Neue Daten für die Migrations- und Integrationsforschung: Das Nationale Bildungspanel (NEPS)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Daten für die Migrations- und Integrationsforschung: Das Nationale Bildungspanel (NEPS)"

Transkript

1 Neue Daten für die Migrations- und Integrationsforschung: Das Nationale Bildungspanel (NEPS) Petra Stanat, Tatjana Taraszow, Kristin Schotte Vortrag auf der 7 KSWD Forschung.Daten.Infrastruktur. des RatSWD 08. Februar 2017

2 Gliederung 1. Das Nationale Bildungspanel a. Ziele b. Erhebungsdesign c. Inhaltliche Schwerpunkte 2. Schwerpunkt: Bildungserwerb von Personen mit Migrationshintergrund im Lebenslauf a. Migrationsbezogene Konstrukte (Auswahl) i. ii. iii. Migrationshintergrund Wissen über das deutsche Bildungssystem Sprachkompetenz & Sprachlernumwelt b. Herausforderungen: Stichprobenausfälle 2 Das Nationale Bildungspanel

3 1. Das Nationale Bildungspanel 3 Das Nationale Bildungspanel

4 Ziele NEPS = National Educational Panel Study Seit 2009 Infrastrukturprojekt der empirischen Bildungsforschung, seit 2014 angegliedert am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) an der Universität Bamberg Bereitstellung von Längsschnittdaten zu Bildungsverläufen und Kompetenzentwicklung in formalen, nicht-formalen und informellen Kontexten von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter Fokussierung von Schnittstellen im Bildungssystem Insgesamt wurden bislang mehr als Personen aus verschiedenen Altersgruppen befragt Erhebungsmodi: PAPI, CATI, CAPI, Online 4 Das Nationale Bildungspanel

5 Erhebungsdesign Multi-Kohorten-Sequenz-Design 5 Das Nationale Bildungspanel Multi: Viele Kohorten: Gruppen von Jahrgängen, die ein zeitlich gemeinsames, längerfristig prägendes Startereignis definiert (Beispiel: Alle Fünftklässler im Jahr 2010) Sequenz: Aufeinanderfolgend Parallele Ziehung von Stichproben/ Startkohorten Fortlaufende Erhebung relevanter Informationen zu Bildungsverläufen z.t. Multi-Informantenperspektive

6 Inhaltliche Schwerpunkte Soziale Ungleichheit & Bildungsentscheidungen im Lebenslauf Bildungsprozesse in lebenslaufspezifischen Lernumwelten Kompetenzentwicklung im Lebenslauf 6 Das Nationale Bildungspanel Bildungserwerb von Personen mit Migrationshintergrund im Lebenslauf Bildungsetappen im Lebenslauf Bildungsrenditen im Lebenslauf Motivationale Variablen und Persönlichkeitsaspekte im Lebenslauf Unterteilung der Bildungsbiografien entlang wichtiger Übergänge in 8 Bildungsetappen Analyse von Entwicklungen der Bildungsverläufe basierend auf theoretisch fundierten Dimensionen / inhaltlichen Schwerpunkten

7 Inhaltliche Schwerpunkte Soziale Ungleichheit & Bildungsentscheidungen im Lebenslauf Bildungsprozesse in lebenslaufspezifischen Lernumwelten Kompetenzentwicklung im Lebenslauf 7 Das Nationale Bildungspanel Bildungserwerb von Personen mit Migrationshintergrund im Lebenslauf Bildungsetappen im Lebenslauf Bildungsrenditen im Lebenslauf Motivationale Variablen und Persönlichkeitsaspekte im Lebenslauf Unterteilung der Bildungsbiografien entlang wichtiger Übergänge in 8 Bildungsetappen Analyse von Entwicklungen der Bildungsverläufe basierend auf theoretisch fundierten Dimensionen / inhaltlichen Schwerpunkten

8 2. Schwerpunkt Bildungserwerb von Personen mit Migrationshintergrund: Migrationsbezogene Konstrukte 8 Das Nationale Bildungspanel

