ProSa. Arbeiten Lernen - Leben Produzierendes Lernen BBS Fredenberg Salzgitter

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3 Arbeiten und Lernen auf andere Art Kein schulisches Lernen auf Vorrat findet statt, sondern Lernen in der Praxis nach aktuellem Bedarf. Erstellen sichtbarer Ergebnisse fördert die Einsicht, lernen zu wollen. Eine direkte Rückmeldung auf eigene Handlungen stärkt das Selbstbewusstsein. Soziales Lernen wird gefördert wie auch berufsweltliche Qualifikationen. Kreative Gestaltungsprozesse stärken eine sich entwickelnde Beruflichkeit junger Menschen mit Handicaps.

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5 Gesellschaftliche Einordnung Jugendliche, die an unserem Innovationsprojekt teilnehmen, sind auf einem Karriereweg jenseits einer normalen Erwerbsarbeit. Ihre Suche nach einem Ausbildungsplatz in Anlehnung an normalbiographische Wegen ist überaus problematisch. Betriebspraktika als Chance für ein Ausbildungs- und Arbeitsverhältnis greifen nicht als Integrationsstrategie. Enttäuschung wird zur Resignation, zur Frustration. Integrierende Maßnahmen jeglicher Art werden abgelehnt. Das Prinzip des produzierenden Lernens bietet neue Räume des Erfahrens und Handelns. Es ist ein intrinsischer Motivationsfaktor, der den Wissensbedarf der Arbeitswelt abbildet.

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7 Angebote für wen? Jugendliche unter die keinen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gefunden haben und schulpflichtig sind; mit schulischen und persönlichen Entwicklungsrückständen; mit Schulabstinenz; ohne berufliche Orientierung und Perspektive; mit Migrationshintergrund und / oder Sprachschwierigkeiten; mit geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktbenachteiligungen.

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9 Was bringt das Innovationsprojekt? In realen Arbeitsprozessen Neigungen und Stärken kennen lernen; sich den Anforderungen der Arbeitswelt stellen; berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben und anwenden; persönliche Fähigkeiten ausbauen, wie Konzentration, Lernfähigkeit, Arbeitslust usw.; persönliche Nachreife zum Aufarbeiten biografischer Gegebenheiten erfahren; Hauptschulabschluss erwerben.

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11 Teilnehmer sagen: Hier wird mehr gearbeitet. Ich habe weniger Langeweile beim Lernen. (Madeline) Lernen ist doch besser als Scheiße zu bauen wie früher. (Rudi) Ich lerne nun mehr als früher, weil ich selbst alles tun und immer überlegen muss. (Patrick) Man weiß, was man macht. (Bekim) Ist eine vernünftige Sache, dieses Lernen. (Janina)

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13 Notwendige Bedingungen sind geeignete Werkstätten mit zeitgemäßen Werkzeugen; praktisches Lernen bei der Herstellung von nützlichen Gegenständen unter betrieblichen Bedingungen und Aufträge ohne Marktkonkurrenz; individuelles Bewerbungstraining, Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungs- oder Arbeitsplatz und gezielte Förderung eines angemessenen Personalschlüssels; Begleitung und Unterstützung beim Erwerb sowie dem Ausbau sozialer und personaler Kompetenzen; höhere Betreuungszeiten.

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15 Pädagogische Prinzipien Jede / Jeder ist willkommen. Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung bestimmen den Umgang. Gezielter Förderansatz sind die Fähigkeiten und Talente jeder / jedes Einzelnen. Kooperation ist selbstverständlich, die Gemeinschaft wird gefördert. Vertrauen bestimmt den Arbeitsalltag. QUALIFIZIERUNG UND BESCHÄFTIGUNG DIE BRÜCKE IN DEN ARBEITSMARKT

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17 Berufseinstiegsschule TRÄGER BBS Fredenberg Salzgitter Leitung / Verwaltung Berufsschulisches Innovationsvorhaben der Benachteiligten Förderung Koordination der Berufseinstiegsschule Leben Stütz- und Förderebene Teamleiter: ProSa Werkstattebene Begleitung in Arbeits- und Lebenswelt Sozialpädagogische Betreuung Lernen Zusatzqualifikation (HSA) Holzbearbeitung Arbeiten Renovierung rund ums Haus Metall und mehr

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