Bring your own CIO-Challenges auf Abteilungsebene

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1 Consumerization Study CIO Challenges 2012 Market Paper V: Bring your own CIO-Challenges auf Abteilungsebene April 2013

2 Copyright Dieses Market Paper wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Microsoft Deutschland verfasst. Die darin enthaltenen Daten und Informationen wurden gewissenhaft und mit größtmöglicher Sorgfalt nach wissenschaftlichen Grundsätzen ermittelt. Für deren Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Alle Rechte am Inhalt dieses Market Papers, auch die der Übersetzung, liegen bei der techconsult GmbH. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung der techconsult GmbH gestattet. Copyright techconsult GmbH 2013 Disclaimer Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen etc. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. In diesem Market Paper gemachte Referenzen zu irgendeinem spezifischen kommerziellen Produkt, Prozess oder Service durch Markennamen, Handelsmarken, Herstellerbezeichnung etc. bedeutet in keiner Weise eine Bevorzugung durch die techconsult GmbH. 2013, techconsult GmbH 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. MANAGEMENT SUMMARY STUDIENZWECK BRING YOUR OWN CIO CHALLENGES AUF ABTEILUNGSEBENE Bring your own im Fokus der Angestellten ohne leitende Funktion Nutzungsverhalten Wer profitiert am stärksten durch Bring your own? Motor der Motivation Position der Unternehmen ZIELSETZUNG DER STUDIE STUDIENDESIGN Veröffentlichungsmodus Stichprobe , techconsult GmbH 3

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Nutzung privater Geräte und Anwendungen nicht leitende Angestellte vs. leitende Angestellte...7 Abbildung 2: Nutzung privater Endgeräte bei Überlassung der Kontrolle an die IT...8 Abbildung 3: Profitieren durch Bring your own Abbildung 4: Motivation durch die Nutzung privater Endgeräte und Software Angestellte ohne Führungsposition nach Abteilungen Abbildung 5: Unterstützung seitens des Unternehmens Abbildung 6: Verantwortlichkeiten im Zuge von Bring your own Angestellte ohne Führungsposition nach Branchen Abbildung 7: Stichprobencharakteristik: Mitarbeiterzahl und PC-Größenklasse in Deutschland Abbildung 8: Stichproben-Branchenverteilung Abbildung 9: Stichprobe nicht leitende Angestellte nach Abteilungen , techconsult GmbH 4

5 1. Management Summary Das Konzept Bring your own ist bei Mitarbeitern ohne Führungsverantwortung geringer ausgeprägt als in Führungsebenen. Private Endgeräte kommen bei Mitarbeitern auf einen Einsatzgrad von 64 Prozent, in den Führungsetagen liegt dieser bei 80 Prozent. Im Vergleich zu den Angestellten mit Verantwortungsbereich sind vor allem private Tablet PCs weitaus weniger verbreitet. Nur 9 Prozent der Angestellten ohne Leitungsfunktion nutzen ein privates Tablet für geschäftliche Zwecke. 61 Prozent nutzen ein privates Smartphone. Noch deutlicher ist der Unterschied bei Applikationen: Nur jeder Fünfte arbeitet mit privaten Softwareanwendungen, wogegen es bei Führungskräften doppelt so viele sind. Bring your own bringt auch unter Mitarbeitern ohne Führungsposition die Motivation und Produktivität in Schwung. Im Durchschnitt sind 36 Prozent der befragten Mitarbeiter der Meinung, dass das Arbeiten mit dem eigenen Endgerät und der Anwendung ihrer Wahl für mehr Motivation sorgt. Zwischen den Abteilungen gibt es Unterschiede, in erster Linie fühlen sich Mitarbeiter des Marketings motiviert, gefolgt von Vertriebsmitarbeitern und Außendienstlern. Sie profitieren vor allem durch eine bestmögliche Kundenkommunikation. So sind es gerade auch Mitarbeiter dieser Abteilungen, die in Bring your own einen Mehrwert für die Arbeitsproduktivität sehen. Eine zentrale Frage für den Anwender ist, ob das Endgerät in das Unternehmensnetz eingebunden wird, was letztendlich bedeutet, dass man die Kontrolle über sein Gerät der unternehmenseigenen IT überlässt. Im Gegensatz zu den Führungskräften kann bei den Angestellten ohne Führungsposition festgestellt werden, dass die Bereitschaft, die Kontrolle über ihre Endgeräte abzugeben, nahezu vollständig fehlt. Da die Mehrheit der Angestellten ohne Führungsposition nicht die Hoheit über ihre privaten Daten verlieren möchte, sind es nur 9 Prozent, die ihr privates Endgerät auch nutzen würden, wenn sie die Kontrolle darüber ihrem Unternehmen überlassen müssten. Unter den Führungskräften liegt der Anteil dagegen bei 30 Prozent. Die Studienergebnisse zeigen auch, dass Angestellte ohne leitende Position in Bezug auf Bring your own einen deutlich schwereren Stand haben als Führungskräfte, da sie auf eine geringere Akzeptanz und Unterstützung im Unternehmen treffen. 18 Prozent der Angestellten ohne Leitungsfunktion gaben an, dass ihr Unternehmen die Nutzung von privaten Endgeräten befürworte, das Arbeiten mit privaten Anwendungen wird von 9 Prozent der Unternehmen begrüßt. Bei Führungskräften liegt der Anteil deutlich höher. Nach Angaben der Mitarbeiter sind es nur 8 Prozent der Unternehmen, die aktiv den Einsatz von privaten Endgeräten auf Abteilungsebene unterstützen, z. B. durch Kostenübernahme. Auch hier sind Führungskräfte deutlich im Vorteil. 2013, techconsult GmbH 5

