GeschÄfts- Bericht 11 derr berner klinik Montana
|
|
- Philipp Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GeschÄfts- Bericht 11 derr berner klinik Montana
2 Bericht Der Direktion Berner Spitalplanung Zukunftweisend für unsere Klinik ist die neue Spitalversorgungsplanung des Kantons Bern. Diese rechnet in der Rehabilitation mit einer jährlichen Zuwachsrate von durchschnittlich 2%. Die Prognose berücksichtigt unter anderem die demografische, medizintechnische und epidemiologische Entwicklung. Gemäss Versorgungsbericht ist unsere Klinik für die Berner Bevölkerung in den nächsten Jahren nach wie vor notwendig, dies für die vier Leistungsbereiche neurologische, muskuloskelettale, internmedizinische und psychosomatische Rehabilitation. Das Resultat dieser Planung freut uns sehr, da die Berner mit 71% den grössten Anteil ausmachen. Zudem wird festgehalten, dass die Berner Klinik Montana sich schweizweit als Anbieterin von Rehabilitation für mit Multipler Sklerose einen Namen gemacht hat, ein Angebot, das im Kanton Bern sowie in der Nordwestschweiz sonst nicht vorhanden ist. Ich habe noch nie in einer Klinik so viel Liebe und Zuwendung erfahren wie bei Ihnen, und dies hilft bekanntlich mehr als alle Tabletten.
3 Freie Spitalwahl ab 2012 Die Integration unserer Klinik in die Walliser Spitalliste war im Geschäftsjahr strategisch eines unserer wichtig sten Ziele, da aufgrund der neuen Bestimmungen des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung die Schweizer Bevölkerung ab 2012 für Spitalbehandlungen freien Zugang zu allen Spitälern und Kliniken hat, die auf der Spitalliste des Wohnortkantons oder des Standortkantons aufgeführt sind. Die Verhandlungen mit dem Walliser Gesundheitsdirektor konnten mit der Aufnahme unserer Klinik in die kantonale Spitalliste für alle Leistungsbereiche erfolgreich abgeschlossen werden. Somit kann unsere Klinik den der ganzen Schweiz die freie Spitalwahl anbieten und sich der Konkurrenz im Gesundheitsbereich stellen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Walliser Behörden für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit. Sehr lange habe ich nachgedacht, doch muss ich gestehen, dass ich «leider» nichts gefunden habe, das ich bemängeln könnte.
4 Gesamtzufriedenheit mit dem Aufenthalt in der Klinik völlig unzufrieden eher zufrieden mehrheitlich zufrieden völlig zufrieden Gesamtzufriedenheit mit dem Resultat der Behandlung völlig unzufrieden eher zufrieden mehrheitlich zufrieden völlig zufrieden keine Angaben «der klinikaufenthalt hat meine Gesundheitliche Situation verbessert» gar nicht etwas stark sehr stark «Ich würde wieder in die Klinik Kommen» Ja Nein 0% 0% 4% 4% 30% 37% 66% 59% 1% 2% 5% 6% 44% 44% 47% 45% 3% 3% 3% 6% 20% 21% 48% 44% 29% 29% 94% 92% 6% 8% Steigende zahlen dank hoher Qualität Im Geschäftsjahr verzeichnete die Berner Klinik Montana weiterhin steigende zahlen, insbesondere in der internmedizinischen Rehabilitation mit einer Zunahme von 43 sowie von 49 in der neurologischen Rehabilitation. Die Kooperation mit unseren Hauptzuweisern bewährt sich und soll im Sinne der Strategieziele der Berner Spitalplanung weiter gefördert werden. Ebenso optimieren wir die Qualität unserer Leistungen in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Die erneute Teilnahme an einer externen Messung der zufriedenheit sowie der Vergleich mit führenden Rehabilitationskliniken geben uns wichtige Hinweise zur gezielten Verbesserung unserer Leistungen. In der Gesamtbewertung liegen wir zum zweiten Mal im vorderen Mittelfeld der beteiligten Kliniken. Unsere Mitarbeiter haben die Anerkennung für ihre freundliche und rücksichtsvolle Behandlung der weiter gesteigert. Ihnen sprechen wir unser Lob für ihre qualifizierten Leistungen aus und danken ihnen für ihre zielgerichtete Arbeit. Der Aufenthalt in ihrer Klinik hat mir Geborgenheit und neue Lebensfreude gegeben. Berner Klinik Montana Vergleich mit Mittelwert von 11 Rehakliniken der Schweiz PZ-benchmark Reha Jahresauswertung 2011
