Gebietseigene Gehölze in Sachsen

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1 Gebietseigene Gehölze in Sachsen Stand des DVL-Projektes Pillnitz, 8. Januar 2013

2 Gliederung Grundlagen, Motivation Aktueller Stand - Gebietskulisse und Positivarten in Sachsen - Erntebestände in Sachsen - Pilotphase Gehölzproduktion in Sachsen - Zertifizierungssysteme in Deutschland Ausblick

3 Grundlagen Alles Käse?

4 Grundlagen Motivation des DVL-Sachsen für ein Projekt zu gebietseigenem Saat- und Pflanzgut Biodiversität Erhaltung der gebietseigenen Vielfalt (genetische Identität) zugunsten der Standortangepasstheit, als Wert an sich und als Grundlage von Evolution Berücksichtigung der gebietseigenen chemischen Signatur (Physiologie, Inhaltsstoffe, Nahrungsnetze) Vorsorgefunktion für nachfolgende Generationen Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region (kurze Wege; nachvollziehbare Produktion; regionale Identität; Nutzen der biolog. Vielfalt vor Ort [CBD]) Wirtschaftlichkeit der Gesamtmaßnahme kontra billigstes Angebot für Saat- und Pflanzmaterial (bessere Anwuchsergebnisse, weniger Ausfälle, Pflegeminimierung), Phytosanitäre Verantwortung Unterstützung regionaler Wirtschaftkreisläufe aus der Region in der Region für die Region

5 Grundlagen Gebietseigenes Saatgut gestartet 2008, gefördert vom SMUL Gebietseigene Gehölze gestartet Ende 2009, gefördert vom SMUL Ziele: Für eine Auswahl an Gräsern und Kräutern erfolgt die Produktion von Saatgut von der Wildsammlung, über die Basis- Saatguterzeugung bis zur fertigen Mischung (Bspl. Sächsische Ackerbrache ) Die fachlich- organisatorischen Strukturen und mögliche Zertifizierungsschemata für Sachsen werden getestet Projektpartner: VWW e.v., Firma Rieger-Hofmann GmbH, 8 landwirtschaftlich/gartenbauliche Betriebe bzw. Vereine Ziele: Für eine Auswahl an Gehölzarten erfolgt die Ausweisung von Erntegebieten, Probe-Beerntung sowie Anzucht bis zum verkaufsfertigen Gehölz Die fachlich- organisatorischen Strukturen und mögliche Zertifizierungsschemata für Sachsen werden getestet Projektpartner: 3 regionale Hochbaumschulen aus Sachsen, 1 Anzuchtbaumschule aus Brandenburg, 3 regionale LPV/ Naturschutzstation DVL = Schnittstelle zwischen lokalen sächsischen Akteuren, regionalen Behörden und bundesweiten Arbeitskreisen (BMU, BLE, FLL)

6 6 Vorkommensgebiete für gebietseigene Gehölze (BMU 2011 nach Schmidt & Krause (1997))

7 I II IV III V VI 2 Vorkommensgebiete in Sachsen: II Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland III Südostdeutsches Hügel- und Bergland tur/24841.htm

