NEWS. SINA Waste Management. Unter erschwerten Bedingungen Die Kondensationskammer. Rückbauaktivitäten

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1 NEWS Aktuelle Informationen für Kunden, Mitarbeiter und Freunde der SINA Industrieservice GmbH & Co. KG Dezember 2003 Nr. 49 Unter erschwerten Bedingungen Die Kondensationskammer (KoKa) im KW Würgassen sollte zu Betriebszeiten im Störfall austretenden Dampf aus dem Primärkreis aufnehmen und kondensieren. Der Rückbau der Rohre erfolgt unter den Schutzbedingungen eines α-bereiches. Lesen Sie dazu den Bericht von Wolfgang Meyenberger auf"seite 2-3 Rückbauaktivitäten Die Stilllegungsplanung des MZFR, der KNK und der WA-Karlsruhe sieht acht Schritte bis zur vollständigen Beseitigung vor. Jeder Schritt erfolgt mit einer separaten Stilllegungsgenehmigung unter der Aufsicht des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Lesen Sie mehr darüber auf " Seite 4 Zeitenwende Ab dem treten einschneidende Veränderungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in Kraft. Welche Erleichterungen dies beispielsweise durch den Wegfall von umfangreichen Restriktionen für den Entleiher bzw. Verleiher bringt, lesen Sie auf " Seite 6 Im Dialog SINA organisierte auf Wunsch der Aventis und InfraServ einen Besichtigungsbesuch des im Rückbau befindlichen KGG zum Erfahrungsaustausch der beteiligten Mitarbeiter. Mehr dazu lesen Sie auf " Seite 9 VEK-Auftrag Die Arbeitsgemeinschaft KNT-SINA erhielt Ende August einen Auftrag von der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe zur Unterstützung beim Betrieb der Verglasungseinrichtung, wobei KNT als Federführer benannt wurde. " Seite 11 Komplette Endkonditionierung radioaktiver Abfälle SINA Waste Management Seit ist SINA mit der Endkonditionierung radioaktiver Abfälle in Hanau beauftragt. Diese Arbeiten umfassen das gesamte Reststoff- und Abfallmanagement, die Zusammenstellung der Abfallgebinde, die Erstellung / Bearbeitung der Dokumentation sowie die Betreuung und Bedienung von Reststoffdatenbanken. Die am Standort Hanau durchgeführte Endkonditionierung dient der Überführung von radioaktiven Abfällen in einen endlagerfähigen Zustand und muss den Anforderungen an endzulagernde radioaktive Stoffe entsprechen. Diese Anforderungen ergeben sich aus der Zwischenlagerung, dem Transport und der Endlagerung. Aufgrund dieser Anforderungen muss das Gebinde intakt, außen kontaminationsfrei und drucklos sein, weiterhin darf bei definierten mechanischen und thermischen Lastfällen keine Aktivität freigesetzt werden. Als Behälter werden bauartgeprüfte Stahlblechcontainer Typ IV / VI verwendet. Diese Konrad Container erlauben eine wartungsfreie Lagerzeit von mindestens 30 Jahren und können je nach Typ zwischen 10 und 14 Fässer aufnehmen. Bei der Endkonditionierung in Hanau unterscheidet man drei Varianten von Vorprodukten zur Endkonditionierung. " Seite 2 Studsvik SINA NEWS Monat 200X Seite 3

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Serviceleistungen, die wir durch den Firmenverbund von SINA und IFM unseren Kunden heute präsentieren können, sind von hoher Qualität, einzigartig umfangreich und berücksichtigen individuelle Ansprüche für Unternehmen, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen. Wir bedanken uns bei allen Kunden und Freunden unseres Hauses für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue, die sie uns gehalten haben. Unseren besonderen Dank richten wir an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die durch ihre Zuverlässigkeit, Kompetenz und Erfahrung maßgeblich zum Erfolg unseres Unternehmen beigetragen haben. Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Weihnachtfest und ein gesundes erfolgreiches neues Jahr Herzlichst Ihre Geschäftsführung Kjell Westerberg Ulf Kannengießer Rückbau der Kondensationskamme Unter ers Die Kondensationskammer (Ko- Ka) im KW Würgassen sollte zu Betriebszeiten im Störfall austretenden Dampf aus dem Primärkreis aufnehmen und kondensieren. Des Weiteren diente die Kondensationskammer als Wasservorlage. Bei turnusgemäß durchgeführten Wiederholungsprüfungen (WPA) wurde der Dampf aus dem Primärkreis über Sicherheits- und Entlastungsventile in die Kondensationskammer eingeleitet. Die Kondensationskammer ist ringförmig um den Reaktor angeordnet. In der KoKa sind 76 Kondensationsrohre mit einem Durchmesser von 610 mm ein- " Fortsetzung von Seite 1 SINA Waste Management Die aus dem Produktionsbetrieb der ehemaligen MOX Produktion und dem jetzigen Rückbau vorhandenen Abfälle lagern in 200 l Rollsickenfässern. Dieser plutoniumhaltige Abfall, ein Gemisch aus geschreddertem organischem Abfall und aus metallischen Teilen, wird in ein 200 l Fass gefüllt und mit Flüssigbeton vergossen. Das Fass selbst ist innen mit einem mechanischem Schutzmantel ausgekleidet, besitzt eine allseitige Korrosionsbeschichtung und ist alphadicht, außerdem ist jedes Fass mit einem Filter versehen, um entstehende Gase entweichen zu lassen. Die uranhaltigen Abfälle aus dem Produktionsbetrieb und dem Rückbau werden auf einer SINA-eigenen Hochdruckpresse in Hanau kompaktiert. Hier erfolgt eine Volumenreduzierung in Abhängigkeit zur Materialart von bis zu 90%. Mehrere Presslinge werden in einem 200 l Rollsickenfass eingebracht. Die dritte Variante der Vorprodukte sind Großteile, die direkt in den Konrad Container eingelagert werden. Das Endkonditionieren erfolgt in einem am Standort Hanau vorhandenem Gebäude. Hier werden die Fässer und Großteile nach genehmigten Ablaufplänen in die Konrad Container eingebracht und das freie Zwischenvolumen mit Flüssigbeton verfüllt. Alle diese Arbeiten werden überwiegend von SINA-Mitarbeitern unter der Obhut der aufsichtlich tätigen Genehmigungsbehörde und deren Gutachter durchgeführt. Für die endlagergerechte Konditionierung ist das BfS als Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde zuständig, diese gibt die Ablaufpläne für die Herstellung des Endlagerproduktes frei und überwacht deren Herstellung. Bis heute wurden in Hanau 440 Container, davon 240 unter SINA-Beauftragung, qualitätsgesichert konditioniert und zur Zwischenlagerung freigegeben. Fred Joffroy Seite 2 Studsvik SINA NEWS Dezember 2003

3 rn im KW Würgassen chwerten Bedingungen gebaut. Die Kondensationsrohre sind aus ferritischem Material gefertigt und beschichtet. Neben den schon benannten KoKa-Rohren sind weitere Komponenten in der KoKa untergebracht, die zum Notkühl- bzw. Nachkühlsystem gehören. Diese bestehen aus austenitischen Rohrleitungen mit Durchmessern zwischen mm. Die Rohrleitungen sind an der Torusdecke angebracht und haben eine Länge von 11,5 bis 12,0 m und sind nach einer Länge von ca. 9,00 m unter der Torusdecke durch einen Strebenverband gesichert. Der Rückbau der Rohre erfolgt unter den Schutzbedingungen eines alpha-bereiches. Daraus ergibt sich ein Rückbau der nur mit kalten Trennverfahren ausgeführt werden darf. Zerlegeplatz: Hier werden die Rohrschüsseln in Viertelschalen zerlegt, um später in Transportboxen verpackt werden zu können. Der Rückbau erfolgt von Rollgerüsten aus, welche etagenweise erhöht und mittels Greifzügen verschoben werden. Die Verstrebungen werden abgesägt und in Stahlboxen verpackt. Die ferritischen Rohre werden unter Einsatz von Nibblern in Schüsse von 80 cm geschnitten, vom Gerüst herabgelassen und an einer Zerlegestelle in Viertelschalen zerlegt und ebenfalls in Transportboxen verpackt. Das austenitische Material wird unter Einsatz von Sägen in Rohrteile von 80 cm zerteilt und verpackt. Der Rückbau der KoKa-Einbauten erfolgt bis unmittelbar unter die Torusdecke. Das Ausschleusen der Transportboxen und die Dekontamination dieser ist ebenfalls unsere Aufgabe. Das eingesetzte Personal arbeitet teilweise unter Schutzausrüstung mit Fremdbelüftung. Die Tagesarbeitszeit ist dadurch auf mehrere Einsätze und entsprechende Pausenzeiten begrenzt. Das von uns abgebaute Material wird durch E.ON weiter behandelt und der Verwertung bzw. Entsorgung zugeführt. Teile des Rückbaumaterials werden auch in unserem Schwesterunternehmen Studsvik RadWaste in Schweden eingeschmolzen. Jens Bresemann Studsvik SINA NEWS Dezember 2003 Seite 3

