Rechtsstandort Hamburg: Rechtsexport, Rechtsimport, Rechtsdialog

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechtsstandort Hamburg: Rechtsexport, Rechtsimport, Rechtsdialog"

Transkript

1 Rechtsstandort Hamburg: Rechtsexport, Rechtsimport, Rechtsdialog Christian Graf Handelskammer Hamburg Leiter des Geschäftsbereichs Gesellschaft Hamburger Juristen 15. Oktober 2009 GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 1 von Oktober 2009

2 Ist Recht ein Standortfaktor für Hamburg? GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 2 von Oktober 2009

3 Potentiale in Hamburg (Auswahl) ca Rechtsanwälte Alle Gerichtsarten, Instanzen bis OLG, OVG etc. Amtsnotariat Schiedsgerichte Internationaler Seegerichtshof Universität, Bucerius, MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Nationale und internationale Juristenvereinigungen ca. 1,7 Mio Bürger, ca gewerbliche und Handwerksunternehmen Eigenes Bundesland Komplette Infrastruktur des Rechts incl. der Legislativen, mit kurzen Wegen, substantieller wirtschaftlicher Potenz und Internationalität GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 3 von Oktober 2009

4 Kann dieser Sektor ein Standortfaktor ( Cluster ) sein? Cluster sind Netzwerke von Wirtschaftsakteuren an bestimmten Standorten, in räumlicher Konzentration, mit gemeinsamen Interessen politischer und technologischer Art, die daher in Verbindung mit Politik und Wissenschaft stehen, die arbeitsteilig an Wertschöpfungsketten beteiligt sind, und ihre Verbindungsinstitutionen (Verbände, Kammern etc.) Wirtschaft? Justiz? Gemeinsame Interessen? Technologie? Wertschöpfungskette? GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 4 von Oktober 2009

5 Aktionsfelder Information Kommunikation Gemeinsame Projekte GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 5 von Oktober 2009

6 Information Anlaufstelle Datenbank Website Kommunikation Vereinigungen und Kammern Kommunikation dieser Akteure auch untereinander Gemeinsame Projekte Stärken ausbauen, wesentliche Lücken schließen, Schwerpunkte setzen Inbound: Hamburg als Rechtsstandort national und international stärker verankern Kongresse, Schieds- und Mediationsverfahren, Fliegende Gerichtsstände, Ansiedlung von Gerichten und Anwälten Outbound: Internationale Kontakte ausbauen Initiativen starten und prägen ( Hamburger Schule ) GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 6 von Oktober 2009

7 Schiedsgerichtsstandort Hamburg Warenschiedsgerichte Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e.v. Waren-Verein der Hamburger Börse e.v. Deutscher Kaffee-Verband e.v. Deutscher Verband des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen e.v. (GROFOR) ca. 10 weitere Institutionen Schiedsgericht der Handelskammer Hamburg Chinese-European Arbitration Center CEAC (Hamburger Freundschaftliche Arbitrage) German Maritime Arbitration Association GMAA Ad-Hoc Verfahren und Verfahren nach überregionalen Regulativen, z.b. DIS, ICC Flankierend dazu Mediations- und Schlichtungsangebote Hamburger Mediationsstelle für Wirtschaftskonflikte Beijing-Hamburg Conciliation Centre Mediationszentrale Hamburg Erfahrene Schiedsrichter (Anwälte, Richter, Kaufleute, HAC, DIS40) Umfeld: Unternehmen, Wissenschaft, OLG Ca. 250 Verfahren p.a. GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 7 von Oktober 2009

8 Schiedsgerichtsstandort Hamburg Schiedsgerichtsstandorte werden überwiegend in der Verknüpfung mit Städten wahrgenommen London, Paris, Stockholm, Wien, Genf, Moskau, Peking und dort in der Regel mit einzelnen Institutionen, häufig mit Handelskammern Die deutsche Schiedsgerichtsbarkeit braucht einen derartigen identitätsstiftenden Standort mit internationaler Ausstrahlung Merkmal und Stärke Hamburgs ist die Diversität Diversifizierte Standorte können nur über einen gemeinsamen Auftritt beworben werden Hamburg muss ein Synonym für schiedsgerichtliches Know-How werden Vernetzung mit Wissenschaft Vernetzung mit internationaler Wirtschaft Kongresse, Publikationen Vorbild z.b. ICMA-Kongreß der GMAA Anfang Oktober Kommunikation der Strukturen GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 8 von Oktober 2009

