Frühe Bildung und Schule. Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen

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1 Frühe Bildung und Schule Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen

2 Bildungsverläufe in Deutschland die NEPS-Studie Was ist die NEPS-Studie? Lernen und Bildung spielen für alle Menschen im privaten und beruflichen Leben eine wichtige Rolle. Der Grundstein dafür wird schon früh gelegt, zunächst zu Hause und im Kindergarten, später dann in der Schule und im Beruf. Rund Schülerinnen und Schüler und deren Eltern sind aufgerufen, an der NEPS-Studie teilzunehmen. Insgesamt Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Rahmen der Studie über einen längeren Zeitraum begleitet. Trotz der großen Bedeutung von Bildung und lebenslangem Lernen für ein selbstbestimmtes Leben und gesellschaftliche Teilhabe wissen wir bisher sehr wenig darüber, wie sich Bildung und Kompetenzen im Laufe des Lebens entwickeln. Welche Kompetenzen bringen Kinder in die Grundschule mit? Und wie entwickeln sie diese weiter? Welche Bedeutung haben Vorkenntnisse und Persönlichkeitseigenschaften für die Entwicklung von Kompetenzen? Welchen Einfluss haben Familien und Bildungseinrichtungen auf die Entwicklung dieser Kompetenzen? Von welchen Faktoren hängen individuelle und bildungsbezogene Entscheidungen ab und wie verändern sich diese Faktoren im Lebensverlauf? Um Fragen wie diesen auf den Grund gehen zu können, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die NEPS- Studie (National Educational Panel Study) Bildungsverläufe in Deutschland ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Studie werden seit dem Jahr 2010 etwa Personen unterschiedlichen Alters in ganz Deutschland wiederholt befragt und getestet. 2

3 Das Ziel der NEPS-Studie ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen längeren Zeitraum zu begleiten und dadurch deren Entwicklungen abbilden und untersuchen zu können. Es werden also nicht nur Momentaufnahmen gemacht, sondern es entsteht ein Film, der eine einzigartige Grundlage für die Bildungsforschung und die Bildungspolitik schafft. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der NEPS-Studie tragen somit dazu bei, das Bildungssystem in Deutschland besser verstehen und verbessern zu können. 3

4 Anlage der Studie Welche Bereiche werden erforscht? Die Studie konzentriert sich auf fünf übergeordnete Themen, so genannte Säulen, die über die Lebensspanne untersucht werden: Entwicklung von Kompetenzen im Lebenslauf Bildungsprozesse in lebenslaufspezifischen Lernumwelten Soziale Ungleichheit und Bildungsentscheidungen Bildungsprozesse von Personen mit Migrationshintergrund Persönliche und gesellschaftliche Erträge von Bildung Dabei werden acht Lebensphasen, so genannte Bildungsetappen, unterschieden: Neugeborene und Eintritt in frühkindliche Betreuungseinrichtungen Kindergarten und Einschulung Grundschule und Übertritt in eine Schulart der Sekundarstufe I Wege durch die Sekundarstufe I und Übergänge in die Sekundarstufe II Wege durch die Sekundarstufe II und Übergänge in den tertiären Bildungsbereich oder Arbeitsmarkt Aufnahme einer beruflichen Ausbildung und der spätere Arbeitsmarkteintritt (Fach-)Hochschulstudium und Übergänge in den Arbeitsmarkt Allgemeine und berufliche Weiterbildung 4

