Gestaltungsräume der Schulpflegen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gestaltungsräume der Schulpflegen"

Transkript

1 Gestaltungsräume der Schulpflegen 10. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen vom K&K Aarau Referat Dr. Anton StriDmaDer, Biel/Bienne

2 Übersicht Welche Gestaltungsräume haben Schulen überhaupt? Zumutung (vor dem posioven Blick auf die Chancen der Schulpflegen): Die Problemseiten nüchtern anschauen, um nicht eines Tages frustriert aus dem Kitsch aufzuwachen Und sie hat sie doch: Die Gewinn bringenden Gestaltungsmöglichkeiten 2

3 Was die Unterschiede ausmacht Wich%gste Gestaltungsräume der Führung von Schulen Unterrichtsqualität (Sinn, Klarheit, Feedback) Ein paar von allen geteilte Werte/Hausregeln Versicherung Zugehörigkeit klare Grenzen Kohärenter Auaau über die Stufen Klima der Wertschätzung, der Anteilnahme und des nährenden Ressourcen- Austausches (PLG) ParOzipaOon in hoher Rollen- /Vertragsklarheit Professionell- gelassene Haltung des Hinschauens und Problemlösens RekruOerung/Stärkung des dazu passenden, dies midragenden Personals 3

4 Seitenblick: Wenigstens nichts Entscheidendes ganz falsch machen lassen (Erfahrungen in Failing Schools) MächOge Führungsabwehr oder heimliche Gegenführung, manchmal in legiomer Notwehr gegen schlechte Führung (z.b. abwesend, neuroosch, pingelig, anmassend, kulturwidrig) Chronifizierte Misstrauenskultur wegen erlebter Vertrauensbrüche (z.b. Loyalitätsverletzungen, Mobbing, Willkür, Kontroll- Exzesse) Apathie und Konsumismus, meist als Folge von erlebten Einsatz- FrustraOonen und Entwertungen bzw. Deprofessionalisierungen 4

5 Ein paar (vielleicht unangenehme) Facts Schulpflegen sind nicht überflüssig, aber als Führungsorgan un- nöog. Andere Systeme (ganzes Ausland, einzelne Kantone) machen gute und sehr gute Schulen ohne, und sie lösen den Bindeglied- Bedarf Schule- Volk auch ohne Schulpflegen (z.b. Beiräte). Beides geht auf Dauer nicht zusammen: Die Professionalisierung der Schulleitungen (Ausbildung, ErmächOgung) und die Führungs- und AufsichtsfunkOonen der Schulpflegen vertragen sich auf Dauer nicht; hat Tendenz zur gegenseiogen Schwächung. Es sind midlerweile zu viele Führungsebenen akov, was mehr interferent als synergeosch wirkt; Subsidiaritätsprinzip in Gefahr. Die inhaltlichen Gestaltungsräume der CH- Schulen sind sowieso relaov klein, und die wirklich strategischen OpOonen werden vom Kanton besetzt (Trostschwindel strategische Führung bzw. völlig schiefe Analogie zum Verwaltungsrat ) 5

6 Blick auf Chancen und Risiken von Schulpflegen Bindeglied Schule Eltern/Bevölkerung Herzblut Engagement als wohltuende Wert- schätzung für Sl, L + Sch Einbringen anderer Sichtweisen und Ideen aus den privaten und beruflichen Erfahrungen bzw. Kompetenzen Schwach repräsentaov; Befangenheiten in eng- er Erfahrung oder Eigen- interessen als Eltern Gefahr NöOgung und übergriffige Einmischung Gefahr von unpassen- den, nicht branchenge- rechten Übertragungen auf Schule 6

7 Der Verweis auf die momentan super funkoonierende und top besetzte Schulpflege muss berücksichogen: Nichts an den Qualitäten der Schulpflegen ist verläss- lich/gewährleistet; sie sind ein wechselndes Zufalls- produkt von Volkswahl- KonstellaOonen. (Allerdings und glücklicherweise gilt das auch für sehr ungünsoge Besetzungen.) 7

8 Und Sie haben doch Gestaltungsräume! (nachhalog in Verbindung mit SL/Kollg) In allen wirkungsträchogen Gestaltungsberei- chen: 8

