Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit"

Transkript

1 ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit 1. Öffentlichkeitsarbeit durch die Gemeindebehörde... 2 Planung: PR von A bis Z... 2 Kommunikationsziele: Glaubwürdigkeit für das Projekt... 2 Zielgruppen: Beteiligte erkennen... 3 Strategien: Geschicktes Vorgehen... 4 Botschaften: Argumente aufzeigen... 5 Beispiele für Massnahmen... 5 Impressum Öffentlichkeitsarbeit durch Betroffene... 7 An wen?... 7 Was?... 7 Welche Vorteile hat eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit?... 7 Wie?... 8 Das A und O der Aktionen... 8 Beispiele für Massnahmen... 9

2 Kopfarbeit und Teamplaying. Eine Zone muss zu allererst in den Köpfen der Betroffen gebaut werden. Denn die gleichen Köpfe werden sich später darin bewegen, leben und möchten bereits während der Planung informiert sein oder mitwirken. Die Erfahrungen zeigen, wenn sie sich von Anfang an die Zeit nehmen für eine gute Öffentlichkeitsarbeit, liegen sie schon bedeutend näher am Ziel. Öffentlichkeitsarbeit ist dann besonders wirkungsvoll, wenn Gemeindebehörde und Betroffene Hand in Hand arbeiten. Der Gemeinde fällt dabei die Federführung zu. Sie koordiniert im Rahmen einer partizipativen Planung die Anliegen und Öffentlichkeitsarbeiten mit den BürgerInnen, welche von der neuen Zone betroffen sein werden: Anwohner, Eltern, Gewerbetreibende... Wir stellen im folgenden Kapitel vor, was es für die kommunale Öffentlichkeitsarbeit zu beachten gilt und welche Möglichkeiten für die Quartierbevölkerung bestehen, ihre Ideen mit Erfolg zu kommunizieren. Seite 1

3 1. Öffentlichkeitsarbeit durch die Gemeindebehörde Die Textinhalte dieses Kapitels basieren auf der Broschüre: Tempo 30 in der Gemeinde, BUWAL (Hsg.) in Zusammenarbeit mit dem VCS, Bern Über eine Zone mit Tempobeschränkung bloss zu informieren reicht nicht, entscheidend ist das Verstandenwerden. Ein Kommunikationskonzept schafft Voraussetzungen für wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit. Planung: PR von A bis Z Von der Idee bis zur Realisierung einer Tempo-30-Zone bzw. Begegnungszone vergeht eine gewisse Zeit. Um so wichtiger ist es, dass alle Beteiligten sich regelmässig gegenseitig informieren. Erfolgreiche Public Relations sind mehr als nur Informationsvermittlung: Ein systematischer und kontinuierlicher Dialog mit den wichtigen Bezugsgruppen weckt einerseits Verständnis für ein Projekt, andererseits erkennen die Verantwortlichen aktuelle Schwierigkeiten frühzeitig. Ein kleines Kommunikationskonzept mit klar gesteckten Zielen, Zielgruppen, Strategien, Botschaften und Massnahmen hilft bei der Planung. Kommunikationsziele: Glaubwürdigkeit für das Projekt Hauptziel der Öffentlichkeitsarbeit ist es, im Dialog mit dem Quartier ein Projekt zu begleiten, damit es das Vertrauen der Bevölkerung gewinnt. Vier Ebenen sind dabei wichtig: Bewusstseinsarbeit: Die Grundidee einer Zone mit Tempobeschränkung vermitteln, Sinn und Zweck einer Massnahme diskutieren, Hintergründe aufzeigen. Zum Beispiel in Zusammenarbeit mit Fachleuten und Beratungsstellen. Dialog: Die Interessen der Beteiligten verstehen, Betroffene zum Mitdenken animieren, durch aktive Information die neue Zone im Quartier verankern. Zum Beispiel organisieren lokale Vereine, Gemeindebehörden und die Begleitkommission gemeinsam Mitwirkungsanlässe. Seite 2

4 Werbung: Termine frühzeitig bekannt geben, gezielte Einladungen vornehmen, Veranstaltungen attraktiv gestalten. Zum Beispiel in Kooperation aller Beteiligten ein Einweihungsfest als Start für die wohnliche Tempo-30-Zone organisieren. Sachinformation: Die Bedienungsanleitung für die neue Zone entwerfen, Signalisationsarbeiten und Aufklärung aufeinander abstimmen, Abläufe am Ort des Geschehens erklären, für Erklärungen und Rückfragen persönlich zur Verfügung stehen. Zum Beispiel via Polizei klare Informationen weitergeben, auch noch ein Jahr nach dem Start. Zielgruppen: Beteiligte erkennen An der Realisierung einer Zone mit Tempobeschränkung ist ein ganzes Netz von Fachleuten und Laien beteiligt. Diese Bezugsgruppen lassen sich in drei Kategorien aufgliedern: 1. Ressourcenseite: Manchmal leisten kantonale Fachstellen Unterstützung bei der Umsetzung, sicherlich sind sie interessiert an lokalen Erfahrungen. Fakten und Zahlen finden sich in Wegleitungen und Merkblättern. R echtslage V orgehe n V orstösse K urzbericht (G utachten) - M assnahm en Seite 3

