsfreude, die sie ausstrahlen. Viele hundert Puppen sind es inzwischen, jede ein ganz individuelles Geschöpf. Das Trachtenvölkchen ist dabei ebenso faszinierend wie die Szenendarstellungen aus Schneewittchen, Hänsel und Gretel, der Wörthersee oder der Geschichte des Lindwurms. Glaunach hat in vielen Kursen im In- und Ausland ihr Wissen weitergegeben, denn die Menschen wollten mehr Puppen kaufen als ich herstellen konnte! Also habe ich ihnen gezeigt, wie man sie selbst machen kann. Gertie Glaunach, fünffache Mutter, neunfache Groß- und siebenfache Urgroßmutter ist auch Gründungsmitglied des Soroptimist Club Klagenfurt, die weltweite Vereinigung setzt sich für Menschenrechte und die Besserstellung der Frauen ein.

16 / 27. November 08 Kommunal Mitmachen und gewinnen! Heute zeigen wir noch Herbst-Fotos, für die nächste Ausgabe wünschen wir uns von Ihnen die schönsten Fotos vom Advent in Klagenfurt! Vier Bilder werden auch veröffentlicht! Es werden Preise von McDonald s, der Stadtgalerie, den Stadtwerken, Mega- BauMax und, und, und verlost! Fotos einschicken an Klagenfurt -Zeitung, Rathaus, Neuer Platz 1 oder stadtzeitung@klagenfurt.at Absender mit Adresse nicht vergessen! FARBENPRACHT. Hier, am Kreuzbergl, zeigt sich der goldene Herbst von seiner schönsten Seite. DI Mohammed Parak hat diese prachtvolle Herbststimmung eingefangen und uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt! FOTOWETTBEWERB Ab sofort die schönsten ADVENT-Fotos gesucht LENDKANAL. Wer heuer im Herbst den Lendkanal entlang spaziert ist, hat eine ganz besondere Farbenpracht erlebt! Helga Oberguggenberger hat uns ihre Lieblingsaufnahmen von der Steinernen Brücke geschickt! EINLAGERN. Herbstzeit ist Erntezeit. Das dachte sich auch der bunte kleine Freund von Christopher Jank aus Klagenfurt, der schnell die reiche Nussernte einsammelte. Hungrig wird er im Winter bestimmt nicht! LORETTO IM HERBST. Die Gegend rund um den Wörthersee hat auch im Herbst einen besonderen Reiz. Vincenc Gotthardt hat die Kapelle Maria Loretto aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel fotografiert! Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

17 Advent November Klagenfurter Christkindlmarkt bis 24. Dezember täglich von 9.30 bis 20 Uhr Christkind beim Lindwurm Es weihnachtet wieder in Klagenfurt! Bis 24. Dezember findet auf dem Neuen Platz wieder der Christkindlmarkt statt. Von Wolfgang Burgstaller Nach einem Jahr baustellenbedingter Pause ist der Christkindlmarkt wieder auf dem Neuen Platz zuhause. Der Neue Platz hat wieder sein gewohntes Weihnachtsflair bekommen, betonte Vizebürgermeister Walter Zwick, der den Neuen Platz als optimalen Standort für diesen Markt bezeichnete, bei der Eröffnung des Marktes, an dem der komplette Stadtsenat teilnahm. Selbiges meinte auch Stadtrat Christian Scheider, der den vollen Neuen Platz als Beweis für die Attraktivität des Standortes wertete. Und Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz wünschte allen Besuchern, die zur Markteröffnung gekommen waren, eine besinnliche Zeit. Christkind hier zuhause In Klagenfurt ist das Christkind zuhause, zitierte Bürgermeister Harald Scheucher einen deutschen Touristen, der vor Jahren beim Anblick des Christkindlmarktes diesen Ausspruch tätigte. Für Scheucher ist der