5 Wie ist die Studie aufgebaut? Die Studie ist als sogenannte Panel- oder Längsschnittstudie angelegt. Das heißt, über einen längeren Zeitraum werden immer wieder dieselben Personen befragt. Dabei werden Kompetenzmessungen und Befragungen in den Bildungsinstitutionen durchgeführt. Die Erhebungen in Kindergärten sind bereits Anfang 2011 mit ca Kindern im Alter von etwa vier Jahren gestartet. Die meisten dieser Kinder wurden 2012 eingeschult. Mit dem Übergang in die Grundschule entdecken sie eine gänzlich neue Lernumwelt. Da wir uns besonders für den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und der damit verbundenen Entwicklung der Kinder interessieren, haben wir einige Grundschulen bereits vor einiger Zeit gebeten, uns die Kindergärten zu nennen, die ihre Schüler vor dem Übergang in die Schule besuchten. Einige der Kinder, die wir im Schuljahr 2012/2013 in der Grundschule treffen, haben also schon zuvor mit ihrem jeweiligen Kindergarten an der NEPS-Studie teilgenommen. Um die wichtige Phase der Grundschulzeit mit einer großen Teilnehmerzahl bestmöglich abbilden zu können, bitten wir darüber hinaus auch neue Grundschulen, an der Studie teilzunehmen. Daraus ergibt sich eine geplante Stichprobengröße von ca Kindern in ersten Klassen, die in den folgenden Jahrgangsstufen wiederholt an unserer Studie teilnehmen werden. Innerhalb der NEPS-Studie werden zudem kontinuierlich sogenannte Pilotstudien durchgeführt. In diesen Studien werden die eingesetzten Verfahren und die Durchführung erprobt und optimiert. 5

6 Erhebungen in den Grundschulen Welche Kompetenzen stehen im Vordergrund? Mit den Ergebnissen der NEPS-Studie kann langfristig die Bedeutung von Bildungseinflüssen erforscht werden. Nicht nur Kompetenzen, sondern auch Angaben über das soziale Umfeld werden einbezogen. Das Verstehen von Sprache ist entscheidend für das Hineinwachsen in unsere Kultur und für die gesellschaftliche Teilhabe. Auch Bildungsprozesse sind ohne Sprache kaum denkbar. Daher ist die Erhebung von Sprachkompetenzen, insbesondere der deutschen Sprache, ein wesentlicher Teil der Studie. Daneben stehen mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen im Fokus, welche für ein aktives Leben in unserer modernen Wissensgesellschaft unverzichtbar sind. Ob Größenverhältnisse oder räumliches Vorstellungsvermögen, Mathematik ist ein Teil des Alltags. Das Gleiche gilt für die Naturwissenschaften, da sowohl elementare Dinge, wie die Eigenschaften von Stoffen, als auch Vorgänge in der Natur, wie zum Beispiel die Entstehung von Wolken, ohne naturwissenschaftliche Kompetenzen nicht verstanden werden können. Darüber hinaus......werden in der NEPS-Studie bereichsübergreifende Kompetenzen (Metakompetenzen) untersucht, wie die Fähigkeit, mediale Informationen zu verstehen und zu nutzen eine in unserer Informationsgesellschaft ebenfalls entscheidende Kompetenz. Im Prozess des lebenslangen Lernens sind weitere zentrale Bereiche zum Beispiel die eigene Leistungseinschätzung sowie das Wissen über Lernvorgänge. Ergänzt werden diese Untersuchungen durch Erhebungen grundlegender kognitiver Problemlösefähigkeiten. 6

7 Sprachkompetenzen In der NEPS-Studie werden im Bereich der Sprachkompetenzen Lesekompetenz und Hörverstehen erhoben. Lesekompetenz bedeutet nicht nur lesen zu können, sondern Texte des Alltags in ihren Aussagen, Absichten und ihrer Struktur zu verstehen. Zur Messung von Lesekompetenz werden daher den Fähigkeiten der jeweiligen Altersgruppe angepasste typische Lesetexte verwendet, von wenigen Sätzen bei Erstlesern bis zu Ausschnitten beispielsweise aus Sachtexten, Anleitungen oder literarischen Texten am Ende der Grundschule. In Fragen zu den Texten kommen dabei verschiedene Lese- und Verstehensanforderungen zum Ausdruck. Diese reichen vom Ermitteln von Informationen und textbezogenem Schlussfolgern bis zum Reflektieren und Bewerten. Die Systematik der Aufgaben zum Hörverstehen ist eng an die Leseaufgaben angelehnt. Um den Praxisbezug zu gewährleisten, wird hier ebenfalls authentisches Material verwendet. Da beim Hörverstehen weitgehend auf Schrift verzichtet wird, ist es möglich, Verstehens- und Leseaufgaben voneinander zu trennen. Beim Hörverstehen wird zusätzlich zu dem Verständnis von längeren Sequenzen das Verständnis von gesprochenen Sätzen und Wörtern erhoben. Bei den spielerischen Aufgaben geht es darum, zu gehörten Wörtern oder Sätzen jeweils ein passendes Bild auszuwählen. Dies gibt Auskunft über den passiven Wortschatz und das Verständnis von grammatikalischen Strukturen. 7

