Frühe Bildung und Schule. Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen
|
|
- Angelika Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühe Bildung und Schule Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen
2 Bildungsverläufe in Deutschland die NEPS-Studie Was ist die NEPS-Studie? Lernen und Bildung spielen für alle Menschen im privaten und beruflichen Leben eine wichtige Rolle. Der Grundstein dafür wird schon früh gelegt, zunächst zu Hause und im Kindergarten, später dann in der Schule und im Beruf. Rund Schülerinnen und Schüler und deren Eltern sind aufgerufen, an der NEPS-Studie teilzunehmen. Insgesamt Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Rahmen der Studie über einen längeren Zeitraum begleitet. Trotz der großen Bedeutung von Bildung und lebenslangem Lernen für ein selbstbestimmtes Leben und gesellschaftliche Teilhabe wissen wir bisher sehr wenig darüber, wie sich Bildung und Kompetenzen im Laufe des Lebens entwickeln. Welche Kompetenzen bringen Kinder in die Grundschule mit? Und wie entwickeln sie diese weiter? Welche Bedeutung haben Vorkenntnisse und Persönlichkeitseigenschaften für die Entwicklung von Kompetenzen? Welchen Einfluss haben Familien und Bildungseinrichtungen auf die Entwicklung dieser Kompetenzen? Von welchen Faktoren hängen individuelle und bildungsbezogene Entscheidungen ab und wie verändern sich diese Faktoren im Lebensverlauf? Um Fragen wie diesen auf den Grund gehen zu können, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die NEPS- Studie (National Educational Panel Study) Bildungsverläufe in Deutschland ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Studie werden seit dem Jahr 2010 etwa Personen unterschiedlichen Alters in ganz Deutschland wiederholt befragt und getestet. 2
3 Das Ziel der NEPS-Studie ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen längeren Zeitraum zu begleiten und dadurch deren Entwicklungen abbilden und untersuchen zu können. Es werden also nicht nur Momentaufnahmen gemacht, sondern es entsteht ein Film, der eine einzigartige Grundlage für die Bildungsforschung und die Bildungspolitik schafft. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der NEPS-Studie tragen somit dazu bei, das Bildungssystem in Deutschland besser verstehen und verbessern zu können. 3
4 Anlage der Studie Welche Bereiche werden erforscht? Die Studie konzentriert sich auf fünf übergeordnete Themen, so genannte Säulen, die über die Lebensspanne untersucht werden: Entwicklung von Kompetenzen im Lebenslauf Bildungsprozesse in lebenslaufspezifischen Lernumwelten Soziale Ungleichheit und Bildungsentscheidungen Bildungsprozesse von Personen mit Migrationshintergrund Persönliche und gesellschaftliche Erträge von Bildung Dabei werden acht Lebensphasen, so genannte Bildungsetappen, unterschieden: Neugeborene und Eintritt in frühkindliche Betreuungseinrichtungen Kindergarten und Einschulung Grundschule und Übertritt in eine Schulart der Sekundarstufe I Wege durch die Sekundarstufe I und Übergänge in die Sekundarstufe II Wege durch die Sekundarstufe II und Übergänge in den tertiären Bildungsbereich oder Arbeitsmarkt Aufnahme einer beruflichen Ausbildung und der spätere Arbeitsmarkteintritt (Fach-)Hochschulstudium und Übergänge in den Arbeitsmarkt Allgemeine und berufliche Weiterbildung 4
5 Wie ist die Studie aufgebaut? Die Studie ist als sogenannte Panel- oder Längsschnittstudie angelegt. Das heißt, über einen längeren Zeitraum werden immer wieder dieselben Personen befragt. Dabei werden Kompetenzmessungen und Befragungen in den Bildungsinstitutionen durchgeführt. Die Erhebungen in Kindergärten sind bereits Anfang 2011 mit ca Kindern im Alter von etwa vier Jahren gestartet. Die meisten dieser Kinder wurden 2012 eingeschult. Mit dem Übergang in die Grundschule entdecken sie eine gänzlich neue Lernumwelt. Da wir uns besonders für den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und der damit verbundenen Entwicklung der Kinder interessieren, haben wir einige Grundschulen bereits vor einiger Zeit gebeten, uns die Kindergärten zu nennen, die ihre Schüler vor dem Übergang in die Schule besuchten. Einige der Kinder, die