5 2. Bevölkerung: Änderungen betreffen alle Leute im Quartier, von den Schulkindern über das lokale Gewerbe bis zur betagten Heimbewohnerin und den fremdsprachigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Aktive Leute wollen informiert sein, sich vielleicht selber engagieren und Einfluss nehmen. Gelegenheiten für frühzeitige Zonen-Diskussionen bieten etwa die Schulwegplanung oder die Revision eines Verkehrsrichtplanes. 3. Interne : Die Gemeinde ist Projektträgerin und Finanzgeberin. Neben ihren VertreterInnen in der Begleitkommission müssen sich verschiedene Gemeindestellen und Betriebe mit Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen beschäftigen: Kehrichtabfuhr, Werkhof, Polizei, Strassenbauamt, usw. Strategien: Geschicktes Vorgehen Wirkungsvolle Kommunikation lebt von der Kombination verschiedener Informationskanäle. Vielfältige Vorgehensweisen und Informationsmittel garantieren, dass verschiedene Menschen auf unterschiedliche Art und Weise angesprochen werden können. Dabei gilt es folgende Grundsätze zu beachten: Aktiv und passiv: Die Gemeinde bringt Informationen direkt zu den Leuten, doch Interessierte müssen sie sich auch abholen können, detailliert und umfangreich. Aktiv ist beispielsweise eine auffällige Gestaltung der Eingangstore. Passiv wirkt ein Informationstelefon der Gemeinde. Bild, Text, Ton: Die einen Menschen holen sich ihr Wissen beim Lesen, andere sind eher Hörmenschen oder bildbezogen, oder sie lernen am meisten in einer Diskussion. So sprechen verschiedene Medien unterschiedliche Menschen an. Frühzeitige und anhaltende Partizipation: Wer von Anfang an mitreden kann, akzeptiert Veränderungen besser. Das erfordert eine transparente Planung was sich dabei als mühsam erweist, kann später Energie sparen. Die Einführung einer Zone mit Tempobeschränkung ist neu und deshalb ein öffentliches Ereignis. Doch ihr Erfolg zeigt sich erst im Betrieb. Fazit: Öffentlichkeitsarbeit braucht frühzeitige Planung und bleibt eine Daueraufgabe. Seite 4

6 Botschaften: Argumente aufzeigen Öffentlichkeitsarbeit braucht Aufhänger und Schlagzeilen. Damit eine neue Zone erfolgreich eingeführt wird, bedarf es einleuchtender Argumente. Die Vorteile müssen in wenigen Worten und klarer Sprache auf den Punkt gebracht werden. Die wichtigsten drei Argumente sind: wohnlich, sicher, umweltfreundlich. Diesen Kernargumenten können Sie jeweils weitere Überlegungen hinzufügen. Beispiele für Massnahmen Verantwortlichkeiten: Die Projektleitung koordiniert die Informationsarbeit, die von der Gemeinde und einer aktiven Quartier- oder Elterngruppe getragen werden sollte. Patronat: Stadt- oder dorfbekannte Persönlichkeiten (in ausgewogener Mischung) werben für die Idee von Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen. Fragetelefon und Sprechstunden: Von der Planung bis zur Einrichtung der Zone läuft das Zonen-Telefon der Gemeinde. Anregungen der Anwohnenden sind höchst erwünscht. Visualisieren: An einer Quartierversammlung oder Standaktion werden die Vorteile der Tempo-30-Zone bzw. Begegnungszone anhand der Pläne, Fotos oder vor Ort aufgezeigt. Geschenke: Ein Tempo(-30)-Taschentuch entlockt auch Skeptikern ein Schmunzeln, über Luftballons freuen sich die Jüngsten und die Eltern bekommen ein Merkblatt mit einem Tempo-30-Täfeli. Merkblätter: Schriftliche Grundinformationen für alle Haushalte oder zum Verteilen unter Scheibenwischer und an Velogepäckträger oder bei Aktionsveranstaltungen. Inhalt: von Bremswegvergleichen bis zur Bepflanzung baulicher Elemente. Rückantwortkarte mit Wettbewerb erhöht die Aufmerksamkeit. Medienarbeit: Lokalblätter und Lokalradios bringen gerne positive Geschichten über Quartiere und Behörden. Gefragt ist, was neu ist. Wichtig ist die gute Vorbereitung: Was haben wir wirklich zu sagen? Inforadar (siehe auch Arbeitshilfe Massnahmen: 4. Geschwindigkeitskontrollen) Bewusstseinsbildung ohne Bussenzettel am Strassenrand zeigt ein Inforadar im Display den Autofahrenden die gefahrene Geschwindigkeit an. Polizeipräsenz: Zum Start der neuen Zone zeigen Polizistinnen und Polizisten, dass es mit Tempo 30 oder Tempo 20 nun ernst gilt ein Einsatz der kommunikativen Art. Hinweis-Plakate: Als Willkommensgruss bei Eingangstoren oder zur Erinnerung in der Zone informieren sie zum Beispiel über den generellen Rechtsvortritt. Von der Quartierbevölkerung selber gestaltet, wirkts doppelt charmant. Seite 5

7 Impressum VCS-Arbeitshilfen Zonen mit Tempobeschränkungen Campaigning-Projekt 2002, Verkehrspolitik, VCS, Bern Herausgeber Verkehrs-Club der Schweiz VCS Mitfinanziert durch: Fonds für Verkehrssicherheit FVS Projektleitung und Koordination Rolf Albisser, VCS, Bern Michael Rytz, VCS, Bern Texte Rolf Albisser, VCS, Bern. Marianne Brunner, VCS, Bern. Urs Michel, Planum, Zürich: Kurzbericht (Gutachten), Gestaltungs- und Betriebskonzept. Alain Rouiller, ATE, Genève. Michael Rytz, VCS, Bern. Redaktion Urs Geiser, Büro Correto, Solduno Bildredaktion Karen Cordes, VCS, Bern Grafik Viktor Näf, Atelier Viktor Näf, Bern Fotos Marianne Brunner, VCS, Bern. Karen Cordes, VCS, Bern. Gabriela Feldmann, Wabern. Urs Michel, Planum, Zürich. Patrick Lüthy, Fotoagentur, Olten. Alain Rouiller, ATE, Genève. Michael Rytz, VCS, Bern. Ville de Genève. VCS 2002 Weiterverwendung Seite 6