8 In Sachsen 5 Ursprungsgebiete für Regiosaatgut In Sachsen 2 Vorkommensgebiete für gebietseigene Gehölze

9 wissenschaftlicher Name deutscher Name Bestäuber / Blütenbesucher Samenverbreiter Bemerkungen Acer campestre Feld-Ahorn Insekten, Wind Wind Cornus sanguinea ssp. sanguinea Blutroter Hartriegel Insekten (Fliegen, Käfer, Hautflügler) Corylus avellana Haselnuss Wind Crataegus agg. Weißdorn Insekten (Fliegen, Käfer, auch Bienen) Vögel Vögel, Kleinsäuger Kleiber, Häher, Mäuse, Eichhörnchen, Schläfer viel Necktar und Honigtau, mäßig Pollen wenig Necktar, mäßig Pollen kein Necktar, mäßig Pollen, evtl. Honigtau mäßig Necktar, mäßig Pollen Euonymus europaea Pfaffenhütchen Insekten (Fliegen) Vögel (bes. Finken) wenig Necktar, mäßig Pollen Frangula alnus Faulbaum Insekten (geringer Insektenbesuch), Selbstbestäubung Vögel viel Necktar, mäßig Pollen Lonicera xylosteum Rote Heckenkirsche Insekten (Hummeln, Bienen, Nachtfalter speziell Schwärmer und Eulenfalter) Vögel Prunus padus ssp. padus Auen- Traubenkirsche Insekten, Selbstbestäubung Vögel geringe Necktar- und Pollenmengen Prunus spinosa ssp. spinosa Gewöhnliche Schlehe Insekten Vögel, Säuger mäßig Necktar, viel Pollen, gute Bienenweide Rhamnus cathartica Purgier-Kreuzdorn Insekten (Fliegen, Hautflügler) Vögel Zwischenwirt des Hafer-Kronenrostes, daher nicht an Äcker pflanzen Rosa canina agg. Hundsrosen-Gruppe Insekten, Wind Vögel, kleine Säuger mäßig Necktar, mäßig Pollen Sambucus nigra Schwarzer Holunder Wind, Insekten (Fliegen, Käfer, Hautflügler) Vögel (überw. Drosseln), Säuger kein Necktar, mäßig Pollen, evtl. Honigtau, für Bienen nicht attraktiv Sambucus racemosa Roter Holunder Insekten (Fliegen, Käfer) Vögel (v. a. Rotkehlchen, Drosseln) Sorbus aucuparia ssp. aucuparia Eberesche Insekten, (ggf. Apomixis) Raben, Krähen, Finken blüht ab einem Alter von Jahren Ulmus glabra Berg-Ulme Wind Wind Ulmus laevis Flatter-Ulme Wind Wind Ulmus minor Feld-Ulme Wind Wind Viburnum opulus Gewöhnlicher Schneeball Insekten (meist Fliegen, Käfer, selten Schmetterlinge), Selbstbestäubung Vögel (gering wegen Bitterstoffen) geringer Necktar und Pollen

10 Eine Identifizierung geeigneter gebietseigener Beerntungsbestände für die ausgewählten Taxa nach einheitlichen Parametern erfolgt seit 2010 in Sachsen (nach SEITZ ET. AL in AFZ (2007)

11 mindestens 15 Erntebestände je Art und Vorkommensgebiet

12 Sächsische Steckbriefe/GIS für alle Beerntungsbestände erstellt

13 Auswahl der Erntegebiete 2010/2011 Nähe zum Sitz des Projektpartners Sicherung des Artenspektrums Beantragung Sammelgenehmigung bei zuständiger UNB vorgesehene Erntegebiete Arten, voraussichtlicher Sammelzeitraum Beerntung Vor-Information an UNB über Tag/Ort Bestätigung der Beerntung auf dem Ernteprotokoll durch UNB UNB geht zur Beerntung direkt mit vor Ort Erntegut wird in UNB vorgelegt/gewogen

14

15 Dokumentation: Übergabeprotokoll für Erntegut an den Anzuchtbetrieb

16 Aufbereitung und getrennte Stratifizierung

17 Getrennte Anzuchtbeete

18

19 Ernte 2010 Herkunftsgebiet Gehölzart Erntemenge der Rohware (an Sämlingsbaumschule übergeben) daraus theoretisch möglich reines Saatgut theoretische Ausbeute Sämlinge reelle Sämlingszahl gemäß Bestandssichtung der Sämlingsbaumschule vom II Mittel- und Ostdeutsches Tiefund Hügelland Euonymus europaeus 8,3 kg 0,70 kg Prunus spinosa 74,1 kg 7,40 kg Viburnum opulus 0,5 kg 0,02 kg 300 überliegt III Südostdeutsches Hügel- und Bergland Euonymus europaeus 1,3 kg 0,10 kg Prunus spinosa 3,4 kg 0,30 kg Sambucus racemosa 1,9 kg 0,50 kg Sorbus aucuparia 12,6 kg 0,75 kg Viburnum opulus 2,2 kg 0,10 kg überliegt gesamt:

20 Ernte 2011 Herkunftsgebiet Gehölzart Erntemenge der Rohware (an Sämlingsbaumschule übergeben) daraus theoretisch möglich reines Saatgut theoretische Ausbeute Sämlinge II Mittel- und Ostdeutsches Tiefund Hügelland Euonymus europaeus 23,78 kg 2,37 kg Frangula alnus 2,9 kg?? Prunus spinosa 89,88 kg 8,98 kg Prunus spinosa Sambucus nigra 12,7 kg?? Viburnum opulus 14,19 kg 0,66 kg III Südostdeutsches Hügel- und Bergland Prunus spinosa 9.8 kg 0,98 kg Sambucus racemosa 46,9 kg 14,00 kg Sorbus aucuparia 92 kg 5,68 kg bei erwarteten 50% Ausbeute gesamt: ca Von der Ernte bis zum verkaufsfertigen Gehölz vergehen 3-4 Jahre!

21 regelmäßige Bestandssichtungen in den sächsischen Baumschulen

22 Verfügbarkeit - Sachsen ab Frühjahr/Herbst 2013: erste gebietseigene sächsische Baumschulware steht für Pflanzungen in den Vorkommensgebieten zur Verfügung (Schlehe, Vogelbeere, Holunder, Pfaffenhütchen, evtl. Schneeball) Für das Vorkommensgebiet 2 (Mittel- und ostdeutsches Tief- und Hügelland ) besteht bereits jetzt schon die Möglichkeit, zertifizierte, gebietseigene Gehölze zu verwenden. Bezugsquelle: Verein zur Förderung gebietsheimischer Gehölze im Land Brandenburg e.v.

23 Brandenburg: Pro-agro-geprüft Zertifizierung ist nur für Betriebe in Brandenburg möglich Amtshilfe des Landesforstes (Stammzertifikate, Betriebskontrollen)

24

25 Brandenburg: RAL*- Gütezeichen 244 Wald und Im Kapitel 7 (ab S. 129) Kriterien für gebietsheimische Gehölze bundesweite Zertifizierung möglich derzeit noch keine RAL-zertifizierten Gehölze erhältlich

26

27 Bayern, BaWü, Schleswig-Holstein: Erzeugergemeinschaft für autochthone Baumschulerzeugnisse in Bayern - EAB EAB ist eine EZG nach Marktstrukturgesetz- Zertifizierung erfolgt nur für Mitgliedsbetriebe Erzeugergemeinschaften in BaWü und S-H nach dem selben Prinzip aufgebaut Auditor: Büro Dr. Waldenmaier, Kronwinkel Internes Bestandsregister

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31 bundesweit: Zertifizierungsgemeinschaft gebietseigener Gehölze ZgG Träger: Bund deutscher Baumschulen-Servicegesellschaft (BSG) Auditor: TÜV + SGS = Société Générale de Surveillance Holding (Deutschland) GmbH Taunusstein in Verbindung mit Anerkennung zur deutschen Markenbaumschule und verpflichtender Nutzung des BKS-g (teuer) keine Stammzertifikate, Handelsdokumentation über den EU-Pflanzenpass

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33 Ausblick 2013 Vervollständigung der Erntebestands-Kartierungen (durch FbfNL im Auftrag des SMUL) auf dann ca. 550 Bestände für alle 18 Sippen der Positivliste 2013 Etablierung des Zertifizierungssystems VWW-Regiogehölze in Sachsen (Träger: Verband deutscher Wildsamen- und Wildpflanzenproduzenten e.v.; Auditor: ABCert AG) 2013 Erarbeitung eines Konzeptes und Beginn der Einrichtung von Vermehrungshecken in Sachsen Bewerbung des gebietseigenen Materials für Pflanzungen im Rahmen der RL NE (höherer Fördersatz), des Ökokontos, an Waldrändern und ggf. begleitend zu KUP

34 Ausblick In diesem Sinne: bitte etwas mehr:

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