9 Was die Unterschiede ausmacht Wich%gste Gestaltungsräume der Führung von Schulen Unterrichtsqualität (Sinn, Klarheit, Feedback) Ein paar von allen geteilte Werte/Hausregeln Versicherung Zugehörigkeit klare Grenzen Kohärenter Auaau über die Stufen Klima der Wertschätzung, der Anteilnahme und des nährenden Ressourcen- Austausches (PLG) ParOzipaOon in hoher Rollen- /Vertragsklarheit Professionell- gelassene Haltung des Hinschauens und Problemlösens RekruOerung/Stärkung des dazu passenden, dies midragenden Personals 9

10 Was die Unterschiede ausmacht Schulpflegen können Schulqualitäts- Gestaltung unterstützen! Unterrichtsqualität (Sinn, Klarheit, Feedback) Ein paar von allen geteilte Werte/ Hausregeln Versicherung Zugehörigkeit klare Grenzen Kohärenter Auaau über die Stufen Klima der Wertschätzung, der Anteilnahme und des nährenden Ressourcen- Austausches (PLG) ParOzipaOon in hoher Rollen- / Vertragsklarheit Professionell- gelassene Haltung des Hinschauens und Problemlösens SL und KoaliOonen des Geling- ens sichtbar unterstützen Loyalität zu den Hausnormen öffentlich kundtun und in Konflikt- fällen/rekursen sichtbar hüten Verlässlichkeit und Transparenz in Sorgenfall- Verfahren Auf Rollenklarheit und disziplin pochen, keine Verantwortungs- AbdelegaOonen dulden Anteil nehmen wo immer möglich! 10

11 Und Sie haben doch Gestaltungsräume! (nachhalog in Verbindung mit SL/Kollg) In allen wirkungsträchogen Gestaltungsberei- chen der Schulleitung durch deren Unterstützung RekruOerung Schulleitungen Ansehen/Wertschätzung der kommunalen Perle Schule (Wirkung auf InvesOOonswille) Timing & besondere Unterstützung im lokal angepassten Schulentwicklungs- Programm Selbstsorge als Organ/Team (Vorbildwirkung) 11

12 ZukunwsopOonen a) Erhalt als Behörde mit Exeku=vmacht: Achtsam weiter leben mit den unnöogen Genehmigungen und Entscheidungsthemen; die eingebaute gegenseioge Schwächung von SL und Schpfl gering halten und die Stärkungsmöglichkeiten nutzen. b) Abschaffung als Behörde: Starke Beiräte schaffen, die durch ihr Engagement gute Schulleitung stützen und schlechte so konfronoeren, dass sie geht oder sich verbessert. 12

Feedback in Unternehmen das Potential nutzen

Feedback in Unternehmen das Potential nutzen Feedback in Unternehmen das Potential nutzen Mag. Elisabeth Krüger, MA 28. Netzwerktreffen BGF, WIFI Dornbirn Was ist Feedback? Was kann Feedback? Wie kann eine Feedbackkultur entwickelt werden? 1. Was

Mehr

Leitbild. familiär dynamisch offen

Leitbild. familiär dynamisch offen Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen

Mehr

Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld

Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de

Mehr

13. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen. Eltern machen Druck. Bernhard Beutler, Rektor

13. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen. Eltern machen Druck. Bernhard Beutler, Rektor 13. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen Eltern machen Druck Bernhard Beutler, Rektor Steckbrief: Bernhard Beutler Kaufmännische Lehre Fachhochschule Studium zum Wirtschaftsfachlehrer Ausbildung

Mehr

Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management

Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management Inhaltsverzeichnis Ausgangslage und Zielsetzung Kompetenzprofil für die kommunale Verwaltung

Mehr

Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE

Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit

Mehr

Neue. Autorität Chancen für bessere Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen. Die. Sabine Hartmann & Hajo Mühlen

Neue. Autorität Chancen für bessere Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen. Die. Sabine Hartmann & Hajo Mühlen Neue Die Autorität Chancen für bessere Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen Sabine Hartmann & Hajo Mühlen Die Zeiten ändern sich wir spüren alle den Wandel in den Wertesystemen der Gesellschaft und

Mehr

Schüler/innen-Partizipation

Schüler/innen-Partizipation Schüler/innen-Partizipation Schule 26.09.2013 1 SchülerInnen-Partizipation: Verbindliche Grundlagen UN-Kinderrechtskovention (1989; CH 1997; Art. 12, 13, 14, 15, 30), mehr www.stadt-zuerich.ch/kinderrechte

