Konzeptvorlage für Streckenbau-Projekte

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1 Konzeptvorlage für Streckenbau-Projekte Wer ein Streckenbau-Projekt umsetzen will, muss mit vielen Leuten sprechen, Genehmigungen einholen, Geld auftreiben und vieles mehr. Das Konzept braucht man um sein Projekt professionell vorzustellen und alle nötigen Informationen zu liefern. Je besser das Konzept ausgearbeitet wird, desto grösser sind die Erfolgschancen. Denn viele Leute bilden ihre Meinung schon nach dem ersten Kontakt oder beim Lesen der ersten paar Seiten. Es kann sein, dass die Vorlage nicht in allen Fällen alle Punkte zu 100% abdeckt. So ist auch die Gesetzgebung in Deutschland und der Schweiz verschieden. In Deutschland sind verstärkt die rechtlichen Verhalte und deren Lösungen klar darzulegen (Haftung). Deshalb ist es wichtig sich genau zu überlegen wer alles bei so einem Projekt was zu sagen hat, und was demjenigen seine Anliegen/Fragen sein könnten. Je mehr Fakten in einem Konzept enthalten sind (und Fragen beantwortet werden) desto eher können sich die Leute eine Meinung bilden und entscheiden. Man kann sicher auch mehr oder weniger ins Detail gehen mit dem Konzept. Dies ist jedem offen. Wir haben hier versucht die wichtigsten Punkte aufzuführen um ein vollständiges Konzept abzugeben. Sobald so ein Projekt lanciert wird, kommen sowieso Fragen und Diskussionen auf die bei spezifischen Punkten mehr ins Detail gehen. Tipp: Wir empfehlen nach Besprechungen (egal mit welchen Parteien) immer ein Protokoll zu schreiben und dies an alle Beteiligten der Sitzung zu schicken/mailen. So kann rückwirkend kein Missverständnis auftauchen und auch plötzliche Meinungsänderungen sind nicht mehr so einfach. Zudem hat man selbst immer die Übersicht mit wem was genau abgemacht wurde. Beim Konzept im Allgemeinen wichtig ist sich KURZ zu halten und den BEDARF aufzeigen. Nur wenn die Leute das Gefühl bekommen, dass es die neue Strecke wirklich braucht, sind sie dafür zu begeistern. Stichwort Nutzen jeder der einen wirklichen Nutzen sieht ist auch eher für das Projekt.

2 Inhaltlich gibt auch der Leitfaden der BFU sehr viel her, wenn es darum geht Argumente/Lösungen aufzuzeigen oder die Sportart zu beschreiben etc. Auf jeden Fall genau durchlesen und mit einbeziehen. Tipp: Den Schreibstil versuchen sachlich und korrekt zu halten. Auf jeden Fall von jemandem mit guter Rechtschreibung kontrollieren lassen. Der Aufbau kann noch so professionell sein, wenn es durchwegs falsch geschrieben ist zieht das den Gesamteindruck einfach ziemlich runter. Feedbacks und Inputs von der Anwendung dieser Vorlage nehmen wir gerne jederzeit entgegen dann haben andere auch was davon. Also, wir wünschen Euch viel Erfolg bei Eurem Projekt! Euer Dirt Foundation Team

3 Titelblatt Titel: Worum geht es z.b. Bau einer MTB Strecke in Mustern Verein MTB Strasse Nr. PLZ Ort Verantwortlich Fritz Muster Tel. Fax etc. Evtl. Bild oder Grafik Nach Möglichkeit etwas Repräsentatives und Positives wählen. Tipp: Die Sportart sollte positiv wirken. Wenn MTB als krass und verrückt dargestellt wird, neigen Leute die sich nicht auskennen dazu das Ganze als Spinnerei abzutun. Das heisst bei Erklärungen und Formulierungen darauf achten sowie Fotos entsprechend wählen!