4 Großprojekte am Standort Karlsruhe Rückbauaktivitäten MZFR Das Forschungszentrum Karlsruhe ist eine von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Baden-Württemberg gemeinsam getragene Forschungseinrichtung, die zu den größten unabhängigen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungszentren Deutschlands in der Helmholtz-Gemeinschaft gehört. Seit Anfang 1994 ist das Aufgabenspektrum des Forschungszentrums in zwei Geschäftsbereiche unterteilt. Der Bereich Forschung orientiert sich an den Forschungsschwerpunkten Energie, Klima, Umwelt, Meteorologie und Nanotechnologie. Im zweiten eigenständigen Bereich Stilllegung nuklearer Anlagen sind die Arbeiten zur Stilllegung und zum Rückbau kerntechnischer Altanlagen sowie zur Behandlung radioaktiver Abfälle zusammengefasst; hier ist das Ziel, mehrere Prototypreaktoren, Heißzellenanlagen und eine Wiederaufarbeitungsanlage, zügig und kostengünstig stillzulegen. Bei den Stilllegungsobjekten handelt es sich um kerntechnische Prototyp-Anlagen kleiner Leistung, die im Rahmen der Aufgaben des früheren Kernforschungszentrums in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts errichtet worden sind. Zu den Stilllegungsobjekten zählen: der Mehrzweckforschungsreaktor (MZFR) die Kompakte natriumgekühlte Kernreaktoranlage (KNK) und die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) Nachfolgend möchten wir Ihnen kurz die Rückbauaktivitäten am MZFR darstellen: Der MZFR, ein mit Schwerwasser gekühlter und moderierter Druckwasserreaktor, wurde von 1961 bis 1966 errichtet und im September 1965 erstmals kritisch. Die Anlage verfügte über eine Leistung von 200 MW thermisch und von 57 MW elektrisch. Tätigkeiten bei der Demontage des Dampferzeugers des MZFR. Der Zweck der Anlage war das Sammeln von Erfahrungen für die Planung, Errichtung und den Betrieb von Schwerwasser-Reaktorsystemen. Der MZFR wurde 1984 nach Erreichen der gesteckten Ziele außer Betrieb genommen. Die eigentlichen Rückbauarbeiten wurden 1989 begonnen. Aufgrund der 19-jährigen Betriebszeit und der damit verbundenen Aktivierung der Reaktorkomponenten werden beim Rückbau dieser Anlage Erfahrungen gesammelt, die im Bereich der Stilllegung von kommerziellen Leistungsreaktoren genutzt werden können. Die Stilllegungsplanung sieht acht Schritte bis zur vollständigen Beseitigung vor, bei deren Durchführung rund Mg Beton und Mg Metall anfallen. Von diesen Massen sind etwa 2,5% als radioaktive Abfälle endzulagern. Jeder Schritt erfolgt mit einer separaten Stilllegungsgenehmigung unter der Aufsicht des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Im siebenten, zur Zeit laufenden Stilllegungsschritt, wird der Reaktordruckbehälter fernbedient zerlegt. Im letzten Stilllegungsschritt wird der aktive Teil des biologischen Schildes teilweise fernbedient abgebaut. Dieser besteht aus einer metallischen Reaktorgrubenauskleidung sowie einer Betonschicht mit Armierung und Einbauten. Anschließend werden in allen Gebäuden die verbleibenden Hilfssysteme ausgebaut. In den Kontrollbereichen werden alle Räume dekontaminiert und umfassend ausgemessen. Nachdem nachgewiesen wurde, dass keine Radioaktivität mehr vorhanden ist, werden die Gebäude konventionell abgerissen und die abgebauten Betonstrukturen recycelt. Mit der Rekultivierung wird das Stilllegungsziel Grüne Wiese erreicht. Dies wird voraussichtlich im Jahre 2007 abgeschlossen sein. Der Zusammenschluss von Studsvik IFM und Studvik SINA wird von den Verantwortlichen im Forschungszentrum Karlsruhe sehr positiv gesehen, da dadurch eine Gruppierung entstanden ist, die umfangreiche und technisch komplexe Aufgaben übernehmen kann. Gerhard Köhler Seite 4 Studsvik SINA NEWS Dezember 2003

5 Erster Rückbauabschnitt vier Wochen vor Fertigstellungstermin erfolgreich abgeschlossen Rückbau Warme Zellen im VKTA Rossendorf e.v. Am 15. März 2003 haben wir mit dem Rückbau der Warmen Zellen des Produktionsbereiches 2 der ehemaligen Isotopenproduktion im VKTA Rossendorf e.v. begonnen. Da es sich um eine alpha-baustelle handelt, war dieses Projekt von Beginn an eine anspruchsvolle Herausforderung. Nach dem Aufbau der Personal-, Material- und Fassschleuse in der ersten Projektphase, konnte mit dem Rückbau der Anlagenteile des Servicekorridors begonnen werden. Erst in der dritten Phase fand die eigentliche Demontage der Zellenkörper statt. An die hinteren Zugangstüren der Zellen wurde ein Ziehharmonikazelt für den Einstieg des Personals angedockt, um so die Einbauten aus den Zellenkörpern