schönste Klagenfurter Markt nun wieder am schönsten Klagenfurter Platz. Bereits einen Tag vor der Eröffnung präsentierte Marktreferent Vizebürgermeister Walter Zwick das heurige Angebot. Wie Zwick dabei betonte, wird aber heuer auch der Domplatz wieder belebt. Dort wird es ab 29. November einen kleines Kinder-Weihnachtsland und Gastronomie geben. Auf dem Neuen Platz sind heuer 70 Fieranten vertreten, so Zwick, der betonte, dass die Anordnung der Hütten nach den Vorgaben von Architekt Boris Podrecca gewählt wurde. Lindwurm nicht umstellt So ist heuer etwa der Blick auf den Lindwurm frei, was vor allem die vielen italienischen Touristen, die alljährlich den Christkindlmarkt stürmen, freuen wird. Durch die Vorgabe der Hüttenanordnung fand der Vergnügungsbereich für Kinder auf dem Neuen Platz keinen Platz, daher wird es das nur am Domplatz geben. Wie Marktorganisator Gerhard Winkler betonte, ist das Angebot wieder traditionell weihnachtlich. Was nicht zu Weihnachten passt hat am Markt nichts verloren, so Winkler. Auch heuer gibt es wieder einen Brauchtumsbereich, ein Bühnenprogramm, eine Schaubäckerei und den beliebten Holzschnitzer. Geöffnet ist der Christkindlmarkt täglich von 9.30 bis 20 Uhr. WINTERZAUBER. Diese Woche wurde der Christkindlmarkt erstmals ein wenig angezuckert. Fotos: Eggenberger ERÖFFNUNG. Bürgermeister Scheucher, Vizebürgermeister Zwick, Stadtrat Scheider und Marktamtschef Winkler eröffneten den Markt. Veranstaltungen 29. November 16 bis 17 Uhr: Konzert der Gruppe Stay In Alive 18 bis 21 Uhr: Krampustreiben am Neuen Platz 30. November 11 Uhr: Kasperltheater 16 bis 17 Uhr: Weihnachtliche Stubenmusik 3. Dezember 17 bis 18 Uhr: Auf Weihnachten zu, Lieder und Musik zur Weihnachtszeit 4. Dezember 17 bis 18 Uhr: Klagenfurt im Weihnachtsglanz, Lieder und Brauchtum

18 / 27. November 08 Advent Tolle Adventangebote in der Stadtgalerie Klagenfurt Advent für Groß und Klein In der Adventzeit bietet die Stadtgalerie Kulturliebhabern einige besondere Zuckerln an. Vom speziellen Adventprogramm für Groß und Klein bis hin zu originellen Geschenkideen im Sternebus Der ORF und die ÖBB- Postbus GmbH veranstalten heuer gemeinsam eine besondere Weihnachtsaktion. Ein spezieller Überlandlinienbus der ÖBB fährt als Sternebus durch das Land. Alle Fahrgäste haben die Möglichkeit, Spenden für Licht ins Dunkel zu geben und können dafür einen persönlichen Stern mit ganz persönlichen Botschaften auf den Bus kleben. Der Sternebus ist bis 6. Jänner 2009 im regulären Linienverkehr in ganz Kärnten unterwegs. An den Adventsamstagen steht der Bus am Hauptplatz in St. Veit ( ), am Hauptplatz in Villach (6. 12.) und am Burgplatz in Spittal/Drau (13.12.). In Klagenfurt macht der Sternebus am Halt. Die Sterne sind beim Buslenker erhältlich. Art-Shop ist für jeden etwas Passendes dabei. ART-SHOP. Im Art-Shop der Stadtgalerie finden sich viele originelle Geschenkmöglichkeiten er kann ohne Eintritt zu bezahlen besucht werden. Foto: kk Die vielen Glühweinstandeln laden während der Adventzeit zum Verweilen im Freien ein. Wer es lieber wärmer und dazu auch noch interssant haben möchte, kann an den Adventführungen für Erwachsene in der Stadtgalerie teilnehmen. An den Adventwochenenden bietet das kompetente Team Sonderführungen durch die derzeit laufende Ausstellung best before... haltbar bis... an. Hier zeigen 8 junge Künstler aus Deutschland ihre Positionen zum Thema Kunst und Konsum. Termine für die Führungen: 29./ , 6./7. 