5 Hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter Zufriedene, gesunde und motivierte Mitarbeiter sind eines unserer strategischen Ziele. Periodisch führen wir eine externe Messung durch, die uns den Vergleich mit zwölf namhaften Rehabilitationskliniken erlaubt. Bei uns haben sich 64,3% der Mitarbeiter an der Befragung beteiligt, damit liegt unsere Quote leicht höher als der Gesamtwert. Generell befinden wir uns im Mittelwert aller Kliniken und haben uns gegenüber der letzten Messung gesteigert, wobei die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Arbeit im Team die grössten Verbesserungen aufzeigen. Aufgrund einer intensiven Schulung unserer Führungskräfte im Absenzenmanagement haben sich zudem die Absenzen- und Fluktuationsquoten in den beiden letzten Jahren markant verbessert. Das Arbeitsklima spiegelt sich in diesen Kennzahlen wieder und bestätigt somit eine positive Entwicklung der Mitarbeiterzufriedenheit. Dank der guten Betreuung kam ich wieder zu meinen nötigen Kräften zurück.
6 Dan k an alle Part ner Den Zuweisenden und Kostenträgern, den Gesundheits direktionen der Kantone Bern, Wallis, Freiburg, Neuen burg und Luzern sowie dem Stiftungsrat danken wir für die konstruktive Zusammenarbeit und das uns entge gengebrachte Vertrauen. Dem Recht der auf eine qualitativ hochste hende Rehabilitation wollen wir gemeinsam mit unsern Mitarbeitern entsprechen und unsere Verantwortung in der Behandlungskette wahrnehmen, damit unsere Pati enten wieder in den Arbeitsprozess oder in ihre Familie integriert werden können. Ich kam mit einem Koffer voller Sorgen nach Montana und ging mit einem Koffer voller Lösungen nach Hause.
7 KennZahlen Betrieb Leistung Finanzen Aufwand Ertrag Bettenkapazität 96 Bettenbelegung 90% Medizinisches Personal 1, Ø Aufenthaltsdauer 22, Überschuss pro Patient zusatzversicherte ausserkantonale Tage Franken Franken Franken Neurologie Dr. med. Claude Vaney Innere Medizin Dr. med. Stephan Eberhard Orthopädie Dr. med. Stephan Eberhard Psychosomatik Lic. phil. Christophe Rieder Ø Aufenthaltsdauer 21, , , ,1 Tage Ø Aufenthaltsdauer Tage Ø Aufenthaltsdauer Ø Aufenthaltsdauer Tage Tage 366 Berner 260 ausserkantonale 164 Berner 30 ausserkantonale 226 Berner 45 ausserkantonale 169 Berner 42 ausserkantonale
8 Strategisches und operatives Organ Stiftungsratspräsident: Delegierter: Mitglieder: Stiftungsrat Guy Jaquet Guy Jaquet Consulting, Gümligen Peter Gasser Fürsprecher, Bern Vera Rentsch Direktorin der Schweizerischen Multiple-Sklerose-Gesellschaft, Zürich Dr. med. Bernhard Christen, MHA FMH für Orthopädische Chirurgie, Bern Prof. Dr. Christian Walter Hess, Konsiliarius Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, Bern Direktorin: Chefärzte: Verwaltungsleiter: Pflegeleiterin: Klinikleitung Monica Crettol Dr. med. Claude Vaney (Neurologie) Dr. med. Stephan Eberhard, EMBA PHW (Medizin) Claude Crettol (bis ) Christiane Haushalter Telefon: Fax: Website: Zentrum für medizinische und neurologische Rehabilitation Imp. Palace Bellevue Crans-Montana bm@bernerklinik.ch ISO 9001 Nr Konzept und Gestaltung: Fotos: Jeanmaire & Michel AG, Bern; Thomas Andenmatten, Brig; Stefan Wermuth, Bern
GeschÄfts- Bericht 10 der berner klinik Montana
GeschÄfts- Bericht 10 der berner klinik Montana Bericht Der Direktion Dank mehr Patientinnen und besonders in der Orthopädie und Neurologie hat die Auslastung unserer Klinik 2010 um erfreuliche 10% zugenommen:
MehrGESCHÄFTS- BERICHT 14 DER BERNER KLINIK MONTANA
GESCHÄFTS- BERICHT 14 DER BERNER KLINIK MONTANA BERICHT DER DIREKTION Auszug aus einem brief «Jetzt, ein Jahr nach dem Aufenthalt, seid Ihr mir alle immer noch im Herzen und eine sehr lieb gewordene, lebendige
MehrGeschäftsbericht der Berner Klinik Montana das Jahr im Rückblick