4 Einleitung Kurze Zusammenfassung des Projekts. Wie ist die Situation heute, was soll gebaut werden und was soll damit erreicht werden. Positive Effekte einbinden und das Idealbild beschreiben (Achtung nicht übertreiben oder kitschig werden). Synergien aufzeigen wie dass zum Beispiel die Bergbahn was davon hat, oder weniger Stress mit den Wanderern entsteht weil die Downhiller dann auf der neuen Strecke fahren (Kanalisierung freundliches Nebeneinander). Insbesondere auf den klaren Nutzen respektive den Bedarf hinweisen wie z.b. In der Region gibt es rund 200 Mountainbiker die eine spezifische Trainingsmöglichkeit benötigen oder ähnliches (Zahlen etc. müssen immer fundiert sein). Begrenzt Euch auf das Wichtigste und überarbeitet die Einleitung lieber mehrmals und zeigt sie Leuten die sich mit dem Projekt nicht auskennen. Dann merkt Ihr schnell ob auch Aussenstehende verstehen was Ihr wollt. Die Einleitung entscheidet darüber ob der Leser auch den Rest anschaut oder nicht. Wenn Ihr es schafft hier Neugierde zu wecken, dann seid Ihr auf dem richtigen Weg. Später wird ja alles detailliert erklärt. Tipp: Es kann auch helfen einen Bezug zu allgemein Bekanntem zu schaffen. Was kostet der Fussballplatz der Gemeinde und wie viele Mitglieder hat der lokale Fussballclub. Eine Bikestrecke kostet in der Regel einen Bruchteil davon. Wenn dann auch noch fast gleich viele Biker eine Unterschrift abgeben wie der Lokale Fussballverein Mitglieder hat wird auch das Argument Kosten aus dem Weg geräumt. Wenn Ihr so einen Punkt mit einbezieht aufpassen, dass Ihr nicht abschweift. Es soll nur Euer Anliegen untermauern. Konkretes Beispiel: Im November 09 wird darüber abgestimmt, ob der lokale Fussballverein in Biel-Benken BL einen Kunstrasen erhält oder nicht. Die Kosten für den Kauf und die Errichtung kosten über 2 Millionen Franken (ohne Unterhalt). Der Fussballverein beteiligt sich bei so einem Projekt mit rund 60 bis 100 tausend Franken. Den Rest trägt die Gemeinde und schlussendlich der Steuerzahler. Die Gemeinde Biel-Benken hat 3'100 Einwohner. Der Fussballclub hat 300 Mitglieder inklusive!: Aktive, Passive, Junioren, Freimitglieder, Ehrenmitglieder, Sponsoren, Funktionäre, Schiedsrichter, Vorstand! Davon sind 211 aktive Sportler! Dieses Beispiel ist als solches interessant, da es aufzeigt was einige Gemeinden bereit sind für Sport zu machen.

5 Inhaltsverzeichnis 1. Die Initianten 2. Die Sportart 3. Die Strecke (Vision/Ziel) 3.1 Streckenplan (wie sieht das genau aus im Detail) 3.2 Streckenelemente (Sprünge, Anlieger was wo wie) 3.3 Sicherheitsmassnahmen (Schikanen bei Kreuzungen oder ähnliches) 3.4 Einzugsgebiet (Wer kommt alles von wo da fahren) 4. Beteiligte Parteien (wer spielt wie und weshalb mit) 5. Trägerschaft (Wer organisiert und wie sieht es mit der Haftung/Versicherung aus) 6. Finanzen (Bau und Unterhalt / Sponsoren und Einnahmen) 7. Referenz/Vorbild (existierende Strecke vorstellen und positive Resultate aufzeigen) 8. Momentaner Stand und weiteres Vorgehen 9. Abschluss/Aufruf (nochmals die Nutzen aufzeigen und zum Mitmachen aufrufen)

6 1. Die Initianten Wer seid Ihr, wie seid Ihr organisiert, wer ist Ansprechpartner, was habt Ihr mit MTB zu tun, falls vorhanden Erfahrungswerte aufzeigen, Unterschriftensammlung vorweisen etc. 2. Die Sportart Quelle: Folgende Text sind aus dem Leitfaden der BFU. Teilweise lohnt es sich die Sportart noch zusätzlich zu beschreiben und mit Fotos zu veranschaulichen. Tipp: Vergleiche zu allgemein bekannten Sportarten ziehen wie Skifahren: Abfahrt, Slalom oder Snowboard: Boardercross ist z.b. olympisch! Das hilft den Leuten sich den Sport vorzustellen. Beispieltext: In den Pionierzeiten des Mountainbike-Sports war die Spezialisierung kaum ausgeprägt: Mit demselben Sportgerät wurden Rennen bestritten, die nur bergab, nur bergauf oder über einen Rundkurs mit Anstiegen und Abfahrten führten. In den 90er-Jahren kam es sowohl bei den Fahrern wie bei den Wettkämpfen und dem Material zu eigenen Entwicklungen. Mit der vom BMX-Sport inspirierten Disziplin 4Cross stiess gar eine komplett neue Variante des Bike- Sports dazu. Während Trainings und Rennen in den Disziplinen Cross Country und Marathon ohne weiteres auf den bestehenden Wald- und Wanderwegen durchgeführt werden können, sind die Ansprüche der anderen Disziplinen sehr spezifisch. Im Folgenden werden die verschiedenen Spielarten des Bike-Sports umschrieben, um bezüglich der Begriffe Klarheit zu schaffen. Downhill In Downhill-Wettkämpfen wird einzeln auf einer abgesperrten Abfahrtsstrecke gestartet. Es sind insbesondere die Schwierigkeiten der Strecke, etwa Sprünge oder Passagen mit losem oder rutschigem Untergrund, sowie die Uhr, die die Aktiven fordern. Die im Downhill verwendeten Mountainbikes weisen grosse Federwege und bissige Bremsen, aber nur eine begrenzte Gangauswahl auf. Dies, die getragene Schutzausrüstung und die aufrechte