9 Das Team des Arbeitspakets Migration Petra Stanat Tatjana Taraszow HU Berlin (Konsortialpartner) Kristin Schotte (ehem. Mitarbeiterin im NEPS, jetzt BIM) Frank Kalter Angelina Springer mzes, mannheimer zentrum für europäische sozialforschung Universität Bamberg & LIfBi (Konsortialpartner) Cornelia Kristen Gisela Will (ehem. operative Leitung AP Migration) 9 Das Nationale Bildungspanel Andreas Horr Cristina de Paiva Lareiro

10 Zentrale Leitkonstrukte Ressourcen: Herkunftskontext, Aufnahmekontext Dimensionen der Integration: strukturell, sozial, kulturell, emotional 10 Das Nationale Bildungspanel

11 Migrationsbezogene Konstrukte Migrationshintergrund Wissen über das deutsche Bildungssystem Sprache Kompetenz in der Herkunftssprache, Sprachlernumwelt, Sprachförderung Ethnische Netzwerke und Sozialkapital Wahrgenommene Diskriminierung Orientierungen Religion und Religiosität, Identität, Geschlechterrollen und Traditionalismus, kulturelle Gewohnheiten, Besuche im Herkunftsland, Rückkehrabsichten 11 Das Nationale Bildungspanel Migrationsspezifische Lernumwelt Ethnische Zusammensetzung von Schul- und Wohnumwelt, Zuwanderungshintergrund von Kontextpersonen, Einstellungen von Lehrkräften, Fördermaßnahmen

12 12 Das Nationale Bildungspanel

13 13 Das Nationale Bildungspanel

14 14 Das Nationale Bildungspanel

15 Migrationsbezogene Konstrukte Sprache Migrationshintergrund Wissen über das deutsche Bildungssystem Kompetenz der Herkunftssprache, Sprachlernumwelt, Sprachförderung Ethnische Netzwerke und Sozialkapital Wahrgenommene Diskriminierung Orientierungen Religion und Religiosität, Identität, Geschlechterrollen und Traditionalismus, kulturelle Gewohnheiten, Besuche im Herkunftsland, Rückkehrabsichten 15 Das Nationale Bildungspanel Migrationsspezifische Lernumwelt Ethnische Zusammensetzung von Schul- und Wohnumwelt, Zuwanderungshintergrund von Kontextpersonen, Einstellungen von Lehrkräften, Fördermaßnahmen

16 Migrationshintergrund bis in die 3. Generation N=4146, N=905 mit MH; Doi: /NEPS:SC3:2.0.0 (aus: Kristen, Olczyk & Will, 2016) 16 Das Nationale Bildungspanel

17 Migrationsbezogene Konstrukte Sprache Zuwanderungshintergrund Wissen über das deutsche Bildungssystem Kompetenz der Herkunftssprache, Sprachlernumwelt, Sprachförderung Ethnische Netzwerke und Sozialkapital Wahrgenommene Diskriminierung Orientierungen Religion und Religiosität, Identität, Geschlechterrollen und Traditionalismus, kulturelle Gewohnheiten, Besuche im Herkunftsland, Rückkehrabsichten 17 Das Nationale Bildungspanel Zuwanderungsspezifische Lernumwelt Ethnische Zusammensetzung von Schul- und Wohnumwelt, Zuwanderungshintergrund von Kontextpersonen, Einstellungen von Lehrkräften, Fördermaßnahmen

18 Wissen über das deutsche Bildungssystem Beispielitems für SchülerInnen und Eltern Signifikante Unterschiede: nach Bildungsniveau nach Migrationshintergrund nach Generationenstatus Keine signifikanten Unterschiede: nach Herkunftsgruppe (Elternbefragung der Startkohorte 3) (aus: Will, 2015) 18 Das Nationale Bildungspanel

19 Wissen über das deutsche Bildungssystem Beispielitems für SchülerInnen und Eltern Signifikante Unterschiede bzgl. Korrektheit (richtig/falsch): nach Bildungsniveau nach Migrationshintergrund Signifikante Unterschiede bzgl. Überschätzung beruflicher Abschlüsse: nach Bildungsniveau nach Migrationshintergrund nach Generationenstatus (Elternbefragung der Startkohorte 3) (aus: Will, 2015) 19 Das Nationale Bildungspanel