9 Maritimes Recht Identifikationsprägend für Hamburg Ausgeprägte Potentiale Spezialisierte Kanzleien Know-How in der Wissenschaft ITLOS Gleichlauf mit der Wirtschaftsstruktur Verbesserungsmöglichkeiten: Ausbau der Wissenschaftsstruktur Noch stärkere Vernetzung, z.b. zielgerichtete Studienangebote in Kooperation mit Anwaltschaft und Wirtschaft Bewußte Zielsetzung, sich gegenüber anderen maritimen Rechtsstandorten zu positionieren GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 9 von Oktober 2009

10 Internationale Kontakte Rechtsexport? Rechtsdialog! Bekanntheit und positive Wahrnehmung des deutschen Rechts erhöhen formelles Recht, aber auch ethische Grundsätze, z.b. Ehrbarer Kaufmann Gegenseitiges Lernen Dauerhafte Netzwerke bilden, Einfluss durch Präsenz und Überzeugung Schwerpunkte flankierend zu den Hamburger Außenwirtschaftsbeziehungen China Osteuropa, z.b. Russland, Ukraine, Polen Arabische Welt, z.b. Dubai Alte EU? Hohe wirtschaftliche Bedeutung aber bereits bestehende Strukturen Annäherung ist bereits sehr groß USA, Japan, Australien? Generell Pflege bereits bestehender Kontakte Vietnam Einbindung der juristischen Ländervereinigungen Strategisches Vorgehen Langfristige und nachhaltige Zielsetzungen Multi Level Approach Förderkontakte suchen und pflegen (IRZ, GTZ, DAAD, div. Stiftungen) GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 10 von Oktober 2009

11 Ansätze für weitere Initiativen Themen, für die es in Hamburg eine ausreichende kritische Masse gibt, um überregional wahrgenommen werden zu können Beispiele: Insolvenzrecht Umweltrecht ( EU-Umwelthauptstadt 2011 ) IP (Ansiedlung eines EU-Patentgerichts?) Recht und Technik GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 11 von Oktober 2009

12 GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 12 von Oktober 2009

13 Institutionelle und persönliche Mitglieder Eigene Geschäftsstelle bei der Justizbehörde Komplementär, nicht konkurrenzierend Information Kommunikation Gemeinsame Projekte RECHTSSTANDORT HAMBURG e.v. Möglichst informelle Strukturen, autonome Arbeitsgruppen Projektfinanziert GesHHJuristen, Christian Graf Chart-Nr. 13 von Oktober 2009

Hamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September 2014, 18:30 Uhr

Hamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September 2014, 18:30 Uhr Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Hamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September

Mehr

Schiedsstandort Hamburg

Schiedsstandort Hamburg Axel Bartels Vors. Richter am LG a.d. Schiedsstandort Hamburg 02.03.2011 Handelskammer Hamburg Nachdem wir heute Abend bereits so viele interessante Informationen über die Schiedsgerichtsbarkeit in Dänemark,

Mehr

Satzung des Vereins Rechtsstandort Hamburg e.v.

Satzung des Vereins Rechtsstandort Hamburg e.v. Satzung des Vereins Rechtsstandort Hamburg e.v. - Endfassung vom 23. Dezember 2009 - Präambel Der Verein dient der Förderung und dem Ausbau des Rechtsstandorts Hamburg. Er will die Rechtspflege in Hamburg

Mehr

WIPO SCHIEDSRICHTERLISTE PERSÖNLICHE DATEN. Tel: Fax:

WIPO SCHIEDSRICHTERLISTE PERSÖNLICHE DATEN. Tel: Fax: ARBITRATION AND MEDIATION CENTER WIPO SCHIEDSRICHTERLISTE PERSÖNLICHE DATEN Jonatan BAIER MME Legal I Tax I Compliance Zollstrasse 62 P.O. Box 1758 8031 Zürich Schweiz Tel: +41 44 254 99 66 Fax: +41 44

Mehr

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)

