LANDESARBEITSMARKTPROGRAMM ARBEIT FÜR THÜRINGEN UND TIZIAN: ERKENNTNISSE AUS DEN EVALUIERUNGEN

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1 FACHTAGUNG SOZIALE TEILHABE UND BERUFLICHE INTEGRATION LANDESARBEITSMARKTPROGRAMM ARBEIT FÜR THÜRINGEN UND TIZIAN: ERKENNTNISSE AUS DEN EVALUIERUNGEN KRISTINA STEGNER UND NINA WIELAGE

2 INHALT 01 Kurze Beschreibung der Evaluationen 02 Inanspruchnahme und Struktur der Teilnehmenden 03 Aktivitäten und Vernetzung der Projekte 04 Bisherige Projekterfolge 05 Einordnung in Akteurslandschaft und Förderkontext 06 Diskussion

3 DESIGN DER EVALUATIONEN TIZIAN Arbeit für Thüringen LAP Themenspezifische Evaluierung der Halbzeitbewertung zum Operationellen Programm des Freistaates Thüringen Laufzeit 08/2010 bis 12/2010 Auftraggeberin: TMWAT Online-Befragung von Projektträgern Jobcentern Jugendämtern Fallstudien an drei ausgewählten Standorten Begleitende Evaluierung regelmäßige Spiegelung der Ergebnisse Workshops Unterstützung der Träger Laufzeit 2/2011 bis 8/2012 Auftraggeberin: GFAW Fallstudien Online-Befragungen der JC und Träger Befragung der Teilnehmenden Erweiterung des Monitorings Untersuchung der Wirschaftlichkeit

4 INANSPRUCHNAHME UND STRUKTUR DER TEILNEHMENDEN TIZIAN Referenzdaten Thüringen Arbeit für Thüringen LAP Aktuell 30 Projekte Durchschnittlich etwa 50 TN pro Projekt Etwa 2000 TN sowie etwa 3800 Kinder Knapp 90 Prozent der TN sind weiblich 3/4 der TN sind alleinerziehend Berufliche Qualifizierungen meist nicht mehr verwertbar (Stand Oktober 2010) 23 Kreise und Jobcenter Rd Langzeitarbeitslose im Jahresdurchschnitt 2010; davon 3/4 im SGB II Rd BGs mit Kindern bis 15 J. im Jahresdurchschnitt 2010; davon knapp 2/3 Alleinerziehende 24 Projekte, je eins pro Kreis (2 in Erfurt) Seit Herbst 2010 knapp TN; aktuell rd TN 3/4 der TN waren vorher langzeitarbeitslos Mehr als 1/3 aus BG mit Kindern Etwa 40% der TN mit Unterstützungsbedarf bei persönlichen Rahmenbedingungen

5 PROJEKTKONZEPTIONEN TIZIAN Arbeit für Thüringen LAP Spielraum zur flexiblen Gestaltung durch die Träger Jeweils die Hälfte der Projekte arbeiten mit Flexiblem Angebot von Einzelgesprächen Festem Kursformat Integrationscoach als persönliche/r Ansprechpartner/in Ganzheitliche Betrachtung der Bedarfsgemeinschaft Ähnliche Konzpete aller Regionalen Integrationsprojekte Flexibles Angebot von Einzelterminen Integrationsbegleiter/in als persönliche/r Ansprechpartner/in und Lotse Betreuungsschlüssel maximal 1:40 Individuelle Betrachtung der beruflichen und privaten Voraussetzungen

6 AKTIVITÄTEN IN DEN PROJEKTEN TIZIAN Arbeit für Thüringen LAP Persönliche Stabilisierung Ermittlung des Unterstützungsbedarf und persönlicher Kompetenzen Betrachtung Haushaltsumfeld Krisenintervention Entwicklung von Perspektiven Aufsuchende und begleitende Arbeit Weiterleitung zu Beratungsstellen Förderung lebenspraktischer Kompetenzen

7 AKTIVITÄTEN IN DEN PROJEKTEN TIZIAN Arbeit für Thüringen LAP Familiäre Stabilisierung Arbeitsmarktintegration Weniger bedeutend als die individuelle Unterstützung der TN Ermittlung des familiären Unterstützungsbedarfs Beratung zu Erziehungsfragen Krisenintervention Abstimmung von Hilfeangeboten Aufzeigen von Möglichkeiten zur Gestaltung der Freizeit Feststellung berufsfachlicher Kompetenz Berufsorientierung Bewerbungstraining Verbesserung des Erscheinungsbilds Vorbereitung auf Aus- und Weiterbildung Stellensuche Förderung der Mobilität Bewerberseitige Vermittlung Nachbetreuung

8 TIZIAN: ZEITLICHER UMFANG DER VERSCHIEDENEN AKTIVITÄTEN N=31 Entwicklung und Festlegung eines Förderplanes 2 23% % Integration in den Arbeitsmarkt 2 29% 19% Stärkung von Schlüsselkompetenzen 23% 2 19% 2 Ermittlung des individuellen Unterstützungsbedarf es % 35% Beruf liche Qualif izierung 2 29% 19% Abstimmung und Vernetzung von Unterstützungsangeboten 1 23% 10% 45% Stärkung der Erziehungskompetenzen 23% 23% 45% 0% 20% 40% 60% 80% 100% über 81 % % % % bis zu 20 % kein Zeitaufwand

9 LAP: ZEITLICHER UMFANG DER VERSCHIEDENEN AKTIVITÄTEN N=89 bzw. 90 Unterstützung bei der Stellensuche 82% 18% Unterstützung bei Bewerbungen 80% 20% Persönliche Stabilisierung, Stärkung Eigenverantwortung 58% 39% Erhöhung der Motivation 54% 40% Erhöhung v. Schlüsselkompetenzen (z.b. Sozialverhalten) 4 43% 10% Organisation und Einleitung bestehender Unterstützungsangebote 38% 54% 8% Entwicklung einer beruflichen Perspektive 3 58% Klärung der Rahmenbedingungen und Profiling 30% 52% 18% 0% 20% 40% 60% 80% 100% hoher und sehr hoher zeitlicher Umf ang mittlerer zeitlicher Umf ang sehr geringer bis geringer zeitlicher Umf ang

10 KOOPERATIONEN UND NETZWERKE: UNTERNEHMEN UND BERATUNGSSTELLEN TIZIAN Arbeit für Thüringen (LAP) Ausgangsbasis für Kooperationen sind die individuellen Bedarfe der TN Häufig punktuelle Kontakte zu Beratungsstellen oder weiteren (kommunalen Einrichtungen) Wichtigste Partner/-innen sind Schuldner- und Suchtberatungsstellen Kaum feste Kooperation mit Unternehmen v.a. aufgrund der Arbeitsmarktferne der Zielgruppe Etwa ein Viertel der Projekte berichten feste Kooperationen mit Erziehungs- und Familienberatungsstellen Direkte Einbindung der Kinder läuft wenn dann über externe Angebote Regelmäßige Absprachen mit Unternehmen Weiterleitung zu Beratungsstellen: Terminvereinbarung im Beisein der TN Direkter fallbezogener Austausch mit Beratungsstellen meist bei persönlicher Begleitung

11 KOOPERATIONEN UND NETZWERKE: ZUSAMMENARBEIT MIT DEN JOBCENTERN TIZIAN Arbeit für Thüringen (LAP) Keine genaue Definition von Kriterien für die Zusteuerung von TN Warme Übergaben eher die Ausnahme Mündlicher und schriftlicher Austausch zwischen Integrationsfachkräften Systematische Dokumentation des Fortschritts der TN und Weiterleitung an die JC Weitestgehend positive Bewertung der Zusammenarbeit durch beide Seiten Fehlende Erfolgsindikatoren jenseits der Integration Über die Hälfte der Jobcenter war bereits an der Konzeption beteiligt Bei Projektende teilweise Empfehlungen zum weiteren Integrationsprozess durch die Träger Zugriff auf VerBIS-Auszüge kaum genutzt Zugang zu Regelförderung oft schwer Mehrheitlich Absprachen zum Einsatz der teilnehmerbezogenen Sachkosten

12 TIZIAN: EFFEKTE DER KOOPERATION FÜR DIE JOBCENTER Verbesserter Umgang mit der Zielgruppe 31% 19% n= 16 Entwicklung von Konzepten für die weitere Arbeit mit der Zielgruppe 29% 29% 21% n= 14 Verbesserung der Zusammenarbeit mit externen Akteuren 20% 53% n= 15 Besseres Verständnis der Bedarfslagen der Teilnehmenden 19% 25% 25% n= 16 Verbesserung des Wissens über Unterstützungsangebote f ür die Zielgruppe 2 20% n= 15 Aufdeckung und Abstimmung von Parallelstrukturen 19% 25% 19% n= 16 Anstoß der Zusammenarbeit mit neuen Partnern 60% n= 16 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 trifft voll zu trifft gar nicht zu

13 KOOPERATION MIT KOMMUNALEN AKTEUREN DER JUGEND- UND FAMILIENHILFE TIZIAN Arbeit für Thüringen (LAP) Ziel der TIZIAN-Projekte Nur gute ein Drittel der Projekte berichtete von einer festen Kooperation mit den örtlichen Jugendämtern Knapp 50 Prozent der Projekte geben an, dass im Rahmen von TIZIAN Maßnahmen der Familien- und Jugendhilfe angestoßen wurden Grundsicherungsstellen berichten nicht von einer verbesserten Zusammenarbeit mit kommunalen Akteuren aufgrund von TIZIAN Kaum Beteiligung der Jugendämter an der Evaluierung Kommunale Akteure der Kinder- und Familienhilfe nur ein Netzwerkpartner unter vielen

14 TIZIAN: ERGEBNISSE DER PROJEKTTEILNAHME 16,5 % Abbrüche 10% Übergange in Beschäftigung über 20 Stunden 18% Übergänge in AGH (10/2010) Informationen über externe Hilf eangebote Bewerbungsverhalten Gegenseitige Unterstützung der Teilnehmenden Bewusstsein für notwendige Handlungsschritte Bewusstsein für vorhandene Problemlagen 29% 23% 14% 14% 4 25% 35% 42% 25% 45% 33% 10% 10% 1 8% 12% 8% 18% 14% 10% 24% n= 30 n= 31 n= 26 n= 28 n= 29 Fokus liegt stärker auf persönlicher Stabilisierung als auf der Integration in den Arbeitsmarkt Bereitschaft, Probleme anzugehen Beruf sf achliche Qualif ikation Berufspraktische Fähigkeiten 1 35% 23% 23% 2 23% 2 19% 23% 1 10% 10% 1 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 sehr hohe Veränderung keine Veränderung n= 30 n= 31 n= 31

15 LAP: INTEGRATIONSERGEBNISSE 100% Häufigste Abbruchgründe 80% 60% 54% 51% 62% Integrationen Auslaufen der Zuweisung (etwa die Hälfte der Abbrüche) 40% Nichterscheinen, mangelnde Mitwirkung (etwa jeder fünfte Abbruch) 20% 4 49% 38% Abbruch Krankheit (etwa jeder zehnte Abbruch) 0% alle Teilnehmenden Ü25 U25

16 LAP: INTEGRATIONSERGEBNISSE 100% % 853 8% unbefristete Beschäf tigung 80% 15% 15% 12% befristete Beschäf tigung 60% 11% 8% 10% 9% Zeitarbeit 23% 40% geförderte Beschäf tigung 20% 4 49% 38% Schule/ Ausbildung Abbruch 0% alle Teilnehmenden Ü25 U25