demontieren und die Zellen von innen dekontaminieren zu können. Die einzelnen Zellenkörper wurden später zerlegt. Das dabei anfallende Material wurde zuerst in 170 l Presstrommeln verstaut, die danach in 200 l Fässern verpackt und über die Fassschleuse aus dem Rückbaubereich ausgeschleust wurden. Parallel dazu wurde der Rückbau der zwischen den Zellen befindlichen Abschirmwände durchgeführt. Anschließend erfolgte der Rückbau der vorderen Abschirmwand inklusiv des Ausbaus der Manipulatoren und Bleiglasfenster. Der erste Rückbauabschnitt, bei dem ein Rückbau der zwischen den Zellen befindlichen Abschirmwände. Rückbau der vorderen Abschirmwand inklusiv des Ausbaus der Manipulatoren und der Bleiglasfenster. Materialvolumen von ca. 170 t bewegt wurde, wurde bereits vier Wochen vor dem Fertigstellungstermin erfolgreich abgeschlossen. Einen besonderen Dank für diese hervorragende Leistung möchten wir den Mitarbeitern Hans-Günter Kirst (Strahlenschutz), Harald Ollenburg, Ralf Weisenbilder (Rückbau) und Danilo Plottke (Dekontamination) aussprechen. Gegenwärtig erfolgt der Rückbau der Warmen Zellen drei bis acht des AMOR I Komplexes. Diese Arbeiten werden voraussichtlich im März / April kommenden Jahres beendet sein. Wir wünschen allen Beteiligten dieses Projektes weiterhin so gutes Gelingen! Wolfgang Meyenberg Studsvik SINA NEWS Dezember 2003 Seite 5

6 Ab tritt das neue Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in Kraft Zeitenwende in der Zeitarbeit Ab dem treten einschneidende Veränderungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in Kraft. Im Grundsatz bedeutet dies erhebliche Erleichterungen für den Entleiher bzw. Verleiher durch den Wegfall von umfangreichen Restriktionen. In den Kernpunkten sind das: Keinerlei Beschränkungen bei der Überlassungsdauer Entfall der Kontrollmeldungen Synchronisationsverbot Im Gegenzuge wurde eine wesentliche Neuregelung eingeführt, die mit Einsatzbeginn eine Unterscheidung in der Behandlung und Bezahlung des Leiharbeitnehmers mit vergleichbaren Stammarbeitnehmern (equal pay / equal treatment) ausschließt. Von diesem Grundsatz kann nur abgewichen werden, wenn arbeitsrechtlich zwischen dem Verleiher und dem Leiharbeitnehmer ein für die Arbeitnehmerüberlassung spezifischer Tarifvertrag zur Anwendung kommt. Doch Vorsicht, Tarifrecht gilt nicht automatisch, denn der Tarifvertrag darf erst nach dem 15. November 2002 in Kraft*) getreten sein und muss ausdrücklich für die als Zeitarbeitnehmer eingesetzte Arbeitnehmer gelten. Dies sind die vom Landesarbeitsamt anerkannten Verträge vom BZA, ig-zeitarbeit oder INZ. Der BZA wurde zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal- Dienstleistungen e.v. und den Mitgliedsgewerkschaften des DBG (IG BCE; NGG; IG Metall; GEW; ver.di; IG Bau; Transnet, GdP) abgeschlossen. Um equal pay / equal treatment nicht zur Anwendung kommen zu lassen (auch nicht rückwirkend) ist unser Unternehmen, das sich bisher an den Tarifvertrag des Gebäudereinigerhandwerks (IG Bau) gehalten hat, nunmehr Kraft Gesetzes aufgefordert, einen neuen Tarifvertrag einzuführen. Im Interesse einer gesicherten Fortsetzung unserer bisherigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit und zur Aufrechterhaltung unserer unbefristeten Genehmigung nach AÜG haben wir uns daher entschlossen ab dem den Manteltarifvertrag des BZA anzuwenden. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Ulf Kannengießer *) Hierdurch soll sichergestellt werden, dass der Tarifvertrag in Kenntnis und unter Berücksichtigung des Gleichstellungsgrundsatzes abgeschlossen wurde Spitzenreiter in der weltweiten Erzeugerbilanz 25 Jahre Kernkraftwerk Unterweser Seit dem 16. September 1978 ist das Kernkraftwerk Unterweser in den kommerziellen Betrieb übernommen worden und hat seitdem weltmeisterliche Ergebnisse erzielt. So gelang es in den Jahren 1980, 1981 und 1993 Spitzenreiter in der weltweiten Erzeugerbilanz zu werden. Im Wesentlichen war das nur durch umfangreiche Nachrüstmaßnahmen und durch eine überdurchschnittliche Arbeitsverfügbarkeit der Anlage erreichbar. Dabei ist der Belegschaft, deren Motivation und Identifikation mit der Anlage erheblich zum Erfolg beigetragen haben, besondere Bedeutung beizumessen. SINA