Geschäftsbericht der Berner Klinik Montana 2015 das Jahr im Rückblick Vorwort der Direktorin 30.5 % mehr Pflegetage seit 2009 Engagiert für eine hochstehende Rehabilitationsmedizin Sie erhalten den Geschäftsbericht
MehrGeschÄfts- Bericht 09 der berner klinik Montana
GeschÄfts- Bericht 09 der berner klinik Montana Bericht Der Direktion Change also Wechsel ist unser Schlüsselwort für das Jahr 2009. Change zunächst in der Leitung unserer Klinik: Mehr als 28 Jahre hat
MehrGeschÄfts- Bericht 08 der berner klinik Montana
GeschÄfts- Bericht 08 der berner klinik Montana Bericht Der Direktion Nichts Aussergewöhnliches ist 2008 geschehen oder doch? Immer noch dieselben Medienzeilen: explodierende Gesundheitskosten, stetig
MehrGeschÄfts- Bericht 13 der berner klinik Montana
GeschÄfts- Bericht 13 der berner klinik Montana Bericht der direktion «Herzlichen Dank an euch alle für die fruchtbare Zeit, die ich hier erleben durfte. Von der ersten Minute an fühlte ich mich aufgefangen,
Mehraarreha setzt die Segel!
Jahresbericht 2017 2 Jahresbericht 2017 aarreha setzt die Segel! «Wenn der Wind der Veränderung weht, suchen manche Schutz im Hafen, während andere die Segel setzen.» Die aarreha hat sich entschieden,
MehrZürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht. Das Wichtigste in Kürze
Zürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht Das Wichtigste in Kürze Vernehmlassungsversion Dezember 2009 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Akutsomatik...4 3. Rehabilitation...7 4. Weitere
Mehrüber die Liste der Spitäler ausserhalb des Kantons Freiburg
822.0.22 Verordnung vom 13. Dezember 2004 über die Liste der Spitäler ausserhalb des Kantons Freiburg Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetzes vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung
MehrZürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht
Zürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht Medienkonferenz vom 15. Dezember 2009 Gesundheitsdirektion Inhaltsübersicht I Ausgangslage und Ziel des Versorgungsberichts II Ergebnisse Akutsomatik
MehrZürcher Spitalplanung 2012: Festsetzung der Spitallisten
Zürcher Spitalplanung 2012: Festsetzung der Spitallisten Medienkonferenz vom 6. Oktober 2011 Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Spitalplanung 2012 Inhalt I II
MehrKanton Aargau: führend in der Rehabilitation
Bildnachweis: Seite 1: Bild oben links: Rehaklinik Bellikon, Bild oben rechts: RehaClinic Gruppe, Bad Zurzach, Bild unten links: Klinik Barmelweid, Bild unten rechts: aarreha Schinznach Seite 3: Reha Rheinfelden
Mehrb) es erstellt die periodischen Berichte zum Stand der Spitalplanung gemäss Art. 4 Spitalgesetz zuhanden des Regierungsrates;
8.0 Verordnung zum Spitalgesetz (Spitalverordnung) vom 6. März 0 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 9 und 49a des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung vom 8. März 994
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung
Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung Mediengespräch vom 14. Dezember 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Projekt «Optimierung Rettungswesen»
MehrVersicherungsmedizinisches Symposium Interlaken
Interlaken Freitag 11. Januar 2013 Zentrum Artos Interlaken, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken Programm 9:30 Anmeldung Kaffee und Gipfeli 10:15 Begrüssung Dr. Heinz Schaad 10:30 Beschwerdebilder ohne nachweisbare
MehrPrivatklinik Meiringen «Wo Patienten auch Gäste sind»
Privatklinik Meiringen «Wo Patienten auch Gäste sind» 2016 Zentrum für seelische Gesundheit Herzlich willkommen in der Privatklinik Meiringen Die Privatklinik Meiringen liegt im Herzen der Schweiz, im
MehrAufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu
LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;
MehrGNW SZO Spital Visp. Spitalliste des Kantons Wallis. A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Genehmigt am 14. Dezember Staatsrat.