7 Sitzposition sorgen dafür, dass kaum bergauf gefahren wird. Daher sind Downhiller zwingend auf mechanische Aufstiegshilfen in Form von Bergbahnen angewiesen. Freeride Einst ein Marketingbegriff, ist «Freeride» zu einem Sammelbegriff fürs Befahren möglichst kniffl iger Routen ohne Wettkampfdruck geworden. Die Routen führen grösstenteils, aber nicht notwendigerweise bergab und sind in der Regel nicht abgesperrt. Oft handelt es sich dabei um alpine Wanderwege, die mittels Bergbahnen erschlossen sind. Neben Steilpassagen und natürlichen Hindernissen, etwa Felsen oder Wurzeln, spielen auch künstlich erstellte Elemente eine Rolle, z. B. Sprünge oder Steilwandkurven. 4Cross Inspiriert von der Snowboard-Disziplin Boardercross und BMX, bieten 4Cross-Rennen in weniger als einer Minute Laufzeit und auf einer von Start bis Ziel einsehbaren Strecke mit Steilwandkurven und Spungkombinationen jede Menge Spektakel. Nicht zuletzt, weil jeweils 4 Fahrer zugleich per Startgatter auf den Parcours geschickt werden die ersten beiden im Ziel kommen eine Runde weiter, bis es im Finale um die Platzierungen geht. Körperkontakt lässt sich da nicht vermeiden und ist vom Reglement her auch nicht verboten. Obwohl sich ein 4Cross- Parcours mit relativ wenig Gefälle und auf einem kleinen Areal realisieren lässt, sind spezielle Strecken in der Schweiz noch Mangelware. Viele Rennen der nationalen Rennserie werden daher auf BMX-Bahnen sowie auf Wiesenstrecken ausgefahren. Dirt In der Disziplin Dirt dreht sich alles um Sprünge, Tricks und Style. So anspruchsvoll dies für die Aktiven ist, so gering sind die Bedürfnisse bezüglich passender Parzellen: Ein Gefälle ist nicht nötig und je nach der Grösse der gebauten Sprünge erübrigt sich gar ein Baugesuch (falls die Absprung- und Landehügel nicht eine vom Waldgesetz definierte maximale Höhe übersteigen). Zudem lässt sich so ein Dirtpark auch auf kleinen Parzellen realisieren, die sonst brach liegen. Besonders erwähnen sollte man in diesem Zusammenhang sogenannte «Pumptracks», in der Ebene gebaute kompakte Rundkurse mit kleinen Sprüngen, Senken und Steilwandkurven. Könner schaffen es, nur durch die geschickte Verlagerung ihres Schwerpunkts, im Fachjargon «pumpen» genannt, Tempo zu machen. Und spulen so Runde um Runde ohne zu treten ab. «Pumptracks» haben sich als effi ziente Trainingsanlagen mit geringer Verletzungsgefahr etabliert. Die Mountainbikes, die beim Dirten und auf Pumptracks zum Einsatz kommen, sind preisgünstig, weil sie in einer abgespeckten Ausstattung daher kommen: Mit einem robusten Rahmen und einer ebensolchen Gabel als Basis verfügen sie meist nur über einen Gang und