20 Migrationsbezogene Konstrukte Sprache Zuwanderungshintergrund Wissen über das deutsche Bildungssystem Kompetenz der Herkunftssprache, Sprachlernumwelt, Sprachförderung Ethnische Netzwerke und Sozialkapital Wahrgenommene Diskriminierung Orientierungen Religion und Religiosität, Identität, Geschlechterrollen und Traditionalismus, kulturelle Gewohnheiten, Besuche im Herkunftsland, Rückkehrabsichten 20 Das Nationale Bildungspanel Zuwanderungsspezifische Lernumwelt Ethnische Zusammensetzung von Schul- und Wohnumwelt, Zuwanderungshintergrund von Kontextpersonen, Einstellungen von Lehrkräften, Fördermaßnahmen

21 Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz Beispielitems für Schülerinnen und Schüler 21 Das Nationale Bildungspanel

22 Sprachlernumwelt: Interaktionssprache Beispielitems für Schülerinnen und Schüler 22 Das Nationale Bildungspanel

23 Objektive Erfassung der Herkunftssprache Für die Sprachen der größten Herkunftsgruppen: Russisch und Türkisch Erfasst bei Heranwachsenden mit entsprechendem Sprachhintergrund möglichst breite Populationsabdeckung 2-Jährige: aktiver Wortschatz und Sprachproduktion Klasse 2, 7, 9: Hörverstehenstests Startkohorte Das Nationale Bildungspanel 2-Jährige Klasse 2 Klasse 7 Klasse 9

24 Beispiel: Hörverstehenstests Klasse 7 & 9 7 verschiedene Texte von CD abgespielt, anschließend Fragen zum Text im Multiple-Choice-Format (insgesamt 32) Textinhalte: z.b. Alltagssituationen aus Schule (bekannte Situationen), fiktive Narrationen (unbekannte Situationen) Analoge Konstruktion der Tests in Russisch und Türkisch Analoge Konstruktion der Tests für Klasse 7 & 9 Ankeritems ermöglichen Analyse von Entwicklungen der Herkunftssprache Kompetenztests Russisch und Türkisch messen das gleiche eindimensionale Konstrukt (konfigurale Messäquivalenz) (Edele, Schotte & Stanat, 2015, 2016) Interne Validität: r = ; r = Externe Validität: r = ; r = Das Nationale Bildungspanel

25 Publikation zur Validität von Selbsteinschätzungen sprachlicher Kompetenz Edele, A., Seuring, J., Kristen, C., & Stanat, P. (2015). Why bother with testing? The validity of immigrants self-assessed language proficiency. Social Science Research, 52, doi: /j.ssresearch Das Nationale Bildungspanel

26 2. Schwerpunkt Bildungserwerb von Personen mit Migrationshintergrund: Herausforderung Stichprobenausfälle 26 Das Nationale Bildungspanel

27 Erhebungen im Längsschnitt Erfassung migrationsbezogener Konstrukte im Zeitverlauf am Beispiel der Startkohorte 3 (ab Klasse 5) Welle Alter in Jahren Klassenstufe Kompetenz Deutsch (L2, Test) Migrationshintergrund Kompetenz in Herkunftssprache (L1, Test) Selbsteinschätzung Sprachkompetenz (L1, L2) Sprachlernumwelt Kulturelle Identitätsorientierungen Wissen über das deutsche Bildungssystem Wahrgenommene Diskriminierung 27 Das Nationale Bildungspanel

28 Herausforderungen: Stichprobenausfälle Panelmortalität exemplarisch für die Startkohorte 3, Klasse 5 Schülerinnen und Schüler: Welle Teilnahme N Temporärer Ausfall N % Endgültiger Ausfall Total N % N 1 5, ,066 Aufstockung ,525 5, , , ,328 1, , ,778 1, ,730 Total 29,218 4, ,240 doi: /neps:sc3: Das Nationale Bildungspanel Aufstockung