8 2. Öffentlichkeitsarbeit durch Betroffene An wen sollte sich die Öffentlichkeitsarbeit durch Betroffene richten, was beinhaltet sie und was wird dadurch bezweckt? An wen? Die Öffentlichkeitsarbeit soll sich an diejenige richten, die von der neuen Zone am meisten betroffen sein werden. Bei verkehrsberuhigten Quartierstrassen sind dies vor allem die Anwohner. Sie sind als Autofahrende (Quartierverkehr ist in der Regel hausgemacht), als Fussgängerinnen, Velofahrer oder als Bewohner innen betroffen. Sie wollen wissen, was sich verändern wird: Aus der Perspektive des Autofahrers, welcher freie Fahrt und genügend Parkplätze wünscht, aus der Perspektive des Anwohners, der eine ruhige Wohnlage schätzt, der Eltern, welche sich um ihre Kinder sorgen usw. Befinden sich innerhalb der Zonen auch noch eine Bäckerei, Druckerei etc., spielen weitere gewerbliche Interessen hinein (Erreichbarkeit, freie Parkplätze). Was? Oft steckt hinter der zu schnellen Fahrweise keine böse Absicht, sondern ein Mangel an Bewusstsein für die Auswirkungen und Gefahren. Notwendigerweise muss deshalb die Öffentlichkeitsarbeit sowohl die Sensibilisierung über die jetzige Situation als auch die Information über Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Situation beinhalten. Welche Vorteile hat eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit? Je mehr Leute positiv von der neuen Idee überzeugt und informiert werden können und das Projekt unterstützen, umso grösser ist der politische Druck für eine rasche Umsetzung. Aber auch die (potentiellen) Skeptiker dürfen nicht vergessen werden: Viele Vorurteile und Ängste welche das Projekt stoppen können, kommen durch einen offensiven Informationsfluss gar nicht erst zum Tragen. Dies bedingt natürlich, dass man Skeptiker auch einbezieht. Seite 7

9 Wie? Die Öffentlichkeitsarbeit sollte immer von einem positiven Geist getragen werden, Schuldzuweisungen sind auf jeden Fall zu vermeiden. Das A und O der Aktionen Aktion gut vorbereiten Zielpublikum definieren Klares Ziel: Was soll mit der Aktion erreicht werden? Zeitpunkt bewusst aussuchen Abklären, ob eine Bewilligung notwendig ist Zuständigkeiten innerhalb der Gruppe während der Aktion regeln Gewaltfreiheit: Aggressivität gegen Andersdenkende vermeiden Forderungen klar formulieren Das Gespräch suchen Erfahrungen auswerten Öffentlichkeitsarbeit: Information vor, während und nach der Aktion nicht vergessen Foto: Marianne Brunner Seite 8

10 Beispiele für Massnahmen Mittels Flugblatt oder Leserbrief in der Lokalzeitung mit guten Argumenten für ihr Anliegen aufmerksam machen Quartierfest: Die Möglichkeiten der Strassennutzung brauchen eine entsprechende Inszenierung: Beim Strassenhockeyturnier, Asphaltbildermalen, bei Musik und Tanz wird die neue Langsamkeit ausgekostet. Die Bedürfnisse der Quartierbewohner mittels Fragebogen kennen lernen. Auch über das VCS-Consulting bestellbar ist das Radargerät Speedgun. Ein einfach bedienbares Mittel, um die im Quartier tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten zu messen. Mit ihm erhalten Sie die notwendigen Fakten, um in Diskussionen die Gefährlichkeit des Verkehrs im Quartier auch belegen zu können. Seite 9

Vorstösse ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Erster Schritt: Gruppe bilden Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde...

Vorstösse ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Erster Schritt: Gruppe bilden Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde... ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Vorstösse Erster Schritt: Gruppe bilden... 1 Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde... 1 Die 3 Inhalte des Briefes... 1 1. Ihre aktuelle Situation... 1 2.

Mehr

Vorgehen ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Die Beteiligten...1. Phase 1 Vorbereitung, Projektauftrag...2. Phase 2 Organisation, Vorprojekt...

Vorgehen ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Die Beteiligten...1. Phase 1 Vorbereitung, Projektauftrag...2. Phase 2 Organisation, Vorprojekt... ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Vorgehen Die Beteiligten...1 Phase 1 Vorbereitung, Projektauftrag...2 Phase 2 Organisation, Vorprojekt... 2 Phase 3 Grobplanung...3 Phase 4 Detailplanung...5 Phase 5 Realisierung...7

Mehr

Rechtslage ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Strassen-Signalisationsverordnung (SSV), Änderungen vom 28. September

Rechtslage ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Strassen-Signalisationsverordnung (SSV), Änderungen vom 28. September ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Rechtslage Strassen-Signalisationsverordnung (SSV), Änderungen vom 28. September 2001... 1 Was sind Zonen mit Tempobeschränkungen?... 1 Was ist eine Tempo-30-Zone?... 1 Was

Mehr

Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit

Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit 25. November 2016 Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit Warm Up Ampel. Zeigen Sie uns die Karte! GRÜN: Strategische Pressearbeit ist Teil meiner täglichen Arbeit. GELB: Pressearbeit ist nicht neu

Mehr

Public Relations Öffentlichkeitsarbeit

Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Lehrgang: Krisenmanagement Kommunikationskrisen meistern Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Dr. Heinz Ortner, MBA Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:

Mehr

Wer sind wir und wen wollen wir erreichen?