Mehr

German Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb

German Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress

Mehr

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco

Mehr

Metropolregionen. Partnerschaft von Land und Stadt

Metropolregionen. Partnerschaft von Land und Stadt Metropolregionen Partnerschaft von Land und Stadt Jakob Richter Sprecher des Initiativkreis der Europäischen Metropolregionen in Deutschland Geschäftsführer der Metropolregion Hamburg Kommunale Sommergespräche,

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors

Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Berlin, 29.11.2007 Politische Initiative

Mehr

Gerichtsstand und Schiedsgerichtsbarkeit

Gerichtsstand und Schiedsgerichtsbarkeit Gerichtsstand und Schiedsgerichtsbarkeit Anerkennung von Gerichtsurteilen in Russland und im Ausland Theorie und Praxis: Offene Veranstaltung des Komitees für Rechtsfragen Steffen Kaufmann DLA Piper, Moskau

Mehr

1. Frankfurter Wirtschafts- und Wissenschaftstag , Logensaal, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

1. Frankfurter Wirtschafts- und Wissenschaftstag , Logensaal, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) 1. Frankfurter Wirtschafts- und Wissenschaftstag 29.01.2015, Logensaal, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Begrüßung Prof. Dr. H. Richter Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Wirtschaft

Mehr

Schiedsrichterliste AHK Argentinien

Schiedsrichterliste AHK Argentinien Schiedsrichterliste AHK Argentinien Vorbemerkung: Die Parteien sind frei darin, einen Schiedsrichter zu wählen, welcher den Anforderungen der Schiedsgerichtsordnung der Deutsch-Argentinischen Industrie-

Mehr

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen?

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Dr. Jürgen Wurmthaler Symposium Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009 Die Region Stuttgart Voraussetzungen

Mehr

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist

Mehr

Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012

Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland

Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland > Corporate Design/Corporate publishing Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland Kampagne Handbuch Tatsachen über Deutschland,Tischumlegekalender, Posterserie zum 50-jährigen Bestehen der Bundesrepublik

Mehr

Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands.

Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands. Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands. Der Mittelstand in Zahlen Mittelständische Unternehmen sind über 99 Prozent aller umsatzsteuerpflichtigen Betriebe in Deutschland schaffen 70 Prozent der Arbeitsplätze

Mehr

Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access

Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access Olaf Siegert Leiter Publikationsdienste ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Open-Access-Tag,

Mehr

Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.v. (DIS)

Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.v. (DIS) Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.v. (DIS) DIS Hauptgeschäftsstelle: DIS Office Berlin: Beethovenstraße 5 13 Lennéstraße 9 50674 Köln 10785 Berlin Neueste Entwicklungen der Schiedsgerichtsbarkeit

Mehr

Dr. Alice Broichmann. Donnerstag, 8. November interdisziplinäre Konferenz M&A im Streit Schiedsverfahren was Investoren wissen sollten

Dr. Alice Broichmann. Donnerstag, 8. November interdisziplinäre Konferenz M&A im Streit Schiedsverfahren was Investoren wissen sollten Dr. Alice Broichmann 2. interdisziplinäre Konferenz M&A im Streit Schiedsverfahren was Investoren wissen sollten Donnerstag, 8. November 2012 I. Schiedsgerichtsbarkeit Was sind die Vorzüge der Schiedsgerichtsbarkeit?

Mehr

Leitbild Forschungsdialog Rheinland

Leitbild Forschungsdialog Rheinland Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit

Mehr

Rede auf dem Abend der internationalen Wirtschaft 2013

Rede auf dem Abend der internationalen Wirtschaft 2013 Rede auf dem Abend der internationalen Wirtschaft 2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Doyen des Corps Consulaire, Herr Generalkonsul Socolan, sehr geehrter Herr Dr. Baier, sehr geehrte Vertreter

Mehr

Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen

Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog - Universität Siegen Sebastian Hanny - Technische Universität

Mehr

EFRE-Programm Bremen

EFRE-Programm Bremen EFRE-Programm Bremen 2007-2013 Kurzpräsentation von Carola Schneider Referatsleiterin beim Senator für Wirtschaft und Häfen Rahmenbedingungen Strukturfondsförderung 2007-13 DE erhält 26,3 Mrd., 2/3 in

Mehr

Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems

Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation

Mehr

Standortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM

Standortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM Standortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM Prof. Dr. Stefan Walter, Gründungsinitiative Frankfurt HOLM e.v. Symposium Metropolen im internationalen Vergleich,

