<Aktive bis 100> Wie ein Netzwerk aus Sport- und Seniorenorganisationen betagte Bürger in Bewegung bringt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "<Aktive bis 100> Wie ein Netzwerk aus Sport- und Seniorenorganisationen betagte Bürger in Bewegung bringt."

Transkript

1 Fachtagung der Akademie 2. Lebenshälfte + Bündnis Gesund älter werden Potsdam 26. September 2013 <Aktive bis 100> Wie ein Netzwerk aus Sport- und Seniorenorganisationen betagte Bürger in Bewegung bringt. Prof. Dr. Herbert Hartmann, Deutscher Turner-Bund

2 Herausforderungen einer immer älter werdenden Gesellschaft : - Selbstständigkeit und Unabhängigkeit möglichst lange zu erhalten - Mobilität erhalten - eine Lebensqualität auch in der letzten Lebensphase zu sichern - gesund und kompetent alt zu werden

3 Herausforderungen für Bewegung & Sport mit älteren Menschen: Zu wenige Ältere sind bewegungsaktiv (wöchentlich mehr als 2 Stunden): ca. 35% der über 60-70jährigen; ca. 20% der 70-80jährigen (nach RKI). Im DOSB organisiert sind bei den über 60jährigen lediglich 26,5% bei den Männern und 13,8% bei den Frauen (ges. ca.20%!). Im Vergleich: Jugendliche 7-14 Jahr 75% Erwachsene Jahre 25%

4 Barrieren für den Zugang zu Bewegung & Sport: noch fehlendes Bewusstsein für die Steigerung des Wohlbefindens durch Bewegung & Sport die Einstellung, für sportliche Aktivität zu alt zu sein (... das kann ich nicht mehr!) ein traditionelles Sportverständnis (wettkampf- und leistungsorientiert) fehlende Partner/Bekannte/ Paten, um gemeinsam etwas zu tun; Hemmungen, sich einer Gruppe anzuschließen ungünstige räumliche Lage der Angebote fehlende bzw. ungeeignete Angebote für Ältere.

5 Hochaltrige 80+ demographisch stark wachsende Altersgruppe größtenteils bewegungsinaktiv; nur geringer Anteil regelmäßig bewegungsaktiv zumeist zu Hause lebend zumeist nicht pflegebedürftig, jedoch häufig mit Bewegungsbeeinträchtigungen nur schwer für regelmäßige Bewegungsaktivitäten und Sport zu motivieren

6 Baden- Württemberg + 65,6 % Bayern + 63,6 % Berlin + 92,0 % Brandenburg + 92,5 % Bremen + 41,7 % Hamburg + 43,9 % Hessen + 56,4 % Mecklenburg-Vorpommern+ 79,6 % Niedersachsen + 58,3 % NRW + 48,7 % Rheinland-Pfalz + 47,7 % Saarland + 41,1 % Sachsen-Anhalt + 50,8 % Sachsen + 53,4 % Schleswig Holstein + 76,5 % Thüringen + 59,4 % Veränderung des Anteils der über 80jährigen in den 16 Bundesländern

7 Pflegebedürftigkeit bei der Gesamtbevölkerung über 80 Jahre (Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft) nicht pflegebedürftig zuhause gepflegt in Heimen Jahre 81,4% 12,6% 6,0% Jahre 65,7% 20,6% 13,7% Über 90 Jahre 41% 29,7% 29,2%

8 Das Projekt <Aktiv bis 100> Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort

9 Projektzeitraum: bis Teil des DOSB-Projektes Bewegungsnetzwerk 50 Plus Finanziert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

10 Das Projekt Aktiv bis 100 Grundidee des Projektes Ist es möglich, über 80-jährige Menschen, die noch zu Hause leben und die sich niemals aktiv bewegt haben, für Bewegung im Verein zu gewinnen? Ist es möglich, diese Menschen mit Hilfe von Kooperationspartnern in kommunalen Netzwerken zu erreichen? Zielgruppe: 80 Plus, leben zu Hause, Schwelle zur Pflegebedürftigkeit, deutliche Einschränkungen: Gehbehinderungen, Rollator, Gehstöcke, leichte Demenz. DTB-Vorerfahrung: Inhaltliche Konzeption für Vereine auf wissenschaftlicher Grundlage entwickelt, bundesweit Fortbildungen für ÜL, Praxis-Broschüren. Bisher erreicht: Aktive Hochaltrige im Verein halten. Nicht erreicht: Mobilisierung inaktiver Hochaltriger! Aber: Die brauchen es besonders! 10

11 DTB-Praxisprogramme für Betagte

12 Das Projekt Aktiv bis Projektstandorte: Frankfurt am Main Achern in Baden-Württemberg 12

13 Die Bewegungsgruppen Aktiv bis 100 Kernziel: Erhaltung der Selbständigkeit durch körperliches Training Körperliche Kernkompetenzen der Alltagsbewältigung: Muskelkraft: Aufstehen, Gehen, Treppen steigen, Tasche tragen. Gehfähigkeit und Mobilität: Gehtraining. Balance und Standsicherheit: Stürze verhindern. Beweglichkeit: Sich allein anziehen, waschen, Haushalt versorgen. Gehirngesundheit: Bewegung und Aktivierung Soziale Aspekte: Dazugehören statt Isolation, Austausch, regelmäßiger Termin als soziales Highlight. 6

14 Frankfurt am Main Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis Frankfurter Turnvereine, Amt für Gesundheit, Amt für Multikulturelle Angelegenheiten, Bürgerinstitut, Frankfurter Verband für Altenhilfe (größter Träger von ambulanten u. stationären Alteneinrichtungen), AWO, Caritas, VDK, Sportamt, Sozialamt, Nachbarschaftsinitiative, Heute: 23 Institutionen, Verbände und Vereine mit steigender Tendenz! 8 Frankfurter Stadtteil-Netzwerke Achern TV Achern, Ambulanter Pflegedienst, Betreutes Wohnen, Badischer Turner-Bund

15 Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis 100 Das Vorgehen: Vernetzen ist ein Prozess 1. Vorbereitung: Wer hat in der Region persönlichen Kontakt zu Hochaltrigen am Wohnort? 2. Kontaktaufnahme: Motivieren zum Mitmachen. 3. Konstituierung: Motivation, gemeinsames Ziel definieren, Koordinator festlegen (hier: DTB), Gemeinsamer Einsatz für ein Ziel, Umsetzung beginnt sofort, Lust auf gemeinsame Arbeit wecken. 4. Stabilisierung: Struktur geben, Abläufe und Strategien festlegen sofort mit Umsetzung beginnen, Aufgaben gemeinsam verteilen, Vereinbarung: immer alle anderen mitnennen, alle Logos immer einsetzen, Lust auf gemeinsame Arbeit erhalten. 5. Formalisierung: Protokolle, Quartalstreffen, Logo Frankfurter Netzwerk Aktiv bis Verstetigung: Langfristige Finanzierung sichern, Personalstelle schaffen

16 Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis 100 Das Vorgehen der Netzwerke beim Aufbau der Gruppen 1. Netzwerkaufbau: Welche gemeinsame Strategie? 2. Gemeinsame Teilnehmerakquise: Persönlicher Ansprache der Hochaltrigen, aber auch Flyer, Plakate, Presseartikel. Gemeinnützigkeit schafft Vertrauen! Großes Netzwerk überzeugt! 3. Neugierig machen: Schnupperstunde, Werbung bei Seniorencafes. 4. Ängste nehmen: Jeder kann mitmachen! Langsames Heranführen! Liebevolle Betreuung! Auch mit Rollator mit Gehstock! Angehörige sind herzlich willkommen! 5. Probleme gemeinsam lösen: Einrichtung von Fahrdiensten. 6. Grundprinzip: ½ Jahr kostenfreie Teilnahme, dann Mitgliedschaft im Turnverein. 16

17 Teilnehmerakquise 10

18 Teilnehmerakquise 1810

19 6. Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 Grundprinzipien der Zusammenarbeit Alle Vereine und Verbände helfen mit! Alle Vereine und Verbände werden bei Veröffentlichungen, in Flyern oder Plakaten genannt und mit Logo präsentiert! Jeder Verein/Verband nutzt seine Möglichkeiten, Kontakte, Infrastruktur! Perspektiven und Ziele für die Zukunft 1.Dauerhafte Implementierung, Verstetigung und Finanzierung. 2.Übernahme weiterer Aufgaben: Aufbau der 1. ambulanten Bewegungsgruppe für Demenzkranke in Frankfurt.

20 Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 Arbeitsstruktur Ein Netzwerktreffen pro Quartal (Aufbau neuer Gruppen, Öff- Arbeit, weitere Vorhaben,..) Steuerungsgruppe (4 Ämter, 3 Umsetzer: Einsatz der Finanzmittel) Beim Neuaufbau von Gruppen: Stadtteilbezogene Netzwerke bis die Gruppe sicher läuft und sich etabliert hat.

21 Arbeitsteilung: Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 Netzwerkkoordinator: Deutscher Turner-Bund. Neutral, hält das Team zusammen, lädt zu Sitzungen ein, koordiniert Termine, verteilt Aufgaben, gibt Informationen weiter, hält die inhaltliche und organisatorische Arbeit am Laufen, behält das Ziel im Auge, übergeordnete Öff-Arbeit, Verstetigung des Netzwerkes, Ausbildung der ÜL. Gruppengründer: HTV/DTB/TG. Baut Stadtteilnetzwerke auf, betreibt die Teilnehmerwerbung, sucht Vereine und ÜL, betreut die Gruppen bis sie Laufen. Gruppenkümmerer: TG-Vorsitzender. Pflege bestehender Gruppen. Kooperationspartner: Wo gibt es interessierte Vereine? Welche Einrichtungen helfen mit? Wo gibt es besonders viele Hochaltrige? Wo ist der Bedarf am größten? Wer hilft mit? Wo können wir für neue Gruppen werben? Wer kann wo Hochaltrige persönlich ansprechen? Organisation von

22 Ergebnisse: Nach Projektende hatten wir 150 statt 30 hochaltrige Teilnehmer, in Sindlingen, Achern, Fechenheim 3 Gruppen (2 mal geteilt) wegen hohem Andrang, Zielgruppe erreicht. Organisation von zwei ehrenamtlichen Fahrdiensten für immobile Teilnehmer durch die Partnerorganisationen (ehrenamtlich organisiert). Aufbau einer speziellen Gruppe für russischsprechende Kontingentflüchtlinge (Amt für Multikulti, AWO). Nach Auslaufen der Förderung sind alle hochaltrigen TN Vereinsmitglied geworden. Aber: Sonderregeln mit kurzfristiger Kündigungsmöglichkeit wurden geschaffen! Gewinn des Sportpreises der Stadt Frankfurt/Main.

23 Ergebnisse Einladung ins Bundeskanzleramt nach Berlin Über 50 Veröffentlichungen zum Projekt (ZDF, Europa) Beide Netzwerke möchten unbedingt weiterhin nach Projektende zusammenbleiben Best Practise-Modell im Gesundheitsbericht Hessisches Sozialministerium Best Practise-Modell Nationales Gesundheits- ziel Gesund älter werden

24 Sozialamt: Fahrdienst, Kontingentflüchtlinge, individuelle Problemfälle. Die Weiterführung in Frankfurt a. M. ab 2012 Das Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 arbeitet nach Projektende weiter und expandiert. Finanzielle Förderung durch die Stadt Frankfurt a.m. Ziel: Flächendeckung von Aktiv bis 100 Gruppen. Erstmalig arbeiten Gesundheits-, Sport- und Sozialamt und AMKA im Rahmen eines Projektes zusammen. Finanzierung über Gesundheits-, Sport- und Sozialamt: Gesundheitsamt: Overhead-Kosten (Personalkosten) Sportamt: Neugründung von Gruppen (Anschubfinanzierung)

25 Frankfurter Netzwerk Aktiv bis 100 Ganz Aktuell Bewegungsgruppe für Menschen mit Demenz Zeitgleich zwei Türen weiter: Gesundheitssport für betreuende Angehörige Tandem organisiert: Ambulante Senioreneinrichtung gemeinsam mit Sportverein

26 Take Home Messages Es ist möglich, in kommunalen Netzwerken Hochaltrige, die zu Hause wohnen und noch nie Sport getrieben haben, für Bewegung zu gewinnen und langfristig an Bewegung zu binden. Voraussetzung 1: Verein, Senioreneinrichtung mit persönlichem Bezug zum Hochaltrigen und Kommune arbeiten zusammen. Voraussetzung 2: Koordinator, der Institutionen zusammenbringt, Motor, Motivator, Strukturgeber (sich selbst zurücknehmen, emotionale Bindung aufbauen). Voraussetzung 3: Personalmittel für Koordination und (geringe) Anschubfinanzierung pro Gruppe, um Hürde anfangs herabzusetzen. Voraussetzung 4: Die Verstetigung der Netzwerke funktioniert nur gemeinsam mit der Kommune.

27 Die Dokumentation

28 AUF-Leben Ein Projekt des Deutschen Turner-Bundes in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Deutschen Olympischen Sportbund

29 Unsere Projektidee Ansatzpunkt: Tandem Kommune-Sportverein Nachhaltige Förderung von Kommunen (kommunaler Tandems: Sportvereine-Kommune) zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige, Menschen mit Demenz und pflegende Angehörige

30 Die Projektidee Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Gewinnung und Bindung Hochaltriger an Bewegung nur in Zusammenarbeit Sportverein, ambulanter Senioreneinrichtung, Kommune erfolgen kann. dass Entwicklung und Verstetigung nachhaltiger Strukturen zur Bewegungsförderung inaktiver Hochaltriger nur zusammen mit der Kommune erfolgen kann.

31 Fit und Aktiv bis ins höchste Alter Gut für sich sorgen AUF 1: 6 Beispiel-Kommunen Ingelheim;Diez; Henstedt- Ulzburg; Malchow; Stuttgart; Düsseldorf Partner akquirieren Netzwerke aufbauen Bewegung für Hochaltrige Parksport für Hochaltrige Bewegung für Menschen mit Demenz Fortbildung für ÜL ( ) AUF 2: Nachhaltige Unterstützung der Kommunen bei der Umsetzung von Bewegung für Hochaltrige Service-Ordner für Kommunen Fortbildungen für komm. Netzwerk- Koordinatoren Informationsveranstal tungen/coaching- Tage für Netzwerke Gut für sich sorgen Entwicklung eines Zugangs- und Organisationsmodells für Bewegung für pflegende Angehörige Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Zeitgleich, aber nicht gemeinsam! Beratung, Service, Selbsthilfeförderung der Angehörigen

32 Zugangs- und Organisationsmodell: Bewegung für pflegende Angehörige Problematik: Pflegende Angehörige sind außerordentlich schwer erreichbar!!! 4-Ansatz-Strategie: 1. Zugang über Zusammenarbeit mit Selbsthilfe-gruppe für pflegende Angehörige 2. Zugang über Zusammenarbeit mit Beratungsstelle für pflegende Angehörige (z.b. Pflege-stützpunkte) 3. Zugang über Betroffene: Bewegungsgruppe für Menschen mit Demenz und pflegende Angehörige parallel und zeitgleich zwei Türen weiter: Gesundheitssport für pflegende Angehörige 4. Werbung in Pflege-Magazinen (AOK)

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige

Mehr

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige

Mehr

Bewegung fördert. Körper und Geist. Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen,

Bewegung fördert. Körper und Geist. Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen, Bewegung fördert Körper und Geist Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen, 11.03.2013 Es ist nie zu spät und selten zu früh! (Motto der 2. Bundeskonferenz der BZGA; Berlin 6.6.13) Hippokrates (460-377

Mehr

Guten Tag und vielen Dank für Ihr Interesse am Thema. Turngau Frankfurt am Main Dieter Schönwies

Guten Tag und vielen Dank für Ihr Interesse am Thema. Turngau Frankfurt am Main Dieter Schönwies Guten Tag und vielen Dank für Ihr Interesse am Thema Turngau Frankfurt am Main Dieter Schönwies SchoenwiesDieter@t-online.de Die Ausgangssituation 2010 in Frankfurt am Main Die älter werdende Gesellschaft

Mehr

Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern für Menschen aus nah und fern Gelsenkirchen, 14.11.

Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern für Menschen aus nah und fern Gelsenkirchen, 14.11. Bewegung fördert Körper und Geist Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern für Menschen aus nah und fern Gelsenkirchen, 14.11.2013 Prof. Dr. Herbert Hartmann

Mehr

Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus

Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus DOSB I Sport bewegt! Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus Mit Netzwerken den Sport der Älteren fördern Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus Zielsetzung des im Januar 2010 gestarteten Modellprojekts Bewegungsnetzwerk

Mehr

Bewegung bis ins höchste Alter. Bewegungsgruppen für Hochaltrige sowie Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen

Bewegung bis ins höchste Alter. Bewegungsgruppen für Hochaltrige sowie Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Aktiv-bis-100 Bewegung bis ins höchste Alter Bewegungsgruppen für Hochaltrige sowie Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen www.frankfurt.de/aktiv-bis-100 Überblick Das Frankfurter

Mehr

Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter?

Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter? Praxiswerkstatt Bewegung, Spiel und Sport im Quartier Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter? Ausgangslage nichts Neues: Demographischer Wandel + X Wir werden älter (ärmer, bunter, aktiver)

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

Babys in Bewegung Ein Projekt zur Entwicklung familienorientierter

Babys in Bewegung Ein Projekt zur Entwicklung familienorientierter Das Modellprojekt des Deutschen Turner-Bundes Babys in Bewegung Ein Projekt zur Entwicklung familienorientierter Vereins- und Netzwerkstrukturen DOSB-Tagung Familie und Sport am 09.03.2012 in Frankfurt

Mehr

Gesund und aktiv älter werden. Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren.

Gesund und aktiv älter werden. Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren. Gesund und aktiv älter werden Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren. 10. Mai 2017 in Neumünster Gliederung Demografie Aktivitäten der Älteren

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg

Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg Fachveranstaltung 24.05.2016 Bildung als Baustein für Teilhabe im Alter Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg 1. Kurzvorstellung 2. Schwerpunkte, Formen, Motive des Lernens 3.

Mehr

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit sowie gewerbliche Dienstleister Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung

Mehr

Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein

Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein Auf einen Blick Unterstützungsprogramm für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für geflüchtete Kinder und Jugendliche

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Dokumentation der Arbeitsgruppe 1 Fachtagung 10. Mai 2017 in Neumünster

Dokumentation der Arbeitsgruppe 1 Fachtagung 10. Mai 2017 in Neumünster Dokumentation der Arbeitsgruppe 1 Fachtagung 10. Mai 2017 in Neumünster Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen Die Moderatorin begrüßte die Teilnehmenden und stellte

Mehr

Abfrage in den Mitgliedsorganisationen zu Gebühren und Leistungen/Service für SPORT PRO GESUNDHEIT Anträge

Abfrage in den Mitgliedsorganisationen zu Gebühren und Leistungen/Service für SPORT PRO GESUNDHEIT Anträge Abfrage in den Mitgliedsorganisationen zu Gebühren und Leistungen/Service für SPORT PRO GESUNDHEIT Anträge Verband Erster Antrag Folgeantrag Leistungen/Service des Verbandes Landessportbund Nordrhein-

Mehr

Fitness & Gesundheit im Verein. Arbeiten Sie noch allein oder netzwerken Sie schon?

Fitness & Gesundheit im Verein. Arbeiten Sie noch allein oder netzwerken Sie schon? Fitness & Gesundheit im Verein Arbeitsmaterial Arbeiten Sie noch allein oder netzwerken Sie schon? Netzwerke im Sport Was Sie dem Verein bringen und wie man sie aufbaut! Zusammenkommen ist ein Beginn,

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

DER DEMOGRAFISCHE WANDEL UND SEINE HERAUSFORDERUNGEN

DER DEMOGRAFISCHE WANDEL UND SEINE HERAUSFORDERUNGEN DER DEMOGRAFISCHE WANDEL UND SEINE HERAUSFORDERUNGEN THADDÄUS KUNZMANN, DEMOGRAFIEBEAUFTRAGTER DES LANDES BADEN- WÜRTTEMBERG Workshop des Hartmannbundes am 26. Januar 2019 Kein Bundesland ist so gewachsen

Mehr

den 13. September 2016

den 13. September 2016 Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche

Mehr

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen

Mehr

Kommunikations- und Arbeitstagung

Kommunikations- und Arbeitstagung Kommunikations- und Arbeitstagung Workshop/Arbeitsgruppe Bewegt ÄLTER werden und GESUND bleiben im Quartier Dirk Engelhard, Hans-Georg Schulz Hachen, 04.03.2016, 16:00-17:30 Uhr Workshop/Arbeitsgruppe

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Februar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Februar Newsletter der DCSPflege Monat Februar 218 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar Newsletter der DCSPflege Monat Januar 217 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung der

Mehr

Personalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v.

Personalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Personalsicherung in der Altenpflege Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Gliederung A. Situation I. Steigende Zahl von Pflegebedürftigen und veränderte Bedarfe II. III. Situation

Mehr

Modellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste

Modellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste (BAP) Modellprojekt Neue Bewegungsangebote für ältere und pflegebedürftige Menschen Sportvereine und Einrichtungen

Mehr

Aktiv bis 100. Ein Projekt des Deutschen Turner-Bundes. Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort

Aktiv bis 100. Ein Projekt des Deutschen Turner-Bundes. Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort Aktiv bis 100 Ein Projekt des Deutschen Turner-Bundes Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort www.dtb-online.de www.pluspunkt-gesundheit.de Aktiv bis

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung

Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung AlltagsTrainingsProgramm (ATP) Standardisiertes Programm Qualitativ

Mehr

Fachtagung Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Land Brandenburg 3. November 2011

Fachtagung Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Land Brandenburg 3. November 2011 Fachtagung Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Land Brandenburg 3. November 2011 Beruf, Familie, Pflegen Vereinbarkeitslösungen in Praxis Berndt Weiße Cottbus 1 Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium

Mehr

DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN

DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN Chancen und Möglichkeiten durch das Präventionsgesetz Uwe Dresel Kommission Gesundheit des DOSB Der Sportverein im Wandel

Mehr

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt

Mehr

Bewegung fördert Körper

Bewegung fördert Körper Bewegung fördert Körper und Geist Vortrag am 13. 03.2013 in Magdeburg im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Petra Regelin Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden. Die körperliche

Mehr

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme

Mehr

Es kommt nicht darauf an, wie alt man ist, sondern, wie man alt ist.

Es kommt nicht darauf an, wie alt man ist, sondern, wie man alt ist. Vereinsvertretertreffen 6. Oktober 2016, Ludwigsburg 13. Oktober 2016, Unterriexingen Zielgruppe 60plus wer ist das und mit welchen Angeboten erreiche ich die Älteren Es kommt nicht darauf an, wie alt

Mehr

Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor

Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor Zielsetzung der Aufbau eines ambulanten Sturzpräventionsprogramms in Deutschland Einheitlich gestaltet Wissenschaftlich begründet Nachhaltige

Mehr

Gesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Gesund älter werden

Gesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Gesund älter werden GVG, Stand 120718 Gesundheitszielprozesse und prioritäre er des Themenbereichs Gesund älter werden Tabelle: Übersicht über bestehende Gesundheitsziele auf Ebene des Bundes und der Länder zum Thema Gesund

Mehr

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Claudia Schöne Bereichsleiterin Pflege / Häusliche Krankenpflege 27. Dresdner Pflegestammtisch / 23.

Mehr

VERNETZUNGSTREFFEN DER PROJEKTE WILLKOMMEN IM SPORT UND ORIENTIERUNG DURCH SPORT. Mittwoch, 15. Juni 2016 Frankfurt am Main

VERNETZUNGSTREFFEN DER PROJEKTE WILLKOMMEN IM SPORT UND ORIENTIERUNG DURCH SPORT. Mittwoch, 15. Juni 2016 Frankfurt am Main VERNETZUNGSTREFFEN DER PROJEKTE WILLKOMMEN IM SPORT UND ORIENTIERUNG DURCH SPORT Mittwoch, 15. Juni 2016 Frankfurt am Main Programm 1/2 Moderation: Dr. Daniel Illmer, DOSB Führungsakademie 11:00 Impulse

Mehr

Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders!

Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Der Heidelberger Bewegungsparcours Hilde Gäthje Fachtagung Juli 2011 Netzwerk "Mehr Bewegung lebenslang" Akademie für Ältere aktivija e.v.

Mehr

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche

Mehr

BARMER GEK Pflegereport 2014

BARMER GEK Pflegereport 2014 BARMER GEK Pflegereport 2014 Infografiken Infografik 1 Pflegefall schadet Mundgesundheit Infografik 2 Pflegebedürftige zahnmedizinisch schlecht versorgt Infografik 3 Einnahmen und Ausgaben steigend Infografik

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Bewegungsangebote fördern Körper und Geist

Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Vortrag am 15. Februar 2018 im Rahmen des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Dr. Heinke Michels Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden.

Mehr

Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter

Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren

Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren Armin Tank Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Gesundheitspolitisches

Mehr

Prävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018

Prävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 Prävention und Pflegebedürftigkeit Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 SLfG e.v. Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG) macht sich stark für die Gesundheitsförderung und

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

Füssen Heimat im Alter

Füssen Heimat im Alter Füssen Heimat im Alter Wohnformen im Alter Montag, den 19. November 2007 Sabine Wenng Diplom Psychogerontologin - Diplom Geografin Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Inhalt Wohnbedürfnisse

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter

Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Das Zentrum für Bewegungsförderung (ZfB) in der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern Dr. med. Martina Enke, LZG Interkultureller Dialog zur Frauengesundheit,

Mehr

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat März

Newsletter der DCS-Pflege - Monat März Newsletter der DCSPflege Monat März 215 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung der

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Februar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Februar Newsletter der DCSPflege Monat Februar 215 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Modellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste. Kai Labinski Projektkoordinator BAP Köln,

Modellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste. Kai Labinski Projektkoordinator BAP Köln, Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Kai Labinski Projektkoordinator BAP Köln, 02.12.2016 Vorstellung des BAP-Teams Projektleitung: Dirk Engelhard (Gruppenleiter BÄW) Projektkoordinator: Kai

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Zukunft der Pflege

Zukunft der Pflege www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,

Mehr

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit.

Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit. Jetzt F.A.Z. Woche buchen! Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit. Jubiläumsaktion zum 1. Geburtstag Große Jubiläumsaktion: 138 Prozent Auflagenplus. Buchen und profitieren! Seite 2 Ein Jahr F.A.Z. Woche F.A.Z.

Mehr

Fakten zur häuslichen Pflege

Fakten zur häuslichen Pflege Fakten zur häuslichen Pflege Bundesweit: 70% aller Pflegebedürftigen werden in Privathaushalten von familiären/ privaten Helfern gepflegt, davon ca. ein Drittel von Partnerinnen oder Partnern ein Drittel

Mehr

MediaDaten 2018 Schulmarketing

MediaDaten 2018 Schulmarketing MediaDaten 2018 Schulmarketing Liebe was du tust Inhalt 04 Zielgruppe Schulmarketing 06 16 Werbemittel Agentur 29 Zielgruppe 91% der Jugendlichen setzen auf die Meinung der Eltern zum Thema Ausbildung.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern 2. Oktober 2012, Nürnberg Es gilt das gesprochene

Mehr

Jenseits des Suchtprinzips. Das Projekt Sucht im Alter

Jenseits des Suchtprinzips. Das Projekt Sucht im Alter Jenseits des Suchtprinzips Das Projekt Sucht im Alter Kooperationspartner: Hufeland-Haus (stationäre und ambulante Altenpflege) Stiftung Waldmühle (Suchtkrankenhilfe) Fördern und Austauschen Das Projekt