Wer sind wir und wen wollen wir erreichen? Wer sind wir und wen wollen wir erreichen? Step 1: Analyse zur Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit Zukunftswerkstatt, Plön 15.07.2017 1. Öffentlichkeitsarbeit professionalisieren Man kann nicht nicht-kommunizieren.

Mehr

Gestaltungs- und Betriebskonzept

Gestaltungs- und Betriebskonzept ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Gestaltungs- und Betriebskonzept Gesamtbetrachtung und Konzept... 1 Ausgangslage (Ist-Zustand... 1 Ziele... 1 Massnahmen... 2 Das meint der VCS zu Massnahmen... 2 Torsituationen,

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

BürgerInnen mitnehmen leicht gemacht - Bewusstseinsbildung. Mag. Markus Maxian, M.A.

BürgerInnen mitnehmen leicht gemacht - Bewusstseinsbildung. Mag. Markus Maxian, M.A. BürgerInnen mitnehmen leicht gemacht - Bewusstseinsbildung Mag. Markus Maxian, M.A. Inhalt 1. Bewusstseinsbildung - Definition 2. Bewusstseinsbildung Aber wie? 3. Artikel verfassen 3.1 Pressartikel 3.2

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept Inhalt 1. Ausgangslage 2. Zweck und Ziel 3. Kommunikationsgrundsätze 4. Einheitlicher Auftritt 5. Interne Kommunikation 6. Externe Kommunikation 7. Kommunikationswege, Ansprechpartner

Mehr

Wer sind wir und wen wollen wir erreichen?

Wer sind wir und wen wollen wir erreichen? Wer sind wir und wen wollen wir erreichen? Step 1: Analyse zur Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit Vlotho, 23.04.2016 1. Öffentlichkeitsarbeit professionalisieren Man kann nicht nicht-kommunizieren.

Mehr

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.

Mehr

Rücksicht hat Vortritt. Verhalten in Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen > >

Rücksicht hat Vortritt. Verhalten in Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen > > Rücksicht hat Vortritt Verhalten in Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen > > Tempo-30-Zonen/Begegnungszonen Ähnlich, aber anders Seite 2 Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen haben vieles gemeinsam. Sie verlangsamen

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hallo Welt! - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ab Klasse 9 III/6 Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Vielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014

Vielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014 Vielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014 Seite 2 Vielfalt unternehmen! Am 2. Deutschen Diversity-Tag. Sie setzen auf vielfältige Ideen, Talente und Fähigkeiten? Gemischte Teams bringen

Mehr

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen Vertrauen schaffen Kommunikationschancen entwickeln Risiken beherrschen Journalistisch geprägt und fair Als politischer Korrespondent und als News Editor habe ich immer wieder erfahren, dass es vier Voraussetzungen

Mehr

Kommunikation für eine Nachhaltige Entwicklung 18. Mai 2006 Bern

Kommunikation für eine Nachhaltige Entwicklung 18. Mai 2006 Bern Bundesamt für Raumentwicklung Sektion Nachhaltige Entwicklung Forum Nachhaltige Entwicklung Kommunikation für eine Nachhaltige Entwicklung 18. Mai 2006 Bern Suzanne Michel, Geografin, dipl. PR-Beraterin,

Mehr

Akzeptanzsteigerung durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Damit Ihr Projekt Realität wird November Windenergietage Potsdam 1

Akzeptanzsteigerung durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Damit Ihr Projekt Realität wird November Windenergietage Potsdam 1 Akzeptanzsteigerung durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Damit Ihr Projekt Realität wird 8.-10. November 2016 25. Windenergietage Potsdam 1 Über uns Gegründet 2004 Spezialisiert auf Public Relations

Mehr

Was ist Public Relation? VSA. PR nach Aussen. VSA-Weiterbildungskurs W18. Marco Maurer, Marketing Stiftung Pusch

Was ist Public Relation? VSA. PR nach Aussen. VSA-Weiterbildungskurs W18. Marco Maurer, Marketing Stiftung Pusch PR nach Aussen -Weiterbildungskurs Marco Maurer, Marketing Stiftung Pusch Was ist Public Relation? PR nach Aussen 1. Grundlagen 2. Beispiele 3. Hinweise Um was es geht Beziehun g Glaubwürdigkeit Vertrauen

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Bezirksamt Altona Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz

Bezirksamt Altona Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz Bezirksamt Altona Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz Öffentlichkeitsarbeit Betreuungsbehörde von der Beratung über Vorsorgeinstrumenten bis hin zu Behördenlotsen Michael Knackstedt, Fachstelle

Mehr

Volle Konzentration beim Vortritt gefragt

Volle Konzentration beim Vortritt gefragt Medienmitteilung Kampagne «Vorsicht beim Vortritt» misst Stimmung bei Velo- und Autofahrern Volle Konzentration beim Vortritt gefragt Bern, 12. April 2016 Ein Plakat in warnendem Rot zeigt eine Strassenkreuzung

Mehr

Mehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow

Mehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow Mehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow Über uns» gegründet 2004» spezialisiert auf Public Relations für erneuerbare Energien

Mehr

Umgang mit Kindern und Jugendlichen

Umgang mit Kindern und Jugendlichen Umgang mit Kindern und Jugendlichen Gruppeninterventionen Die Schule ist der Ort an dem Jugendliche einen Großteil ihrer Zeit verbringen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens und kann eine

Mehr

für die Stadtzürcher Jugend

für die Stadtzürcher Jugend für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet

Mehr

FREIWILLIGES ENGAGEMENT UND DIE GEMEINDE SUHR

FREIWILLIGES ENGAGEMENT UND DIE GEMEINDE SUHR FREIWILLIGES ENGAGEMENT UND DIE GEMEINDE SUHR FACHSTELLE ALTER UND FREIWILLIGENARBEIT VERNETZEN UNTERSTÜTZEN SOZIALE VORSORGE ZUSAMMENARBEIT PRÄVENTION KRISTINA TERBRÜGGEN GERONTOLOGIN (MAS) 2 GEMEINDE

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN!

HERZLICH WILLKOMMEN! Weiterbildung Krisenkommunikation 27. November 2017 HERZLICH WILLKOMMEN! Programm 08.30 Uhr Begrüssung 08.40 Uhr Referat Roland Binz, anschl. Fragerunde 09.50 Uhr Pause 10.20 Uhr Referat Ueli Affolter,

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit braucht kein Megaphon. Herzlich willkommen! , Stift Admont

Öffentlichkeitsarbeit braucht kein Megaphon. Herzlich willkommen! , Stift Admont Öffentlichkeitsarbeit braucht kein Megaphon Herzlich willkommen! 22.3.2017, Stift Admont Was erwartet Sie in den nächsten 20 Minuten? Einige Worte vorweg: Voraussetzungen für strategische Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Kommunikationskonzept Schulen Riggisberg

Kommunikationskonzept Schulen Riggisberg Seite 1-11 Kommunikationskonzept Schulen Riggisberg Ersteller: Version: 5.0 Datum: 15. November 2012 D:\Web\Riggisberg\web\Home\Leitbild\Konzepte\Kommunikationskonzept.docx Seite 2-11 1 EINLEITUNG 3 1.1

Mehr

Generelle Zuständigkeiten/Verantwortung

Generelle Zuständigkeiten/Verantwortung Rechtliche Grundlagen - Informationsgesetz des Kt. Bern vom 2.11.1993 (BSG 107.1) - Informationsverordnung des Kt. Bern vom 26.04.1994 (BSG 107.111) - Datenschutzgesetz des Kt. Bern vom 19.02.1986 (BSG

Mehr

Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM

Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM 1 Aktionsleitfaden zum European INHALT Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM Oktober 2017 Ins Internet mit Sicherheit Ins Internet mit Sicherheit! Inhaltsverzeichnis Grußwort von Arne

Mehr

Mehr Sicherheit und Lebensqualität in Wohnquartieren

Mehr Sicherheit und Lebensqualität in Wohnquartieren Tempo-30- und Begegnungszonen Mehr Sicherheit und Lebensqualität in Wohnquartieren So erreichen Sie eine Verkehrsberuhigung in Ihrem Wohnquartier Tiefbauamt Verkehrsplanung Lebendige Wohnquartiere dank

Mehr

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses

Mehr

Zufrieden älter werden in Frauenfeld und Umgebung. Mitgliederversammlung Spitex Region Frauenfeld, 25. April 2018

Zufrieden älter werden in Frauenfeld und Umgebung. Mitgliederversammlung Spitex Region Frauenfeld, 25. April 2018 und Umgebung Mitgliederversammlung Spitex Region Frauenfeld, 25. April 2018 Überblick Zufrieden Älterwerden, was verstehen wir darunter? Angebote in Frauenfeld Projekte für ein zufriedenes Älterwerden

Mehr

Bewegtbild das neue Tool in der Unternehmenskommunikation. index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH

Bewegtbild das neue Tool in der Unternehmenskommunikation. index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH Bewegtbild das neue Tool in der Unternehmenskommunikation ti index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH 1 index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung Top

Mehr

Dreiminutenporträt. Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße Frankfurt am Main

Dreiminutenporträt. Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße Frankfurt am Main Dreiminutenporträt Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße 4 60329 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 95 29 77 00 Telefax: +49 (0)69 95 29 77 10 E-Mail: info@northoff.com Internet:

Mehr

Dialog und Öffentlichkeitsbeteiligung

Dialog und Öffentlichkeitsbeteiligung Dialog und Öffentlichkeitsbeteiligung Konzeption Organisation Moderation Kommunikation Dialogformate und frühe Öffentlichkeitsbeteiligung die Grundlage für gesellschaftliche Akzeptanz bei bedeutenden Infrastrukturprojekten

Mehr

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer

Mehr

in der Schweiz Thomas Schweizer, Geschäftsleiter Fussverkehr Schweiz Shared Space ein Konzept für lebenswerte öffentliche Strassenräume

in der Schweiz Thomas Schweizer, Geschäftsleiter Fussverkehr Schweiz Shared Space ein Konzept für lebenswerte öffentliche Strassenräume Begegnungszonen in der Schweiz Thomas Schweizer, Geschäftsleiter Fussverkehr Schweiz Shared Space ein Konzept für lebenswerte öffentliche Strassenräume «Fussverkehr Schweiz» Fachverband für Fussgängerfragen

Mehr

Energieleitbild [1]

Energieleitbild [1] Energieleitbild [1] 20.11.2014 Die Gemeinde Dalheim definiert Zielvorgaben für die 79 Maßnahmen aus den folgenden 6 Kapiteln vom «Maßnahmen Katalog für Klima Pakt Gemeinden»: 1. Entwicklungsplanung und

Mehr

Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024

Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024 Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024 Kraftwerk1 Strategie in Leichter Sprache 2 Wir nehmen unsere Leit-Sätze und Ziele ernst. Aber wir wissen: Wir ändern

Mehr

HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page

HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page 4 t t hri Sc HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page Dürfen wir vorstellen: Das Zentrum Ihrer Online Marketing Strategie Wie der Name Landing Page oder eben Landeseite schon vermuten lässt, handelt es sich

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Krisen-PR: Was tun, wenn trotzdem etwas passiert? Jahrestagung 2014 RKW Hessen e.v.