17 LANDKARTE DER AKTEURE Jobcenter Zuweisung Berichterstattung Zuweisung ggf. auf Empfehlung LAP Jugendamt Flankie rende Hilfen Träger TIZIAN Träger LAP Vorbereiten u. Hinführen Maßnahmeträger (Reglförderung, / ESF ) Beratungsstellen Vermittlung, Erprobung Arbeitgeber/-innen

18 MEHRWERT LAP UND TIZIAN Lange Dauer der Arbeitslosigkeit Persönliche und familiäre Probleme Fehlende Motivation Fehlende Flexibilität und Mobilität Intensive individuelle Betreuung Case Management-Ansatz Betreuung außerhalb der Amtssituation Geringer Betreuungsschlüssel Hohe Kontakdichte Flexible, zeitliche Formate Gemeinsame Erarbeitung neuer Perspektiven Zugriff auf umfangreiches Netzwerk weiterer Hilfen...

19 EINBINDUNG DER PROJEKTE IN FÖRDERKETTEN Betreuung durch das Jobcenter Kommunale Eingliederungsleistungen Angebote der Kinderund Jugendhilfe Praktikum/ Arbeitserprobung Kurzqualifizierungen TIZIAN persönliche Stabilisierung familiäre Stabilisierung allg. Coaching/Lebensberatung berufspraktische Erprobung LAP Kompetenzfeststellung berufliche Orientierung Integrationscoaching Vermittlung Nachbetreuung Maßnahmen zur Ausbildungsvorbereitung Öffentlich geförderte Beschäftigung Maßnahmen z. Aktivierung und berufl. Eingliederung FbW Beschäftigung / Ausbildung

20 GRUNDLAGEN SINNVOLLER VERZAHNUNG Sinnvolle Kriterien der Zuweisung neue Empfehlungen TIZIAN: elb mit Kindern und Profillagen Stabilisierungsprofil und Unterstützungsprofil LAP: elb mit den Profillagen Förderprofil und Entwicklungsprofil Gestaltung von Übergabeprozessen z.b. Gemeinsame Fallkonferenzen Regelungen für Datenweitergabe... Entwicklung und Anwendung von Indikatoren zur Fortschrittsmessung jenseits von Integrationen z.b. Neues Monitoring LAP Gemeinsamer regionaler Arbeitskreis inklusive der Netzwerkpartner/-innen

21 LAP: Messung des Unterstützungsbedarfs bei Ein- und Austritt verdeutlicht Fortschritte der Teilnehmenden detaillierter Dimensionen der beruflich-fachlichen Integration Dimensionen der persönlich-sozialen Integration Kein Unterstützungsbedarf Inhaltlich-fachlicher Unterstützungsbedarf in Arbeit/Ausbildung/Maßnahme Bedarf an Vermittlungsunterstützung Beruflicher Qualifizierungsbedarf Kein Unterstützungsbedarf Persönlich-sozialer Unterstützungsbedarf in Arbeit/Ausbildung/Maßnahme Unterstützungsbedarf bei arbeitsmarktrelevanten Soft-Skills Unterstützungsbedarf bei persönlichen Rahmenbedingungen Beruflicher Orientierungsbedarf

22 IHRE EINSCHÄTZUNGEN ZU UNSEREN VORSCHLÄGEN? Sinnvolle Kriterien der Zuweisung Gestaltung von Übergabeprozessen z.b. Gemeinsame Fallkonferenzen Regelungen für Datenweitergabe... Entwicklung und Anwendung von Indikatoren zur Fortschrittsmessung jenseits von Integration z.b. Neues Monitoring LAP Gemeinsamer regionaler Arbeitskreis inklusive der Netzwerkpartner/-innen

23 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! FACHTAGUNG SOZIALE TEILHABE UND BERUFLICHE INTEGRATION

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