Feedback in Unternehmen das Potential nutzen

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1 Feedback in Unternehmen das Potential nutzen Mag. Elisabeth Krüger, MA 28. Netzwerktreffen BGF, WIFI Dornbirn

2

3 Was ist Feedback? Was kann Feedback? Wie kann eine Feedbackkultur entwickelt werden?

4 1. Was ist Feedback? Eine Orientierungshilfe

5 Feedback informiert eine Person darüber, wie ihre Verhaltensweisen wahrgenommen, verstanden und erlebt werden. - Proksch (2014)

6 Was für Feedback wollen Sie in Ihrem Unternehmen? Notieren Sie ein Beispielfeedback

7 Klassisches Feedback, kritisches Feedback oder doch Konflikt? Was ist der Unterschied?

8

9 Nein Bsp: Durch deine Grafiken war es leicht für mich, deiner Präsentation zu folgen. Ist das Thema persönlich/ unangenehm? Nein Ist es ein Problem für Sie, wenn der andere sein Verhalten nicht ändert? Klassisches Feedback

10 Bsp: Ich hab mehrfach einen Schweißgeruch bemerkt, als ich zu dir ins Büro gekommen bin. Ist das Thema persönlich/ unangenehm? Nein Ist es ein Problem für Sie, wenn der andere sein Verhalten nicht ändert? Kritisches Feedback (Problemgespräch)

11 Bsp: Wenn du laut im Büro telefonierst, kann ich mich nicht konzentrieren. Ist es ein Problem für Sie, wenn der andere sein Verhalten nicht ändert? Ja Konfliktgespräch

12 Nein Ist Ihr Beispiel ein klassisches Feedback, kritisches Feedback oder ein Konfliktgespräch? Ist das Thema persönlich/ unangenehm? Nein Ist es ein Problem für Sie, wenn der andere sein Verhalten nicht ändert? Ja Konfliktgespräch Klassisches Feedback Kritisches Feedback (Problemgespräch)

13 2. Was kann Feedback? Feedback

14 fördert Entwicklung & Erfolg

15 Entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg im beruflichen Arbeitsfeld ist nicht, wie ein Mensch ist, sondern wie er von anderen wahrgenommen wird. - Doppler & Lauterburg (2005)

16 Mir selbst bekannt Mir selbst nicht bekannt Anderen bekannt Öffentlicher Bereich blinder Fleck Anderen nicht bekannt Privatbereich Unbewusster Bereich Johari-Fenster von Luft & Ingham

17 dient der Konfliktprävention

18

19 Bank oder Bank?

20 Der Gefangene floh oder der gefangene Floh?

21 stärkt die Gesundheit

22 Gesundes Führen** Gesundes Führen* Soziale Ressourcen (soziale Unterstützung, sozialer Rückhalt, Partnerschaft, Solidarität) Gesundes Führen* Belastungen (Physikalische, biologische, chemische, organisationale, soziale u.a.) Personale Ressourcen (Kohärenzgefühl/Sense of Coherence, Selbstwirksamkeit, Widerstandsfähigkeit) (Fehl-)Beanspruchungen * (Biopsychosoziale) Gesundheit Vereinfachtes Belastungs-Ressourcen- Gesundheitsmodell nach Udris (2006) *Ergänzung durch Jiménez (2013) **Ergänzung durch Krüger (2014) Organisationale Ressourcen (Aufgabeninhalt, Tätigkeit-, Kontrollspielraum, Partizipation) Gesundes Führen*

23 ist ein großer Motivationsfaktor

24 reduziert Kosten

25 3. Wie kann Feedback- Kultur entwickelt werden?

26

27 Motivation Kompetenz Wissen Passende Rahmenbedingungen Widerstand Falsche Methoden Konflikte

28 Herausforderungen Informieren Kompetenzen aufbauen motivieren Rahmenbedingungen schaffen passende Methoden wählen

29 Kontinuierliche Informationspolitik Transparenz Informieren Vorhandene Strukturen nutzen (zb Intranet)

30 Training Coaching Kompetenzen aufbauen Kollegiale Beratung

31 Feedback Beteiligen (auch durch Evaluation) Unterstützung bei Problemen Motivieren Erfolge feiern

32 Räumlichkeiten Rahmenbedingungen Vorbereitung

33 Methoden auswählen Professionelles Konzept

34 Anonym/ nicht anonym schriftlich/ mündlich Jährlich/ wöchentlich Top-down/ bottom up Mit/ohne Info an Personalabteilung Online/ Papier-Bleistift 360 -Feedback Mit App/Programm Peer-Feedback Gruppe / 4-Augen Mit Moderation Mit Leitfaden / ohne Leitfaden

35 Welche Methoden passen zu Ihrem Beispiel?

36 Kontakt +43/699/

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