Spitalliste des Kantons Wallis A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) GNW SZO Spital Visp Somatische Akutpflege - 111 Betten Wartebetten - 1 bis 2 Betten (fortlaufender Abbau) - Intensivpflege - Komplexe Chirurgie
MehrWieso umgesetzt? Warum erfolgreich?
LUNIS Luzerner und Nidwaldner Spitalregion Wieso umgesetzt? Warum erfolgreich? 1. Oktober 2015 1 Warum Kooperationen? Eine der sieben Schlüsselerkenntnisse 1. Oktober 2015 2 Warum Kooperationen? Analyse:
MehrEingereichte Datensätze auf der GDK-Plattform mit Datenjahr 2015 im Vergleich zu Akutsomatik Rehabilitation Psychiatrie
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 19. Juni 2017 Ergebnisse des nationalen Benchmarkings für stationäre Spitaltarife des Kantons Aargau für das Tarifjahr 2017 sowie die korrigierten
MehrGNW SZO Spital Visp. Spitalliste des Kantons Wallis. A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14.
Spitalliste des Kantons Wallis A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14. Dezember 2011 GNW SZO Spital Visp Somatische Akutpflege - 111 Betten Wartebetten - 1 bis 2 Betten
MehrFinanzierung der Spitäler heute und unter (Swiss)DRG
Finanzierung der Spitäler heute und unter (Swiss)DRG Präsentation für das Herbstmeeting 2009 der SGMC vom 13. Oktober 2009 Dr. Vano Prangulaishvili Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Aufbau des Referats
MehrSwissDRG - Herausforderungen für Fachpersonen. Chancen und Risiken der Einführung von SwissDRG aus der Sicht des Kantons Bern
SwissDRG - Herausforderungen für Fachpersonen Chancen und Risiken der Einführung von SwissDRG aus der Sicht des Kantons Bern Inselspital, Universitätsspital Bern Auditorium Ettore Rossi, 11. März 2011
MehrSpitalliste2012. Medienkonferenz vom 30- November Guido Graf, Regierungsrat
Spitalliste2012 Medienkonferenz vom 30- November 201 1 Guido Graf, Regierungsrat David Dürr, Leiter Dienststelle Gesundheit Dr. med. Roger Harstall, Kantonsarzt Il Z Kl ^1 s\ u N itghslt l. Ausgangslage
Mehrnäher an ihrer gesundheit
näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum
Mehr«RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013»
Medienmitteilung Bad Zurzach, 16. Mai 2014 «RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013» Das Jubiläumsjahr 2013 «10 Jahre RehaClinic bauen auf 40 Jahre Erfahrung» war für die Unternehmensgruppe RehaClinic,
MehrVon der Spitalplanung zur Spitalliste
Von der Spitalplanung zur Spitalliste SwissDRG Forum 2011 vom 10. November 2011 Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Spitalplanung 2012 Zürcher Spitalplanung 2012: Geregelter Wettbewerb KVG-Revision 2007:
MehrRICHTWERTE FÜR DIE ERBRINGUNG STATIONÄRER SPITALLEISTUNGEN: LEISTUNGSMENGEN
Anhang 2 RICHTWERTE FÜR DIE ERBRINGUNG STATIONÄRER SPITALLEISTUNGEN: LEISTUNGSMENGEN Vorbemerkung Die jeweils angegebenen Richtwerte für maximale Leistungsmengen für innerkantonale Leistungserbringer umfassen
MehrKanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017
Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen
MehrSPITALLISTE DES KANTONS BERN AB 1. JANUAR 2010
Anhang SPITALLISTE DES KANTONS BERN AB 1. JANUAR 2010 1. Leistungserbringer mit Beiträgen der öffentlichen Hand 1.1. Innerkantonale medizinische Zentrums- und Universitätsspitäler mit Beiträgen der öffentlichen
MehrLUSTAT news. Medienmitteilung. Krankenhäuser im Kanton Luzern. Mehr, aber kürzere Spitalaufenthalte. 7. September 2007