6 2. Studienzweck Die Studie Consumerization Study CIO Challenges 2012 beleuchtet den IT-Arbeitsplatz und untersucht, inwieweit das Thema Consumerization of IT in den Unternehmen bereits gelebt wird. Dies gilt für die Nutzung privater Endgeräte ebenso wie für Apps und Lösungen. Die Studie wurde im Auftrag von Microsoft Deutschland durchgeführt. Dazu wurden über 900 Mitarbeiter in Unternehmen ab 250 PCs befragt, die an ihrem Arbeitsplatz mobile Endgeräte wie Notebooks, Smartphones und Tablets nutzen. Nähere Ausführungen zur Zielsetzung der Studie und zum Studiendesign sind den Kapiteln 4 und 5 oder auch dem ersten Market Paper dieser Reihe zu entnehmen. 3. Bring your own CIO Challenges auf Abteilungsebene Nachdem sich das vierte Market Paper mit Bring your own in den Chefetagen beschäftigt hat, zeigt dieses Market Paper, wie das Thema auf Abteilungsebene behandelt wird. Dabei werden Mitarbeiter ohne Führungsposition unterschiedlicher Abteilungen in ihrem Verhalten und ihrer Einstellung rund um Bring your own analysiert und signifikante Unterschiede zu Führungskräften herausgearbeitet Bring your own im Fokus der Angestellten ohne leitende Funktion Nutzungsverhalten Der Arbeitsplatz mit den von der IT vorgegebenen mobilen Geräten wie Handy und Laptop schwindet nicht nur in den Chefetagen. Auch innerhalb der Abteilungen gibt es bereits eine Reihe von Mitarbeitern ohne Führungsposition, die ein persönliches Endgerät ihrer Wahl nutzen. Allerdings ist gegenüber leitenden Angestellten der Trend zur Nutzung des eigenen Endgerätes bzw. privater Software deutlich geringer ausgeprägt. Der Einsatzgrad privater Endgeräte beträgt 64 Prozent. Bei den Führungskräften liegt er 16 Prozent höher. Noch deutlicher fällt der Unterschied bei den privaten Anwendungen aus. Nur jeder fünfte Angestellte ohne Führungsposition nutzt private Softwareanwendungen, bei den Führungskräften sind es doppelt so viele. Bei 61 Prozent der Mitarbeiter ohne leitende Funktion, die ein privates Endgerät für Geschäftszwecke nutzen, ist dies ein Smartphone ihrer Wahl. Private Tablet PCs finden sich innerhalb der Abteilungen nur selten und werden lediglich von 9 Prozent der Mitarbeiter ohne Führungsposition genutzt. Bei Führungskräften liegt der Anteil deutlich höher: Hier ist es jeder Vierte, der mit seinem privaten Tablet arbeitet (vgl. Market Paper IV, CIO-Challenges auf Führungsebene ). 2013, techconsult GmbH 6