Mehr

Grundlagen für internationale Arbeit

Grundlagen für internationale Arbeit nternati Grundlagen für internationale Arbeit Verabschiedet durch die Stadtverordnetenversammlung, 9 Oktober 2014 Programm Grundlagen Aktionsplan Richtlinie Grundlagen für internationale Arbeit Grundlagen

Mehr

Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung

Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung Berlin 9. Mai 2017 Christian Mohr Head of Innovation, KPMG Germany KPMG Innovation ONE Innovation

Mehr

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Jung und dynamisch Wussten Sie schon, dass... mit 5,48 Mio. Bürgern etwa jeder 15.

Mehr

Die digitale Stadt: Chancen und Risiken

Die digitale Stadt: Chancen und Risiken Die digitale Stadt: Chancen und Risiken Prof. Dr. Henning Vöpel Grundeigentümerverband Hamburg Hamburg, 25. April 2018 DIGITALISIERUNG Die große Expedition ohne Landkarte Die digitale Revolution Ein technologischer

Mehr

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

Mehr

Regionale IuK-Clusterbildung im Raum Rosenheim

Regionale IuK-Clusterbildung im Raum Rosenheim 1. Was verstehen wir unter "Informations- und Kommunikationstechnik (IuK)" 2. Wie kann man regionale Cluster fördern? 3. Leitbild Vision: "Raum Rosenheim als regionales IuK-Zentrum" 4. Wodurch zeichnet

Mehr

Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg

Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Leitbild für eine Europäische Metropolregion 1 Das Leitbild und die Überarbeitung der Landesplanung Juni 2005: Ministerpräsident Platzeck und Regierender Bürgermeister

Mehr

Kommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg

Kommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg - der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen

Mehr

»Try the world«factsheet

»Try the world«factsheet »Try the world«factsheet 02 Regionales Profil Hamburg 20 Essen 6 Frankfurt 8 Berlin 23 Düsseldorf 29 München 9 Wir sind eine unabhängige, deutsche Wirtschaftskanzlei. An unseren Standorten Berlin, Düsseldorf,

Mehr

MICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim

MICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim MICEupdate 04.2016 Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim Wie sieht die Nachfragesituation am Tagungs- und Kongressmarkt Deutschland aktuell aus? Standortvorteile Deutschland

Mehr

Bildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure

Bildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre

Mehr

Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort

Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort Das sind wir! Wir vernetzen unsere Mitglieder, führen die wirtschaftlichen

Mehr

Schiedsgerichtsbarkeit

Schiedsgerichtsbarkeit Schiedsgerichtsbarkeit Dr. Monika Ruggli, GRP Gloor Ruggli Partner Warschau, April 2009 1/ 6 Inhaltsverzeichnis: 1. Warum Schiedsgerichtsbarkeit?... 3 2. Warum Schiedsgerichtsbarkeit in der Schweiz?...

Mehr

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die

Mehr

Mit Recht Ihr Partner

Mit Recht Ihr Partner Mit Recht Ihr Partner Gerichtsnahe Mediation Ein Alternativer Weg der Streitbeilegung aus Anwaltssicht RA Dr. Alexander Schneehain Vockenberg Schneehain Melz, Rechtsanwälte Göttingen und Kassel Slide Nr.

Mehr

7. Alternative Dispute Resolution Tag der Rechtsanwaltskammer München. Schiedsverfahren in der Anwaltspraxis

7. Alternative Dispute Resolution Tag der Rechtsanwaltskammer München. Schiedsverfahren in der Anwaltspraxis 7. Alternative Dispute Resolution Tag der Rechtsanwaltskammer München Schiedsverfahren in der Anwaltspraxis 12. Juli 2012 09:00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr Max. Teilnehmerzahl: 120 Teilnahmebetrag: 80,00 Ort:

Mehr

Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen

Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,

Mehr

Argentinienkrise bis Vattenfall: Investitionsschutz auf dem Prüfstand

Argentinienkrise bis Vattenfall: Investitionsschutz auf dem Prüfstand Dr. Sebastian Seelmann-Eggebert Argentinienkrise bis Vattenfall: Investitionsschutz auf dem Prüfstand Produkthaftung und Litigation 2014 AKTUELLE SCHLAGZEILEN AKTUELLE SCHLAGZEILEN AKTUELLE SCHLAGZEILEN

Mehr

Leitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)

Leitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

Gute Vernetzungen zahlen sich aus

Gute Vernetzungen zahlen sich aus Gute Vernetzungen zahlen sich aus Sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte in internationale Märkte! Globale Lösungen im Wassersektor Made in Germany German Water Partnership ist eine Gemeinschaft s- initiative

Mehr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung

Mehr

Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft

Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft Dr. Stefan Riegler Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 13. Jänner 2016 Nationale/Europäische Programme Österreich

Mehr

AG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG

AG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG AG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG 3D-Druck-Netzwerk Hamburg, 28. März 2018 Christopher Nigischer, Geschäftsführer der consider IT GmbH 3D-DRUCK-NETZWERK HAMBURG Selbstverständnis / Organisation

Mehr

Standortentscheidung: Kriterien für den optimalen Schiedsstandort

Standortentscheidung: Kriterien für den optimalen Schiedsstandort Standortentscheidung: Kriterien für den optimalen Schiedsstandort Produkthaftung & Litigation 2014 Amy C. Kläsener 18. September 2014 Contents 1. Territorialitätsprinzip: Standortentscheidung = Bestimmung

Mehr

Wir vernetzen Ihre Kommunikation

Wir vernetzen Ihre Kommunikation Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

Festschrift fur Ottoarndt Glossner zum 70. Geburtstag

Festschrift fur Ottoarndt Glossner zum 70. Geburtstag Festschrift fur Ottoarndt Glossner zum 70. Geburtstag Herausgegeben von Alain Plantey, Karl-Heinz Bockstiégel und Jens Bredow Paris/Koln/Bonn 'ill Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Schiedsgerichtsbarkeit

Mehr

Zehn Jahre deutsche Außenpolitik nach der Wende: Zivilmacht am Ende?

Zehn Jahre deutsche Außenpolitik nach der Wende: Zivilmacht am Ende? Zehn Jahre deutsche Außenpolitik nach der Wende: Zivilmacht am Ende? Vortrag im Rahmen des 21. DVPW-Kongresses in Halle, 1.-5. 10. 2000 Dr. Sebastian Harnisch, Universität Trier Ausgangspunkt der Argumentation

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

Gute Vernetzungen zahlen sich aus

Gute Vernetzungen zahlen sich aus Gute Vernetzungen zahlen sich aus Sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte in internationale Märkte! Globale Lösungen im Wassersektor Made in Germany German Water Partnership ist eine Gemeinschaft s- initiative

Mehr

Unternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz?

Unternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz? Unternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz? Bayreuther Dialoge 2011 Prof. Dr. Edda Müller Vorsitzende von Transparency Deutschland 1 Schlagwörter ethischen Unternehmertums Corporate

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

Grußwort (ca. 7 Minuten) Peter Driessen Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern. anlässlich

Grußwort (ca. 7 Minuten) Peter Driessen Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern. anlässlich Grußwort (ca. 7 Minuten) Peter Driessen Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern anlässlich des 2. Bayerischen Mediationstages am 30.04.2015, 9.30 Uhr, IHK Akademie Orleansstraße, Forum

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2019 Vorlesung «Standortmanagement» 22. März 2019, Dr. Christof Abegg Standortmanagement Cube Strategie: Die richtigen Dinge tun Struktur:

Mehr

Antrag im Plenum für die Aufnahme des regionalen Offensive Mittelstand-Netzwerkes Berlin und Brandenburg (OMBB)

Antrag im Plenum für die Aufnahme des regionalen Offensive Mittelstand-Netzwerkes Berlin und Brandenburg (OMBB) Antrag im Plenum für die Aufnahme des regionalen Offensive Mittelstand-Netzwerkes Berlin und Brandenburg (OMBB) 17.Plenum der Offensive Mittelstand am 10.12.2013 in Berlin, BAuA Ferdinand Kögler, Netzwerk-Sprecher

Mehr

Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung

Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung Denes Kücük, Stadt Dortmund Chief Information/Innovation Office (CIO) Alexander Hoffmann, 128 Technology GmbH Vice President, EMEA

Mehr

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.

Mehr

Herfurth & Partner Recht International.

Herfurth & Partner Recht International. Herfurth & Partner Recht International. Hannover Office Herfurth & Partner Herfurth & Partner ist eine unabhängige Kanzlei mit 20 deutschen und internationalen Anwälten in Hannover Wir sind Partner und

Mehr

Generalversammlung AIPPI Schweiz Lausanne, 3. Juni Einige Entwicklungen in der OMPI. Philippe Baechtold OMPI

Generalversammlung AIPPI Schweiz Lausanne, 3. Juni Einige Entwicklungen in der OMPI. Philippe Baechtold OMPI Generalversammlung AIPPI Schweiz Lausanne, 3. Juni 2010 Einige Entwicklungen in der OMPI Philippe Baechtold OMPI OMPI Generalversammlung 2009 Program und Budget 2010/2011 CHF 618,637 Mio; Kürzung von 1,6%

Mehr

LAG-Frühjahrstagung Sarah Wieschmann, AfRL RR

LAG-Frühjahrstagung Sarah Wieschmann, AfRL RR LAG-Frühjahrstagung 2016 05.04.2016 Sarah Wieschmann, AfRL RR ÜBERSICHT AUSGANGSLAGEN ORGANISATION ZIELE PROJEKTE ERFOLGE REGIOPOLKONZEPT AUSGANGSLAGE METROPOLE REGIOPOLE Der Begriff Metropole ist in der

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld

Mehr

Grußwort. Streitbeilegung Verfahrensgrenzen überwinden? Munich Dispute Resolution Day April 2017, Uhr. LMU München, Große Aula

Grußwort. Streitbeilegung Verfahrensgrenzen überwinden? Munich Dispute Resolution Day April 2017, Uhr. LMU München, Große Aula Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort Streitbeilegung 4.0 - Verfahrensgrenzen überwinden? Munich Dispute Resolution Day 2017 28. April 2017, 10.00 Uhr LMU München,

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Seit 1665 ist unsere Handelskammer die Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation der Hamburger Wirtschaft. Heute sind wir 150.

Seit 1665 ist unsere Handelskammer die Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation der Hamburger Wirtschaft. Heute sind wir 150. Seit 1665 ist unsere Handelskammer die Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation der Hamburger Wirtschaft. Heute sind wir 150.000 Mitgliedsunternehmen mit 800.000 Beschäftigten, 700 Unternehmer,

Mehr

Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen

Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Mehr

LEGAL RECRUITMENT INHOUSE GERMANY

LEGAL RECRUITMENT INHOUSE GERMANY LEGAL RECRUITMENT INHOUSE GERMANY WIR SIND ANDERS ALS ANDERE PERSONALBERATUNGEN. SPEZIALISIERUNG SSQ ist ein seit 2003 ausschließlich im Bereich der juristischen Personalberatung tätiges Unternehmen. Wir

Mehr

Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen

Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Europäische Klima-Bündniskonferenz, Essen, 21.09. 2017 Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Zum Hintergrund: Vom Projekt

Mehr

Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt

Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt Agenda 1. Schlaglichter 2. Erfahrungen aus der Ombudsmanntätigkeit 3. Ausgewählte

Mehr

r 4 Wirtschaftsstrategische Rohstoffe

r 4 Wirtschaftsstrategische Rohstoffe r 4 Wirtschaftsstrategische Rohstoffe PD Dr. Lothar Mennicken, BMBF BGR Rohstoffkonferenz 2013, 05.11.2013, Hannover Forschungspolitischer Hintergrund 2 Forschungsstrategische Ansätze der Projektförderung

Mehr

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009 Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007

Mehr

InnovationsAllianz Hamburg

InnovationsAllianz Hamburg InnovationsAllianz Hamburg Workshop zu Hamburgs Clusterbrücken-Konzept am 25. - 26.06.2015 Rüdiger Hintze, Melanie Glaser Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg 25. Juni 2015 Innovationspolitik

Mehr

Daniela de Lukowicz. Divergenzen in der Rechtsprechung zum CISG. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Daniela de Lukowicz. Divergenzen in der Rechtsprechung zum CISG. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Daniela de Lukowicz Divergenzen in der Rechtsprechung zum CISG Auf dem Weg zu einer einheitlichen Auslegung und Anwendung? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I. Einführung

