Biodiversität gewinnt

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1 STUFEN : MS DAUER : 5 Tage TYP : Projektwoche Biodiversität gewinnt Aargauische Sprachheilschule Lenzburg AG 1 Klasse Themen: Biodiversität, Landschaft, Garten, Naturerlebnis, Tiere, Pflanzen Das Jahr 2010 ist von der UNO zum Jahr der Biodiversität ernannt worden. Biologische Vielfalt ist Reichtum und garantiert die Zukunft des Lebens. Biodiversität als Grundlage des Lebens (Vielfalt der Gene, der Arten, der Lebensräume sowie alle Wechselwirkungen) sollen die Schülerinnen und Schüler an einfachen Beispielen in der Schulumgebung entdecken, erleben und verstehen. Projektziele Lernziele Projektbeschreibung Aufwertungsmassnahmen in der nahen Schulumgebung werden durch das Team der Lehrpersonen geplant und zusammen mit den Schülerinnen und Schüler umgesetzt. Schutz und Erhalt der Biodiversität wird an der Schule zum selbstverständlichen Thema. Die Lernenden erfahren einen handlungs- und erlebnisorientierten Zugang zum Thema. erweitern sachliche Kompetenzen rund um Biodiversität (Biologie/Ökologie). erweitern Kompetenzen im Wissenserwerb und -transfer (Präsentationen). erwerben handwerkliche Fertigkeiten im Herstellen eines Wildbienenhotels. An einem strahlenden Altweiber-Sommertag startete die Projektwoche. Das ganze Projektteam erwanderte am Montag die renaturierte Bünzaue Möriken- Wildegg. Zunächst gab es in einem Hofladen in Möriken einem gesunden Znüni. Gestärkt stach die Gruppe danach hinunter zur Bünz. Die Kinder entdeckten spielerisch forschend die Vielfalt auf der natürlichen Überschwemmungsebene. Die Lehrpersonen waren fasziniert, wie sich die Kinder während dreier Stunden beim Spielen mit Wasser und Bräteln in friedlicher Atmosphäre verweilten. Nach einem gemeinsamen Start im Klassenzimmer teilte sich die Klasse am Dienstag in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe arbeitete am theoretischen Teil und der Präsentation. Im Wechsel mit der anderen Gruppe entfernte sie exotischen Pflanzen fachgerecht aus dem Schulgelände. Am Mittwoch arbeiteten sie vorwiegend am Wildbienenhotel. Bambus, Schilf, Holunder wurden geschnitten, Löcher in Holzscheite und Itong-Stücke gebohrt. Am Donnerstag ging es ans Pflanzen der einheimischen insekten- und vogelfreundlichen Pflanzen. Am Donnerstagabend konnten wir bereits das Wildbienenhotel aufstellen. Am Freitagmorgen schrieben die Kinder im Schulzimmer ein Feedback zu dem bereits Erlebten. Am Nachmittag konnte bei Regen das Hotel mit den verschiedenen Materialien gefüllt werden. Bewusst ist noch nicht alles möbliert, damit die Kinder am kommenden Waldtag die Augen offen halten, für Materialien, welche noch ins Hotel passen. Projekt der Plattform «Gute Beispie-

2 Resultate Partner/innen intern Partner/innen extern Kosten Finanzierungsquellen Form der Evaluation Globale Beurteilung und positive Punkte Erfahrungen und Tipps BNE - Kompetenzen (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) Exotische Sträucher wurden aus einem Teil des Schulareals entfernt. einheimische Sträucher wurden gepflanzt und Kleinstrukturen in Form von Stein- und Asthaufen angelegt. Ein grosses Bienenhotel wurde gemeinsam gezimmert und mit individuell angefertigten Nisthilfen gefüllt. Biodiversität ist als Begriff durch die Schülerpräsentationen bei den anderen Klassen verankert und durch die Vorbereitungs- und Durchführungsarbeit der Projektgruppe bei allen Lehrpersonen und der Schulleitung etabliert. Zeitungsartikel im Lenzburger Bezirksanzeiger über Wildbienenhotel. 2. Platz beim WWF Wettbewerb Preis der Naturvielfalt Kategorie Schule. Projektteam bestehend aus 4 Lehrpersonen Naturama Aargau, Umweltbildung CHF geschätzte Kosten CHF Holz, Infotafel und Materialien Wildbienenhotel, CHF diverse Pflanzen, Rest für Verpflegung, Transporte und Ausflug Zusätzliche Kosten werden anfallen für Ergänzungen, Pflege und Unterhalt der Lebensräume in den Folgejahren. aus dem Kredit für die Projektwoche Austausch und Besprechung im Projektteam und mit externem Berater Schülerfeedback mündlich und schriftlich Projektbericht und Newsletter Die Aktualität des Themas und die Verfügbarkeit von Unterrichtsmaterialien hat die Planung und Umsetzung vereinfacht. Aus der aktiven Mitarbeit und dem Engagement, das sich in grosser abendlicher Müdigkeit der Schülerinnen und Schülern äusserte, darf geschlossen werden, dass der körperliche Einsatz entsprechend hoch war. Der Wettbewerbspreis von WWF und der gemeinsamer Apéro mit externem Betreuer waren eine grosse Anerkennung für den Einsatz der Klasse. Frühzeitige Einbindung von externen Stellen, Fachpersonen zahlt sich aus. Absprachen mit Schulleitung und Hauswart vereinfachen Umgestaltungen auf dem Gelände. Kooperation im Lehrerteam beschleunigt Prozesse und spart Ressourcen. Handeln 3 Vernetzt denken, Zusammenhänge verstehen Vorausschauend denken und planen Zusammenarbeiten und partizipieren Werte kritisch hinterfragen Dokumente zum herunterladen Bemerkung: Diese Grafik wurde nachträglich von der Redaktion der SUB erstellt und nicht von den Projektverantwortlichen. Sie zeigt den Beitrag des Projekts an eine BNE und ist nicht mit einer Beurteilung zu verwechseln. Neswletter Projektwoche Biodiversität Fotodokumentation. Bericht Bildbienen Hotel Lenzburger Bezirksanzeiger Newsletter WWF Preis der Naturvielfalt Kontakt Aargauische Sprachheilschule Lenzburg, Turnerweg Lenzburg, , Projektverantwortliche: Marianne Bättig (Tagesbetreuerin und TW-Lehrerin), Christine Ammann (Logopädin), Ruth Eichenberger (Klassenlehrerin), Katrin Stalder (Logopädin) Projekt der Plattform «Gute Beispie-