29 Herausforderungen: Stichprobenausfälle Panelmortalität exemplarisch für die Startkohorte 3, Klasse 5 Schülerinnen und Schüler nach Herkunftsgruppen 6% 5% 4% Germany 3% Former Soviet Union Turkey 2% 1% 0% Welle 1 Welle 2 Welle 3 Welle 4 Welle 5 doi: /neps:sc3: Das Nationale Bildungspanel

30 Teilnahme am Schülerfragebogen Teilnahme am Schülerfragebogen Startkohorte % ohne ZWH 2012 ZWH: Türkei ZWH: ehem. SU ZWH = Zuwanderungshintergrund 30 Das Nationale Bildungspanel

31 Teilnahme an der Elternbefragung Teilnahme an der Elternbefragung Startkohorte % ohne ZWH ZWH: Türkei ZWH: ehem. SU ZWH = Zuwanderungshintergrund 31 Das Nationale Bildungspanel

32 Informationen zu den Erhebungen 32 Das Nationale Bildungspanel

33 Datenzugang Scientific Use Files ca. 24 Monate nach Ende der Feldphase verfügbar 33 Das Nationale Bildungspanel

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamk it! 34 Das Nationale Bildungspanel

Kristen, C. (2005): School choice and ethnic school segregation. Primary school selection in Germany, Münster: Waxmann.

Kristen, C. (2005): School choice and ethnic school segregation. Primary school selection in Germany, Münster: Waxmann. Publications Cornelia Kristen April, 2016 Single-authored book Kristen, C. (2005): School choice and ethnic school segregation. Primary school selection in Germany, Münster: Waxmann. Edited book Diehl,

Mehr

HÄTTEN SIE S GEDACHT?

HÄTTEN SIE S GEDACHT? HÄTTEN SIE S GEDACHT? Häufiges Lesen von Online-Texten (z. B. E-Mails, Foren, etc.) führt in der Sekundarstufe zu schlechteren Leistungen in Wortschatz- und Leseverständnistests, häufiges Lesen von narrativen

Mehr

Research Data. Startkohorte 3: Klasse 5 (SC3) Studienübersicht Wellen 1 bis 3 EINE STUDIE AM

Research Data. Startkohorte 3: Klasse 5 (SC3) Studienübersicht Wellen 1 bis 3 EINE STUDIE AM Research Data Startkohorte 3: Klasse 5 (SC3) Studienübersicht Wellen 1 bis 3 EINE STUDIE AM Urheberrechtlich geschütztes Material Leibniz-Ins tut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) Wilhelmsplatz 3, 96047

Mehr

Nationales Bildungspanel - Kurzportrait

Nationales Bildungspanel - Kurzportrait Seite 1 Nationales Bildungspanel - Kurzportrait Ein nationaler Leuchtturm mit internationaler Ausstrahlung, so bezeichnete die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, das Nationale

Mehr

Bildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann.

Bildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann. Hartmut Esser Bildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann. Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften

Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Kommission Pädagogik der frühen Kindheit Kinderkrippen Krippenkinder Forschung zur institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter

Mehr

Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren?

Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren? www.goethe-universitaet.de Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren? Der Zusammenhang zwischen Fähigkeiten in der frühen Kindheit und der Schulleistung in der dritten Klasse

Mehr

Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen

Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen Lars Leszczensky Universität Mannheim Jahresakademie des KAAD Bonn, 29. April 2016 WORUM GEHT ES HEUTE? 1. WAS IST IDENTITÄT? 2. WIE KANN

Mehr

Frühe Bildung und Schule. Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen

Frühe Bildung und Schule. Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen Frühe Bildung und Schule Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen Bildungsverläufe in Deutschland die NEPS-Studie Was ist die NEPS-Studie? Lernen und Bildung spielen für alle Menschen