8 eine Bremse, und zwar am Hinterrad. Dadurch eignet sich die Disziplin Dirt besonders für junge Sportler mit begrenztem Budget. Slopestyle Die Disziplin Slopestyle kann man sich als Mischung der Elemente Freeride und Dirt vorstellen. Das erklärte Ziel der Streckenbauer lautet, künstliche Hindernisse möglichst geschickt ins Gelände zu integrieren und den Fahrern so verschiedenste Varianten zu bieten. Dabei kommen auch diverse Holzkonstruktionen zum Einsatz, etwa in Form von Steilwandkurven oder Wallrides. Vertikalabsätze (sogenannte Drops) und Dirt-Sprünge gehören ebenfalls zu einem Slopestyle-Parcours. Ursprünglich für Wettkämpfe konzipiert, bei denen Punktrichter über die Klassierung entscheiden, sprechen Slopestyle-Strecken sowohl Freerider wie Dirt-Spezialisten an. Wegen der konzeptionellen Nähe zu Snowboard- Parks wurde das Konzept Slopestyle zunächst vor allem von Wintersportorten umgesetzt. Aber auch im Mittelland lassen sich solche Anlagen auf erstaunlich kleinen Parzellen realisieren. 3. Die Strecke Aufbauend auf der Erklärung der Sportart sollte hier erklärt werden was genau gebaut werden soll, wo, und was erreicht werden soll (ist unter Umständen der Einleitung sehr ähnlich aber spezifisch auf die Strecke fokussiert). Tipp: Die soziale Komponente einfügen. Das heisst aufzeigen, dass Jugendliche zusammen etwas planen und umsetzen. Dass dies pädagogisch wertvoll ist und Kommunikation, Zielbezogene Arbeit und Lebenserfahrung fördern etc. So weckt Ihr Sympathie und zeigt dass MTB auch Jugendförderung ist. 3.1 Streckenplan Beim Streckenplan aufpassen. Wenn eine DH Strecke gebaut werden soll, müssen auch Interessen von Landbesitzern, Naturschützern, Bauamt etc. wahrgenommen werden. Natürlich haben die dann vielleicht Änderungswünsche aber es ist wichtig aufzuzeigen, dass

9 man sich diesbezüglich Gedanken macht und für alle Parteien eine annehmbare Lösung sucht. Bei Dirtparks und oder Pumptracks sollte man unbedingt erwähnen, dass es sich um eine lebendige Sache handeln soll, wo Leute die Sprünge anpassen und verbessern können und den Park evtl. auch umbauen. Es gibt nichts schlimmeres als ein Dirtpark an dem man nichts mehr ändern darf! Also bei Besprechungen mit dem Bauamt aufpassen. 3.2 Streckenelemente Falls nötig kommen hier verschiedene geplante Elemente rein wie Tables, Doubles, Anlieger, Untergrund Kurven etc. Wie wird was mit welchen Materialien gebaut. Es gibt ein Gesetz, das beschreibt, welche Materialien im Wald nicht verwendet werden dürfen. Es hilft hier, wenn darauf verwiesen wird, dass die Strecke nur mit Materialien gebaut wird die auch im Wald vorkommen wie North Shores aus Holz, Anlieger aus Erde und so weiter. Zement zum Beispiel ist nicht zugelassen! Leitfaden der BFU gibt mehr Auskunft über die Gesetzeslage. 3.3 Sicherheitsmassnahmen Zum Beispiel kann das sein, dass man auf der Anfängerline auf Doubles verzichtet und Tables baut, bei einer DH Strecke Schikanen vor Wegkreuzungen oder bei schwierigen Stellen Chickenlines einbaut etc. Unbedingt den Leitfaden der BFU diesbezüglich anschauen! Hier gehört auch rein, was die Vorschriften sind bezüglich Schutzausrüstung. Beschilderung etc. Tipp: Wir arbeiten daran klare Zahlen zu ermitteln und die Gefährlichkeit des Bikesports mit Skifahren zu vergleichen (Unfallstatistik). Wenn ihr einen ähnlichen Vergleich ziehen könnt, wird das Gefahrenpotential greifbar und da die meisten Leute auch selbst Skifahren in Relation gesetzt. Wenn jemand konkrete Zahlen dazu auftreiben kann wäre es cool wenn Ihr die uns auch schickt! Es wäre schlecht, wenn die Leute das Gefühl bekommen die Sportart sei gefährlich.

10 3.4 Einzugsgebiet Das Einzugsgebiet ist besonders für Tourismusverband/Gemeinde wichtig und auch um den Bedarf aufzuzeigen und die tatsächliche "Grösse" des Projekts. Dieser Punkt kann auch direkt nach "3. Die Strecke" eingefügt werden da dies ein wichtiger Punkt ist und den Charakter der Strecke entscheidend beschreibt. Hier müsst Ihr auch darauf achten etwas strategisch vorzugehen und das Einzugsgebiet ehrlich zu recherchieren. Es kann auch nach hinten losgehen wenn Ihr einfach sagt dass jedes Wochenende 300 Leute auf die Strecke kommen und einen Menschenauflauf veranstalten. 4. Beteiligte Parteien Alle beteiligten Parteien aufzeigen und erklären wie sie von der Strecke betroffen sind und aber auch was sie unter Umständen davon haben. Das Ziel muss hier sein, dass alle Parteien für die Strecke gewonnen werden können, und dass eine Streckenführung gefunden wird die allen entspricht. Tipp: Dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Wenn diese Hürde genommen ist, steht dem Bau fast nichts mehr im Weg. Je nachdem wem das Konzept vorgelegt wird, kann es sinnvoll sein diesen Punkt zu modifizieren oder wegzulassen etc. Man zeigt damit ja auch auf, dass einer alleine unter Umständen das ganze Projekt zum Scheitern bringen kann. Also strategisch denken! Beteiligte Parteien: Landbesitzer Naturschutzvereine Bauamt Gemeinde Öffentlichkeit Ämter Förster Jäger Landbesitzer ausfindig machen und benennen. Falls schon Gespräche geführt wurden mit Landbesitzern die man persönlich kennt Resultate einfügen. Aber Achtung: Es lohnt sich