wir im Schuljahr 2012/2013 in der Grundschule treffen, haben also schon zuvor mit ihrem jeweiligen Kindergarten an der NEPS-Studie teilgenommen. Um die wichtige Phase der Grundschulzeit mit einer großen Teilnehmerzahl bestmöglich abbilden zu können, bitten wir darüber hinaus auch neue Grundschulen, an der Studie teilzunehmen. Daraus ergibt sich eine geplante Stichprobengröße von ca Kindern in ersten Klassen, die in den folgenden Jahrgangsstufen wiederholt an unserer Studie teilnehmen werden. Innerhalb der NEPS-Studie werden zudem kontinuierlich sogenannte Pilotstudien durchgeführt. In diesen Studien werden die eingesetzten Verfahren und die Durchführung erprobt und optimiert. 5
6 Erhebungen in den Grundschulen Welche Kompetenzen stehen im Vordergrund? Mit den Ergebnissen der NEPS-Studie kann langfristig die Bedeutung von Bildungseinflüssen erforscht werden. Nicht nur Kompetenzen, sondern auch Angaben über das soziale Umfeld werden einbezogen. Das Verstehen von Sprache ist entscheidend für das Hineinwachsen in unsere Kultur und für die gesellschaftliche Teilhabe. Auch Bildungsprozesse sind ohne Sprache kaum denkbar. Daher ist die Erhebung von Sprachkompetenzen, insbesondere der deutschen Sprache, ein wesentlicher Teil der Studie. Daneben stehen mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen im Fokus, welche für ein aktives Leben in unserer modernen Wissensgesellschaft unverzichtbar sind. Ob Größenverhältnisse oder räumliches Vorstellungsvermögen, Mathematik ist ein Teil des Alltags. Das Gleiche gilt für die Naturwissenschaften, da sowohl elementare Dinge, wie die Eigenschaften von Stoffen, als auch Vorgänge in der Natur, wie zum Beispiel die Entstehung von Wolken, ohne naturwissenschaftliche Kompetenzen nicht verstanden werden können. Darüber hinaus......werden in der NEPS-Studie bereichsübergreifende Kompetenzen (Metakompetenzen) untersucht, wie die Fähigkeit, mediale Informationen zu verstehen und zu nutzen eine in unserer Informationsgesellschaft ebenfalls entscheidende Kompetenz. Im Prozess des lebenslangen Lernens sind weitere zentrale Bereiche zum Beispiel die eigene Leistungseinschätzung sowie das Wissen über Lernvorgänge. Ergänzt werden diese Untersuchungen durch Erhebungen grundlegender kognitiver Problemlösefähigkeiten. 6
7 Sprachkompetenzen In der NEPS-Studie werden im Bereich der Sprachkompetenzen Lesekompetenz und Hörverstehen erhoben. Lesekompetenz bedeutet nicht nur lesen zu können, sondern Texte des Alltags in ihren Aussagen, Absichten und ihrer Struktur zu verstehen. Zur Messung von Lesekompetenz werden daher den Fähigkeiten der jeweiligen Altersgruppe angepasste typische Lesetexte verwendet, von wenigen Sätzen bei Erstlesern bis zu Ausschnitten beispielsweise aus Sachtexten, Anleitungen oder literarischen Texten am Ende der Grundschule. In Fragen zu den Texten kommen dabei verschiedene Lese- und Verstehensanforderungen zum Ausdruck. Diese reichen vom Ermitteln von Informationen und textbezogenem Schlussfolgern bis zum Reflektieren und Bewerten. Die Systematik der Aufgaben zum Hörverstehen ist eng an die Leseaufgaben angelehnt. Um den Praxisbezug zu gewährleisten, wird hier ebenfalls authentisches Material verwendet. Da beim Hörverstehen weitgehend auf Schrift verzichtet wird, ist es möglich, Verstehens- und Leseaufgaben voneinander zu trennen. Beim Hörverstehen wird zusätzlich zu dem Verständnis von längeren Sequenzen das Verständnis von gesprochenen Sätzen und Wörtern erhoben. Bei den spielerischen Aufgaben geht es darum, zu gehörten Wörtern oder Sätzen jeweils ein passendes Bild auszuwählen. Dies gibt Auskunft über den passiven Wortschatz und das Verständnis von grammatikalischen Strukturen. 7
8 Mathematische Kompetenz Mathematik spielt schon im Kindesalter in vielen alltäglichen Situationen eine zentrale Rolle, wie beispielsweise der Umgang mit Geld beim Einkaufen oder das korrekte Abzählen bei Brettspielen. Entsprechend wird mathematische Kompetenz in der NEPS-Studie als die Fähigkeit verstanden, mathematisches Wissen in altersgemäßen Situationen des täglichen Lebens flexibel anwenden zu können. Um die Vielfalt mathematischer Inhalte abzubilden, werden vier Leitideen unterschieden: (1) Quantität umfasst den Umgang mit Mengen, Zahlen und Größen, wie beispielsweise das Rechnen im Zehnersystem oder die Addition von Preisen; (2) Veränderung und Beziehungen beinhaltet relationale und funktionale Zusammenhänge, beispielsweise Proportionalitäten; (3) Raum und Form bezieht sich auf den Umgang mit geometrischen Objekten, wie beispielsweise die Eigenschaften von Formen und Körpern zu kennen oder Symmetrien zu erkennen; (4) Daten und Zufall beinhaltet einerseits den Umgang mit Daten, wie beispielsweise Strichlisten zu führen oder Daten zusammenzufassen, und andererseits ein (intuitives) Verständnis von Wahrscheinlichkeit, wie es in Spielsituationen vorkommt. Neben dieser inhaltlichen Komponente beinhaltet mathematische Kompetenz außerdem eine kognitive Komponente, die sechs typische Arbeitsweisen beim Lösen mathematischer Aufgaben beschreibt: mathematisches Argumentieren, mathematisches Kommunizieren, Modellieren, mathematisches Problemlösen, Darstellungen verwenden sowie technische Fertigkeiten und Routinen einsetzen. 8
9 Naturwissenschaftliche Kompetenz Naturwissenschaftliche Kompetenz spielt in vielen Bereichen des täglichen Lebens eine wichtige Rolle. Sie wird etwa benötigt, wenn wir moderne Technologien nutzen, die Ausbreitung von Krankheiten und die Ursachen von Naturkatastrophen verstehen oder neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse beurteilen wollen wenn wir also die Welt, in der wir leben, verstehen und beurteilen wollen. In der NEPS-Studie wird die naturwissenschaftliche Kompetenz in den Bereichen Umwelt, Technologie und Gesundheit untersucht. Der Test unterscheidet darüber hinaus vier Inhaltsbereiche (Stoffe, Systeme, Entwicklung und Wechselwirkungen) sowie das Wissen über naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen. Metakompetenzen Metakompetenzen beziehen sich unter anderem auf die Fähigkeiten selbstgesteuert zu lernen, Informationen zu suchen oder sich mit anderen Menschen auseinander zu setzen. Im Mittelpunkt stehen hier Voraussetzungen für die Selbstregulation des Lernens, soziale Kompetenzen, Interessen und Persönlichkeitsmerkmale. Bereits im Grundschulalter spielen das Wissen über Lernstrategien und bestimmte Personen- und Aufgabenmerkmale eine wichtige Rolle beim selbstregulierten Lernen. Wichtig ist außerdem, dass Kinder ihre eigenen Leistungen einschätzen können. Eine weitere Metakompetenz ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT-Literacy). Darunter werden nicht nur technologische Kompetenzen im 9
10 Umgang mit Computern verstanden, sondern auch die Fähigkeit, mit Hilfe digitaler Medien Informationen zu generieren, sie kritisch auszuwählen und für eigene Bedürfnisse zu nutzen. Bei den Erhebungen wird diese Fähigkeit eng bezogen auf die Lebenswelt der Grundschulkinder erfasst. Was wird mit Interviews und Fragebogen erfasst? Den Eltern sowie den Klassenlehrkräften kommt bei den Erhebungen in der Grundschulzeit eine besondere Rolle zu. Sie erleben die Kinder im täglichen Umgang. Sie sind daher die Experten zur Einschätzung der Kinder und die zentralen Auskunftspersonen für die Erfassung der Bedingungen und Voraussetzungen von Bildungsprozessen. Um mehr über die familiäre Situation des Kindes zu erfahren, werden die Eltern einmal pro Schuljahr telefonisch interviewt. Das ca. 30-minütige Interview beinhaltet Fragen zur Einschulung, zur Schule im Allgemeinen, zu Lernen und Lernstrategien sowie Fragen zur Familie, zu Freizeitaktivitäten, zur Betreuung und Gesundheit des Kindes. Bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden zusätzlich die Migrationsgeschichte und das sprachliche Umfeld erfasst. Die Klassenlehrkräfte und Schulleitungen werden schriftlich befragt. Dabei geht es unter anderem um Merkmale der Klasse und Schule, um Aspekte des Unterrichts und um Einschätzungen zu den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern. 10
11 Durchführung und Datenschutz Wer führt die Studie durch? Die NEPS-Studie erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern aus den Erziehungswissenschaften, der Psychologie, der Soziologie und weiteren Disziplinen. Die Studie wird von einem Konsortium aus rund 200 renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an bundesweit etwa 30 Instituten unter der Leitung des Bamberger Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach geplant. Koordiniert wird die Studie an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Finanziert wird die NEPS-Studie durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Erhebungen in der Schule führt das Hamburger IEA Data Processing and Research Center (DPC) durch. Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH aus Bonn übernimmt die telefonischen Befragungen der Eltern. Datenschutz Selbstverständlich werden alle Daten streng vertraulich behandelt und nur für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Die Namen und die Adressen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von infas verwaltet, getrennt von den erhobenen Daten gespeichert und nach Ende der Studie gelöscht. Es werden keine Ergebnisse veröffentlicht, die sich auf einzelne Schulen, Einrichtungen oder Personen zurückführen lassen. Rund 200 Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen Disziplinen sind an der Durchführung der Studie beteiligt. Alle im Verlauf der Studie erhobenen Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt. 11
12 Kontakt des mit der Erhebung in den Schulen beauftragten Instituts: IEA DPC Cornelia Schneider Mexikoring Hamburg Tel.: 040/ Kontakt der Koordinationsstelle an der Universität Bamberg: NEPS-Studie Anna Kammerer Otto-Friedrich-Universität Bamberg Bamberg Tel.: 0951/ Weitere Informationen finden Sie unter: Impressum: Verantwortlich: Nationales Bildungspanel, Universität Bamberg Entwicklung Key Visual: kognito gestaltung, Berlin; Design: typo & design, Kunreuth Redaktion und Layout: Anna Kammerer, Tobias Linberg (Nationales Bildungspanel) Druck: Druckerei WIRmachenDRUCK GmbH, Murr; Auflage: Stück Abbildungsnachweis: S. 1: istockphoto.com/dejanristovski, S. 3 & S.7 oben: Christian Schwier - Fotolia.com, S. 5 oben: KFM / pixelio.de, S. 5: contrastwerkstatt - Fotolia.com, S. 7: st-fotograf - Fotolia.com, S. 8,9: istockphoto.com/georgepeters, S. 8: Claudia Hautumm / pixelio.de, S. 10: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Ungenutzte Potenziale in Bildung und Ausbildung: Analysemöglichkeiten des Nationalen Bildungspanels (NEPS)
Ungenutzte Potenziale in Bildung und Ausbildung: Analysemöglichkeiten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) Prof. Dr. Johannes Schwarze und Andreas Jobst M.A. Hamburg, 25.11.2010 Gliederung 1. Fokus: Bildung
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler. Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016 EINE STUDIE AM
Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, seit sechs Jahren machen Sie nun
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler
Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,
MehrNeues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2016
Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2016 EINE STUDIE AM Liebe Eltern, seitdem Ihr Kind etwa sieben Monate alt ist, nehmen Sie bereits an der NEPS-Studie Bildung von Anfang an teil.
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte. Tübingen, Juli 2016
Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Tübingen, Juli 2016 Inhaltsübersicht Ziele des Verfahrens Beteiligte Projekt Einsatz Instruktion Bausteine des Verfahrens Biografie Kognitive
MehrNeue Potentiale für die Berufsbildungsforschung
Gefördert vom Neue Potentiale für die Berufsbildungsforschung durch das Nationale Bildungspanel (NEPS) Heike Solga 29.10.2009 1 Gliederung 1. Aufbau und Inhalte von NEPS 2. Informationen zur Berufsbildung
MehrNeues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 7, 2017
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 7, 2017 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
MehrInformationen für Eltern. Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule
Informationen für Eltern Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Prof. Dr. Hans- Günther Roßbach Prof. Dr. Thorsten Schneider Prof. Dr. Sabine Weinert Liebe Eltern, Dipl.-Päd. Doreen Fey Dipl.-Päd.
MehrNeues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2017
Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2017 EINE STUDIE AM Liebe Eltern, seit einigen Jahren nehmen Sie bereits an der NEPS-Studie Bildung von Anfang an teil. Dank Ihrer Unterstützung
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 5, 2016 EINE STUDIE AM
Informationen für Schülerinnen und Schüler Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 5, 2016 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, seit einigen Jahren
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM
Informationen für Schülerinnen und Schüler Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, wie die Zeit vergeht!
MehrNeues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2015
Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2015 EINE STUDIE AM Prof. Dr. Hans- Günther Roßbach Prof. Dr. Thorsten Schneider Prof. Dr. Ilona Relikowski Dr. Christian Lorenz Dr. Monja Schmitt
MehrNEPS Bildungsverläufe in Deutschland EINE STUDIE AM. B106 Etappe 4. Oktober Interviewerhinweise zur NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf
NEPS Bildungsverläufe in Deutschland EINE STUDIE AM B106 Etappe 4 Oktober 2015 Interviewerhinweise zur NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Inhaltsverzeichnis 1 Überblick über die Studie 3 1.1 Wer
MehrDas Nationale Bildungspanel: Überblick und Schwerpunkte im Bereich beruflicher Bildung. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen
Das Nationale Bildungspanel: Überblick und Schwerpunkte im Bereich r Bildung Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Das Nationale Bildungspanel (National Educational Panel Study, NEPS) Gesamtleitung
MehrRückblick. Das Modellprojekt KiDZ. In vorherigen Newslettern
1 Rückblick Das Modellprojekt KiDZ Der Modellversuch Kindergarten der Zukunft in Bayern hatte das Ziel, die frühkindliche Bildung im Kindergarten zu optimieren. Mittels gemeinsamer Förderung durch Erzieher/-innen
MehrBildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel
02 Oktober 2008 Bildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel Kathrin Leuze Warum scheitern so viele Jugendliche am Schulabschluss? Wie beeinflussen Freunde, Lehrer, Eltern die Lernentwicklung?
MehrNeues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2018
Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2018 EINE STUDIE AM Liebe Eltern, Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der NEPS-Studie Bildung von Anfang an erstreckt sich bereits über mehrere Jahre.
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler. Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 7, 2017 EINE STUDIE AM
Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 7, 2017 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, als neue Leiterin der NEPS-Studie
MehrNationales Bildungspanel - Kurzportrait
Seite 1 Nationales Bildungspanel - Kurzportrait Ein nationaler Leuchtturm mit internationaler Ausstrahlung, so bezeichnete die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, das Nationale
MehrNeues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2017
Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2017 EINE STUDIE AM Prof. Dr. Wilfried Bos Dr. Michael Kanders Paul Fabian Dr. Christian Lorenz Tobias Mai Rahim Schaufelberger Norbert Sendzik
MehrBILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH MATHEMATIK 1. Allgemeine mathematische Kompetenzen Primarbereich Allgemeine mathematische Kompetenzen zeigen sich in der lebendigen Auseinandersetzung mit Mathematik und
MehrDie Betreuung von Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Elementar- und Familienpädagogik
Die Betreuung von Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Elementar- und Familienpädagogik Prof. Dr. Frithjof Grell Historische Bezüge der EFP Klassische und moderne Konzepte der EFP (Comenius, Rousseau, Fröbel,
MehrDie Betreuung von Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Elementar- und Familienpädagogik
Die Betreuung von Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Elementar- und Familienpädagogik Prof. Dr. Frithjof Grell Historische Bezüge der EFP Klassische und moderne Konzepte der EFP (Comenius, Rousseau, Fröbel,
MehrGES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung
Vorbemerkung Die im Folgenden nach Jahrgängen sortierten Inhalte, inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) und prozessbezogenen Kompetenzen (PK) sind für alle im Fach Mathematik unterrichtenden Lehrer verbindlich.
MehrNeues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
MehrDer Begriff Lesen in der PISA-Studie
Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum
MehrDirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie (Region und Bildung Qualifizierung für
MehrProblemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
MehrAbschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital
Abschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital Montag, 04.07.2016 um 10:00 Uhr Veranstaltungsforum, Fürstenfeld Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Bertram
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrPressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008
Pressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008 Grundschulkinder in Mathematik und Naturwissenschaften im internationalen Vergleich im oberen Leistungsdrittel Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für
MehrSchweizer MINT Studie: Vorbereitung auf zukünftiges Lernen. Naturwissenschaftliches Denken ab der Primarschule fördern
DAS -LERNZENTRUM DER ETH ZÜRICH Schweizer MINT Studie: Vorbereitung auf zukünftiges Lernen Naturwissenschaftliches Denken ab der Primarschule fördern Ralph Schumacher & Elsbeth Stern, ETH Zürich Mai 2018
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrBiLO-Studie BildungsLandschaft Oberfranken
BiLO-Studie BildungsLandschaft Oberfranken Informationen zur Befragung von Jugendlichen ab 14 Jahren EINE STUDIE AM Was ist die BiLO-Studie? Bildung ist ein zentrales Gut, sowohl für die gesamte Gesellschaft
MehrKita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte
Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte Kitas sind Bildungseinrichtungen Sie sind verpflichtet auf der Grundlage der Hamburger Bildungsempfehlungen eine frühkindliche
MehrMathematik selbstständig entdecken
Mathematik selbstständig entdecken Aufgabenbeispiele zum Kommunizieren, Argumentieren, Modellieren, Darstellen und Problemlösen Schüler werden dazu angeregt, mathematische Gedankengänge zu reflektieren
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrHandreichung des Zentrums für Lehrerbildung - Genehmigung wissenschaftlicher Untersuchungen an Schulen in Rheinland-Pfalz
Handreichung des Zentrums für Lehrerbildung - Genehmigung wissenschaftlicher Untersuchungen an Schulen in Rheinland-Pfalz Musterschreiben Beispiele für einzureichende Dokumente zur Durchführung einer wissenschaftlichen
Mehr1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards
1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards http://www.kmk.org/fileadmin/veroe ffentlichungen_beschluesse/2004/20 04_10_15-Bildungsstandards-Mathe- Primar.pdf Mathematikunterricht in der Grundschule Allgemeine
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrTitre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt!
Lausanne, den XX yyyyy 2014 Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Sehr geehrte Frau/ Herr Das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM
Informationen für Schülerinnen und Schüler Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, wie die Zeit vergeht!
MehrArbeitsplan Fachseminar Mathematik
Arbeitsplan Fachseminar Mathematik Fachleiterin: Sonja Schneider Seminarort: Bürgermeister- Raiffeisen- Grundschule Weyerbusch Nr. Datum Zeit (Ort) 1-2 20.01.2015 Thema der Veranstaltung Angestrebte Kompetenzen
Mehr>>> Fachkonferenz Umgang mit Ergebnissen VERA 2016
>>> Fachkonferenz Umgang mit Ergebnissen VERA 2016 Bitte drucken Sie die Schülerrückmeldungen aus und verteilen Sie diese zusammen mit den korrigierten Testheften an Ihre Schülerinnen und Schüler. Herzlichen
MehrDeutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften
Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Kommission Pädagogik der frühen Kindheit Kinderkrippen Krippenkinder Forschung zur institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter
MehrNeues aus der NEPS-Studie zum Thema Soziale Beziehungen
Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Soziale Beziehungen EINE STUDIE AM Dank Ihnen... konnten wir in den letzten acht Jahren eine einzigartige Datengrundlage für internationale Spitzenforschung schaffen.
MehrSTAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Grundsatzabteilung Referat GA-4 Bildungsforschung Schellingstraße 155, 80797 München Tel.: 089 2170-2297 Fax: -2205 E-Mail: bernd.schaal@isb.bayern.de
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Lehrerin, lieber
MehrNeues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 5, 2016
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 5, 2016 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
MehrSozialer Wandel und Strategien der Förderung Ein Förderbereich des BMBF BILDUNG
Chancengerechtigkeit und Teilhabe Sozialer Wandel und Strategien der Förderung Ein Förderbereich des BMBF BILDUNG Hintergrund Bildung entscheidet maßgeblich über die Chancen des Einzelnen auf gesellschaftliche
MehrDr. Herwig
Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrHÄTTEN SIE S GEDACHT?
HÄTTEN SIE S GEDACHT? Häufiges Lesen von Online-Texten (z. B. E-Mails, Foren, etc.) führt in der Sekundarstufe zu schlechteren Leistungen in Wortschatz- und Leseverständnistests, häufiges Lesen von narrativen
MehrBiologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden
Naturwissenschaft Johanna Sandvoss Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden Eine Umfrage unter Studienanfängern Examensarbeit Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für
MehrSTAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Grundsatzabteilung Referat GA-4 Bildungsforschung Schellingstraße 155, 80797 München Tel.: 089 2170-2297 Fax: -2205 E-Mail: bernd.schaal@isb.bayern.de
MehrNaWi - geht das? NaWi plus
NaWi - geht das? NaWi plus Nur noch wenige Millimeter bis zur Wasseroberfläche. Konzentriert starrt Lena auf die Büroklammer, die sie behutsam über dem Wasserglas in Position bringt. Lena weiß: Eigentlich
MehrSchleswig-Holstein. Der echte Norden. >>> Fachkonferenz Umgang mit VERA-Ergebnissen
Schleswig-Holstein. Der echte Norden. >>> Fachkonferenz Umgang mit VERA-Ergebnissen Die Fachkonferenz (Vorlage zum Umgang mit VERA) Leitfrage: Welche Kompetenzen sollten wir in unserem Fachunterricht stärken?
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrImplementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Implementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule 2008 Vergleich Lehrplan Mathematik 2003 Lehrplan Mathematik 2008
MehrNeues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte
Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.
MehrVon Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt
1 Von Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt Prof. Dr. Ira Diethelm Didaktik der Informatik - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und bildungspolitische Außenministerin
MehrLEGO Education Kindergarten
LEGO Education Kindergarten Das große Potential der kleinen Steine LEGO, das LEGO Logo und DUPLO sind Warenzeichen der LEGO Gruppe. 2017 the LEGO Group. Inhalt 03 Das große Potential der kleinen Steine
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler
Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,
MehrÜbergang Kindergarten- Grundschule. Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken
Übergang Kindergarten- Grundschule Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken Kindertageseinrichtungen sind laut Kinder- und Jugendhilfegesetz KJHG des 8. Sozialgesetzbuches Einrichtungen zur Erziehung, Bildung
MehrLehrplan für alle LV Sprachen - Wahlpflichtfach (S6-S7)
Schola Europaea Büro des Generalsekretärs Referat für Pädagogische Entwicklung Ref.: 2017-09-D-25-de-2 DEUTSCHE VERSION Lehrplan für alle LV Sprachen - Wahlpflichtfach (S6-S7) GENEHMIGT VOM 12. UND 13.
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, liebe
MehrErwartete Kompetenzen am Ende des 4. Schuljahrganges. Die Schüler erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen :
Ebene 1 erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen : 1. Funktionale kommunikative Kompetenzen 1.2 Verfügung über sprachliche Mittel 2. Methodenkompetenzen 3. Interkulturelle Kompetenzen Ebene 2 1. Funktionale
MehrIllustrierende Prüfungsaufgabe zum LehrplanPLUS
Beispiel-Schulaufgabe Mathematik Jahrgangsstufe 5 Fach Prüfungsart Zeitrahmen Benötigte Materialien / zugelassene Hilfsmittel Mathematik Schulaufgabe 40 Minuten pro Schülerin und Schüler eine Aufgabenstellung
MehrBiLO-Studie BildungsLandschaft Oberfranken
BiLO-Studie BildungsLandschaft Oberfranken Informationen zur Befragung von Erwachsenen EINE STUDIE AM Was ist die BiLO-Studie? Bildung ist ein zentrales Gut, sowohl für die gesamte Gesellschaft als auch
MehrDie Erhebung zur Sozialverträglichkeitsprüfung durch infas Vortrag bei der Bürgerversammlung in Morschenich am 20. August 2009
Die Erhebung zur Sozialverträglichkeitsprüfung durch infas Vortrag bei der Bürgerversammlung in Morschenich am 20. August 2009 Wann findet die Befragung statt? Im August/September 2009 wird die umfassende
MehrNeue Daten für die Migrations- und Integrationsforschung: Das Nationale Bildungspanel (NEPS)
Neue Daten für die Migrations- und Integrationsforschung: Das Nationale Bildungspanel (NEPS) Petra Stanat, Tatjana Taraszow, Kristin Schotte Vortrag auf der 7 KSWD Forschung.Daten.Infrastruktur. des RatSWD
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Den Satz des Pythagoras
MehrErgebnisse Lernstandserhebungen 2017