Mehr

Das nationale Bildungspanel Notwendigkeit, Grundzüge, Analysepotenzial

Das nationale Bildungspanel Notwendigkeit, Grundzüge, Analysepotenzial Das nationale Bildungspanel Notwendigkeit, Grundzüge, Analysepotenzial Zielsetzung und beteiligte Einrichtungen In modernen Wissensgesellschaften ist Bildung die zentrale Voraussetzung für wirtschaftliches

Mehr

LIfBi info No. 1 Juni 2014

LIfBi info No. 1 Juni 2014 LIfBi info No. 1 Juni 2014 Aktuelles vom LEIBNIZ-INSTITUT FÜR BILDUNGSVERLÄUFE NATIONALES BILDUNGSPANEL WEITERE STUDIEN UND PROJEKTE AUS DEM INSTITUT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und

Mehr

Die frühe Kindheit in zugewanderten Familien. Birgit Leyendecker Ruhr-Universität Bochum

Die frühe Kindheit in zugewanderten Familien. Birgit Leyendecker Ruhr-Universität Bochum Die frühe Kindheit in zugewanderten Familien Birgit Leyendecker Ruhr-Universität Bochum Warum zugewanderte Eltern aus der Türkei und der FSU? Türkei und FSU = Herkunftsländer der beiden größten Zuwandererpopulationen

Mehr

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung

Mehr

Kurzüberblick über ALWA. Erster ALWA-User Workshop Nürnberg, 6./7.12.2011 Britta Matthes

Kurzüberblick über ALWA. Erster ALWA-User Workshop Nürnberg, 6./7.12.2011 Britta Matthes Kurzüberblick über AWA Erster AWA-User Workshop Nürnberg, 6./7.12.2011 Britta Matthes 1. Ziele und Inhalte von AWA AWA = Arbeiten und ernen im Wandel Hauptziel: Erforschung des Zusammenhangs zwischen Bildungszertifikaten,

Mehr

i Ergebnis Präsentation Mag. a Marlene Lentner Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz

i Ergebnis Präsentation Mag. a Marlene Lentner Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz Sozialforschung - Beratung - Evaluation Berufsorientierung und Berufsberatung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund i

Mehr

Research Data. Zusatzstudie Thüringen: Reform der Oberstufe in Thüringen (TH) Studienübersicht EINE STUDIE AM

Research Data. Zusatzstudie Thüringen: Reform der Oberstufe in Thüringen (TH) Studienübersicht EINE STUDIE AM Research Data Zusatzstudie Thüringen: Reform der Oberstufe in Thüringen (TH) Studienübersicht EINE STUDIE AM Urheberrechtlich geschütztes Material Leibniz-Ins tut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) Wilhelmsplatz

Mehr

Bildungsungleichheit im Spiegel sozialwissenschaftlicher Datenquellen

Bildungsungleichheit im Spiegel sozialwissenschaftlicher Datenquellen Bildungsungleichheit im Spiegel sozialwissenschaftlicher Datenquellen Sitzung 3: Bildungsungleichheit in der Literatur 21. April 2005 (Kristen 1997) (Kristen 1999) Bild 3.10 Demographie und Bildungsbeteiligung

Mehr

Soziales Kapital als Ressource im Kontext von Migration und Integration

Soziales Kapital als Ressource im Kontext von Migration und Integration Soziales Kapital als Ressource im Kontext von Migration und Integration Dr. Sonja Haug Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nürnberg Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse der DGS, Tagung

Mehr

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Hartmut Ditton, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Pädagogik. Arbeitsschwerpunkte: Schulische und familiale Sozialisation, Bildung, Ungleichheit

Mehr

Methoden der empirischen Sozialforschung I. Forschungsdesign, Erhebungsverfahren

Methoden der empirischen Sozialforschung I. Forschungsdesign, Erhebungsverfahren 09. November 2010 Forschungsdesign, Erhebungsverfahren Dr. Peter Bott, Dipl. Soziologe Bundesinstitut für Berufsbildung AB 2.2 Qualifikation, berufliche Integration und Erwerbstätifgkeit Empirische Sozialforschung:

Mehr

Bildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel

Bildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel 02 Oktober 2008 Bildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel Kathrin Leuze Warum scheitern so viele Jugendliche am Schulabschluss? Wie beeinflussen Freunde, Lehrer, Eltern die Lernentwicklung?

Mehr

Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule?

Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule? Hans Merkens Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule? Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft Vortrag 22.11.2006 in Wünsdorf Spracherwerb in der Grundschule

Mehr

Article Ungenutzte Potenziale in Bildung und Ausbildung: Analysemöglichkeiten des Nationalen Bildungspanels

Article Ungenutzte Potenziale in Bildung und Ausbildung: Analysemöglichkeiten des Nationalen Bildungspanels econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Jobst,

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Soziale Beziehungen

Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Soziale Beziehungen Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Soziale Beziehungen EINE STUDIE AM Dank Ihnen... konnten wir in den letzten acht Jahren eine einzigartige Datengrundlage für internationale Spitzenforschung schaffen.

Mehr

Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen

Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen Kai Maaz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung DJI Jahrestagung Ganz ähnlich ganz anders

Mehr

Sektion 8. OUT OF ORDER - PSYCHE IN DER KRISE

Sektion 8. OUT OF ORDER - PSYCHE IN DER KRISE Sektion 8. OUT OF ORDER - PSYCHE IN DER KRISE 0. Gliederung 1. Einführung in das Thema 2. Fragestellung 3. Methode 4. Ergebnisse 4.1 Die Verortung der Identität 4.2 Ressourcen sind wichtig 4.3 Unterschiede

Mehr

Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,

Mehr

Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte. Tübingen, Juli 2016

Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte. Tübingen, Juli 2016 Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Tübingen, Juli 2016 Inhaltsübersicht Ziele des Verfahrens Beteiligte Projekt Einsatz Instruktion Bausteine des Verfahrens Biografie Kognitive

Mehr

Fallstricke: Stereotype und schulische Leistungen

Fallstricke: Stereotype und schulische Leistungen Aus- und Fortbildungsmodule zur Sprachvariation im urbanen Raum Fallstricke: Stereotype und schulische Leistungen Seite 1 Die Wirkung von Stereotypen Alle haben eben denselben Fragebogen ausgefüllt: Wie

Mehr

Migration im kulturellen Gedächtnis Forschendes Lernen in der LehrerInnenbildung

Migration im kulturellen Gedächtnis Forschendes Lernen in der LehrerInnenbildung Migration im kulturellen Gedächtnis Forschendes Lernen in der LehrerInnenbildung Informationsveranstaltung Hans-Joachim Roth, Tim Wolfgarten, Henrike Terhart, Stefan Karduck Gliederung 1. Die Bildwelt

Mehr

Grundidee, Konzeption und Design des Nationalen Bildungspanels für Deutschland. A National Educational Panel Study (NEPS) for Germany

Grundidee, Konzeption und Design des Nationalen Bildungspanels für Deutschland. A National Educational Panel Study (NEPS) for Germany Prof. Dr. Hans-Peter Blossfeld Prof. Dr. Jörg Doll Dr. Thorsten Schneider Otto-Friedrich-Universität Bamberg Grundidee, Konzeption und Design des Nationalen Bildungspanels für Deutschland A National Educational

Mehr

Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten. Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen

Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten. Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen Fachtagung Arbeitsmarktintegration in der Handwerkskammer am 5. November 2010 1 Gliederung 2

Mehr

Azubi statt ungelernt in Aalen. Elternbefragung

Azubi statt ungelernt in Aalen. Elternbefragung Azubi statt ungelernt in Aalen Elternbefragung Ergebnisse der Erhebung bei Eltern mit Migrationshintergrund in Aalen Petra Bonnet M.A. Büro für Kommunikationsberatung Stuttgart Azubi statt ungelernt Aalen

Mehr

Mehr Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche?

Mehr Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche? Mehr Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche? Erste Ergebnisse zur Evaluation des Bildungs- und Teilhabepakets aus Sicht der Leistungsberechtigten Empirische Bildungsforschung: Datengrundlagen

Mehr

Sprache als Brücke Sprache als Grenze?

Sprache als Brücke Sprache als Grenze? