<Aktive bis 100> Wie ein Netzwerk aus Sport- und Seniorenorganisationen betagte Bürger in Bewegung bringt.
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- Maike Kopp
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1 Fachtagung der Akademie 2. Lebenshälfte + Bündnis Gesund älter werden Potsdam 26. September 2013 <Aktive bis 100> Wie ein Netzwerk aus Sport- und Seniorenorganisationen betagte Bürger in Bewegung bringt. Prof. Dr. Herbert Hartmann, Deutscher Turner-Bund
2 Herausforderungen einer immer älter werdenden Gesellschaft : - Selbstständigkeit und Unabhängigkeit möglichst lange zu erhalten - Mobilität erhalten - eine Lebensqualität auch in der letzten Lebensphase zu sichern - gesund und kompetent alt zu werden
3 Herausforderungen für Bewegung & Sport mit älteren Menschen: Zu wenige Ältere sind bewegungsaktiv (wöchentlich mehr als 2 Stunden): ca. 35% der über 60-70jährigen; ca. 20% der 70-80jährigen (nach RKI). Im DOSB organisiert sind bei den über 60jährigen lediglich 26,5% bei den Männern und 13,8% bei den Frauen (ges. ca.20%!). Im Vergleich: Jugendliche 7-14 Jahr 75% Erwachsene Jahre 25%
4 Barrieren für den Zugang zu Bewegung & Sport: noch fehlendes Bewusstsein für die Steigerung des Wohlbefindens durch Bewegung & Sport die Einstellung, für sportliche Aktivität zu alt zu sein (... das kann ich nicht mehr!) ein traditionelles Sportverständnis (wettkampf- und leistungsorientiert) fehlende Partner/Bekannte/ Paten, um gemeinsam etwas zu tun; Hemmungen, sich einer Gruppe anzuschließen ungünstige räumliche Lage der Angebote fehlende bzw. ungeeignete Angebote für Ältere.
5 Hochaltrige 80+ demographisch stark wachsende Altersgruppe größtenteils bewegungsinaktiv; nur geringer Anteil regelmäßig bewegungsaktiv zumeist zu Hause lebend zumeist nicht pflegebedürftig, jedoch häufig mit Bewegungsbeeinträchtigungen nur schwer für regelmäßige Bewegungsaktivitäten und Sport zu motivieren
6 Baden- Württemberg + 65,6 % Bayern + 63,6 % Berlin + 92,0 % Brandenburg + 92,5 % Bremen + 41,7 % Hamburg + 43,9 % Hessen + 56,4 % Mecklenburg-Vorpommern+ 79,6 % Niedersachsen + 58,3 % NRW + 48,7 % Rheinland-Pfalz + 47,7 % Saarland + 41,1 % Sachsen-Anhalt + 50,8 % Sachsen + 53,4 % Schleswig Holstein + 76,5 % Thüringen + 59,4 % Veränderung des Anteils der über 80jährigen in den 16 Bundesländern
7 Pflegebedürftigkeit bei der Gesamtbevölkerung über 80 Jahre (Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft) nicht pflegebedürftig zuhause gepflegt in Heimen Jahre 81,4% 12,6% 6,0% Jahre 65,7% 20,6% 13,7% Über 90 Jahre 41% 29,7% 29,2%
8 Das Projekt <Aktiv bis 100> Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort
9 Projektzeitraum: bis Teil des DOSB-Projektes Bewegungsnetzwerk 50 Plus Finanziert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
10 Das Projekt Aktiv bis 100 Grundidee des Projektes Ist es möglich, über 80-jährige Menschen, die noch zu Hause leben und die sich niemals aktiv bewegt haben, für Bewegung im Verein zu gewinnen? Ist es möglich, diese Menschen mit Hilfe von Kooperationspartnern in kommunalen Netzwerken zu erreichen? Zielgruppe: 80 Plus, leben zu Hause, Schwelle zur Pflegebedürftigkeit, deutliche Einschränkungen: Gehbehinderungen, Rollator, Gehstöcke, leichte Demenz. DTB-Vorerfahrung: Inhaltliche Konzeption für Vereine auf wissenschaftlicher Grundlage entwickelt, bundesweit Fortbildungen für ÜL, Praxis-Broschüren. Bisher erreicht: Aktive Hochaltrige im Verein halten. Nicht erreicht: Mobilisierung inaktiver Hochaltriger! Aber: Die brauchen es besonders! 10
11 DTB-Praxisprogramme für Betagte
12 Das Projekt Aktiv bis Projektstandorte: Frankfurt am Main Achern in Baden-Württemberg 12
13 Die Bewegungsgruppen Aktiv bis 100 Kernziel: Erhaltung der Selbständigkeit durch körperliches Training Körperliche Kernkompetenzen der Alltagsbewältigung: Muskelkraft: Aufstehen, Gehen, Treppen steigen, Tasche tragen. Gehfähigkeit und Mobilität: Gehtraining. Balance und Standsicherheit: Stürze verhindern. Beweglichkeit: Sich allein anziehen, waschen, Haushalt versorgen. Gehirngesundheit: Bewegung und Aktivierung Soziale Aspekte: Dazugehören statt Isolation, Austausch, regelmäßiger Termin als soziales Highlight. 6
14 Frankfurt am Main Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis Frankfurter Turnvereine, Amt für Gesundheit, Amt für Multikulturelle Angelegenheiten, Bürgerinstitut, Frankfurter Verband für Altenhilfe (größter Träger von ambulanten u. stationären Alteneinrichtungen), AWO, Caritas, VDK, Sportamt, Sozialamt, Nachbarschaftsinitiative, Heute: 23 Institutionen, Verbände und Vereine mit steigender Tendenz! 8 Frankfurter Stadtteil-Netzwerke Achern TV Achern, Ambulanter Pflegedienst, Betreutes Wohnen, Badischer Turner-Bund
15 Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis 100 Das Vorgehen: Vernetzen ist ein Prozess 1. Vorbereitung: Wer hat in der Region persönlichen Kontakt zu Hochaltrigen am Wohnort? 2. Kontaktaufnahme: Motivieren zum Mitmachen. 3. Konstituierung: Motivation, gemeinsames Ziel definieren, Koordinator festlegen (hier: DTB), Gemeinsamer Einsatz für ein Ziel, Umsetzung beginnt sofort, Lust auf gemeinsame Arbeit wecken. 4. Stabilisierung: Struktur geben, Abläufe und Strategien festlegen sofort mit Umsetzung beginnen, Aufgaben gemeinsam verteilen, Vereinbarung: immer alle anderen mitnennen, alle Logos immer einsetzen, Lust auf gemeinsame Arbeit erhalten. 5. Formalisierung: Protokolle, Quartalstreffen, Logo Frankfurter Netzwerk Aktiv bis Verstetigung: Langfristige Finanzierung sichern, Personalstelle schaffen
16 Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis 100 Das Vorgehen der Netzwerke beim Aufbau der Gruppen 1. Netzwerkaufbau: Welche gemeinsame Strategie? 2. Gemeinsame Teilnehmerakquise: Persönlicher Ansprache der Hochaltrigen, aber auch Flyer, Plakate, Presseartikel. Gemeinnützigkeit schafft Vertrauen! Großes Netzwerk überzeugt! 3. Neugierig machen: Schnupperstunde, Werbung bei Seniorencafes. 4. Ängste nehmen: Jeder kann mitmachen! Langsames Heranführen! Liebevolle Betreuung! Auch mit Rollator mit Gehstock! Angehörige sind herzlich willkommen! 5. Probleme gemeinsam lösen: Einrichtung von Fahrdiensten. 6. Grundprinzip: ½ Jahr kostenfreie Teilnahme, dann Mitgliedschaft im Turnverein. 16
17 Teilnehmerakquise 10
18 Teilnehmerakquise 1810
19 6. Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 Grundprinzipien der Zusammenarbeit Alle Vereine und Verbände helfen mit! Alle Vereine und Verbände werden bei Veröffentlichungen, in Flyern oder Plakaten genannt und mit Logo präsentiert! Jeder Verein/Verband nutzt seine Möglichkeiten, Kontakte, Infrastruktur! Perspektiven und Ziele für die Zukunft 1.Dauerhafte Implementierung, Verstetigung und Finanzierung. 2.Übernahme weiterer Aufgaben: Aufbau der 1. ambulanten Bewegungsgruppe für Demenzkranke in Frankfurt.
20 Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 Arbeitsstruktur Ein Netzwerktreffen pro Quartal (Aufbau neuer Gruppen, Öff- Arbeit, weitere Vorhaben,..) Steuerungsgruppe (4 Ämter, 3 Umsetzer: Einsatz der Finanzmittel) Beim Neuaufbau von Gruppen: Stadtteilbezogene Netzwerke bis die Gruppe sicher läuft und sich etabliert hat.
21 Arbeitsteilung: Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 Netzwerkkoordinator: Deutscher Turner-Bund. Neutral, hält das Team zusammen, lädt zu Sitzungen ein, koordiniert Termine, verteilt Aufgaben, gibt Informationen weiter, hält die inhaltliche und organisatorische Arbeit am Laufen, behält das Ziel im Auge, übergeordnete Öff-Arbeit, Verstetigung des Netzwerkes, Ausbildung der ÜL. Gruppengründer: HTV/DTB/TG. Baut Stadtteilnetzwerke auf, betreibt die Teilnehmerwerbung, sucht Vereine und ÜL, betreut die Gruppen bis sie Laufen. Gruppenkümmerer: TG-Vorsitzender. Pflege bestehender Gruppen. Kooperationspartner: Wo gibt es interessierte Vereine? Welche Einrichtungen helfen mit? Wo gibt es besonders viele Hochaltrige? Wo ist der Bedarf am größten? Wer hilft mit? Wo können wir für neue Gruppen werben? Wer kann wo Hochaltrige persönlich ansprechen? Organisation von
22 Ergebnisse: Nach Projektende hatten wir 150 statt 30 hochaltrige Teilnehmer, in Sindlingen, Achern, Fechenheim 3 Gruppen (2 mal geteilt) wegen hohem Andrang, Zielgruppe erreicht. Organisation von zwei ehrenamtlichen Fahrdiensten für immobile Teilnehmer durch die Partnerorganisationen (ehrenamtlich organisiert). Aufbau einer speziellen Gruppe für russischsprechende Kontingentflüchtlinge (Amt für Multikulti, AWO). Nach Auslaufen der Förderung sind alle hochaltrigen TN Vereinsmitglied geworden. Aber: Sonderregeln mit kurzfristiger Kündigungsmöglichkeit wurden geschaffen! Gewinn des Sportpreises der Stadt Frankfurt/Main.
23 Ergebnisse Einladung ins Bundeskanzleramt nach Berlin Über 50 Veröffentlichungen zum Projekt (ZDF, Europa) Beide Netzwerke möchten unbedingt weiterhin nach Projektende zusammenbleiben Best Practise-Modell im Gesundheitsbericht Hessisches Sozialministerium Best Practise-Modell Nationales Gesundheits- ziel Gesund älter werden
24 Sozialamt: Fahrdienst, Kontingentflüchtlinge, individuelle Problemfälle. Die Weiterführung in Frankfurt a. M. ab 2012 Das Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 arbeitet nach Projektende weiter und expandiert. Finanzielle Förderung durch die Stadt Frankfurt a.m. Ziel: Flächendeckung von Aktiv bis 100 Gruppen. Erstmalig arbeiten Gesundheits-, Sport- und Sozialamt und AMKA im Rahmen eines Projektes zusammen. Finanzierung über Gesundheits-, Sport- und Sozialamt: Gesundheitsamt: Overhead-Kosten (Personalkosten) Sportamt: Neugründung von Gruppen (Anschubfinanzierung)
25 Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 Ganz Aktuell Bewegungsgruppe für Menschen mit Demenz Zeitgleich zwei Türen weiter: Gesundheitssport für betreuende Angehörige Tandem organisiert: Ambulante Senioreneinrichtung gemeinsam mit Sportverein
26 Take Home Messages Es ist möglich, in kommunalen Netzwerken Hochaltrige, die zu Hause wohnen und noch nie Sport getrieben haben, für Bewegung zu gewinnen und langfristig an Bewegung zu binden. Voraussetzung 1: Verein, Senioreneinrichtung mit persönlichem Bezug zum Hochaltrigen und Kommune arbeiten zusammen. Voraussetzung 2: Koordinator, der Institutionen zusammenbringt, Motor, Motivator, Strukturgeber (sich selbst zurücknehmen, emotionale Bindung aufbauen). Voraussetzung 3: Personalmittel für Koordination und (geringe) Anschubfinanzierung pro Gruppe, um Hürde anfangs herabzusetzen. Voraussetzung 4: Die Verstetigung der Netzwerke funktioniert nur gemeinsam mit der Kommune.
27 Die Dokumentation
28 AUF-Leben Ein Projekt des Deutschen Turner-Bundes in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Deutschen Olympischen Sportbund
29 Unsere Projektidee Ansatzpunkt: Tandem Kommune-Sportverein Nachhaltige Förderung von Kommunen (kommunaler Tandems: Sportvereine-Kommune) zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige, Menschen mit Demenz und pflegende Angehörige
30 Die Projektidee Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Gewinnung und Bindung Hochaltriger an Bewegung nur in Zusammenarbeit Sportverein, ambulanter Senioreneinrichtung, Kommune erfolgen kann. dass Entwicklung und Verstetigung nachhaltiger Strukturen zur Bewegungsförderung inaktiver Hochaltriger nur zusammen mit der Kommune erfolgen kann.
31 Fit und Aktiv bis ins höchste Alter Gut für sich sorgen AUF 1: 6 Beispiel-Kommunen Ingelheim;Diez; Henstedt- Ulzburg; Malchow; Stuttgart; Düsseldorf Partner akquirieren Netzwerke aufbauen Bewegung für Hochaltrige Parksport für Hochaltrige Bewegung für Menschen mit Demenz Fortbildung für ÜL ( ) AUF 2: Nachhaltige Unterstützung der Kommunen bei der Umsetzung von Bewegung für Hochaltrige Service-Ordner für Kommunen Fortbildungen für komm. Netzwerk- Koordinatoren Informationsveranstal tungen/coaching- Tage für Netzwerke Gut für sich sorgen Entwicklung eines Zugangs- und Organisationsmodells für Bewegung für pflegende Angehörige Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Zeitgleich, aber nicht gemeinsam! Beratung, Service, Selbsthilfeförderung der Angehörigen
32 Zugangs- und Organisationsmodell: Bewegung für pflegende Angehörige Problematik: Pflegende Angehörige sind außerordentlich schwer erreichbar!!! 4-Ansatz-Strategie: 1. Zugang über Zusammenarbeit mit Selbsthilfe-gruppe für pflegende Angehörige 2. Zugang über Zusammenarbeit mit Beratungsstelle für pflegende Angehörige (z.b. Pflege-stützpunkte) 3. Zugang über Betroffene: Bewegungsgruppe für Menschen mit Demenz und pflegende Angehörige parallel und zeitgleich zwei Türen weiter: Gesundheitssport für pflegende Angehörige 4. Werbung in Pflege-Magazinen (AOK)
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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