Krisen-PR: Was tun, wenn trotzdem etwas passiert? Jahrestagung 2014 RKW Hessen e.v. Krisen-PR: Was tun, wenn trotzdem etwas passiert? Jahrestagung 2014 RKW Hessen e.v. Porträt Gehen Sie Ihren Weg zielgenau 1. Bereiten Sie sich vor agieren statt reagieren 2. Notfallplanungen um den Bereich

Mehr

"Tue Gutes und rede darüber"

Tue Gutes und rede darüber "Tue Gutes und rede darüber" -Teil 1: Öffentlichkeitsarbeit warum?- Copyright: www.kommwirt.de 1 Warum brauchen wir Öffentlichkeitsarbeit? Damit man uns kennt! Bekanntheit schafft Vertrauen Bekanntheit

Mehr

Beispiele für legale Grafitiarbeiten versus Schmiererreien

Beispiele für legale Grafitiarbeiten versus Schmiererreien PROJEKT FARBE # Bereits seit 2003 tragen wir durch unterschiedlichste Aktionen und Projekte dazu bei, das Grafiti- Sprayen auf positive Weise in unserer Stadt zu integrieren. Das nachfolgende Konzept stellt

Mehr

Öffentlichkeit: Wege, um die Kommunikation Tiefer Geothermie zu verbessern

Öffentlichkeit: Wege, um die Kommunikation Tiefer Geothermie zu verbessern Akzeptanz und Kommunikation einer innovativen Technologie Öffentlichkeit: Wege, um die Kommunikation Tiefer Geothermie zu verbessern Vortrag auf der GeoTHERM am 06.03.2015 Anna Borg, CBM GmbH Eva Reimer,

Mehr

AFTER SCHOOL EVENT. Azubis beim Maschinenring

AFTER SCHOOL EVENT. Azubis beim Maschinenring Azubis beim Maschinenring Status Azubis werben Azubis Auf Facebook ist ein Event eingestellt der wöchentlich auf den Tag aufmerksam macht. Nach den Pfingstferien werden ausgesuchte Schulen besucht und

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

1. Tag der saarländischen Gewerbevereine, Veranstaltungen sicher und erfolgreich organisieren

1. Tag der saarländischen Gewerbevereine, Veranstaltungen sicher und erfolgreich organisieren 1. Tag der saarländischen Gewerbevereine, 30.05.2016 Veranstaltungen sicher und erfolgreich organisieren Referentin: Event-Organisation Ob groß oder klein ein Event will gut organisiert sein. Die Event-Organisation

Mehr

Begegnungszonen. Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16. DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich. Begegnungszonen

Begegnungszonen. Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16. DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich. Begegnungszonen Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16 Ekkehard Allinger-Csollich 1 2 Tiefbauamt des Kantons Bern, Ortsdurchfahrten im Wandel der Zeit (2008) 3 Rechtliche Voraussetzungen Kundmachung Verfahrensablauf

Mehr

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,

Mehr

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Nationale Demenzstrategie 2014 2017 2017 Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Alzheimervereinigung Projekt 1.1. Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe

Mehr

Ideen-Box 07.03.2014

Ideen-Box 07.03.2014 Ideen-Box 07.03.2014 Tag der Lohngleichheit von Mann und Frau Wie funktioniert s? Lohngleichheit erreichen bedeutet einen kontinuierlichen Prozess: Der Equal Pay Day wird zum 6. Mal in Folge organisiert.

Mehr

PROJEKT-PRÄSENTATION

PROJEKT-PRÄSENTATION PROJEKT-PRÄSENTATION TRÄGERVEREIN TRÄGERVEREIN setzt sich ein für KONSENS, Dialog & Respekt TRÄGERVEREIN für eine mutige & ehrliche SCHWEIZ ZEITSCHRIFT fundiert, ausgewogen & transparent INHALT 1. AUSGANGSLAGE

Mehr

Dialog und Öffentlichkeitsbeteiligung

Dialog und Öffentlichkeitsbeteiligung Dialog und Öffentlichkeitsbeteiligung Konzeption Organisation Moderation Kommunikation Dialogformate und frühe Öffentlichkeitsbeteiligung die Grundlage für gesellschaftliche Akzeptanz bei bedeutenden Infrastrukturprojekten

Mehr

Konzept Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld

Konzept Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Konzept Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Lerchenfeldstrasse 67 info@anlaufstelle-lf.ch www.anlaufstelle-lf.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 3 2 Vision... 4 3 Funktionsweise... 5 4 Zielpublikum...

Mehr

Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,

Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen

Mehr

KOMMUNIKATIONSKONZEPT

KOMMUNIKATIONSKONZEPT KOMMUNIKATIONSKONZEPT - Kurzfassung - der Agentur Responsum für das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf zur zielgerichteten Unterstützung des Gesundheitswirtschaftsprojekts Marzahn-Hellersdorf Berlin, Januar

Mehr

Sichere Schulwege Gefahrenanalyse und Massnahmenplanung

Sichere Schulwege Gefahrenanalyse und Massnahmenplanung Sichere Schulwege Gefahrenanalyse und Massnahmenplanung Forschungstagung SVI Olten 12.09.2013 1. Forschungsauftrag und Forschungsteam (Rolf Steiner) 2. Einstieg ins Thema (Rolf Steiner) 3. Analyse Literatur,

Mehr

Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen. Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016

Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen. Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016 Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016 Definition Stakeholder: Alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen

Mehr

Einführung in das internationale Hochschulmarketing. Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger

Einführung in das internationale Hochschulmarketing. Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger Einführung in das internationale Hochschulmarketing Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger Prof. Gerhard W. Jäger Bonn, 06.07.2017 Ebenen des Hochschulmarketings Marketing-Management findet

Mehr

Umfeld- und Stakeholderanalysen

Umfeld- und Stakeholderanalysen Umfeld- und Stakeholderanalysen Recherche Analyse Strategische Kommunikationsberatung Umfeld- und Stakeholderanalysen stellen sicher, dass zentrale Herausforderungen und Konfliktpotenziale eines Projektes

Mehr

Einleitung. Analyse. Im Konzept wurde nur die externe Kommunikation berücksichtigt.

Einleitung. Analyse. Im Konzept wurde nur die externe Kommunikation berücksichtigt. Einleitung Das Konzept Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit ist an das Jugendkonzept und an die Stellenbeschreibung Jugendbeauftragte angelehnt. Die Information der Jugendlichen und die Imagepflege der

Mehr

Beitrag der Infrastruktur zur Förderung von Koexistenz statt Dominanz im Strassenverkehr Fritz Kobi, dipl. Bauing.

Beitrag der Infrastruktur zur Förderung von Koexistenz statt Dominanz im Strassenverkehr Fritz Kobi, dipl. Bauing. Beitrag der Infrastruktur zur Förderung von Koexistenz statt Dominanz im Strassenverkehr Fritz Kobi, dipl. Bauing. ETH/SIA/SVI, Bern Forschungsforum Mobilität für Alle 2009 Wien, 21. Oktober 2009 Wir legen

Mehr

18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN

18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN 18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN Auch wir können Abgeordnete werden, man braucht keine bestimmte Ausbildung. Der Beruf als Abgeordnete/r Wir sind heute im Tiroler Landhaus

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Nahrungs- und Genussmittel

Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Nahrungs- und Genussmittel Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Nahrungs- und Genussmittel Unverwechselbar durch professionelle Kommunikation www.heinrich-kommunikation.de HEIN_10_041 HEINRICH GmbH Agentur für Kommunikation Gerolfinger

Mehr

Hilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen

Hilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Hilfe zur Selbsthilfe Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Entstehung und Hintergrund der Selbsthilfegruppen Formen der Selbsthilfe bereits in mittelalterlichen Gilden - Gründung

Mehr

Weil mir mein Dorf ein Anliegen ist es ist mir nicht gleichgültig, wie es sich weiterentwickelt und wie es den Menschen in unserer Gemeinde geht.

Weil mir mein Dorf ein Anliegen ist es ist mir nicht gleichgültig, wie es sich weiterentwickelt und wie es den Menschen in unserer Gemeinde geht. Name: Code: Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Bauer Holzeisen Vorname: Marianne Beruf: Kindergartendirektorin Meine politische Erfahrung: 20 Jahre Mitglied des Gemeinderates

Mehr

Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Schule Leitfaden Pedibus Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Pedibus Freiburg fribourg@pedibus.ch ) 026 915 30 74 Pedibus-Beratungsstelle Romandie / VCS coordination.pedibus@ate.ch ) 022

Mehr

4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013

4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013 Orientierung Montag, 24. Juni 2013 Ablauf Ausgangslage Umfang und Ziele / Wahl des Planungsinstruments Grundlagen Inhalte Verkehrsberuhigung Gestaltung Ruhender Verkehr (Parkierung) Umsetzung Ablauf der

Mehr

I. C Unternehmenskommunikation

I. C Unternehmenskommunikation I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche

Mehr

Bodenschutz verstehen

Bodenschutz verstehen Bodenschutz verstehen Zielgruppenorientierte Ansprache kommunaler Akteure in Hessen. 4. HILDESHEIMER BODENKONFERENZ Vortrag am 19.10.2017 Dr. Peter Böhm Referat III 8 Vorsorgender Bodenschutz, Bodenschutzrecht,

Mehr

Gesucht: Städtische Dichte. Grenchner Wohntage, 8. November 2012 Joëlle Zimmerli, Zimraum

Gesucht: Städtische Dichte. Grenchner Wohntage, 8. November 2012 Joëlle Zimmerli, Zimraum Gesucht: Städtische Dichte Grenchner Wohntage, 8. November 2012 Joëlle Zimmerli, Zimraum Bedeutung (städtischer) Wohnlagen bei Wohnentscheiden 8. November 2012 Grenchner Wohntage 3 Von der Bereitschaft

Mehr

DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT!

DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! Wie finde ich systematisch Zielgruppen und ihre Themen? Wie plane ich mein Zielgruppenprojekt?

