ProSa. Arbeiten Lernen - Leben Produzierendes Lernen BBS Fredenberg Salzgitter
|
|
- Maria Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ProSa Arbeiten Lernen - Leben Produzierendes Lernen BBS Fredenberg Salzgitter
2
3 Arbeiten und Lernen auf andere Art Kein schulisches Lernen auf Vorrat findet statt, sondern Lernen in der Praxis nach aktuellem Bedarf. Erstellen sichtbarer Ergebnisse fördert die Einsicht, lernen zu wollen. Eine direkte Rückmeldung auf eigene Handlungen stärkt das Selbstbewusstsein. Soziales Lernen wird gefördert wie auch berufsweltliche Qualifikationen. Kreative Gestaltungsprozesse stärken eine sich entwickelnde Beruflichkeit junger Menschen mit Handicaps.
4
5 Gesellschaftliche Einordnung Jugendliche, die an unserem Innovationsprojekt teilnehmen, sind auf einem Karriereweg jenseits einer normalen Erwerbsarbeit. Ihre Suche nach einem Ausbildungsplatz in Anlehnung an normalbiographische Wegen ist überaus problematisch. Betriebspraktika als Chance für ein Ausbildungs- und Arbeitsverhältnis greifen nicht als Integrationsstrategie. Enttäuschung wird zur Resignation, zur Frustration. Integrierende Maßnahmen jeglicher Art werden abgelehnt. Das Prinzip des produzierenden Lernens bietet neue Räume des Erfahrens und Handelns. Es ist ein intrinsischer Motivationsfaktor, der den Wissensbedarf der Arbeitswelt abbildet.
6
7 Angebote für wen? Jugendliche unter die keinen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gefunden haben und schulpflichtig sind; mit schulischen und persönlichen Entwicklungsrückständen; mit Schulabstinenz; ohne berufliche Orientierung und Perspektive; mit Migrationshintergrund und / oder Sprachschwierigkeiten; mit geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktbenachteiligungen.
8
9 Was bringt das Innovationsprojekt? In realen Arbeitsprozessen Neigungen und Stärken kennen lernen; sich den Anforderungen der Arbeitswelt stellen; berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben und anwenden; persönliche Fähigkeiten ausbauen, wie Konzentration, Lernfähigkeit, Arbeitslust usw.; persönliche Nachreife zum Aufarbeiten biografischer Gegebenheiten erfahren; Hauptschulabschluss erwerben.
10
11 Teilnehmer sagen: Hier wird mehr gearbeitet. Ich habe weniger Langeweile beim Lernen. (Madeline) Lernen ist doch besser als Scheiße zu bauen wie früher. (Rudi) Ich lerne nun mehr als früher, weil ich selbst alles tun und immer überlegen muss. (Patrick) Man weiß, was man macht. (Bekim) Ist eine vernünftige Sache, dieses Lernen. (Janina)
12
13 Notwendige Bedingungen sind geeignete Werkstätten mit zeitgemäßen Werkzeugen; praktisches Lernen bei der Herstellung von nützlichen Gegenständen unter betrieblichen Bedingungen und Aufträge ohne Marktkonkurrenz; individuelles Bewerbungstraining, Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungs- oder Arbeitsplatz und gezielte Förderung eines angemessenen Personalschlüssels; Begleitung und Unterstützung beim Erwerb sowie dem Ausbau sozialer und personaler Kompetenzen; höhere Betreuungszeiten.