Mehr

Personalführung durch die Schulleitungen Personalmanagement im Bildungsbereich Martin Wendelspiess, Amtsleiter Volksschulamt Kanton Zürich

Personalführung durch die Schulleitungen Personalmanagement im Bildungsbereich Martin Wendelspiess, Amtsleiter Volksschulamt Kanton Zürich Personalführung durch die Schulleitungen Personalmanagement im Bildungsbereich Martin Wendelspiess, Amtsleiter Volksschulamt Kanton Zürich Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich

Mehr

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg

Mehr

EN DÉTAIL 2016/2017 GRENZ- ERFAHRUNGEN IM UNTERRICHT AN DER GRENZE ZU EINEM NEUEN LEBENSABSCHNITT LEHRER IN DIE LEHRE. Seite 30. Seite 6.

EN DÉTAIL 2016/2017 GRENZ- ERFAHRUNGEN IM UNTERRICHT AN DER GRENZE ZU EINEM NEUEN LEBENSABSCHNITT LEHRER IN DIE LEHRE. Seite 30. Seite 6. 2016/2017 LEHRER IN DIE LEHRE Seite 20 AN DER GRENZE ZU EINEM NEUEN LEBENSABSCHNITT Seite 6 GRENZ- ERFAHRUNGEN IM UNTERRICHT Seite 30 INHALT EDITORIAL 4 Vorwort der Schulleitung IM FOKUS 6 An der Grenze

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Voraussetzungen der Inklusion. Prinzipien der Inklusion Werte Wissen Methoden

Voraussetzungen der Inklusion. Prinzipien der Inklusion Werte Wissen Methoden Voraussetzungen der Inklusion Prinzipien der Inklusion Werte Wissen Methoden Strategien Kultur Praxis Werte 2 Ein guter Lehrer muss sein Fach beherrschen, muss wissen, wie er seine Klasse organisiert und

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem

Mehr

Wie wirkt agiles Leadership auf Unternehmenskultur und Performance?

Wie wirkt agiles Leadership auf Unternehmenskultur und Performance? Wie wirkt agiles Leadership auf Unternehmenskultur und Performance? Mag a. Erika Krenn-Neuwirth K und K Wirtschaftscoaching GmbH Agile Experts Exchange 17.9.2015 2 Was uns bewegt. Welche Bedingungen, Muster

Mehr

Schweizer Schulpreis. Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010

Schweizer Schulpreis. Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010 Schweizer Schulpreis Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010 Auf der Basis des Deutschen Schulpreises der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung 1 Inhaltsübersicht 1. Projektidee 2. Zielsetzungen

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung

Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung Von der geliehenen zur echten Verantwortung - Rolle und Beitrag der Schulaufsicht gegenüber beruflichen Schulen als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen

Mehr

Ihr Logistik-Partner. Beratung. Service. Transport.

Ihr Logistik-Partner. Beratung. Service. Transport. Ihr Logistik-Partner Beratung. Service. Transport. Unsere Philosophie Sicherheit. Zuverlässigkeit. Zufriedenheit. Als modernes, zukunftsorientiertes Unternehmen bündeln wir seit mehr als 70 Jahren unser

Mehr

Schulleitung und Schulaufsicht - eine Chance für die Zukunft?

Schulleitung und Schulaufsicht - eine Chance für die Zukunft? Schulleitung und Schulaufsicht - eine Chance für die Zukunft? Vortrag auf der 15. Herbsttagung der Berliner Schulleitungen von Prof. Dr. Hans-Günter Rolff Berlin, am 17. Nov. 2005 1 Inhaltsübersicht 1.

Mehr

Braucht es Personalentwicklung

Braucht es Personalentwicklung Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen

Mehr

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung Personalentwicklung auf dem Wasser Alle Mann an Deck Personalentwicklung auf dem Wasser. Klas Klauberg, Hamburger Segel-Akademie entwickler seit 14 Jahren

Mehr

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Digitale Medien in Schule

Mehr

PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL.

PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL. PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL. DER MENSCH IM ZENTRUM UNSERES HANDELNS 1) Gesund und krank sein wird individuell erlebt. Das Erleben ist abhängig von körperlichen, seelischen, geistigen,

Mehr

Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer

Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Kienbaum Berlin GmbH Dresden, 23. März 2015 Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Vortrag auf Einladung der Schneider + Partner GmbH Gliederung 1. Generation Y 2. Lösungsansätze

Mehr

Frühjahrstagung 2014 Arbeitskreis Schulen der DeGEval (Gesellschaft für Evaluation e.v.)

Frühjahrstagung 2014 Arbeitskreis Schulen der DeGEval (Gesellschaft für Evaluation e.v.) Arbeitskreis Schulen der DeGEval (Gesellschaft für Evaluation e.v.) Leitlinien und Gelingensbedingungen für Prozesse und Infrastrukturen der schulinternen Evaluation Dr. Monika Renz, LI Hamburg & Michael

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung

Mehr

Gruppenangebote der. Lehrpersonenberatung. aargau.ch. Allgemeines. Anmeldungen online

Gruppenangebote der. Lehrpersonenberatung.  aargau.ch. Allgemeines. Anmeldungen online Allgemeines Anmeldungen online www.gruppenangebote.bdag.ch Die Lehrpersonenberatung hat neue, themenspezifi sche Gruppenangebote für Lehrpersonen aller Stufen entwickelt. Der Austausch und die Auseinandersetzung

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das

Mehr

Mit unserem Angebot leisten wir einen sinnvollen Beitrag für die Betroffenen und für die gesamte Gesellschaft.

Mit unserem Angebot leisten wir einen sinnvollen Beitrag für die Betroffenen und für die gesamte Gesellschaft. sintegra zürich sintegra zürich Unsere Institution sintegra zürich bietet vielfältige und sinnvolle Angebote für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung

Mehr

Coaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT:

Coaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT: Coaching Letter seit 2003 Nr. 103, Dezember 2011 Thema: DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF INHALT: o o Was genau ist Coaching? o Der Coaching-Markt o Zur Coaching-Methodik o Checkliste: Auftragsklärung

Mehr

Gesundheitsfördernde Personalführung

Gesundheitsfördernde Personalführung Gesundheitsfördernde Personalführung Referat Anton Strittmatter Fachtagung Radix/SNGS vom 30.11.07 in Luzern Gesundes Personal ist kostbar Wer nicht fit ist, kann u.u. den Auftrag trotzdem erfüllen - oft

Mehr

Ausbildung momentan zu wenig auf öffentliche Bibliotheken eingestellt, Inhalte fehlen

Ausbildung momentan zu wenig auf öffentliche Bibliotheken eingestellt, Inhalte fehlen Protokolle SWOT TISCH 2 Mehr Finanzen > Mehr Projekte möglich Ausbildung momentan zu wenig auf öffentliche Bibliotheken eingestellt, Inhalte fehlen Wer hat wie viel zu sagen, ist ein Risiko. SAB ist eine

Mehr

Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010

Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Vertiefung Elternmitwirkung Herzlich Willkommen!

Mehr

im Rahmen der Fachtagung Integration heißt Teilhabe Partizipation und Engagement für, mit und von Flüchtlingen

im Rahmen der Fachtagung Integration heißt Teilhabe Partizipation und Engagement für, mit und von Flüchtlingen Workshop Integration betrifft alle: Interkulturelle Öffnung in der Flüchtlingsarbeit im Rahmen der Fachtagung Integration heißt Teilhabe Partizipation und Engagement für, mit und von Flüchtlingen Dienstag,

Mehr

NachhaltigeSchulentwicklung

NachhaltigeSchulentwicklung NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht

Mehr

KLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION

KLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION KLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION Reiner Bastine, 2010 "...ein paar Ideen für Mediatorinnen und Mediatoren, wie die Zusammenarbeit in der Co-Mediation gestaltet und vorbereitet werden kann" 1. Chancen und

Mehr

Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag

Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Was Wie Warum Quelle Neben dem formellen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber existiert auch immer ein ungeschriebener Vertrag, der selten von den Angestellten

Mehr

WAHLPRÜFSTEINE des BUNDESVERBANDES INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. zur

WAHLPRÜFSTEINE des BUNDESVERBANDES INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. zur WAHLPRÜFSTEINE des BUNDESVERBANDES INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. zur BUNDESTAGSWAHL 2017 IMPRESSUM HERAUSGEBER: BUNDESVERBAND INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. VERANTWORTLICH: ROMAN R. RÜDIGER, VORSTANDSVORSITZENDER

Mehr

Wie lässt sich die Tragfähigkeit der Regelschule verbessern?

Wie lässt sich die Tragfähigkeit der Regelschule verbessern? Wie lässt sich die Tragfähigkeit der Regelschule verbessern? Rupert Tarnutzer Eva Greminger Martin Venetz Zürich Kongress SGBF 25, Lugano Einleitung (I) Ausgangslage: Immer mehr Lernende werden nach besonderem

Mehr

Die Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal

Die Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal Die Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal Personalwirtschaft zur richtigen Zeit - am richtigen Ort Die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der

Mehr

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule

Mehr

Schülerinnen und Schüler gestalten selbstständig einen Anfangskreis für die Religionsstunde oder einen Morgenkreis für die Klasse

Schülerinnen und Schüler gestalten selbstständig einen Anfangskreis für die Religionsstunde oder einen Morgenkreis für die Klasse Schülerinnen und Schüler gestalten selbstständig einen Anfangskreis für die Religionsstunde oder einen Morgenkreis für die Klasse LB 1/2. 5 Beten Mit Gott im Gespräch sein Aufgabe Ihr kennt bereits viele

Mehr

Konzept Elternarbeit Schule Wallbach. ule - el

Konzept Elternarbeit Schule Wallbach. ule - el Konzept Elternarbeit Schule Wallbach SCH ule - el TERN Ziele Ziel der Elternarbeit ist es, eine lebendige Schulkultur im Austausch zwischen Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpflege zu gestalten.

Mehr

Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen

Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Ist-Zustand und Perspektiven inklusiver Beschulung im Regierungsbezirk Düsseldorf und Konsequenzen für die Lehrerausbildung Gliederung Stand der Inklusion heute

Mehr

Zusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen

Zusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen Zusammenarbeit Eltern und Schule Informationsmarkt für Bildungskommissionen 20. Januar 2018 138407 Ausgangslage > Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert, wurde anspruchsvoller > Erziehungspartnerschaft

Mehr

Mediation und andere Methoden für

Mediation und andere Methoden für Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

QUS JAHRESTAGUNG 30 MINUTEN - 6 OBJEKTE

QUS JAHRESTAGUNG 30 MINUTEN - 6 OBJEKTE QUS JAHRESTAGUNG 30 MINUTEN - 6 OBJEKTE PROJEKT QUS-Jahrestagung AUFTRAG Neue Sichtweisen in Tagung einbringen AUFTRAGGEBER QUS - Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule e.v. ORT Karlsruhe BEARBEITER

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

Konzepte und Erfahrungen

Konzepte und Erfahrungen Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-

Mehr

Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim,

Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim, Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit Internationale Fachtagung Stand der Diskussion in der Schweiz Mannheim, 23.02.2018 Schweiz Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen SNGS Aggressionen, Mobbing, Gewalt, Konsum

Mehr

Frühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel

Frühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel Frühstückstreffen Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus 17.11.2016 Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel vivit Kompetenzzentrum für Gesundheit und Prävention der CSS Versicherung

Mehr

Professionalität und Praktische Intelligenz in Zeiten der Akademisierung

Professionalität und Praktische Intelligenz in Zeiten der Akademisierung Professionalität und Praktische Intelligenz in Zeiten der Akademisierung Referat an der Fachtagung kibesuisse in Olten 14. Mai 2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin

Mehr

Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B

Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Aarau, September 2007 Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B Ausgangslage Mit einem Gemeindevertrag für

Mehr

Leitbild der Direktionen

Leitbild der Direktionen Leitbild der Direktionen Administration Auftrag Wir bieten unseren Kunden Lösungen in den Bereichen Finanzen, Informatik, Organisation, Personal sowie Zentrale Dienste an. Als Kompetenzzentrum für das

Mehr

Kann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen?