Mehr

Krisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web

Krisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web Krisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web RISIKOMANAGEMENT IM KRANKENHAUS Hygiene und Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter 28. Juni 2011 Themen Was ist eine Kommunikationskrise

Mehr

Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit

Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit Ein Projekt des Vereins Kontakt: Sarah Renker-Trachsel Dipl. Sozialmanagerin Lerchenfeldstrasse 67 078 940 76

Mehr

Akzeptanz herstellen, wenn Dinge in Bewegung sind

Akzeptanz herstellen, wenn Dinge in Bewegung sind Gute Kommunikation! Akzeptanz herstellen, wenn Dinge in Bewegung sind ff Projekt- und Veränderungsmanagement Inhalte Sie gestalten den Erfolg Nichts ist so beständig wie der Wandel. Und weil Veränderung

Mehr

Herzlich willkommen. Über weitere Vorteile erfahren Sie mehr in der Broschüre.

Herzlich willkommen. Über weitere Vorteile erfahren Sie mehr in der Broschüre. Einleitung Herzlich willkommen Mit gegen 1 100 Unternehmen und über 10 000 Arbeitsplätzen ist Wetzikon eine treibende Wirtschaftskraft im Zürcher Oberland. Starke Unternehmen und unzählige KMUs fungieren

Mehr

Du hast eine Idee. Öffentlichkeitsarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit. Wir unterstützen dich bei der Umsetzung.

Du hast eine Idee. Öffentlichkeitsarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit. Wir unterstützen dich bei der Umsetzung. Medienmitteilung 19. November 2018 Internationaler Tag der Kinderrechte am 20. November Mit Kinderrechten spielt man nicht 1987 hat die Schweiz die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert. Diese umfasst

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit auf Kläranlagen

Öffentlichkeitsarbeit auf Kläranlagen Öffentlichkeitsarbeit auf Kläranlagen Öffentlichkeitsarbeit am Nachbarschaftstag Wer hat schon was gemacht? Was hat sich bewährt, wie war die Resonanz? Was könnte wir gemeinsam machen, nutzen? Welche Hilfestellung

Mehr

Wege entstehen beim Gehen!

Wege entstehen beim Gehen! Selbsthilfegruppen in Göttingen Wege entstehen beim Gehen! Tipps und Anregungen für die Arbeit in Selbsthilfegruppen Herausgeber: Selbsthilfegruppen in Göttingen KIBIS im Gesundheitszentrum Göttingen e.v.

Mehr

Herausforderung Lobbyarbeit

Herausforderung Lobbyarbeit Herausforderung Lobbyarbeit Klappern gehört zum Handwerk Interne Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus Referentin: Kathrin Reckling-Freitag Lobbyarbeit Marketing Netzwerken Netzwerken Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. DSGVO DIE HERAUSFORDERUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: SCHUTZ

Mehr

Kommunikations- und Informationskonzept

Kommunikations- und Informationskonzept Kommunikations- und Informationskonzept 1. Grundlagen Dieses Konzept basiert auf folgenden rechtlichen Grundlagen: - Informationsgesetz des Kantons Bern vom 02.11.1993 - Informationsverordnung des Kantons

Mehr

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben

Mehr

Einleitung. «Märstetten 2020»

Einleitung. «Märstetten 2020» «Märstetten 2020» Einleitung Anfangs Dezember 2015 erarbeitete sich der neue Gemeinderat Märstetten anlässlich einer 2-tägigen Klausurtagung unter der Moderation von René Meier seine Leitideen und Ziele

Mehr

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St. Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei

Mehr

Projekt- und Baukommunikation

Projekt- und Baukommunikation Projekt- und Baukommunikation Analyse Interne und externe Kommunikationsberatung Zielorientierte Öffentlichkeitsarbeit Transparente und frühzeitige Kommunikation von Bau- und Infrastrukturprojekten erhöht

Mehr

DAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen

DAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,

Mehr

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort

Mehr

Die 6 Schritte, wie Sie online Neukunden gewinnen und Ihre Angebote hochprofitabel verkaufen

Die 6 Schritte, wie Sie online Neukunden gewinnen und Ihre Angebote hochprofitabel verkaufen Myrko Thum DER NEUKUNDEN FUNNEL Die neue Methode, um Kunden im Internet zu gewinnen Die 6 Schritte, wie Sie online Neukunden gewinnen und Ihre Angebote hochprofitabel verkaufen Lieber Unternehmer, Vielen

Mehr

Zwischenfall kurz und bündig?

Zwischenfall kurz und bündig? Dr. Marc-Anton Hochreutener Geschäftsführer Stiftung für Patientensicherheit mit Patienten und Angehörigen nach kurz und bündig? 1 Im Prinzip ist es so einfach Stellen Sie sich vor, bei Ihnen als PatientIn

Mehr

Selbstanalyse Vorstand Fragebogen. «Schwingklub»

Selbstanalyse Vorstand Fragebogen. «Schwingklub» Selbstanalyse Vorstand Fragebogen «Schwingklub» Fragen über: Vorstandsarbeit Vereinsentwicklung Nachwuchsförderung Zufriedenheit der Mitglieder Finanzen Leistungen und Öffentlichkeit *Bewertung: ++ Trifft

Mehr

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs

Mehr

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die

Mehr

WAV Umweltkommission Im proaktiven Dialog mit dem Bürger

WAV Umweltkommission Im proaktiven Dialog mit dem Bürger WAV Umweltkommission Im proaktiven Dialog mit dem Bürger Ing. Helmut Ehrengruber Geschäftsführer AVE AVE Gruppe Organisationsstruktur der AVE Gruppe Energie AG Oberösterreich AVE Gruppe (100%) Geschäftsführung:

Mehr