Ergebnisse Lernstandserhebungen 2017 Deutsch - Lesen Niveau 1: Ansatzweises Leseverstehen Schülerinnen und Schüler können einzelne Hauptgedanken eines Textes erfassen. Niveau 2: Einfaches Leseverstehen
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 6 Februar 2016
Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 6 Februar 2016 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 5, Gewichtung der schriftlichen Leistungen 50%-60% Nachweis der Durchführung: siehe
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrGrundbildung fördern Chancen eröffnen. Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung
Grundbildung fördern Chancen eröffnen Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Was ist das Ziel der AlphaDekade und wie soll es erreicht werden? Ziel der AlphaDekade ist es, die Lese-
MehrDarstellung des Lehrplans 21
Darstellung des Lehrplans 21 Monika Bucher, D-EDK Geschäftsstelle Kadertagung Lehrplan 21 Sek II D-EDK D-EDK KADERTAGUNG SEK II LEHRPLAN 21 SEK II 2 EINBEZUG DER SEKUNDARSTUFE II Einbindung der abnehmenden
MehrCiLL - Competencies in Later Life: Erste Ergebnisse aus den Assessments
CiLL - Competencies in Later Life: Erste Ergebnisse aus den Assessments Kompetenzen von Erwachsenen: Ergebnisse von Assessment-Studien DIE-Forum, Bonn 3. Dezember 2013 Bernhard Schmidt-Hertha Kompetenzen
MehrProfessionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen
Professionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen Fertige Textbausteine für Kindergarten und Grundschule auf CD-ROM von Petra Ahrens Grundwerk mit Ergänzungslieferungen
Mehr1. Beteiligung. 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen
1. Beteiligung 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen Am Beteiligungsverfahren zum Referenzrahmen Schulqualität NRW haben insgesamt 5989 Personen teilgenommen. Die nachfolgenden Grafiken geben einen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Körpernetze und Schrägbilder - das räumliche Vorstellungsvermögen trainieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Körpernetze und Schrägbilder - das räumliche Vorstellungsvermögen trainieren Das komplette Material finden Sie hier: Download bei
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrPlanung der GTA- Projekte für das Schuljahr 2017/2018. Arbeitsbereich A : leistungsdifferenzierte und unterrichtsergänzende Angebote. lfd. Nr.
Planung der GTA- Projekte für das Schuljahr 2017/2018 Arbeitsbereich A : leistungsdifferenzierte und unterrichtsergänzende Angebote lfd. Nr. Titel des Angebots/ Projekts Kurzinhalte/ Zielstellung Durchführende(r)
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrDelphi-Studie zur Entwicklung eines Studienangebots im Bereich Bildungs- und Medienmanagement Auswertung der zweiten Befragungsrunde Kurzbericht
zur Entwicklung eines Studienangebots im Bereich Bildungs- und Medienmanagement Auswertung der zweiten Befragungsrunde Kurzbericht Hintergrund Die Pädagogische Hochschule Weingarten plant die Entwicklung
MehrRückblicke auf das Pilotprojekt Inklusive Grundschule
Rückblicke auf das Pilotprojekt Inklusive Grundschule Prof. Dr. Nadine Spörer 15.03.2016 3. Jahrestagung PING, LISUM Ein Blick über den Tellerrand oder: Was in der Zwischenzeit passierte Kindern mit einem
MehrPISA Informationsveranstaltung für Schulleitungen und Schulkoordinatorinnen/Schulkoordinatoren
PISA 2018 Informationsveranstaltung für Schulleitungen und Schulkoordinatorinnen/Schulkoordinatoren Prof. Dr. Kristina Reiss, TU München Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) Ablauf
MehrPressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Deutschlands Grundschülerinnen und Grundschüler im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften im internationalen Vergleich weiterhin im oberen Drittel
MehrErste Ergebnisse aus IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Gerd Walther, Renate Valtin (Hrsg.) Erste Ergebnisse aus IGLU Schülerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
MehrSchlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010
Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen
MehrForschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran!
Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran! Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch «Was leistet die ZHAW und was haben wir davon?» Liebe Leserin, lieber
MehrRaum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und
Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und Quadern abwickeln Inhaltsbezogene Kompetenzen: - Körpernetze erkennen - Würfelnetze gedanklich überprüfen - Körpernetze von
Mehr