7 Die Unternehmen sind beim Einbinden der Geräte ins Unternehmensnetzwerk in der Pflicht, Vertrauen aufzubauen und in Bezug auf den Datenschutz Vorsorge zu treffen, dass einerseits eine klare Trennung von Geschäfts- und Privatdaten und andererseits die Unversehrtheit der Privatdaten gewährleistet ist. Angestellte, die mit ihren Privatgeräten arbeiten, haben derzeit die größten Bedenken bzw. Angst davor, dass das Unternehmen Einblick in ihre privaten Daten bekommt und persönliche Kontakte, e Mails etc. ausspionieren könnte. Nutzen Sie persönlich private Endgeräte auch in Ihrem Unternehmen, egal in welcher Form? Nutzen Sie am Arbeitsplatz Anwendungen, die Sie selbst besorgt und/oder installiert haben? Nicht leitende Angestellte Leitende Angestellte Gesamt 19% 64% Gesamt 44% 80% Handel 21% 71% Handel 54% 89% Dienstleistung 23% 70% Dienstleistung 45% 80% Industrie 14% 64% Industrie 58% 89% Versorger 24% 54% Versorger 50% 83% Banken und Versicherungen 14% 58% Banken und Versicherungen 22% 75% Public 19% 63% Public 33% 71% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: 631 Unternehmen private Endgeräte Anwendungen Basis: 283 Unternehmen 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Abbildung 1: Nutzung privater Geräte und Anwendungen nicht leitende Angestellte vs. leitende Angestellte Für Anwender ist es eine zentrale Frage, ob das Endgerät in das Unternehmensnetz eingebunden wird, was letztendlich auch bedeutet, dass man die Kontrolle über sein Gerät der unternehmenseigenen IT überlässt bzw. überlassen würde. Im Gegensatz zu den Führungskräften stellt es für die Angestellten ohne Führungsposition branchenübergreifend eine wesentlich größere Hürde dar, die Kontrolle über ihre mitgebrachten Endgeräte an die IT abzugeben. Sie fürchten, dass das Management ihrer privaten Endgeräte durch das Unternehmen und damit der Verlust an Datenhoheit im Endeffekt zum Ausspionieren Ihrer Privatsphäre führen könnte. Vor diesem Hintergrund sind derzeit nur 9 Prozent der Angestellten zur Einbindung der eigenen Endgeräte ins Unternehmensnetzwerk bereit. Bei Führungskräften liegt dieser Anteil dreimal höher. Innerhalb der Abteilungen sind es in erster Linie die Angestellten der kaufmännischen Bereiche, die der Einbindung ins Unternehmensnetzwerk stark misstrauen und sich aus diesem Grund 2013, techconsult GmbH 7

8 überdurchschnittlich gegen eine Einbindung des Gerätes in das Unternehmensnetzwerk aussprechen. Würden Sie Ihr privates Endgerät im Unternehmensalltag nutzen, wenn Sie die Kontrolle darüber der Unternehmens-IT überlassen müssten? Gesamt 9% 91% Banken und Versicherungen 15% 85% Versorger 14% 86% Dienstleistung 10% 90% Ja Nein Public 8% 92% Industrie 7% 93% Handel 4% 96% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Basis: 631 Unternehmen 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Abbildung 2: Nutzung privater Endgeräte bei Überlassung der Kontrolle an die IT IT-Affinität bzw. Versiertheit im Umgang mit Computertechnik sind bei Mitarbeitern ohne Führungsposition weitaus weniger stark ausgeprägt als in Chefetagen. Lediglich 17 Prozent der befragten Mitarbeiter sehen im Managen der Endgeräte und der Anwendungen keine Probleme. Im Gegensatz dazu liegt der Anteil bei Führungskräften bei 36 Prozent. Das Gros der Befragten, mit Ausnahme der Mitarbeiter der IT-Abteilungen, hält sich selbst nicht für besonders kompetent in Bezug auf das Management von Software und Endgeräten. Ohne die Einbindung der privaten Endgeräte in die Unternehmens-IT würden zwei Drittel (69 Prozent) der Mitarbeiter ohne Leistungsfunktion keine Bedenken hinsichtlich Datensicherheit haben. Wie bereits in vorherigen Market Papers erwähnt, erfordert die Flut von privaten Endgeräten im Unternehmen klar definierte Richtlinien, die eine Transparenz im Umgang mit diesen und privater Software schaffen. Die Unternehmen sind beim Einbinden der Endgeräte ins Unternehmensnetzwerk in der Pflicht, Vertrauen aufzubauen und seitens des Datenschutzes Vorsorge zu treffen, dass einerseits eine klare Trennung von Geschäfts- und Privatdaten und andererseits die Unversehrtheit der Privatdaten gewährleistet ist. Die größten Bedenken bestehen derzeit eindeutig in Bezug auf die Datensicherheit. Seitens der Unternehmen müssen technische Voraussetzungen bzw. 2013, techconsult GmbH 8

9 Sicherheitsmaßnahmen getroffen und definiert werden, welche sich u.a. maßgeblich auf Zugangsschutz, Verschlüsselung und Virenschutz beziehen Wer profitiert am stärksten durch Bring your own? Die Meinung, profitabler mit eigenen Anwendungen und Endgeräten arbeiten zu können, ist gegenüber Führungskräften bei Angestellten ohne Führungsposition weniger stark ausgeprägt. In der Zielgruppe der nicht leitenden Angestellten gab nur jeder Zweite an, dass sich das Arbeiten mit eigenen Endgeräten und privater Software positiv auf die Arbeitsproduktivität auswirke. Unter den Führungskräften liegt der Anteil bei 76 Prozent. Zwischen den Branchen sind einige Unterschiede sichtbar. Positiv und mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil von 67 Prozent heben sich die Abteilungen des Handels hervor. Was die verschiedenen Abteilungen betrifft, zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei Führungskräften. In Bring your own sehen in erster Linie Mitarbeiter des Marketings (83 Prozent) und des Vertriebs (62 Prozent) einen Mehrwert für die Produktivität. Dieser bezieht sich vor allem auf die ständige Verfügbarkeit von Informationen im Kontext der Kundenkommunikation. Mitarbeiter des Marketings gehen von einer durchschnittlichen Produktivitätssteigerung von 25 Prozent aus, wenn sie mit Endgeräten und Anwendungen ihrer Wahl arbeiten. Es folgen die Vertriebsmitarbeiter mit 22 Prozent. Im Durchschnitt aller befragten Mitarbeiter ohne Führungsposition liegt die geschätzte Produktivitätssteigerung bei einem Fünftel und damit etwas niedriger als in der Führungsriege. 2013, techconsult GmbH 9

10 Können Sie durch die Nutzung eigener Endgeräte und Anwendungen im täglichen Arbeitsleben profitieren und bspw. besser mit Projektbeteiligten kommunizieren oder mit Kunden in Kontakt bleiben? Gesamt 50% 76% Handel 67% 81% Versorger 51% 80% Industrie Dienstleistung Public 51% 50% 57% 47% 81% 87% Leitende Angestellte Nicht leitende Angestellte Banken und Versicherungen 44% 72% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Basis: 663 Unternehmen 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Abbildung 3: Profitieren durch Bring your own Die Mehrheit der Angestellten spricht sich für das Konzept Bring your own aus. 67 Prozent der Mitarbeiter ohne Führungsposition sehen es für das Unternehmen als Nachteil, wenn dieses auf Bring your own verzichten würde. Diesbezüglich sind sich alle Branchen einig, signifikante Unterschiede gibt es nicht Motor der Motivation Das Arbeiten mit privaten Endgeräten ist nicht nur produktivitätsfördernd, sondern sorgt auch, genauso wie in den Chefetagen, innerhalb der Abteilungen für mehr Motivation. Damit ist Bring your own ein gutes und für Unternehmen kostengünstiges Konzept, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Im Durchschnitt fühlen sich 36 Prozent der befragten Mitarbeiter durch das Arbeiten mit dem Endgerät und der Anwendung ihrer Wahl bei ihrer Arbeit motiviert. Innerhalb der verschiedenen Abteilungen gibt es jedoch deutliche Unterschiede. In erster Linie fühlen sich Mitarbeiter des Marketings motiviert, gefolgt von Vertriebsmitarbeitern und Außendienstlern. 2013, techconsult GmbH 10

11 Motiviert Sie der Einsatz privater Endgeräte und/oder Software-Anwendungen am Arbeitsplatz? Nicht leitende Angestellte nach Verantwortungsbereich Gesamt 36% 64% Marketing 50% 50% Vertrieb/Außendienst 42% 58% Controlling 36% 64% Ja Nein kaufm. Abteilung 33% 67% IT 28% 72% Andere 38% 62% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Basis: 427 Unternehmen techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Abbildung 4: Motivation durch die Nutzung privater Endgeräte und Software Angestellte ohne Führungsposition nach Abteilungen Innerhalb der Zielgruppe der Mitarbeiter ohne Führungsposition glauben 30 Prozent an einen messbaren Vorteil durch Bring your own. Ebenso wie Führungskräfte sind auch sie der Meinung, dass das Arbeiten mit privaten, selbst gewählten Endgeräten und Anwendungen in erster Linie zu zufriedeneren und auch produktiveren Mitarbeiten führt, was letztendlich einen positiven Einfluss auf die Projekte ausübt, die durch motivierte Mitarbeiter schneller und in besserer Qualität zum Abschluss gebracht werden können. Von den Abteilungen sind es wiederum vor allem überdurchschnittlich viele Mitarbeiter aus dem Marketing, die die Vorteile im Bring your own Konzept sehen, da sie häufiger als andere in Projektgeschäfte involviert sind Position der Unternehmen Die Studienergebnisse zeigen auch, dass Angestellte ohne leitende Position in Bezug auf Bring your own einen deutlich schwereren Stand haben als Führungskräfte. Nach Meinung der Mitarbeiter ohne Führungsposition sei das Konzept Bring your own seitens der Unternehmen wenig willkommen: Sie treffen im Vergleich zu den Führungskräften auf geringere Akzeptanz im Unternehmen. Aus Sicht der befragten Mitarbeiter befürworten nur 18 Prozent der Unternehmen die Nutzung von privaten Endgeräten, bei Führungskräften waren es mehr als doppelt so viele ( , techconsult GmbH 11

12 Prozent). Nur 9 Prozent der Unternehmen sprächen sich für das Arbeiten mit privaten Anwendungen aus. Auf der Führungsebene ist hier der Anteil der Unternehmen, die das Arbeiten mit privaten Anwendungen begrüßen, dreimal größer (vgl. dazu Market Paper IV). Angestellte ohne Führungsposition sind gegenüber Führungskräften deutlich im Nachteil, was die aktive unternehmensseitige Unterstützung von Bring your own betrifft. Nur 8 Prozent der Angestellten ohne Führungsposition gaben an, dass ihr Unternehmen aktiv den Einsatz von privaten Endgeräten unterstütze. Der Blick auf die Branchen zeigt, dass diese mit dem Thema Bring your own unterschiedlich umgehen. Das Dienstleistungssegment liegt im Branchenvergleich vorn und zeigt noch am ehesten Bereitschaft für die Unterstützung von Bring your own. Dagegen ist aus der Richtung des Handels keine Art von Unterstützungsleistung erkennbar, weder was Garantie noch monetäre Aspekte betreffen. Unternehmen, die das Konzept Bring your own fördern, tun dies in erster Linie durch die Übernahme der Garantie bzw. der Support-Kosten und dem Ersatz im Falle eines Diebstahls. Nur jedes vierte Unternehmen leistet monetäre Unterstützung und trägt die Anschaffungskosten bzw. übernimmt die Mobilfunkkosten. Auch hier bleibt der Anteil gegenüber den Führungskräften deutlich zurück. Unterstützt Ihr Unternehmen den Einsatz von privaten Endgeräten am Arbeitsplatz? Gesamt 8% 30% Industrie 6% 46% Versorger 4% 39% Handel Dienstleistung Banken und Versicherungen 0% 7% 11% 19% 31% 34% Nicht leitende Angestellte Leitende Angestellte Public 9% 18% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Basis: 914 Unternehmen 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Abbildung 5: Unterstützung seitens des Unternehmens 2013, techconsult GmbH 12

13 Das Mitbringen eigener Endgeräte stellt die Unternehmen vor die Herausforderung, neue rechtliche und technische Richtlinien zu definieren. Jedes dritte Unternehmen, in dem Mitarbeiter ohne Leitungsfunktion private Endgeräte geschäftlich nutzen, bindet Bring your own an Faktoren bzw. Verantwortlichkeiten. Der Fokus liegt dabei auf der Haftung, sowohl was den Geräteverlust als auch den Datenmissbrauch betrifft. Koppelt Ihr Unternehmen den Einsatz von privaten Endgeräten und privaten Anwendungen an gewisse Faktoren bzw. Verantwortlichkeiten? Gesamt 6% 13% 9% 72% Industrie 4% 15% 11% 70% Versorger 4% 12% 6% 78% Handel 7% 11% 4% 79% Dienstleistung 6% 9% 16% 69% Banken und Versicherungen 6% 12% 8% 74% Public 7% 15% 5% 74% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ja, man haftet für Verlust/Schäden sowie Datenklau und die permanente Erreichbarkeit wird vorausgesetzt Ja, man haftet für Verlust/Schäden sowie Datenklau Ja, die permanente Erreichbarkeit wird vorausgesetzt Basis: 631 Unternehmen Nein 2013 tech consult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ consult.de Abbildung 6: Verantwortlichkeiten im Zuge von Bring your own Angestellte ohne Führungsposition nach Branchen Ausblick Das sechste Market Paper wird im Mai erscheinen und trägt den Titel Der mediale Mitarbeiter von morgen. Es wird sich mit den Erwartungen zukünftiger Arbeitnehmer in Hinblick auf Bring your own befassen. 4. Zielsetzung der Studie Die Grenzen zwischen der Arbeitswelt und dem Privatleben schwinden zusehends. Fakt ist, dass der Digital Native einerseits flexibel sein und dabei nicht mit einem Ballast von mobilen Endgeräten ausgestattet sein möchte, andererseits möchte er mit dem Endgerät arbeiten, das er selbst ausgesucht hat. Das hat zur Folge, dass Consumerization, ein Trend, bei dem private Gewohnheiten 2013, techconsult GmbH 13

14 auf den Arbeitsplatz projiziert werden, die Arbeitswelt verändert: Das Mit-nach-Hause-Schleppen des schweren Büro-Laptops, um dort noch arbeiten zu können, war gestern. Heute stehen die IT- Abteilungen der Unternehmen eher umgekehrt vor der Herausforderung, die privaten Geräte der Mitarbeiter in die unternehmerische IT-Infrastruktur einzubinden. Consumerization of IT heißt für die IT- und Business-Verantwortliche letztendlich, sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen zu müssen. Wie weit ermöglicht man es oder kann man es den Mitarbeitern ermöglichen, sich in Ihrem gewohnten bzw. wünschenswerten technologischen (statusträchtigen) Kommunikations- und Arbeitsumfeld zu bewegen? Dies gilt für die Endgeräte ebenso wie für die Apps und Lösungen, und vor diesem Hintergrund geht es insbesondere um die Zufriedenheit mit der Nutzbarkeit durch den Anwender. Neben der Frage, wie und wie weit man diesen Trend unterstützt oder unterstützen kann, besteht natürlich auch die Frage danach, ob man diesem überhaupt folgen sollte. Welche positiven Effekte hat es, den Aufwand zu betreiben, private Endgeräte und private Anwendungen im Unternehmen zuzulassen? Ein Argument dafür, dass IT-Abteilungen sich diesen Herausforderungen stellen sollten, könnte sein, dass die Mitarbeiter motivierter sind, wenn sie ihre eigenen Endgeräte und/oder Anwendungen einsetzen können und dabei auch davon profitieren, dass ihnen diese Umgebung vertraut ist und sie sich schnell zurechtfinden. 1 Wenn sie motivierter sind, bringen sie sich stärker ein, sind aufmerksamer, konzentrierter und dadurch auch produktiver. Auch jenseits der Motivationssteigerung aufgrund von z. B. Arbeitserleichterungen können Endgeräte die Mitarbeitermotivation erhöhen: Neben seiner Funktionalität im beruflichen Einsatz ist z. B. ein Smartphone auch als Statussymbol anzusehen. Ähnlich wie bei einem Dienstwagen bekommt der Mitarbeiter somit einen Mehrwert, der über den reinen finanziellen Wert hinausgeht. Auch können sich Unternehmen so u. U. attraktiver für potenzielle Mitarbeiter machen und so mehr Erfolg bei der Rekrutierung von Fachkräften haben. Weiterhin könnten Unternehmen auch Kostenvorteile durch die Nutzung privater Endgeräte und Anwendungen erzielen, indem die Investitionen für entsprechende Endgeräte verringert werden. 1 Vgl. zum Zusammenhang von Motivation und Produktivität durch Consumerization of IT auch das parallel zu dieser Studie erscheinende Whitepaper von Hans-Günter Lindner (FH Köln): Consumerization: Von der individuellen Information zur IT, Microsoft Whitepaper , techconsult GmbH 14

15 Diese Überlegungen bilden den Hintergrund der Consumerization Study CIO Challenges Sie werden in den Market Papers, die zu dieser Studie erscheinen, aufgegriffen und insbesondere aus dem Blickwinkel folgender Kernfragen konkretisiert: Warum ist Consumerization of IT so interessant für IT-Verantwortliche aber auch für Business Entscheider im Unternehmen? Können Mitarbeiter des Unternehmens durch Consumerization profitieren? Führt Consumerization of IT zu mehr Produktivität im Unternehmen? Spielt Consumerization of IT eine Rolle für die Fachkräfte von morgen, z. B. in Hinblick auf die Wahl des Arbeitgebers? 5. Studiendesign Die Consumerization Study CIO Challenges 2012 wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Microsoft Deutschland konzipiert und durchgeführt. Dazu wurden im Oktober 2012 über 1000 Interviews zum Thema Consumerization geführt. Die Befragung erfolgte mittels computergestützten Web-Interviews (CAWI). Zielgruppe der Befragung waren in erster Linie Personen, die in Unternehmen mit mehr als 250 PCs arbeiten und die aufgrund der IT-Infrastruktur ihres Arbeitsplatzes (Nutzung von PC, Smartphone und/oder Tablet) theoretisch in der Lage wären, auch private IT-Endgeräte (wie Laptops, Smartphones und/oder Tablets) am Arbeitsplatz zu nutzen und z. B. in das Unternehmensnetzwerk einzubinden. Zusätzlich wurden 90 Interviews mit Studierenden geführt, die voraussichtlich in absehbarer Zeit (wenige Semester) in das Berufsleben eintreten werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, künftige Anforderungen an Arbeitsgeber in diesem Themenkomplex zu berücksichtigen Veröffentlichungsmodus Die Ergebnisse der Studie werden in einer Reihe von Market Papers veröffentlicht, die jeweils den Schwerpunkt auf einen Teilaspekt des Themas legen. Zum Schluss der Veröffentlichungsreihe ist eine Wiederholungsbefragung geplant, die die Entwicklungen aufzeigen soll, die sich im Zusammenhang mit dem Thema Consumerization in einem dreiviertel Jahr ergeben haben. Die Ergebnisse dieser Wiederholungsbefragung sowie der Vergleich dieser mit den Ergebnissen der Initialbefragung bilden den Schwerpunkt des siebenten und letzten Market Papers ( Veränderungen durch eine consumerorientierte IT ). Die Market Paper haben folgende Schwerpunkte: 1. Herausforderungen im Umgang mit Bring your own 2. Der mediale Mitarbeiter von heute 2013, techconsult GmbH 15

16 3. Die Umsetzung von Unternehmensrichtlinien auf dem Prüfstand 4. Die CIO-Challenges auf Führungsebene (leitende Angestellte, Management) 5. Die CIO-Challenges auf Abteilungsebene (Vertrieb, Marketing, Controlling und IT) 6. IT-Lifestyle-Artikel als Job-Motivator 7. Trendcheck: Consumer-orientierte IT im Wandel der Zeit Die Market Paper stehen nach Veröffentlichung auf dem Portal zum Download bereit Stichprobe Die Stichprobe der Befragung erstreckt sich über den gehobenen Mittelstand bis Großunternehmen. Dabei sind Unternehmen ab 250 PCs im Unternehmen in die Stichprobe hineingeflossen. Den größten Anteil der Stichprobe machen die Großunternehmen mit mehr als 2000 PCs aus. Dies entspricht ungefähr 5000 und mehr Mitarbeitern. Ein wesentliches Kriterium bzw. eine wesentliche Voraussetzung für die Befragung war der tägliche Einsatz von bzw. das tägliche Arbeiten der Ansprechpartner mit mobilen Endgeräten am Arbeitsplatz. Daher wurden nur Personen befragt, die angegeben haben, dass sie täglich mit Notebooks, Smartphones oder Tablet-PCs arbeiten und somit potenziell auch die Möglichkeit oder ein Interesse daran haben könnten, mit eigenen Endgeräten und/oder eigenen Anwendungen zu arbeiten. 2013, techconsult GmbH 16

17 Stichprobe nach Mitarbeitergrößenklasse und PC-Größenklasse und mehr Mitarbeiter 43% bis 499 Mitarbeiter 3% 500 bis 999 Mitarbeiter 16% bis Mitarbeiter 18% und mehr PCs 50% 250 bis 499 PCs 13% 500 bis 999 PCs 20% bis Mitarbeiter 19% bis PCs 17% Basis: 914 Unternehmen 2012 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Abbildung 7: Stichprobencharakteristik: Mitarbeiterzahl und PC-Größenklasse in Deutschland 2013, techconsult GmbH 17

18 Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? Öffentliche Verwaltungen und Non Profit Unternehmen 28% Industrie 21% Energie- und Wasserversorgung 2% Handel 7% Banken und Versicherungen 13% Telekommunikation 5% Dienstleistungen 24% Basis: 914 Unternehmen 2012 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Abbildung 8: Stichproben-Branchenverteilung Stichprobe Leitende Funktion 31% Nicht leitend 69% Andere 22% Marketing 2% Controlling 5% kaufm. Abteilung 43% Basis: 631 Unternehmen Vertrieb/ Außendienst 12% IT 15% 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Abbildung 9: Stichprobe nicht leitende Angestellte nach Abteilungen 2013, techconsult GmbH 18

19 Autor: Verena Bunk, Analyst techconsult GmbH Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Straße Kassel Tel.: Fax: Web: Über techconsult Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Regelmäßige und für die jeweiligen Segmente repräsentative Anwenderbefragungen ermöglichen die qualitative und quantitative Darstellung des ITK-Marktes. Erfahrene Statistiker und Marktforscher sichern die Anlagen und Auswertungen der Untersuchungen, anerkannte Branchenexperten bürgen für die Interpretation und Verwendbarkeit der Ergebnisse. techconsult verfügt durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl in der Betrachtung von Kontinuität als auch von der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der ITK- Industrie, wenn es um Produktinnovation, Absatzplanung und die Entwicklung von Unternehmensstrategien geht. techconsult wird von den geschäftsführenden Gesellschaftern und Gründern Dipl.-Oec. Peter Burghardt und Dipl.-Oec. Andreas W. Klein am Standort Kassel und einer weiteren Niederlassung in Österreich geleitet und ist Teil der Heise Medien Gruppe. 2013, techconsult GmbH 19

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