12., 13./ und am 20./ jeweils um 14 Uhr. Kosten pro Person (inkl. ein Glas Prosecco und Weihnachtskekse): 6 Euro. Special für Kinder Kinder können in Arturs Home ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Nach Lust und Laune können hier kunterbunte Geschenke selbst gebastelt und gemalt werden. Termine: , , und um 10 und 14 Uhr! ZONTA-Kulturcafé mit interessantem Projekt 10 Jahre ZONTA Club Wörthersee mit dem Jubiläum wird auch das neue Projekt zur Ausbildungsförderung für Mädchen im Sozialmanagement, vorgestellt. ZONTA ist eine internationale Organisation von Frauen aus den verschiedensten Berufssparten in leitenden Positionen, die sich für die Förderung und Verbesserung der Frauen in den unterschiedlichsten Bereichen auf der ganzen Welt einsetzen. Heuer feiert ZONTA Wörthersee sein 10-jähriges Bestehen. Seitdem hat der Club einiges auf die Beine gestellt. So bietet das jährlich stattfindende Kulturcafé mit Ausstellungen und musikalischen Darbietungen Interessierten die Möglichkeit sich über die Aktivitäten von ZONTA zu informieren. In diesem Jahr hat der Club ein besonderes Projekt unterstützt nämlich die Ausbildungsförderung für junge Frauen im Sozialmanagement. Zielgruppe sind Schülerinnen der Höheren Lehranstalt für Sozialmanagement vor der Maturaklasse. Mit der Förderung will ZONTA die Entwicklung der Sprachkenntnisse, Bewusstseinserweiterung sowie die Bereitschaft, Verantwortung auch in schwierigen Situationen zu übernehmen, unterstützen. Das neue Projekt von ZONTA Wörthersee wird am 6. Dezember im Europahaus, Reitschulgasse 6, vorgestellt. Die Veranstaltung dauert von 11 bis 17 Uhr. Der Reinerlös kommt selbstverständlich dem Projekt zugute. Infos gibt auf Burghof Zum ersten Mal gibt es heuer einen Weihnachtsmarkt des MMKK Museum Moderner Kunst Kärnten. Vom bis (Di-So 11 bis 20 Uhr) erwarten die Besucher im Burghof eine vorweihnachtliche Adventstimmung mit Lebkuchen, Kerzenduft, Glühwein und Kunsthandwerk. Eröffnet wird der Weihnachtsmarkt am um 17 Uhr. Rotes Kreuz Das Österreichische Rote Kreuz veranstaltet einen Weihnachtsbasar. Zu sehen bzw. zu kaufen gibt es handgefertigte Gegenstände, die von den Helfern des Roten Kreuzes der Bezirksstelle Klagenfurt in ihrer Freizeit angefertigt wurden am , 8 bis 16 Uhr in der Kärntner Sparkasse, Neuer Platz. Basar Die Schüler und Schülerinnen der Hauswirtschaftsschule Ehrental stellen ihren selbst erzeugten Schmuck für die Advent- und Weihnachtszeit aus. Adventkränze und Köstlichkeiten werden zum Verkauf angeboten. Die Verkaufsausstellung ist am ab 15 Uhr in der Hauswirtschaftsschule, Ehrentaler Straße 119, zu sehen. Konzert Der Gemischte Chor Koschathamat gibt in der Stiftskirche Viktring ein Adventkonzert. Am im Stift Viktring, Stift-Viktring- Straße 25, um 15 Uhr. Ausstellung Krippen und Engel heißt die neue Ausstellung in der Kunstwerkstätte de La Tour. Chr. Eder zeigt Sechs Engel mit Adventkranz und ein Licht brennt. Bis in der Galerie de La Tour, Lidmanskygasse 8, zu sehen. Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten

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