Mehr

Demenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff

Demenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und

Mehr

Strukturelle Veränderungen des Freizeitverhaltens

Strukturelle Veränderungen des Freizeitverhaltens Strukturelle Veränderungen des Freizeitverhaltens Bildungspolitische Veränderungen und demographischer Wandel als Herausforderungen für den Kinder- und Jugendsport 44. Studienkurs des Arbeitskreises Kirche

Mehr

Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration

Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Fachtag: Interkulturelle Vielfalt im altgerechten Quartier (k)eine Erfolgsgeschichte? Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Barbara Konarska, Patrick Krone, Dirk Knappmann Gelsenkirchen,

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

mit rund 90 Millionen Euro konnten wir 2016 über 600 soziale Projekte fördern das ist so viel wie noch nie in unserem 60-jährigen Bestehen!

mit rund 90 Millionen Euro konnten wir 2016 über 600 soziale Projekte fördern das ist so viel wie noch nie in unserem 60-jährigen Bestehen! ENGAGEMENT HILFT. Jahresbilanz 2016 Christian Kipper Geschäftsführer Deutsche Fernsehlotterie / Stiftung Deutsches Hilfswerk LIEBE UNTERSTÜTZER, mit rund 90 Millionen Euro konnten wir 2016 über 600 fördern

Mehr

Kooperationen der LSVB

Kooperationen der LSVB Kooperationen der LSVB Präsentation der Ergebnisse der Fachtagung BLSV LSVB am 1. Dezember 2016 im Haus des Sports München, Renate Reyer-Gellert, M.A nach Zusammenfassug der Ergebnisse BLSV lt. Fotodokumentation

Mehr

Demenz und Lebensfreude

Demenz und Lebensfreude Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben

Mehr

An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im. KreisSportBund Paderborn e.v. Paderborn, 08. September Liebe Sportfreunde,

An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im. KreisSportBund Paderborn e.v. Paderborn, 08. September Liebe Sportfreunde, KreisSportBund Paderborn e.v.- Am Bischofsteich 42-33102 Paderborn An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im KreisSportBund Paderborn e.v. KreisSportBund Paderborn e.v. Am Bischofsteich 42 33102 Paderborn

Mehr

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule. Weibernetz e.v.

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule. Weibernetz e.v. Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Warum sind Frauen-Beauftragte in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen wichtig? 2 Frauen mit Behinderungen werden oft ungerecht behandelt. Sie können oft nicht selbst

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat April

Newsletter der DCS-Pflege - Monat April Newsletter der DCS-Pflege - Monat April 2017 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Dezember

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Dezember Newsletter der DCS-Pflege - Monat Dezember 2017 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

MediaDaten 2016 Schulmarketing

MediaDaten 2016 Schulmarketing MediaDaten 2016 Schulmarketing Liebe was du tust Inhalt 04 Zielgruppe Schulmarketing 06 16 Werbemittel Agentur 29 Zielgruppe 91% 76% 60% der Jugendlichen wollen nach der Schule einmal ins Ausland zum Arbeiten

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar 2018 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie. Institute of movement and sportgerontology

Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie. Institute of movement and sportgerontology Institute of movement and sportgerontology Gesundheitskonferenz Gesunde Stadt Gesunde Bürgerschaft fit für 100 und NADiA 16. März 2013 Sächsische Landesärztekammer Dresden Projektziel Erarbeitung, Evaluation

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung

Leistungen der Pflegeversicherung Leistungen der Pflegeversicherung Entlastungsangebote für Angehörige und Prävention Geschäftsbereich Pflege/Häusliche Krankenpflege Claudia Schöne / Bereichsleiterin Dresden, 07. November 2018 Pflegeversicherung

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016

Mehr

Aktiv und fit bis ins hohe Alter

Aktiv und fit bis ins hohe Alter Arbeitskreis Aktiv und fit bis ins hohe Alter Miriam Schreck Referentin für spezielle Zielgruppen/Ältere, DTB Klaus-Hermann Wilbert Projektkoordinator AUF Leben, VG Diez Inhalte Relevanz der Zielgruppe

Mehr