11 nicht vorweg mit allen Kontakt aufzunehmen nur damit man hier etwas schreiben kann. Die Landbesitzer wollen ja auch detailliert informiert werden und erhalten diese Informationen durch das Konzept. 5. Trägerschaft/Haftung Wer ist verantwortlich für den Bau, den Unterhalt und wer haftet. Wie sind die Verantwortlichen organisiert (z.b. in einem Verein). Sind Versicherungen Abgeschlossen und wenn ja welche und was decken diese ab. 6. Finanzen Was kostet der Bau und wie werden diese Kosten gedeckt (Sponsoren, Sportfonds, Spenden, Einnahmen etc.) Kosten für Vermarktung und Bekanntmachung. Eröffnungsevent. Was kostet der Unterhalt jährlich und wie wird der finanziert. Jährliche Rückstellungen für Rückbau (falls aus irgendeinem Grund die Streck aufgelöst werden muss) Abfallentsorgung etc. Wie werden die Kosten von Bau und Unterhalt gedeckt? Erstellung Planungskosten (Ausarbeiten des Planes, Baubewilligungen, Versicherungen etc.) Bau (Konstruktion, Material/Werkzeug, Beschilderung, Rückbaudepot etc.) Bekanntmachung (ggf. Werbung, Kommunikation etc.) Total Jährlicher Unterhalt Miete, Abfallentsorgung, Versicherung, Rückbaudepot, Administration Total Einnahmen (aufteilen auf Erstellung und Unterhalt) Tageskarten, Mitgliedschaften, Sponsoren, Spenden, Sportfonds etc. Total

12 Tipp: Es gibt einen Sport- und Lottofonds in der Schweiz, der Sportprojekte jeglicher Art finanziell unterstützt. Wir legen allen wärmstens ans Herz da mal anzufragen! Kontakt: Sport-Toto-Gesellschaft, Lange Gasse 10, 4002 Basel, Tel , Fax , 7. Referenz/Vorbild Aufführen einer ähnlichen existierenden Strecke mit Erfahrungsberichten und positiven Ergebnissen, evtl. Interviews etc. muss nachvollziehbar und wahr sein. Hier auch gerne eher sorgfältig ausarbeiten, da dies ein sehr wichtiger Punkt ist um den Leuten klar zu machen dass Euer Projekt wirklich funktionieren kann und was für positive Effekte eine neue Bikestrecke haben kann. Am besten mal bei anderen Streckenbetreibern nachfragen und nach Möglichkeit auch Meinungen der örtlichen Ämter von dort einholen. Anmerkung: Wir versuchen diesbezüglich Statements zu erhalten und hier dann zum Gebrauch aller zu veröffentlichen. Sollte in der Zwischenzeit jemand was konkretes und nützliches erarbeitet haben, sind wir um Inputs natürlich froh. 8. Momentaner Stand und weiteres Vorgehen Was wurde bis jetzt erreicht, welche Arbeiten sind erledigt und was gilt es noch zu tun und in welcher Reihenfolge. Mit Terminplan etc. 9. Abschluss Abschliessende Informationen und die wichtigsten Nutzen nochmals aufzeigen. Motivieren und zur Unterstützung aufrufen.

13 Tipp: Wenn Ihr es geschafft habt und die Strecke gebaut ist, wollt Ihr sicher einen Event veranstalten. Bei dem Eröffnungsevent werden die Offiziellen sicher auch zuschauen kommen. Die wollen nicht sehen, dass zu viel Lärm gemacht wird, Jugendliche sich betrinken oder anderes. Es ist wichtig einen Eröffnungsevent für alle zu veranstalten und im Kopf zu haben, dass die Mitwirkenden Parteien alle ein positives Feedback mitnehmen sollten damit auch in Zukunft für Euch und andere alles reibungslos läuft. Viel Spass beim Bau!!

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