hat schon seit Firmengründung 1982 mit dem Kernkraftwerk eine enge Verbindung und konnte bei den unterschiedlichsten Betriebsphasen mit ihren Serviceleistungen unterstützend mitwirken. Die Bereitschaft seitens KKU dabei auch neue Wege zu gehen war stets vorhanden. So konnte dort erstmals im Jahr 1995 die komplette Revision für Strahlenschutz / Dekontamination und Dosimetrie aus einer Hand durch SINA abgewickelt werden. Wir gratulieren der gesamten Betriebsmannschaft des KKU für ihre hervorragenden Leistungen und wünschen eine weiterhin erfolg- und megawattreiche Zukunft. Ulf Kannengießer Seite 6 Studsvik SINA NEWS Dezember 2003

7 Quellennachweis: Welt am Sonntag, 12. Oktober 2003, Nr. 41 Kernkraftwerk Stade nach 30-jährigem Betrieb endgültig vom Netz Kernkraft als Zukunftsoption? Am Freitag, den 14. November 2003 um 8:30 Uhr wurde das Kernkraftwerk Stade (KKS) endgültig vom Netz genommen. Der Druckwasserreaktor in Stade ging am 29. Januar 1972 ans Netz. Seitdem hat der 640 Megawatt Reaktor mehr als 150 Milliarden Kilowattstunden Strom geliefert. Nach der Kernkraftwerk Obrigheim GmbH (KWO), die dann drei Jahre länger in Betrieb bleibt und voraussichtlich 2005 vom Netz geht, ist KKS das zweitälteste kommerziell genutzte Kernkraftwerk in Deutschland. Ab Mitte 2005, wenn die Brennelemente abtransportiert sind, beginnt man mit dem über ein Jahrzehnt dauernden Rückbau, bis zur grünen Wiese. Interessant ist es, wenn man dazu die Pressemitteilungen liest. Für den Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) ist das Ende von KKS der Anfang vom Ausstieg aus der Kernenergie. Gleichzeitig verkündet der Aufsichtsratvorsitzende der E.on Kernkraft, Walter Hohlefelder, die Abschaltung von Stade sei eine Folge der Liberalisierung des Strommarktes. Auf der 25. Jahrfeier vom Kernkraftwerk Unterweser, am 10. Oktober 2003, sprach jedoch Niedersachsens Umweltminister, Hans-Heinrich Sander (FDP), von einem vernünftigen Energiemix, wo nicht nur die erneuerbaren Energieträger Öl, Gas und Kohle Platz haben sollen, sondern auch die sicheren Kernkraftwerke. Bekannt ist, dass nicht nur in Europa, sondern weltweit auch künftig neue Kernkraftwerke gebaut werden. Spannend ist die Frage: Ob sich zukünftige Bundesregierungen die Kernkraft als Zukunftsoption offen halten?. Jochen Kruse Studsvik SINA NEWS Dezember 2003 Seite 7

8 SINA organisiert Erfahrungsaustausch für Aventis und InfraServ im KGG Fachmänner im Dialog Die Besuchergruppe vor dem letzten Schuss des zerlegten Reaktordruckbehälters. Auf Wunsch von Wolfgang Aukschlat, Projektleiter der Aventis Pharma Deutschland GmbH, und Arnd Klement, Strahlenschutzbeauftragte der Infra- Serv Höchst, ein im Rückbau befindliches Kernkraftwerk zu besichtigen, organisierte Jürgen Zentner einen Besichtigungstermin im KGG. Ein Dienst, den die Firma SINA gern übernommen hat, arbeitet man doch seit mehreren Jahren gemeinsam am Standort Griesheim (bei Frankfurt am Main) am nuklearen Rückbauprojekt. Mit der Unterstützung unseres Objektleiters vor Ort, Werner Daumann, wurde mit dem Kernkraftwerk Gundremmingen (Block A) ein Termin für den 24. Oktober 2003 vereinbart. Der Leiter des Projektes, Jürgen Zentner, und unser Bereichsleiter Strahlenschutz, Jochen Kruse, betreuten die Mitarbeiter der Firmen Aventis und InfraServ bei ihrem Besuch in Gundremmingen. Da sich derzeit verschiedene radiochemische Labors der Firma Aventis Pharma Deutschland GmbH im Rückbau befinden, galt ihr Interesse vor allem dem im Rückbau befindlichen Block A. Nachdem Dr. Helmut Steiner, Leiter des Rückbaus, die Gäste begrüßt hatte, referierte er kurz zur Historie und zu dem Verlauf der Rückbauarbeiten. Anschließend wurde ein Videofilm präsentiert, der sehr anschaulich die Zerlegung des Reaktordruckbehälters darstellte. Im Anschluss daran fand mit Manfred Büttner und Dirk Wiedig, Mitarbeiter der Abteilung Strahlenschutz des KGG, ein reger Erfahrungsaustausch zu den schwierigen Aufgaben bei der Entsorgung und Handhabung von radioaktiven Abfällen statt. Dabei wurden gleichzeitig verschiedene Dekont- und Rückbauverfahren erörtert. Nach über vier Stunden traf man sich nochmals mit Dr. Helmut Steiner zu einem Abschlussgespräch, bedankte sich für die maßgebliche Ünterstützung der SINA und für das Zustandekommen des Erfahrungsaustausches sowie für die hervorragende Gastfreundschaft des KGG. Höhepunkt und Abschluss der gelungenen Veranstaltung bildete die Besichtigung eines in Betrieb befindlichen Kühlturms von innen. Jürgen Zentner, Werner Daumann Seite 8 Studsvik SINA NEWS Dezember 2003