Kann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen? Kann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen? Prof. Dr. Martin Hafen Kompetenzzentrum Prävention und Gesundheitsförderung martin.hafen@hslu.ch Referat anlässlich der 2. Fachtagung Soziale Arbeit und

Mehr

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Leitbild Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Gesellschaftliche Veränderungen führen zu neuen Anforderungen an eine zukunftsgerichtete Schule. Wir Schulpflege und Lehrpersonen haben

Mehr

Käthe - Kollwitz - Schule

Käthe - Kollwitz - Schule Schulentwicklungsprozess Käthe-Kollwitz-Schule Marburg an der gesundheitsfördernden Käthe - Kollwitz - Schule Beruflichen Schulen der Universitätsstadt Marburg innere Schulentwicklung äußere Schulentwicklung

Mehr

Begrüssung Roland Hollenstein. Was bedeutet Elternmitwirkung Menno Huber. Elternmitwirkung aus Sicht EfA. Sicht der schulenaadorf Martin Köstli

Begrüssung Roland Hollenstein. Was bedeutet Elternmitwirkung Menno Huber. Elternmitwirkung aus Sicht EfA. Sicht der schulenaadorf Martin Köstli Elternmitwirkung EGHW Begrüssung Roland Hollenstein Was bedeutet Elternmitwirkung Menno Huber Elternmitwirkung aus Sicht EfA Vertreterin EfA Sicht der schulenaadorf Martin Köstli Wie geht es weiter? Roland

Mehr

Ziele im SQV bzw. im SEP - Der Prozess macht die Qualität -

Ziele im SQV bzw. im SEP - Der Prozess macht die Qualität - Ziele im SQV bzw. im SEP - Der Prozess macht die Qualität - QmbS- Staffel VI 09./10. Februar 2015 Bernried Mail: hans-b.schmid@kabelmail.de www.hbschmid.de Hans B. Schmid 1 Q-Ziele im SQV bzw. im SEP -

Mehr

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL

Mehr

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Gebäudetechnik Consulting Lehrtätigkeiten Wahrnehmung spezifischer Mandate Eine Ansprechperson, zahlreiche Lösungen und Netzwerkpartner. Unabhängig, innovativ und zielorientiert.

Mehr

Wer kooperiert, gewinnt. gewinnt

Wer kooperiert, gewinnt. gewinnt Wer kooperiert, gewinnt gewinnt Die Verantwortung für die gesamte Pastoral/den gemeinsamen Auftrag wird geteilt. Das entlastet die Einzelnen. Verschiedene Berufe und Qualifikationen, unterschiedliche Kompetenzen

Mehr

Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst

Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Heimeinzug früher und heute Veränderungen der Bedingungen Einfluss auf Bewohnerstruktur

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

Qualitätsanalyse an unserer Schule

Qualitätsanalyse an unserer Schule Qualitätsanalyse an unserer Schule Seit dem Schuljahr 2006/2007 erfolgt eine Qualitätsanalyse aller Schulen in NRW. Dies ist im Schulgesetz verankert und wird folgendermaßen begründet: Der externe Blick

Mehr

Freiberuflichkeit Chance oder Risiko?

Freiberuflichkeit Chance oder Risiko? Freiberuflichkeit Chance oder Risiko? Thomas Matzner Gesellschaft für Informatik e.v. Copyright 2001 Thomas Matzner 1 Zur Organisation und Person! Gesellschaft für Informatik e.v.! größter Berufsverband

Mehr

Nachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung

Nachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management

Mehr

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie

Mehr

Gemeindeordnung der Gemeinde Frick Seite 2 von 5. Inhaltsverzeichnis

Gemeindeordnung der Gemeinde Frick Seite 2 von 5. Inhaltsverzeichnis Gemeindeordnung Gemeindeordnung der Gemeinde Frick Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis Seite Gemeindeordnung 1 Protokoll der Gemeindeversammlung 3 2 Stimmenzähler 3 3 Publikationsorgan 3 4 Gesetzliche Organe

Mehr

Chancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung

Chancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung Ihre Meinung ist mir wichtig: Online-Voting zu Ihren Erfahrungen mit strategischer Planung und Feedback zu diesem Vortrag unter: https://www.surveymonkey.com/r/agendo Vielen Dank! Chancen und Grenzen toolgestützter

Mehr

Messeauftritt Tipps & Tricks zur erfolgreichen Planung und Umsetzung

Messeauftritt Tipps & Tricks zur erfolgreichen Planung und Umsetzung Messeauftritt Tipps & Tricks zur erfolgreichen Planung und Umsetzung Firmenvorstellung Facts & Figures 1954 gegründet Aktiengesellschaft in Familienbesitz 120 Festangestellte sowie 100 im Freelance-Pool

Mehr

Externe Schulevaluation als Instrument der Schulentwicklung. Externe Schulevaluation als Instrument der Schulaufsicht

Externe Schulevaluation als Instrument der Schulentwicklung. Externe Schulevaluation als Instrument der Schulaufsicht im Spannungsfeld von Entwicklungsorientierung und Rechenschaftslegung KANTONALE STEUERUNG Strategische Positionierung Steuerungsparadigma Externe Schulevaluation als Instrument der Schulentwicklung Selbststeuerung

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote bei Krankheit und Krisen

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote bei Krankheit und Krisen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote bei Krankheit und Krisen Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Curriculum des pädagogischen Seminars Version:

Curriculum des pädagogischen Seminars Version: Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare

Mehr

Financial Consulting, Controlling & Research

Financial Consulting, Controlling & Research Financial Consulting, Controlling & Research S elbst der mächtigste Fluss war irgendwann ein kleiner Regentropfen. Wir haben uns zum führenden Schweizer Beratungsunternehmen für institutionelle Anleger

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung

-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung -EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,

Mehr

Kommunale Koordinierung von Bildungsangeboten für Neuzugewanderte. Guide zur beruflichen Integration - Übersichtsheft

Kommunale Koordinierung von Bildungsangeboten für Neuzugewanderte. Guide zur beruflichen Integration - Übersichtsheft Guide zur beruflichen Integration - Übersichtsheft 2016 Förderzusage für das Projekt Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte für Kreis Siegen- Wittgenstein Start 1.Januar.2017

Mehr

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

Mehr

Qualitätsleitbild. Oberkulm

Qualitätsleitbild. Oberkulm Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776

Mehr

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer

Mehr

www.elternmitwirkung.ch Elternmitwirkung ist ein Puzzleteil zu einer guten Schule Je besser die Beziehungen zwischen der Schule und den Eltern sind, desto besser ist der Schulerfolg. Eltern sind kooperativer

Mehr

Bildungswissenschaften im Master of Education. Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg

Bildungswissenschaften im Master of Education. Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Bildungswissenschaften im Master of Education Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Verantwortlich für Bildungswissenschaften: Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. M. Nückles

Mehr

Vom Lernfeld zur Lernsituation

Vom Lernfeld zur Lernsituation Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838

Mehr

Personal & Organisation P&O II Kurs (2)

Personal & Organisation P&O II Kurs (2) Personal & Organisation P&O II Kurs (2) 4. Veranstaltung Fallstudie Wüst AG Fachhochschule SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Prof.

Mehr

KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN UND LEHREN IN DER SCHULE

KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN UND LEHREN IN DER SCHULE für eine Kultur der Potenzialentfaltung Schulen der Zukunft Schulen der Zukunft präsentiert: Bildungskongress 2015 KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN UND LEHREN IN DER SCHULE Daniel Hunziker Leiter SdZ & Bildungsreich

Mehr

Broschüre Freiwilligenarbeit RKK BS Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias Schmitz 1

Broschüre Freiwilligenarbeit RKK BS Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias Schmitz 1 Informationen, Checkliste und Vereinbarungsvorlage zum Einsatz von ehrenamtlich tätigen Personen in der Römisch- Katholischen Kirche des Kantons Basel-Stadt. Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias

Mehr

Sekundarschule Seuzach

Sekundarschule Seuzach Sekundarschule Seuzach. Genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 15. Dezember 2009 I n h a l t Einleitung...3 1. Zweck...4 1.1 Grundlagen...4 2. Definitionen...5 2.1 Qualität...5 2.2 Qualitätskreislauf...5

Mehr

Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation

Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit (Stand: 05.07.2017) Erlass 3.7 Erweiterung des Bildungsangebots

Mehr

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Öffnungszeiten/Sprechzeiten im Familienzentrum montags 9 bis 17 Uhr mittwochs 9 bis 12 Uhr donnerstags 10 bis 16 Uhr Telefon: 45005-131 freitags 10 bis 12 Uhr

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Erfolgsfaktor vertrauensvolle Kooperation

Erfolgsfaktor vertrauensvolle Kooperation Expedition Unternehmen, Dresden am 8. Dezember 2010 Erfolgsfaktor vertrauensvolle Kooperation Victor Gotwald, Personal- und Organisationsentwicklung Unternehmen reagieren auf steigende Anforderungen häufig

Mehr