Gründe für eine spezielle musikalische Förderung:
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- Lorenz Huber
- vor 7 Jahren
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1 Konzept "Musikprojekt für Kinder aus bildungsfernen Schichten in der Kindertagesstätte und Grundschule in Trier-Pallien" Gründe für eine spezielle musikalische Förderung: musische Bildung ist von unschätzbarem Wert für die Persönlichkeitsentwicklung gerade junger Menschen, weil durch das aktive Üben und Musizieren Erfolge für den Einzelnen und der Gruppe sichtbar werden. Diese Erfolge motivieren zu weiterem Engagement und wirken sich positiv auf das Selbstwertgefühl aus. aktives Musizieren fördert wichtige Kompetenzen und Schlüssel- Qualifikationen: o Selbstbewusstsein o Durchhaltevermögen o Teamfähigkeit o Verantwortungsbewusstsein o Lernfähigkeit o konzeptionelles Denken o Kreativität und Ausdrucksfähigkeit Musizieren macht fröhlich und schafft eine positive Grundstimmung. Daher fördert aktives Musikmachen schon im Kleinkindalter (musikalische Früherziehung) nicht nur das einzelne Kind, sondern auch die Gemeinschaft und das harmonische Miteinander im Kindergarten und der Schule. Die Beschäftigung mit Musik stellt einen Platz zur Verfügung bei der Emotionen ohne die Notwendigkeit von Sprache ausgedrückt werden kann. Musik besitzt daher eine deeskalierende Wirkung. Zentrale Fragestellung: Wie kann Musik zum festen Bestandteil (Musikkultur der Kommune), der Institution werden? Wie kann man Musik als Bestandteil des Alltags verankern? Wie kann man bildungsferne Kinder und Jugendliche an das Musikmachen heranführen?
2 Aufgabe des Projekts: Heranführen an Musik mittels heterogenen Ansatzpunkten (von niedrigschwelligen Angeboten über Projektarbeit bis hin zu Instrumentalunterricht und Integration in einem Musikverein) Schaffung einer Grundlage für eine lebenslange aktive und passive Beschäftigung mit Musik Initiieren von gemeinschaftlichen und künstlerischen Erlebniswelten in Kindergärten, Schulen, Musikvereinen und Musikschulen sowie in der Familie aktives Musizieren als sinnvolle Freizeitgestaltung und als Alternative zu Medienüberflutung, Computer und Internet Musizieren als Teil der Lebenswelt und Persönlichkeit bei Kindern und Jugendlichen zu integrieren. Ausdrucksmittel sprachloser junger Menschen Ziele: In der Kindertagesstätte, der Grundschule und perspektivisch in der Realschule plus sollen nach einer Bestands- und Bedarfsermittlung unterschiedliche aufeinander aufbauende musikalische Angebote eingerichtet werden Kontinuität und Nachhaltigkeit über mehrere Jahre sollen durch überwiegend kleine und kostengünstige Angebote, paralleler Schulung und Praxisanleitung der PraktikerInnen vor Ort sichergestellt werden auf die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund oder aus bildungsfernen Schichten wird ein besonderer Wert (sowohl im schulischen als auch im sozialen Bereich) gelegt: o Training und Aufbau sozialer Kompetenz o Abbau der Gewaltbereitschaft o Förderung der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund o Förderung von Kindern aus bildungsfernen Schichten o Erwerb von Schlüsselqualifikationen: - kooperatives Arbeiten - zielorientiertes, konsequentes Arbeiten - zielorientierte Planung - Konzentration - Motivation - Vertrauen in eigene Fähigkeiten - Aufbau von Selbstbewusstsein - Durchhaltevermögen - Frustrationstoleranz