9 Letzte Prüfung zur Strahlenschutzfachkraft in Stade Neue Strahlenschutzfachkäfte Am 3. November 2003 fand in Stade für Wiederholer die praktische und mündliche Prüfung zur Strahlenschutzfachkraft statt. Von den 16 Teilnehmern waren drei Mitarbeiter von Studsvik zur Prüfung zugelassen. Von der IHK Aachen waren drei Prüfungsausschüsse für die Prüfung eingesetzt. Zu ihrer bestandenen Prüfung mit dem Abschluss als Strahlenschutzfachkraft, sprechen wir den Mitarbeitern Jürgen Ritzau, Manfred Steinbrich und Wolfgang Bummel unseren Glückwunsch aus. Dies war die letzte Prüfung im Kernkraftwerk Stade, die bei laufender Anlage durchgeführt wurde. Stade hat im November diesen Jahres, nach mehr als 30 Jahren, den Leistungsbetrieb beendet und wird in den nächsten Jahren rückgebaut werden. Damit ist Stade das erste Kernkraftwerk, das nach dem Beschluss der rot-grünen Bundesregierung zum Atomausstieg vom Netz genommen wurde. Der Rückbau der Anlage wird voraussichtlich bis zum Jahre 2015 dauern. Gerhard Köhler Erfolgreicher Abschluss zur Dekontfachkraft IHK Gelungene Prüfungsvorbereitung Wir gratulieren unseren Mitarbeitern: Friedel Holzner, Carsten Loch, Anastasios Manassis und Thomas Stühler ganz herzlich zu ihrem Erfolg bei der Prüfung zur Dekontfachkraft IHK, die am 12. / 13. November 2003 in Jülich stattfand. Alle Herren haben die ungewohnte Situation und den Prüfungsstress mit Bravour gemeistert und sind nun für die Zukunft gut gerüstet. Die Dozenten der IHK Nordschwarzwald, allen voran Heiko Knappschneider, haben gute Arbeit geleistet und eine super Prüfungsvorbereitung durchgeführt. Jutta Hoffmann Zur Person Fred Joffroy Im Oktober 2001 wurde Fred Joffroy als Projektleiter für den Rückbau der Mox-Anlage in Hanau von SINA eingestellt. Mit Beginn dieses Jahres wurde ihm die Leitung der Niederlassung Hanau mit der maßgeblichen Verantwortung für die Rückbauprojekte MOX und Uran sowie die Endkonditionierung von Endlagergebinden in Hanau übertragen. Fred Joffroy betreute während seiner Tätigkeit bei der Siemens AG in Hanau bis zum Jahr 2001, die Fertigungssteuerung und Planung während des laufenden Produktionsbetriebes der Herstellung von MOX- Kernbrennstofftabletten und später die Verarbeitung der noch in Hanau vorhandenen MOX- Kernbrennstoffe. Mit seinen Erfahrungen aus diesem Verantwortungsbereich, bringt er heute wichtiges Fach-Know-how in die SINA ein. Wir freuen uns, mit Fred Joffroy, einen weiteren engagierten Fachmann gewonnen zu haben und wünschen ihm viel Erfolg für seine Tätigkeit bei der SINA. Josef Billy Seit April diesen Jahres ist Josef Billy neuer SINA- Projektleiter für den Rückbau der MOX-Anlage in Hanau. Das Tätigkeitsfeld ist Josef Billy aus seiner langjährigen Beschäftigung bei der Siemens AG in Hanau sehr vertraut. Sein Aufgabengebiet umfasste die Betreuung und Instandhaltung der Fertigungsanlagen für die Herstellung von MOX- Brennelementen. Nach Beendigung des Produktionsbetriebes war er für die Planung der Rückbaukonzepte und Zerlegetechniken sowie die Erstellung von Arbeitsplänen der plutoniumkontaminierten Fertigungsanlagen in Hanau verantwortlich. Sein praktisches Fachwissen und seine Erfahrungen kommen ihm heute sehr zugute. Wir sind froh, einen so erfahrenen Mitarbeiter gewonnen zu haben und wünschen ihm für seine verantwortungsvolle Tätigkeit alles Gute bei der SINA. Studsvik SINA NEWS Dezember 2003 Seite 9

10 Kolloquium zum 80. Geburtstag von Professor Dr. rer. nat. Hans Kiefer Mitbegründer des Strahlenschutzes in Deutschland Am 23. Oktober 2003 fand anlässlich des 80. Geburtstages von Professor Dr. rer. nat. Hans Kiefer das gemeinsame Strahlenschutz-Kolloquium des Forschungszentrums Karlsruhe, der Universität Karlsruhe und der Berufsakademie Karlsruhe statt. Prof. Hans Kiefer war langjähriger Leiter der Hauptabteilung Sicherheit des Forschungszentrums Karlsruhe sowie apl. Professor für das Lehrgebiet Strahlenschutz an der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Karlsruhe. Prof. Kiefer gilt durch seine grundlegenden Arbeiten im Bereich Strahlenschutzmesstechnik und seinen umfangreichen Lehrtätigkeiten als Mitbegründer des Strahlenschutzes in Deutschland. Die Veranstaltung gab jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, über ihre Forschungsarbeiten im Bereich Strahlenschutz zu berichten. In der Abschlussdiskussion und beim anschließenden Empfang im Casino des Forschungszentrums wurde ausführlich über die vorgetragenen Beiträge sowie über die allgemeine Situation angesichts eines sich abzeichnenden Verlustes an Fachkompetenz im Bereich Strahlenschutz diskutiert. Gerhard Köhler Ehrung für langjährige Betriebszugehörigkeit Dank für Treue und Engagement In diesem Jahr konnten wieder zahlreiche Mitarbeiter auf eine langjährige Betriebszugehörigkeit zurückblicken. Als Dank und Anerkennung wurden kleine Präsente überreicht. Die Geschäftsführung der SINA und der IFM möchte jedem einzelnen Mitarbeiter auf diesem Weg nochmals ihren Dank für die Treue und das Engagement aussprechen. Norbert Decher Die IFM Geschäftsleitung gratuliert zum Jubiläum. Die Jubilare im Firmenverbund für das Jahr 2003 waren: Atasoy, Ayhan Bschorr, Stefan Bünemann, Norbert Dlugosch, Thomas Goertz, Hermann Haufe jun., Manfred Herbig, Stefan Kalden, Bernhard Kaya, Hidir Keller, Berthold Keller, Werner Lüneberg, Friedel Mautz, Torsten Michalski, Reiner Müller, Michael Münch, Bernd Oppong, Wilson Paskalvis, Hans-Georg Pennig, Josef-Karl Reiß, Frank Schneider, Bernd Seyrich, Thomas Ullmer, Bernd Vegas, Salvador Vierneusel, Wilke Vion, René Weser, Jürgen Willenberg, Bernd Würth, Jochen 15 Jahre 11 Jahre 11 Jahre 11 Jahre 11 Jahre Seite 10 Studsvik SINA NEWS Dezember 2003

11 VEK-Auftrag an die ARGE KNT-SINA Personalgestellung für den VEK-Betrieb Die Arbeitsgemeinschaft KNT-SINA erhielt Ende August 2003 einen Auftrag von der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) über die Personalgestellung für den Betrieb der Verglasungseinrichtung Karlsruhe, wobei KNT als Federführer benannt wurde. Die ARGE wird für den Betrieb neben dem WAK-Personal zusätzliches Personal stellen, das aus insgesamt 29 Fachleuten, davon 7 Leitstandsfahrer, 14 Strahlenschützer und 8 Analytikern besteht. In der WAK lagern derzeit 70 Kubikmeter hoch radioaktive flüssige Abfälle, die mit dem Betrieb der VEK verglast und zwischengelagert werden sollen. Die VEK wird im Jahr 2005 in Betrieb genommen und die Verglasung der Flüssigabfälle ist in einem Zeitraum von 12 bis 14 Monaten geplant. In der ersten Phase werden 6 Analytiker ausgebildet (siehe auch nächsten Beitrag). Ende 2004 wird weiteres Personal ausgebildet, das für die kalte Inbetriebsetzung zur Verfügung stehen wird. Seit dem 1.September 2003 findet in der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) eine 3-monatige Ausbildung der 6-köpfigen Analytikmannschaft für das Projekt VEK statt. Neben dem theoretischen Unterricht stehen vor allem die Praxisübungen an erster Stelle. Die für den Verglasungsprozess relevanten Analysen, bestehend aus Dichte, Säurekonzentration, Glührückstand sowie der Feststoffbestimmung, sind aus chemischer Sicht zwar Routinearbeiten, aber die Umsetzung dieser Analysen in den Hochaktiv-Boxen (HA-Boxen) erfordert viel Übung, Konzentration, manuelle Geschicklichkeit und Genauigkeit. Jede Bewegung, die in einem normalen Labor selbstverständlich wäre, muss in den HA-Boxen erlernt werden und vor der Ausübung gut durchdacht sein. Die leicht verzerrte Sicht durch das circa 15 Zentimeter dicke Bleiglasfenster und die teilweise schlechten Lichtverhältnisse erschweren die Arbeit zusätzlich. Neben einer berufsspezifischen Ausbildung im naturwissenschaftlichen Bereich sind außerdem Zuverlässig- keit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Analytiker im HA-Labor. Sollten sich Probleme der einzelnen Schichten mit Analysen und bezüglich dem organisatorischen Ablauf beim Testbetrieb in der zweiten Dezemberwoche zeigen, können diese noch vor dem Probebetrieb, der für Februar vorgesehen ist, besprochen und durch Wiederholung oder Nachschulung beseitigt werden. In einer nahezu reinen Männerwelt stand man den Frauen des Teams zwar zunächst mit Skepsis gegenüber, aber inzwischen haben sie ihr Können unter Beweis gestellt, und eine gute Zusammenarbeit ist gewährleistet. Quelle: KNTnews Herbst 2003, Ausgabe 28 Studsvik auf Erfolgskurs Umsatz Börsenindex Studsvik Eine gute Investition! Seit Einführung der Studsvik-Aktie an der Stockholmer Börse im Jahr 2001 zeigt sich, dass wir nicht nur im praktischen Einsatz sondern auch wertmäßig auf Erfolgskurs sind. Kjell Westerberg Studsvik SINA NEWS Dezember 2003 Seite 11

12 a gut Rosch! Für einen guten Zweck! Die Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest wächst. Doch da gibt es auch Menschen, die durch ein tragisches Schicksal auf der Schattenseite des Lebens stehen und deren Freude durch Kummer und Sorgen getrübt wird. Wir haben uns in diesem Jahr wieder entschlossen, auf größere Weihnachtspräsente zu verzichten und dafür Menschen, die in eine Notsituation geraden sind, zu unterstützen. Unsere Wahl ist dabei auf die Kinderklinik Schömberg gefallen. In der Einrichtung werden Kinder und Jugendliche, die zum Teil durch tragische Unfälle Hirnverletzungen und/oder schwerste körperliche Behinderungen erlitten haben, ärztlich versorgt und liebevoll betreut. Jutta Hoffmann und Manuela Rast haben den Spendenscheck am 18. November persönlich an Norbert Pietsch, Geschäftsführer, und Michael Remmler, Leiter Pflege und Versorgung, übergeben. Im persönlichen Gespräch wur- v.l.: Manuela Rast, Norbert Pietsch, Jutta Hoffmann de deutlich, dass Ärzte, Pflegepersonal und Familienangehörige die schwerstkranken kleinen Patienten rund um die Uhr und mit hohem persönlichem Engagement betreuen. Die Klinik ist für viele Patienten und Angehörige teilweise für mehrere Monate das zweite Zuhause. Ein besonderes Anliegen der Einrichtung ist es deshalb, während der umfassenden medizinischen, psychologischen und sozialen Betreuung, für das betroffene Kind und deren Familie eine Atmosphäre zum Wohlfühlen zu schaffen. Wir hoffen, mit der Spende einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können. Dem Klinikpersonal und vor allem den Betroffenen wünschen wir viel Mut und Kraft für ihre schwierigen Aufgaben und ein besonders schönes Weihnachtsfest. Manuela Rast FEINE PLÄTZCHEN MIT ZUCKERGUSS Zutaten: 250 g Mehl 1 gestrichener TL Backpulver 125 g Zucker 1 Ei 1/2 TL Zimt 125 g Butter oder Margarine 125 g gemahlene Mandeln Johannisbeergelee 125 g Puderzucker 1-3 EL Himbeersaft Belegkirschen Mehl mit Backpulver vermischen, auf ein Backbrett sieben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Zucker, Ei und Zimt in die Vertiefung geben, drauf die zerteilte Butter oder Margarine und die Mandeln geben. Die Zutaten von der Mitte aus zu einem glatten Mürbeteig verkneten und ca. 1 Stunde kalt stellen. Dann den Teig ca. 5 mm dick ausrollen und runde Plätzchen von etwa 4cm Ø ausstechen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 C bis 200 C ca. 10 Minuten goldgelb backen. Nach dem Abkühlen die Hälfte der Plätzchen mit Johannisbeergelee bestreichen. Auf die Geleeplätzchen die übrigen Plätzchen setzen. Den gesiebten Puderzucker mit Himbeersaft zu einem roten Zuckerguss verrühren. Die Plätzchen mit dem Guss bestreichen und mit je einer Belegkirsche dekorieren. WUSSTEN SIE..., dass mit Einen guten Rutsch ins neue Jahr! kein gutes Hinübergleiten ins kommende Jahr gewünscht wird, sondern Glück fürs neue Jahr? Der Gute Rutsch kommt vom Jiddischen a gut Rosch. Rosch Ha Schana ist wiederum hebräisch und heißt soviel wie Anfang des Jahres. A gut Rosch bedeutet somit Ein gutes Jahr. IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion: Mitarbeit: Satz & Layout: Druck: SINA GmbH & Co. KG Karlsruher Str Pforzheim Fon: / Fax: / Manuela Rast Fon: / Fax: / manuela.rast@sina.de Jens Bresemann, Werner Daumann, Norbert Decher, Jutta Hoffmann, Fred Joffroy, Ulf Kannengießer, Gerhard Köhler, Jochen Kruse, Wolfgang Meyenberg, Kjell Westerberg, Jürgen Zentner go4media. Verlagsbüro Thomas Hausberg Neckarstr Stuttgart Fon: 0711 / Fax: 0711 / go4media@gmx.de Dettling & Partner GmbH Zerrennerstr. 51a Pforzheim Fon: / Fax: / Seite 12 Studsvik SINA NEWS Dezember 2003

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