Kreisebene. 21.März
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- Margarethe Weiß
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1 Umsetzung der UN-Konvention auf Kreisebene Konrad-Adenauer-Stiftung 21.März
2 2013- SOLL IST - Vergleich
3 2013 SOLL IST Vergleich: Stand 3/2013 Plan IST Bemerkung Fallmanagement in Kreisverwaltung Verändertes Formularwesen, amtsärztliche Stellungnahme umgesetzt umgesetzt Checkliste Teilhabe am Arbeitsleben umgesetzt in Implementierung Verbesserung Kooperation SpDie psychiatr. Abteilung Mobilitätsrichtlinie Abschluss von Leistungs- /Vergütungsvereinbarungen umgesetzt umgesetzt laufend LV abgeschlossen, aktuell Vergütungsverhandlungen Beratungsstelle Konzept liegt vor in kommunalpol. Abstimmung
4 2013- Fachstelle Teilhabe am Gesundheitsamt
5 2013- Ziele
6 2013- Ziele
7 2013- Ziele
8 2013- Ziele
9 2013- Ziele
10 2013- Bedarfsfeststellung bei Leistungen zur Teilhabe am Ab Arbeitsleben b
11 Es wird unter Beteiligung des Fallmanagements bei der Kreisverwaltung ein einheitliches Verfahren zur Bedarfsfeststellung für Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben in Zusammenarbeit mit ( allen Akteuren )entwickelt. (Abschlussbericht, 2010, S. 35)
12 2013- VERWENDETE INSTRUMENTE Schulen: Förderpläne Kompetenz- und Potentialanalyse (nur G-Schulen) Projekt Übergang Schule Beruf (12 Plätze im LK) Werkstatt: Teilhabeplanung WfbM Hamet 2 // Hamet e, Cogpack Versch. Beobachtungsbögen Arbeitserprobung Sonstige: Medizinische Unterlagen (z.b. RV, Arbeitsagentur, Gesundheitsamt) Gesamtbeurteilungsbogen (Arbeitsagentur, nur L-Schulen)
13 INSTRUMENTE MIT E EINSCHÄTZUNGSVERFAHREN KPA (G-Schulen) GBB Arbeitsagentur Beurteilungsbogen WfbM Erste Berufsorientierung in einem Bereich Schulischer Kenntnisstand (Deutsch und Rechnen) Berufliche Fähig- und Fertigkeiten Ressourcen/Kompetenzen en Arbeitsverhalten erhalten in Schule Arbeitsverhaltenerhalten in versch. Bereichen und Praktikum Einschätzung Entwicklungspotential Hoch-mittel-gering Sozialverhalten in Schule und Praktikum Auswahl - Kriterien Soziale Kompetenzen Lebenspraktischer Bereich Persönlichkeitsbereich Interessen/Ressourcen Skalierung ++ bis - - Kriterien zur Einordnung liegen vor
14 VERWENDETE INSTRUMENTE:FAZIT Es gibt eine Fülle an Informationen, aber die Kriterien einer Einschätzung sind nicht in allen Instrumenten hinterlegt, es ist unklar, was welche Bedeutung hat und - letztendlich t - welche Bedeutung haben die Ergebnisse für die Teilhabe am Arbeitsleben der betroffenen Person?
15 2013- FRAGESTELLUNGEN IN INTERVIEWS UND WORKSHOPS Woran merken Sie, dass ein Mensch mit Behinderung 1. eine Maßnahme auf dem allg. Arbeitsmarkt aufnehmen kann? 2. ein Mindestmaß an wirtschaftlich verwertbarer Arbeit erbringt? Die Kriterien müssen messbar sein
16 DAS BIO-PSYCHO-SOZIALE MODELL DER ICF Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) Körperfunktionen und - strukturen Aktivitäten Partizipation (Teilhabe) Umweltfaktoren Personbezogene Faktoren
17 2013- KRITERIEN Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) Sozio-emotionale Störung Anfallsleiden schwerwiegende Beeinträchtigung körperl. u. seelische Belastbarkeit Reifezustand Abwesenheit v. Ängsten Selbstversorgung Kommunikation 3h/Tag erwerbsfähig Umsetzung von Arbeitsaufträgen Mindestmaß an wirtschaftl. verwertbarer Arbeit Arbeitszeiten einhalten Sozialverhalten Arbeitstugenden S.O.S. Eigen- und Selbständigkeit Absprache- u. Strukturfähigkeit Teilhabe am Arbeitsleben +/- (familiäres) Umfeld +/- Mobilität +/- Kontakt zu Firmen +/ geeigneter Arbeitsplatz eigene Motivation Scheitern in anderen Maßnahmen EM-Rente auf Dauer +/- geeigneter Arbeitsplatz EM Rente auf Dauer
18 CHECKLISTE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN Bündelung der relevanten Informationen Anschluss an die ICF Anschluss an die Zielstruktur des THP
19 CHECKLISTE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN
20 CHECKLISTE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN
21 CHECKLISTE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN
22 2013- CHECKLISTE TEILHABE A AM ARBEITSLEBEN (Erwartete) t Vorteile Einheitliche Sprache // einheitliches Verständnis Anschluss an andere (ICF-)Instrumente der Kreisverwaltung Checkliste = Strukturierungshilfe für Kreisverwaltung
23 2013- Wirkungen im Leistungsbereich Wohnen
24 2013 Landkreis Bernkastel-Wittlich: Entwicklung der Fälle (lfd. Fälle) für ambulante und stationäre Leistungen im Bereich des Wohnens nach Jahresrechnung Hilfe nach Maß (ambulant) stationäre Leistungen alle Fälle
25 2013 Landkreis Bernkastel-Wittlich: Ambulantisierungsgrad im Bereich des Wohnens 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% stationäre Leistungen Hilfe nach Maß (ambulant)
26 2013 Landkreis Bernkastel-Wittlich: Entwicklung der Aufwendungen für ambulante und stationäre Leistungen im Bereich des Wohnens nach Jahresrechnung Hilfe nach Maß (ambulant) stationäre Leistungen gesamt
27 2013 Landkreis Bernkastel-Wittlich: Entwicklung der Kosten je Fall (lfd. Fälle) für ambulante und stationäre Leistungen im Bereich des Wohnens nach Jahresrechnung Kosten je Fall ambulant Kosten je Fall stationär Kosten je Fall gesamt
28 2013 Landkreis Bernkastel-Wittlich: durchschnittliche h h jährliche h Änderung in % 20,0% 15,0% 10,0% 0% 5,0% 0,0% -5,0% ᴓ jährliche Änderung in %: ᴓ jährliche Änderung in %: ᴓ jährliche Änderung in %: Fälle Aufwendungen Kosten je Fall Hilfe nach Maß (ambulant) 16,9% 16,3% -0,5% stationäre Leistungen 1,2% 2,6% 1,3% alle Fälle 6,2% 4,4% -1,8%
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