3 - sinnvolle, aktive Freizeitgestaltung Umsetzung/Methoden: Kindertagesstätte 1. Stufe: Musikalische Früherziehung Grundschule 2. Stufe: Klasse: Chorprojekt Das Chorprojekt wird ein verpflichtendes Angebot der ersten und zweiten Klassen (ca. 26 Kinder). Das Konzept sieht vor, dass die städt. Musikschule mit interessierten Lehrern/Erzieherinnen einen Kinderchor aufbaut und leitet. D.h. die Lehrer und Erzieher erlernen das Leiten eines Kinderchors mit Praxisbegleitung. Dadurch wird die Nachhaltigkeit gewährleistet, da Beschäftigte der Einrichtung im Rahmen ihrer Arbeit den Chorbetrieb weiterführen können. Die Fachkraft wir daher im Laufe der Schuljahre immer mehr Kompetenzen an die Lehrer/Erzieher abgeben, bis diese die Leitung komplett übernehmen können. Parallel findet dabei eine Praxisanleitung statt, wo die Erfahrungen mit dem Chorbetrieb reflektiert und korrigiert werden können. Aufbau: 1. Schuljahr Aufbauphase 2. Schuljahr Vertiefung 3. Schuljahr alleinige Leitung mit Begleitung 3. Stufe: Klassen: Instrumentenklassen Der MV Trier-Pallien wird die Instrumente für die Bläserklassen zur Verfügung stellen. Es soll eine Trennung in Holz (Querflöte/Klarinette) und Blech (Trompete) vorgenommen werden. Zeitplan: Nach den Sommerferien 2011 bis zu den Herbstferien 2011 soll es eine Probierphase für alle unter Mitwirkung des MV Pallien (Instrumentenvorstellung im Unterricht) geben. Nach den Herbstferien soll dann die eigentliche Arbeit in den Bläserklassen aufgenommen werden. 4. Stufe: Realschule plus/musikverein Trier-Pallien Weiterführung der Bläserklassen Integration der Kinder in den Musikverein Trier-Pallien
4 Aktivierung von Prozessen: Auseinandersetzung mit Musik aus der eigenen und fremden Kultur Integration der Kulturformen in die Lebenswelten Initiierung von Integrationsprozessen Entwicklung und Förderung der sprachlichen, sozialen und schulischen Kompetenzen Innovativ am Vorhaben: Schaffen einer vernetzten Musikkultur aus bestehenden und ergänzenden Angeboten - vom Elementarbereich bis zu weiterführenden Schulen durch aktives Musikmachen bei Kindern und Jugendlichen (Schwerpunkt Migrationshintergrund / bildungsferne Schichten) werden soziale und schulische Kompetenzen sowie deren Persönlichkeitsentwicklung gefördert. Dies hat den Effekt, dass diese Bevölkerungsgruppen bessere Chancen auf gute Schulabschlüsse und Ausbildungsplätze haben (positive Zukunftsperspektiven) bisherige Kooperationspartner: Landesmusikjugend RLP Kreismusikverband Trier-Saarburg Karl-Berg-Musikschule Stadt Trier MV Trier-Palien Grundschule Trier-Palien Kindertagesstätte Trier-Palien Realschule plus Trier-West Aufgaben der Institutionen: Landesmusikverband RLP/Landesmusikjugend RLP Projektleitung Finanzierung Konzepterstellung Auswertung & Zuschussaquise Kreismusikverband Trier-Saarburg Finanzierung Bereitstellung von Ressourcen Karl-Berg-Musikschule Stadt Trier Konzepterstellung Bereitstellung von Ressourcen Durchführung der geplanten Maßnahmen MV Trier-Pallien Bereitstellung von Ressourcen, Organisaion vor Ort
5 Grundschule Trier-Palien Bereitstellung von Ressourcen, Organisation vor Ort Kindertagesstätte Trier-Palien Bereitstellung von Ressourcen, Organisation vor Ort Finanzierung Kreissparkassenstiftung Trier Nikolaus-Koch-Stiftung-Trier Sponsoring (Rotary-Club, Lions-Club, Firmen, Stiftungen) Kontakt: Landesmusikverband /Landesmusikjugend Rheinland-Pfalz Jugendbildungsreferent Roland Unger Im Handwerkerhof Schweich-Issel Fon: roland.unger@lmj-rlp.de
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