14
15 Pädagogische Prinzipien Jede / Jeder ist willkommen. Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung bestimmen den Umgang. Gezielter Förderansatz sind die Fähigkeiten und Talente jeder / jedes Einzelnen. Kooperation ist selbstverständlich, die Gemeinschaft wird gefördert. Vertrauen bestimmt den Arbeitsalltag. QUALIFIZIERUNG UND BESCHÄFTIGUNG DIE BRÜCKE IN DEN ARBEITSMARKT
16
17 Berufseinstiegsschule TRÄGER BBS Fredenberg Salzgitter Leitung / Verwaltung Berufsschulisches Innovationsvorhaben der Benachteiligten Förderung Koordination der Berufseinstiegsschule Leben Stütz- und Förderebene Teamleiter: ProSa Werkstattebene Begleitung in Arbeits- und Lebenswelt Sozialpädagogische Betreuung Lernen Zusatzqualifikation (HSA) Holzbearbeitung Arbeiten Renovierung rund ums Haus Metall und mehr
18
Berufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrAutismusZentrum Bruchsal. Ausbildung & Beruf. BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme. Begleitung in Ausbildung und Beruf. Coaching im Studium
AutismusZentrum Bruchsal Ausbildung & Beruf BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme Begleitung in Ausbildung und Beruf Coaching im Studium BVBM verbessert die Chancen auf eine Ausbildung durch: Unterstützung
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrNachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten
Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:
MehrHandreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber:
Handreichung Aktuelle Angebote für Jugendliche am Übergang - Beruf Überblick der Förderinstrumentarien der Sozialgesetzbücher II, III und VIII (Stand: September 2008) Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen
MehrProjekt Übergang Förderschule-Beruf
Werkstätten:Messe 2008 Projekt Übergang Förderschule-Beruf Karin Wirsching, ZBFS Mfr. Klaus Gößl, ISB Das Projekt Vom IFD begleitete Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt Schüler an Förderschulen,
MehrWir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.
Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrAUSBILDER-EIGNUNGSVERORDNUNG
AEVO AUSBILDER-EIGNUNGSVERORDNUNG AKTIVIERUNGSTECHNIK Der Begriff Aktivierungstechniken fasst die Methoden zusammen, die den Beginn des Lernens erleichtern (aktivieren) sollen. Sie können sowohl bei psychischen
MehrProduktionsschule. Ein neues Bildungsangebot innerhalb des Schulsystems der Berufsbildenden Schulen. - Konzept (Kurzfassung) -
Produktionsschule Ein neues Bildungsangebot innerhalb des Schulsystems der Berufsbildenden Schulen - Konzept (Kurzfassung) - 2 1. Ausgangssituation Die Perspektive auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz
MehrQUALIFIZIERTE VORBEREITUNG AUF BERUF UND LEBEN BERUFSVORBEREITUNG SRH SCHULEN
QUALIFIZIERTE VORBEREITUNG AUF BERUF UND LEBEN BERUFSVORBEREITUNG SRH SCHULEN STÄRKE ENTDECKEN FÜRS LEBEN LERNEN ZUKUNFT PLANEN 2 Beste Chancen für Ihr Kind Gemeinsames Chancen erkennen Lernen von Berufswege
MehrJugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk vermittelt passgenau arbeitslose Jugendliche in den richtigen Betrieb.
Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk vermittelt passgenau arbeitslose Jugendliche in den richtigen Betrieb. www.mags.nrw.de Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk
MehrJUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen
JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen XX Kreis/Ort XX 13.02.2015 gefördert vom Wir Wirtschaftsjunioren engagieren uns! Ca. 50.000 junge Menschen jährlich ohne Schulabschluss Ca. 250.000 junge Menschen ohne Arbeit
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrGünter Geerdes Forum Berufsbildung
Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund
MehrAUSBILDUNG STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG DUALES STUDIUM KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG
AUSBILDUNG STUDIUM DUALES STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG Bei Dringenberg bieten wir Chancen und Perspektiven rund um die Gestaltung von Arbeitswelten, Technik, sowie Betriebs- und
MehrArbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund
Arbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund 01.12.2008 30.11.2011 Förderung durch ESF-Mittel der Senatsverwaltung für f r Integration, Arbeit
MehrBFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz
BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung
MehrDie Berufsberatung in der Agentur für Arbeit
23.07.2015 Die Berufsberatung in der Agentur für Arbeit Die Aufgaben der Berufsberatung Berufsorientierung Berufliche Beratung Vermittlung von Ausbildungsstellen Förderung Das Berufsinformationszentrum
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrMeine Chance ich starte durch! Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher.
Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher. Fachtagung Inklusion hat viele Gesichter Impulse für den Übergang Schule-Beruf 20. November 2012, Neudietendorf Katrin Baumelt, Zentrales Ausbildungsmanagement,
MehrHasensprungmühle. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege. s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in
Evangelisches Fachseminar für Altenpflege Leichlingen Hasensprungmühle Nächstenliebe leben s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in s Vollzeitausbildung s Fort- und Weiterbildung Altenpflege
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrTranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrHessisches Sozialministerium Arbeitsmarktförderung im HSM
Hessisches Sozialministerium Arbeitsmarktförderung im HSM Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen Arbeitsmarktförderung im HSM rund 60 % der Arbeitsmarktförderung im HSM fließt in die Ausbildungsförderung
MehrBetriebliche Erst-Ausbildung in Teilzeit (BEAT) Anlaufstelle für junge Mütter und Väter in Ausbildung Verena Albert, RE/init e.v. Tagung: Berufliche
1 Betriebliche Erst-Ausbildung in Teilzeit (BEAT) Anlaufstelle für junge Mütter und Väter in Ausbildung Verena Albert, RE/init e.v. Tagung: Berufliche Qualifizierung individualisieren Kooperationen mit
MehrInformation, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf. Berufsorientierung = Lebensorientierung
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.bmbf.gv.at/ibobb Als mein Vater mich zum ersten Mal fragte,
MehrAusbildung junger Männer mit Migrationshintergrund in der Altenpflegehilfe
Ausbildung junger Männer mit Migrationshintergrund Brennpunkt Offenbach Ehemalige Industriestadt mit vielen ungelernten (Gast-) Arbeitern Die Industriebetriebe sind abgewandert, dadurch sind viele Langzeitarbeitslose
MehrBWK Fö Modul V Übergang Schule-Beruf und Arbeitswelt Nachholen eines Schulabschlusses Berufskolleg
V.1.1 Möglichkeiten im Weiterbildungskolleg Nach Vollendung der 10jährigen Vollzeitschulpflicht können Jugendliche im Weiterbildungskolleg den Hauptschulabschluss (auch höhere Abschlüsse) nachholen. Je
MehrDas inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Von der Schule in die
MehrErstanlaufstelle für Flüchtlinge Integration Point
Aktuelle Situation in Hamm aktuell leben in Hamm 1449 zugewiesene Flüchtlinge ( u.a. Syrien, Irak Afghanistan, Albanien, Kosovo) Tendenz ist steigend täglich bis 30 Neuzuweisungen ca. 400 Menschen wird
Mehr1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen
1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/14 Leitfragen Warum ist Ausbildung sinnvoll und notwendig? Was kostet Ausbildung? Welchen Nutzen
MehrAbschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?
Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe
MehrPeer Counseling in der Unterstützten Beschäftigung. 2. Fachforen Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn
Peer Counseling in der Unterstützten Beschäftigung 2. Fachforen Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn Peer Was ist Peer Counseling? - Wortbedeutung - = der / die Ebenbürtige,
MehrHilfen der Berufsberatung beim Übergang Schule - Beruf
Inge Urban Berufsberatung 03.06.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen
MehrDie betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale
Die betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale Eröffnungsveranstaltung 19. Berufsfindungsmarkt, BBS Peine Peine, 8. Februar 2012, Dr. Vera Erdmann Inhalt AKTUELLE SITUATION BEWERBER IN DER BERUFSAUSBILDUNG
MehrFLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich
FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM So viel wie nötig, so wenig wie möglich FAMILIEN SUPPORT BERN WEST FAMILIEN Familien, Kinder und Jugendliche stehen für uns im Zentrum. Wir setzen auf deren
MehrWorkshop Berufliche Orientierung und Entwicklung von Grundarbeitsfähigkeiten. Höngeda,
Workshop Berufliche Orientierung und Entwicklung von Grundarbeitsfähigkeiten Höngeda, 17.09.2016 Referent Thomas Eiweleit-Heise Sozialpädagoge im Beruflichen Trainingszentrum (BTZ) Jena der FAW ggmbh Leiter
MehrGrundsteine legen. Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit. Leer, 09.11. 2011
Grundsteine legen Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit Leer, 09.11. 2011 1 Gliederung: 1. Schülerzahlen im Schuljahr 2011/12 2. Situation benachteiligter junger Menschen im
MehrBERUFE FÜR KOPF UND HERZ
Lebenshilfe Wuppertal BERUFE FÜR KOPF UND HERZ Praktika, Ausbildung, Anerkennungsjahr, Zivildienst und BSJ/FSJ bei der Lebenshilfe Lebenshilfe Wuppertal Arbeiten bei der Lebenshilfe Wuppertal Die hauptamtlichen
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrVon der Fachkräfteoffensive zur Bildungsregion Landkreis Verden
Von der Fachkräfteoffensive zur Bildungsregion Landkreis Verden Fachkräftemonitoring und bisherige Initiativen für (Aus-)Bildung und Beschäftigung Ute Schwetje-Arndt, Landkreis Verden, Fachdienst Wirtschaftsförderung
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
Mehr4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung
Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen und Agentur für Arbeit Bonn 4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung - 26. 27.06.2013 Vortrag 2: Übergangsgestaltung nach
MehrDas neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!!
Das neue 3. AG-KJHG NRW Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!! Wer, wie, was? Wer: Zielgruppe des Gesetzes Wie: Orientierungen, Paradigmen Was: Handlungsfelder Anforderungen an Kommunen Lokale Verfahren
MehrPRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrEMPFEHLUNGEN DES HAUPTAUSSCHUSSES DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG ZUR BERUFLICHEN WEITERBILDUNG VON FRAUEN vom 24. Mai 1985
Nr: 65 Erlassdatum: 23. Mai 1985 Fundstelle: BWP 3/1985 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) EMPFEHLUNGEN DES HAUPTAUSSCHUSSES DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG
MehrAufbaumodul. Kompetenz-Check
Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister
MehrFörderung von Ausbildung im Überblick
Förderung von Ausbildung im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Begleitung 6 3. Laufende Zuschüsse 11 4. Prämien 16 5. Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung 20 6. Ausgleichsabgabe 23 Seite 1 Beratung
Mehr- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe
Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrFörderung von Menschen mit Autismus
Förderung von Menschen mit Autismus Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Unser Sohn nimmt seit acht Monaten an einer Berufsvorbereitung in Lingen teil. Seine Entwicklung in dieser Zeit ist sehr positiv sowohl
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozialreferent LH-Stv. Josef Ackerl, Bürgermeister Mag. Walter Brunner, BFI-Direktor Mag. Othmar Friedl, Leiterin AMS OÖ, Birgit Gerstorfer und Leiter des
MehrZwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel der Weg zu qualifiziertem Nachwuchs - Fördermittel im Bereich Aus- und Weiterbildung -
Zwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel der Weg zu qualifiziertem Nachwuchs - Fördermittel im Bereich Aus- und Weiterbildung - Aus- und Weiterbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Beim Mittelstand
MehrHandlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen
Übersicht: Handlungssituationen/-kompetenz, Inhalte und Medien im Handlungsfeld 1 Handlungssituation/ -kompetenz 1. Die Bedeutung und Stellung der Berufsausbildung darstellen Inhalte Grundstruktur des
MehrRegionale Integrationskonferenz Werkstatt Sprache Koordinierung des außerschulischen Spracherwerbs
Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Sprache Koordinierung des außerschulischen Spracherwerbs Menschen mit Migrationshintergrund verlieren auf dem Weg durch das deutsche (Aus)Bildungssystem oft wertvolle
Mehr7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen
7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer
MehrRechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf
Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte IG Metall Junge Beschäftigte gewinnen! FB Mitgliedern Kampagnen - FB Sozialpolitik
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrBirgit Beierling / Ralf Nuglisch
Birgit Beierling / Ralf Nuglisch Der PARITÄTISCHE Gesamtverband / Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der Zukunft Zukunft der Arbeit Berufliche Bildung,
MehrBedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern
Pädagogische Klausurtagung der BBS Leer v. 05. 06.11.2003 Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern Entree Schulen sind keine Familien sondern professionelle Organisationen: Verbindlichkeit statt
MehrTeilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen
Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.
MehrBeschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF)
Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF) Teil 1: Grundsätzliches zur BAF Beschulung Voraussetzungen Die Schulpflicht: Wer die altersmäßigen Voraussetzungen erfüllt und
MehrLehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge
Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Neufassung nach dem Stand der Beratungen im Leitstellenausschuss für Ausbildung vom 11. November 1999 und entsprechend dem Beschluss der
MehrKonzeption. Verselbständigungsbereich
Konzeption Verselbständigungsbereich Aufnahmekriterien Mühlhofweg I. Das Alter des Aufzunehmenden beträgt mindestens 16 Jahre II. III. IV. Die Dauer des Aufenthaltes für den Jugendlichen in der Wohngemeinschaft
MehrKooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung
D/2004/EX/4303500369 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung D/2004/EX/4303500369 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:
MehrReferat II.1 2
Wiesbaden, den 21.04.2010 21.04.2010 Referat II.1 2 21.04.2010 Referat II.1 3 Beide Kooperationspartner im Projekt verfolgen mit Deutsch & PC das übergreifende Ziel, die Integration ausländischer Kinder
MehrFreie Waldorfschule Neuenrade. Wer wir sind. Wie wir unterrichten. Was uns unterscheidet.
Freie Waldorfschule Neuenrade. Wer wir sind. Wie wir unterrichten. Was uns unterscheidet. ertragswerkstatt GmbH Kirchstr. 22 D-58791 Werdohl Fon +49 / (0)2392 / 80 623 80 Fax +49 / (0)2392 / 80 623 88
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrAKADEMIE. Neue Wege Integrativ. Qualifizierung, Orientierung und Integration.
AKADEMIE Neue Wege Integrativ. Qualifizierung, Orientierung und Integration. NEUE WEGE Berufliche Chancen durch professionelle Vorbereitung. Sie haben eine schwierige Erkrankung oder Lebenssituation hinter
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrJOBMAPPE NRW Instrument zur individuellen Förderung an Berufskollegs. Ralf Niebisch (Eduard-Spranger-Berufskolleg der Stadt Gelsenkirchen)
JOBMAPPE NRW Instrument zur individuellen Förderung an Berufskollegs Ralf Niebisch (Eduard-Spranger-Berufskolleg der Stadt Gelsenkirchen) Neue Anforderungen an die Berufskollegs, Maßnahmenträger und die
MehrGemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Unterstützen Sie auch mit Ihrem Rotary Club diese Initiative.
Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Unterstützen Sie auch mit Ihrem Rotary Club diese Initiative. Die Zielgruppe JOBLINGE... besitzen vorwiegend einen Hauptschulabschluss sind zwischen 15-25 Jahre alt
MehrInfoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland. Info für interessierte Pat/inn/en. Alle Folien auf
Infoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland Info für interessierte Pat/inn/en Alle Folien auf http://cern.ch/info-refugee-jobs Unsere AG Ausbildung und Arbeit Wer sind wir: Freiwillige, die
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrPerspektivengespräch mit älteren Beschäftigten
Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern
MehrDIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH
DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrErfahrungsaustausch zum BMBF- Programm Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten
Erfahrungsaustausch zum BMBF- Programm Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Klaus Weber Bundesinstitut
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrBerufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen
Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen Nach der Schule Die Entscheidung, ob Studium oder Ausbildung,
MehrJörg Lüllmann, Teamleiter Berufsberatung/U25 Die Agentur für Arbeit von der Stempelbude zur modernen Dienstleistungsbehörde
Jörg Lüllmann, Teamleiter Berufsberatung/U25 Die Agentur für Arbeit von der Stempelbude zur modernen Dienstleistungsbehörde Die Leistungen der Arbeitsförderung sollen insbesondere...... den Ausgleich von
MehrBERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder
MehrBrücken bauen Zukunft gestalten
Jede Hilfe zählt! Brücken bauen Zukunft gestalten Kinder- und Jugendstiftung Ansbach Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind. Sir Peter Ustinov Vorwort Liebe Mitbürgerinnen,
MehrBerufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk
Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrProjektliste zum ESF-Bundesprogramm ESF-Integrationsrichtlinie Bund - Handlungsschwerpunkt "Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen" IvAF
1.7.2015 bis 31.12.2018 Projektträger und Partner Kontakt Kerntätigkeit EWEDO GmbH Dortmund Huckarder Str. 12 44147 Dortmund Koordination: Detlev Becker Tel.: 0231 91443511 Email: dbecker@ewedo.de Finanzen:
MehrMEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT
MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen bei uns Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz mit Festanstellung, geregelten Arbeitszeiten, einem Ausgleich der Überstunden
Mehr2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet.
Pressemitteilung Aufbaugilde Heilbronn-Franken e. V. Hans-Rießer-Straße 7 74076 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 770-701 www.aufbaugilde.de Andere Wege wagen bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose Heilbronn soll
MehrUnternehmen statt hinnehmen. Wohnbetreuung
Unternehmen statt hinnehmen OST West Leitbild Als gemeinnützige Gesellschaft zeichnen wir uns dadurch aus, dass wir unsere Energie in soziale Kompetenz und Innovation investieren. Das Unternehmensziel
Mehr