Mehr

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen

Mehr

Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH

Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner

Mehr

Nationale und internationale Schiedsverfahren. Perspektiven und Handlungsbedarf

Nationale und internationale Schiedsverfahren. Perspektiven und Handlungsbedarf Nationale und internationale Schiedsverfahren Perspektiven und Handlungsbedarf Unsere Expertise Auf dem Gebiet der Schiedsgerichtsbarkeit gehört CMS Hasche Sigle national wie international zu den führenden

Mehr

Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland:

Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland: Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Die Strukturfondsperiode 2014-2020 in Deutschland: Verankerung der städtischen Dimension in der Partnerschaftsvereinbarung und den Operationellen Programmen der

Mehr

Internationale Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und in den GUS-Staaten

Internationale Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und in den GUS-Staaten Ilja Alexandrow Internationale Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und in den GUS-Staaten dissertation.de Verlag im Internet 5 I. Allgemeines 10 1)Problemstellung 10 2)Russische und deutsche Fachterminologie

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung

Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Inhalt Einführung Deutsche Anpassungsstrategie KomPass Aufgaben

Mehr

»Try the world«factsheet

»Try the world«factsheet »Try the world«factsheet 02 Regionales Profil Hamburg 23 Essen 7 Frankfurt 8 Berlin 21 Düsseldorf 26 München 9 Wir sind eine unabhängige, deutsche Wirtschaftskanzlei. An unseren Standorten Berlin, Düsseldorf,

Mehr

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg

Mehr

Förderschwerpunkt Lebenswelt. Projektbetreuung durch die KSA

Förderschwerpunkt Lebenswelt. Projektbetreuung durch die KSA w Förderschwerpunkt Lebenswelt Projektbetreuung durch die KSA Viktoria Thieme Kick-Off Veranstaltung, 21.-22. November 2018, Bonn www.alphadekade.de GLIEDERUNG 1. Der Rahmen 2. Pflicht und Kür Was muss?

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung

Mehr

Wer wir sind. CBCH China Business Center Hamburg Rödingsmarkt 20, Hamburg

Wer wir sind. CBCH China Business Center Hamburg Rödingsmarkt 20, Hamburg CBCH China Business Center Hamburg Rödingsmarkt 20, 20459 Hamburg Wer wir sind Das China Business Center Hamburg (CBCH) versteht sich als Knotenpunkt zwischen der Metropolregion Hamburg und China. Dabei

Mehr

Forum Aktion Zukunft Lernen

Forum Aktion Zukunft Lernen Das Forum Aktion Zukunft Lernen Katja Babuszak Geschäftsstelle des Forums Aktion Zukunft Lernen Runder Tisch Umweltbildung Dortmund 29.10.09 Gliederung des Kurzvortrags o Hintergrund o Überblick: Struktur

Mehr

Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal!

Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Würzburg, 27. September 2011 Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Ansätze zur Förderung des Green New Deal Förderprogramm Energieeinsparung Bauzentrum

Mehr

Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg

Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg 18.06.2011 Holger Gnest, Referent für Klimaschutz und Grundsatzfragen Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg Was ist das? S******* P***** Shenzhen Wuhan

Mehr

Geologische Bundesanstalt. Zieldefinition

Geologische Bundesanstalt. Zieldefinition Geologische Bundesanstalt Zieldefinition 2010-2020 Die Nummer 1 in Österreich bezüglich gebündelter Geo- Kompetenz sein (1) -Das Alleinstellungsmerkmal der GBA in Österreich hervorheben: 65 Geowissenschafter

Mehr

Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in

Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Hans Zehetmair Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 4. Februar 2011 unter www.hss.de/download/110204_rm_zehetmair.pdf

Mehr

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Mark O. Sellenthin Department of Industrial Economics and International Management

Mehr

Bern, Januar Die Schweizer Fachhochschulen: Profil und Schlüsselaussagen

Bern, Januar Die Schweizer Fachhochschulen: Profil und Schlüsselaussagen Bern, Januar 2015 Die Schweizer Fachhochschulen: Profil und Schlüsselaussagen 01 Positionierungsmodell der Schweizer Fachhochschulen Versprechen, Werte, Botschaft, Nutzen 02 Schlüsselbotschaften Kurze

Mehr