8 Mathematische Kompetenz Mathematik spielt schon im Kindesalter in vielen alltäglichen Situationen eine zentrale Rolle, wie beispielsweise der Umgang mit Geld beim Einkaufen oder das korrekte Abzählen bei Brettspielen. Entsprechend wird mathematische Kompetenz in der NEPS-Studie als die Fähigkeit verstanden, mathematisches Wissen in altersgemäßen Situationen des täglichen Lebens flexibel anwenden zu können. Um die Vielfalt mathematischer Inhalte abzubilden, werden vier Leitideen unterschieden: (1) Quantität umfasst den Umgang mit Mengen, Zahlen und Größen, wie beispielsweise das Rechnen im Zehnersystem oder die Addition von Preisen; (2) Veränderung und Beziehungen beinhaltet relationale und funktionale Zusammenhänge, beispielsweise Proportionalitäten; (3) Raum und Form bezieht sich auf den Umgang mit geometrischen Objekten, wie beispielsweise die Eigenschaften von Formen und Körpern zu kennen oder Symmetrien zu erkennen; (4) Daten und Zufall beinhaltet einerseits den Umgang mit Daten, wie beispielsweise Strichlisten zu führen oder Daten zusammenzufassen, und andererseits ein (intuitives) Verständnis von Wahrscheinlichkeit, wie es in Spielsituationen vorkommt. Neben dieser inhaltlichen Komponente beinhaltet mathematische Kompetenz außerdem eine kognitive Komponente, die sechs typische Arbeitsweisen beim Lösen mathematischer Aufgaben beschreibt: mathematisches Argumentieren, mathematisches Kommunizieren, Modellieren, mathematisches Problemlösen, Darstellungen verwenden sowie technische Fertigkeiten und Routinen einsetzen. 8

9 Naturwissenschaftliche Kompetenz Naturwissenschaftliche Kompetenz spielt in vielen Bereichen des täglichen Lebens eine wichtige Rolle. Sie wird etwa benötigt, wenn wir moderne Technologien nutzen, die Ausbreitung von Krankheiten und die Ursachen von Naturkatastrophen verstehen oder neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse beurteilen wollen wenn wir also die Welt, in der wir leben, verstehen und beurteilen wollen. In der NEPS-Studie wird die naturwissenschaftliche Kompetenz in den Bereichen Umwelt, Technologie und Gesundheit untersucht. Der Test unterscheidet darüber hinaus vier Inhaltsbereiche (Stoffe, Systeme, Entwicklung und Wechselwirkungen) sowie das Wissen über naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen. Metakompetenzen Metakompetenzen beziehen sich unter anderem auf die Fähigkeiten selbstgesteuert zu lernen, Informationen zu suchen oder sich mit anderen Menschen auseinander zu setzen. Im Mittelpunkt stehen hier Voraussetzungen für die Selbstregulation des Lernens, soziale Kompetenzen, Interessen und Persönlichkeitsmerkmale. Bereits im Grundschulalter spielen das Wissen über Lernstrategien und bestimmte Personen- und Aufgabenmerkmale eine wichtige Rolle beim selbstregulierten Lernen. Wichtig ist außerdem, dass Kinder ihre eigenen Leistungen einschätzen können. Eine weitere Metakompetenz ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT-Literacy). Darunter werden nicht nur technologische Kompetenzen im 9

10 Umgang mit Computern verstanden, sondern auch die Fähigkeit, mit Hilfe digitaler Medien Informationen zu generieren, sie kritisch auszuwählen und für eigene Bedürfnisse zu nutzen. Bei den Erhebungen wird diese Fähigkeit eng bezogen auf die Lebenswelt der Grundschulkinder erfasst. Was wird mit Interviews und Fragebogen erfasst? Den Eltern sowie den Klassenlehrkräften kommt bei den Erhebungen in der Grundschulzeit eine besondere Rolle zu. Sie erleben die Kinder im täglichen Umgang. Sie sind daher die Experten zur Einschätzung der Kinder und die zentralen Auskunftspersonen für die Erfassung der Bedingungen und Voraussetzungen von Bildungsprozessen. Um mehr über die familiäre Situation des Kindes zu erfahren, werden die Eltern einmal pro Schuljahr telefonisch interviewt. Das ca. 30-minütige Interview beinhaltet Fragen zur Einschulung, zur Schule im Allgemeinen, zu Lernen und Lernstrategien sowie Fragen zur Familie, zu Freizeitaktivitäten, zur Betreuung und Gesundheit des Kindes. Bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden zusätzlich die Migrationsgeschichte und das sprachliche Umfeld erfasst. Die Klassenlehrkräfte und Schulleitungen werden schriftlich befragt. Dabei geht es unter anderem um Merkmale der Klasse und Schule, um Aspekte des Unterrichts und um Einschätzungen zu den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern. 10

11 Durchführung und Datenschutz Wer führt die Studie durch? Die NEPS-Studie erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern aus den Erziehungswissenschaften, der Psychologie, der Soziologie und weiteren Disziplinen. Die Studie wird von einem Konsortium aus rund 200 renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an bundesweit etwa 30 Instituten unter der Leitung des Bamberger Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach geplant. Koordiniert wird die Studie an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Finanziert wird die NEPS-Studie durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Erhebungen in der Schule führt das Hamburger IEA Data Processing and Research Center (DPC) durch. Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH aus Bonn übernimmt die telefonischen Befragungen der Eltern. Datenschutz Selbstverständlich werden alle Daten streng vertraulich behandelt und nur für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Die Namen und die Adressen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von infas verwaltet, getrennt von den erhobenen Daten gespeichert und nach Ende der Studie gelöscht. Es werden keine Ergebnisse veröffentlicht, die sich auf einzelne Schulen, Einrichtungen oder Personen zurückführen lassen. Rund 200 Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen Disziplinen sind an der Durchführung der Studie beteiligt. Alle im Verlauf der Studie erhobenen Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt. 11

12 Kontakt des mit der Erhebung in den Schulen beauftragten Instituts: IEA DPC Cornelia Schneider Mexikoring Hamburg Tel.: 040/ Kontakt der Koordinationsstelle an der Universität Bamberg: NEPS-Studie Anna Kammerer Otto-Friedrich-Universität Bamberg Bamberg Tel.: 0951/ Weitere Informationen finden Sie unter: Impressum: Verantwortlich: Nationales Bildungspanel, Universität Bamberg Entwicklung Key Visual: kognito gestaltung, Berlin; Design: typo & design, Kunreuth Redaktion und Layout: Anna Kammerer, Tobias Linberg (Nationales Bildungspanel) Druck: Druckerei WIRmachenDRUCK GmbH, Murr; Auflage: Stück Abbildungsnachweis: S. 1: istockphoto.com/dejanristovski, S. 3 & S.7 oben: Christian Schwier - Fotolia.com, S. 5 oben: KFM / pixelio.de, S. 5: contrastwerkstatt - Fotolia.com, S. 7: st-fotograf - Fotolia.com, S. 8,9: istockphoto.com/georgepeters, S. 8: Claudia Hautumm / pixelio.de, S. 10: S. Hofschlaeger / pixelio.de

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