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5 Projektwoche Biodiversität Aargauische Sprachheilschule Lenzburg Vorbereitung der Präsentationen für die anderen Klassen. Bräteln auf der Kiesbank an der Bünz. Biodiversität in der natürlichen Bünzaue Möriken-Wildegg. Projektwoche Biodiversität Aargauische Sprachheilschule Lenzburg

6 Erfahrungen mit allen Sinnen. Grünstreifen Turnerweg vor der Projektwoche. Entfernen der exotischen Pflanzen. Projektwoche Biodiversität Aargauische Sprachheilschule Lenzburg

7 Im Werkraum an den Vorbereitungen für das Wildbienen Hotel. An bester, sonniger Lage. Projektwoche Biodiversität Aargauische Sprachheilschule Lenzburg

8 Einheimische Sträucher, Stauden werden gesetzt und Kleinstrukturen angelegt. Das Wildbienenhotel wird mit Nisthilfen gefüllt. Der Grünstreifen nach der Projektwoche. Projektwoche Biodiversität Aargauische Sprachheilschule Lenzburg

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10 Newsletter aus Lenzburg 4. Dez WWF Preis der Naturvielfalt Im internationalen Jahr der Biodiversität machte der WWF einen Wettbewerb, für den in fünf verschiedenen Bereichen Projekte prämiert wurden. Und so haben wir nach unserer Projektwoche unsere Aktion in der Kategorie Schule angemeldet. Nach einer ersten Vorauswahl besuchten Vertreter des WWF die jeweils sechs besten Projekte einer Kategorie. So erhielten wir Besuch von Frau Barbala vom WWF die unser Projekt vor Ort studierte. Das war für alle schon ein grosses Ereignis -> der WWF interessiert sich für unsere Arbeit. Am Samstagmorgen folgten wir nun der Einladung des WWF und machten uns auf den Weg nach Bern ins Naturhistorische Museum. Denn die Jury hat unseren Beitrag für die Endauswahl vorgesehen. Der Weg wurde uns durch die feinen Grittibänzen von Sari versüsst. Nach den Preisvergaben in anderen Kategorien waren nun endlich die Schulen an der Reihe. Ganz angespannt und daumendrückend warteten wird auf das Ergebnis -> wir belegen in der Kategorie Schule den 2. Platz und haben damit einen WWF-Schulbesuch gewonnen.

11 Nach dem offiziellen Teil der Preisverleihung, genossen wir den Apéro in der Steinhalle des Naturhistorischen Museum wo wir ein erstes Mal miteinander auf unseren Erfolg angestossen haben. Feiernd zogen wir dann durch die Stadt Bern; vom Dählhölzli auf dessen Spielplatz sich die Kinder austobten, weiter zum Süssigkeitenladen und dann wieder auf den Zug. Da haben wir nochmals mit einem feinen Merlot angestossen. Dieser Erfolg wird uns weiter Anspornen, denn zum Erhalt der Biodiversität braucht es Beiträge von uns ALLEN. Preise Initianten Projekt 1. Preis Schulhauspreis Fr Preis WWF-Schulbesuch Wert: Fr Preis WWF-Schulbesuch Wert: Fr Schule Hofacker, Schwarzenbach SG Aargauische Sprachheilschule Lenzburg, AG Schulhaus Rheinau, Chur GR Pflanzung von einheimischen Sträuchern, Revitalisierung eines Bachs und Anlegen von Kiesflächen durch 180 Schüler und Lehrer. Bauen von Wildbienenisthilfen, Schaffung von Kleinstrukturen wie Steinhaufen und Pflanzung einheimischer Sträucher durch Kinder. Anlegen eines Heckenlehrpfads durch Schüler.

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