LUSTAT news 7. September 007 Medienmitteilung Krankenhäuser im Mehr, aber kürzere Spitalaufenthalte Im Jahr 006 verzeichneten die Krankenhäuser im 45 796 ionäre Spitalaufenthalte; das sind,7 Prozent mehr
MehrGesundheitssystem Schweiz/Kt. Freiburg Ausserkantonale Spitalbehandlungen
Kantonsarztamt KAA Gesundheitssystem Schweiz/Kt. Freiburg Ausserkantonale Spitalbehandlungen Dr. Thomas Plattner, MPH, Kantonsarzt Stv. Direction de la santé et des affaires sociales DSAS Direktion für
MehrStationäre Patientenzufriedenheit Nationale Qualitätsmessungen
Stationäre Nationale Qualitätsmessungen 2013-2015 31.10.2016 Alice Giese; Verantwortliche Qualitätsmanagement Nationale Messung Outcome Inhalt Jährliche Pflichtmessung des nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung
MehrReferenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal
Referenzen Die "Notfallstandards" sind einerseits ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung auf der Notfallstation und gewährleisten so eine bestmögliche Behandlung unserer Notfallpatienten. Ausserdem
MehrZürcher Spitalplanung 2022
Zürcher Spitalplanung 2022 Informationsveranstaltung vom 22. Mai 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Bernhard Schütz, Geschäftsfeldleiter Gesundheitsversorgung Seline Eisenring,
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012 Konsequenzen aus der neuen Spitalfinanzierung Dr. med. Fabio Mario Conti Aus der Sicht der Rehabilitation
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrFür die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung ist die Fokussierung auf Ergebnisorientierung und Qualität unerlässlich.
Qualitätsbericht Akut 2008 Zertifikate Für die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung ist die Fokussierung auf Ergebnisorientierung und Qualität unerlässlich. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess
MehrGemeinsames Lernen mit Hilfe von Modellprogrammen / Modellversuchen / Pilotprojekten
GDK Tagung zur Psychiatrieplanung vom 24. Mai 2007 in Bern Gemeinsames Lernen mit Hilfe von Modellprogrammen / Modellversuchen / Pilotprojekten Fritz Britt Direktor santésuisse, Solothurn Projekt:GDK Tagung
MehrZwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern
Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern Unter Berücksichtigung des Leitfadens AA-LOSP der GDK Thomas Spuhler, Jonathan Bennett Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, Spitalamt
MehrVorwort. Unsere Leitsätze
Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag
MehrReden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten.
Reden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten. Die Stiftung Wir unterstützen das Lungen- und Thoraxonkologiezentrum am UniversitätsSpital Zürich ideell und finanziell
MehrRehaklinik Hasliberg «Wo Patienten auch Gäste sind»
Rehaklinik Hasliberg «Wo Patienten auch Gäste sind» Leserinnen und Leser des Gesundheitsportals Medinside wählten die Rehaklinik Hasliberg zur schönsten Klinik der Schweiz. DIE SCHÖNSTE KLINIK DER SCHWEIZ
MehrPsychiatrieplanung 2012
Psychiatrieplanung 2012 Informationsanlass 29. Oktober 2010 Konferenzzentrum Walcheturm Inhaltsübersicht 2 I. Ausgangslage, Spitalfinanzierung/-planung 2012 II. Projekt Psychiatrieplanung 2012 in Kürze
MehrTK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik
dpa-gespräch, Stuttgart, 24. Februar 2014 TK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik Bundesweit wurden 398.49 Fragebogen verschickt, davon kamen rund 230.58 zur Auswertung zurück
MehrAmbulante Dienstleistungen
Ambulante Dienstleistungen MediClin Klinikum Soltau Soltau Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie Fachklinik für neurologische Rehabilitation
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrKurzprofil Schön Klinik. Prien am Chiemsee, März 2011
Kurzprofil Prien am Chiemsee, März 2011 Agenda Wer wir sind Was wir tun Was der Patient spürt Was beim Mitarbeiter ankommt Was das in Zahlen bedeutet Seite 2 Unser Anspruch an gute Medizin: Seite 3 Agenda
MehrKurzprofil Schön Klinik. Prien am Chiemsee, 2012
Kurzprofil Prien am Chiemsee, 2012 Agenda Wer wir sind Was wir tun Was der Patient spürt Was beim Mitarbeiter ankommt Was das in Zahlen bedeutet Seite 2 Unser Anspruch an gute Medizin: Seite 3 Agenda Wer
MehrSymposium REHA TICINO 2014
Symposium REHA TICINO 2014 Planung und Finanzierung von ambulanter und stationärer Rehabilitation: Herausforderungen an die Grundversicherung Verena Nold Direktorin von santésuisse Projekt: Datum: 10.09.2014
Mehr32. Sozialarbeiter- und Rehaberatertagung der Gräflichen Kliniken Neues und Bewährtes in der Orthopädie
32. Sozialarbeiter- und Rehaberatertagung der Gräflichen Kliniken Neues und Bewährtes in der Orthopädie Dr. Hartmut Heinze Marcus Klinik Bad Driburg Rehabilitations-Fachklinik für Neurologie und Orthopädie/Traumatologie
Mehraustausch praxisnähe information
austausch praxisnähe information Einladung Rheinfelder Frühlingssymposium Besondere Themen der Neurologie Donnerstag, 12. Mai 2016 Rheinfelder Frühlingssymposium Donnerstag, 12. Mai 2016 Besondere Themen
MehrDie Rolle des Staates und seiner Ämter als Aufsichtsbehörde
Kantonsarztamt KAA Die Rolle des Staates und seiner Ämter als Aufsichtsbehörde Einführungstag in die Gesundheitssysteme der Schweiz und des Kantons Freiburg, 5. Mai 2017 Dr Chung-Yol Lee, MPH, MPA Facharzt
MehrGestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung
1 Prävention vor Reha Reha vor Rente Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung aus Sicht einer Reha-Klinikgruppe Dr. Constanze Schaal Hüttlingen, 18.10.2016 2 Agenda _ Vorstellung der RehaZentren Baden-Württemberg
MehrHaben Privatspitäler eine Zukunft?
Haben Privatspitäler eine Zukunft? Spital-Strategien für die Zukunft Health Insurance Days, 24. und 25. April 2014 Peter Fischer, VRP Lindenhofgruppe LINDENHOFGRUPPE Drei Standorte, ein Ziel: höchste Patientenzufriedenheit
MehrKIQ Fachbereiche Rehabilitation & Psychiatrie Pilotprojekte
KIQ Fachbereiche Rehabilitation & Psychiatrie Pilotprojekte Inhalt Auftrag der KIQ Träger und organisatorische Einbettung Pilotprojekte in 2 Fachbereichen Rehabilitation 2 Module Psychiatrie Ausblick Projekte
MehrInterkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie
Interkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Vorsteher Departement Gesundheit Appenzell Ausserrhoden Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung 6. Mai 2010
MehrOffene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014
Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014 Die Schweizerische Spitallandschaft aus der Sicht des Krankenversicherers Yves Seydoux Groupe
MehrKlinik Wysshölzli Fachklinik für Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen und Essstörungen. Jahresbericht 2016
Klinik Wysshölzli Fachklinik für Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen und Essstörungen Jahresbericht 2016 2 Bericht des Stiftungsrates Der Stiftungsrat setzt sich seit dem letzten Sommer neu zusammen.
Mehrgeriatrisch-orthopädische fortbildung aus der praxis für die praxis Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates bei älteren Menschen
geriatrisch-orthopädische fortbildung aus der praxis für die praxis Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates bei älteren Menschen Inselspital Bern, 6. November 2009 EINFührung Durch die zunehmende
MehrOffene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014
Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014 Referat Regierungsrat Urs Hürlimann Seite 3 Inhaltsübersicht 1. Die «Theorie»: Die neue Spitalfinanzierung
MehrKurzprofil Schön Klinik. Prien am Chiemsee, 2013
Kurzprofil Prien am Chiemsee, 2013 Agenda Wer wir sind Was wir tun Was der Patient spürt Was beim Mitarbeiter ankommt Was das in Zahlen bedeutet Seite 2 Unser Anspruch an gute Medizin: Seite 3 Agenda Wer
MehrEvaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
MehrUniversitätsklinik Balgrist. Muskuloskelettale Rehabilitation
Universitätsklinik Balgrist Muskuloskelettale Rehabilitation Herzlich willkommen Nach einem chirurgischen Eingriff oder nach einer Krankheit ist es wichtig, sich abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (VEZL) 832.103 vom 3. Juli 2013 (Stand am 1. Juli 2016) Der
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August Grand Casino Luzern Für den Gesetzgeber: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen Referat
MehrInhalt. Geregelter Wettbewerb. Spitalplanung 2012: Strukturbericht. Kanton Zürich Gesundheitsdirektion
Spitalplanung 2012: Strukturbericht Medienkonferenz vom 26. Mai 2011 Spitalplanung 2012 2 I II III IV Spitalplanung 2012 und Versorgungsbericht Leistungsgruppen und und Spitalliste Ausblick, Erwartungen
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrInhalt. «Wir wollen uns stetig verbessern» 3. Leistungsspektrum und personelle Ressourcen 4. Leistungskennzahlen 6. Patientenstruktur 8
Qualitätsbericht 2016 Qualitätsbericht 2016 2 Inhalt «Wir wollen uns stetig verbessern» 3 Leistungsspektrum und personelle Ressourcen 4 Leistungskennzahlen 6 Patientenstruktur 8 Ergebnisqualität 10 Patientenzufriedenheit
MehrJahresbericht Reha Chrischona 2016
Jahresbericht Reha Chrischona 2016 Vorwort 2016 war ein entscheidendes Jahr in der langjährigen Geschichte der Reha Chrischona. Mit dem Beschluss des Bürgerrats der Bürgergemeinde Basel-Stadt und des Verwaltungsrates
MehrDigitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015
Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze
MehrSpitalplanung 2012: Strukturbericht
Spitalplanung 2012: Strukturbericht Medienkonferenz vom 26. Mai 2011 Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Spitalplanung 2012 Inhalt 2 Inhalt I II III IV Spitalplanung 2012 und Versorgungsbericht Leistungsgruppen
MehrRehaklinik Hasliberg «Wo Patienten auch Gäste sind»
Rehaklinik Hasliberg «Wo Patienten auch Gäste sind» Leserinnen und Leser des Gesundheitsportals Medinside wählten die Rehaklinik Hasliberg zur schönsten Klinik der Schweiz. DIE SCHÖNSTE KLINIK DER SCHWEIZ
MehrReferenztarife Ausserkantonale Wahlhospitalisation
Einkaufsgemeinschaft HSK AG Postfach 8081 Zürich www.ecc-hsk.info Referenztarife 2018 Für nicht medizinisch indizierte, stationäre ausserkantonale Behandlungen von Versicherten in Spitälern ohne Leistungsauftrag
MehrLa regenza dal chantun Grischun
Die Regierung des Kantons Graubünden La regenza dal chantun Grischun Il Governo del Cantone dei Grigioni Sitzung vom Mitgeteilt den Protokoll Nr. 12. April 2016 13. April 2016 346 Festsetzung der Referenztarife
Mehrbetreffend provisorische stationäre Spitaltarife ab dem 1. Januar 2012 In oben genannter Angelegenheit ergibt sich aus den vorliegenden Akten:
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Spitalamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des hôpitaux Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41 (31) 633
MehrPsychosomatik in der HNO: Wie wird der chirurgische Reparateur zum Heiler? Mit wem?
Psychosomatik in der HNO: Wie wird der chirurgische Reparateur zum Heiler? Mit wem? Samstag, 19. Januar 2013, 09.15 bis 13.00 Uhr Inselspital, Sahli-Haus 1, Hörsaal 3 Medizin Liebe Kolleginnen und Kollegen»If
MehrPARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION Paracelsus-Klinik Bremen
PARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION 1 KLINIKDATEN 50 Fachärzte mit ambulanter Praxis 73 Planbetten 5 Stationen 6 OP-Säle 6.000 Patienten Physiotherapie Röntgeninstitut SoGeZ Medizinisches Versorgungszentrum
MehrTK-Positionen zu aktuellen Perspektiven der Rehabilitation
TK-Positionen zu aktuellen Perspektiven der Rehabilitation Dr. Johann Brunkhorst Leiter der TK-Landesvertretung Schleswig-Holstein BDPK-Bundeskongreß 2008 Fachforum Rehabilitation: Reha-Medizin im Spannungsfeld
MehrSpitalwettbewerb und Koordination der Spitalplanungen
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht Zusammenarbeit mit Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich TAGUNG Spitalwettbewerb und Koordination der Spitalplanungen DONNERSTAG, 25. JUNI 2015 13.00
MehrVerordnung über die ausserkantonalen Hospitalisierungen
Verordnung über die ausserkantonalen Hospitalisierungen vom..07 (Stand 0.0.08) Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen Artikel 4 des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung (KVG);
MehrANQ Q-Day vom 28. Januar 2016
ANQ Q-Day vom 28. Januar 2016 Nutzen der ANQ-Messungen für die Krankenversicherer Verena Nold, Direktorin santésuisse Projekt: ANQ Q-Day Datum: 28.01.2016 Folie 1 Themen 1. Gesetzliche Grundlage für die
Mehrüber die Spitalliste des Kantons Freiburg
822.0.21 Verordnung vom 31. März 2008 über die Spitalliste des Kantons Freiburg Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf den Artikel 39 des Bundesgesetzes vom 18. März 1999 über die Krankenversicherung
MehrSpitalliste 2014 Akutsomatik
Spitalliste 2014 Akutsomatik Anpassungen der Liste 2012 Medieninformation vom 6. März 2014 Staatskanzlei, C401 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Regierungsratsentscheid vom 26. Februar
MehrDIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE
DIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOG CHEFARZT HERR PROF. DR. MED. A. TRABANDT Die Klinik Die Klinik für Innere Medizin hält für die Patientenversorgung 93
MehrAbteilung Akutgeriatrie
Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg kauft private Spezialklinik
Landkreis Hersfeld-Rotenburg kauft private Spezialklinik Politisch ist es eine Entscheidung gegen den Trend: Während Städte und Landkreise sich derzeit von ihren kommunalen Kliniken trennen, geht man in
MehrEinladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie Donnerstag, 5. Dezember 2013 13.30 bis 18.00 Uhr Uptown, Gurten-Kulm Bern Sehr
MehrGesundheitsversorgung im Kanton Zürich
Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich 28. Juni 2017 2 Inhalt 1. Zürcher Gesundheitsversorgung 2. Projekt «ambulant vor stationär» 3. Investitionen für den Spitalstandort Zürich 3 Organigramm der Medizinisches
MehrPsychiatrieplanung 2012
Informationsanlass zum Bewerbungsverfahren 14. Dezember 2010 Konferenzzentrum Walcheturm Inhaltsübersicht 2 I. ; regulierter Wettbewerb II. III. IV. Leistungsgruppen, generelle und leistungsspezifische
MehrUmfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern
Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Vorstellung der Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Referenten: lic. phil. Jörg Gruber, LENZ Beratungen & Dienstleistungen
MehrInhalt. Qualität und Zufriedenheit an erster Stelle 3. Leistungsspektrum und personelle Ressourcen 4. Patientenstruktur 6. Ergebnisqualität 8
Qualitätsbericht 2017 Qualitätsbericht 2017 2 Inhalt Qualität und Zufriedenheit an erster Stelle 3 Leistungsspektrum und personelle Ressourcen 4 Patientenstruktur 6 Ergebnisqualität 8 Kundenzufriedenheit
MehrZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen
ZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen Simon Wieser, Dr. oec. publ., Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie, SML / ZHAW wiso@zhaw.ch,
Mehrbetreffend provisorische stationäre Spitaltarife ab dem 1. Januar 2015 In oben genannter Angelegenheit ergibt sich aus den vorliegenden Akten:
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Spitalamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des hôpitaux Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41 31 633
MehrRehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic
RehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic Am 5. Oktober 2016 nimmt RehaClinic Sonnmatt Luzern den Betrieb auf Eine moderne, patientenorientierte Rehabilitation in Ihrer Nähe! RehaClinic
MehrDer nationale Messplan Rehabilitation
Der nationale Messplan Rehabilitation Qualitätsentwicklung durch national einheitliche Qualitätsmessungen in der Schweiz 26. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 2017 Dr. Luise Menzi, Leitung Rehabilitation
MehrWillkommen bei der Spitäler fmi AG
Willkommen bei der Spitäler fmi AG Besuch Rotary-Club Apotheke, 3. April 2018, 18.00 Uhr Urs Gehrig, Vorsitzender Geschäftsleitung der Spitäler fmi AG Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch
Mehr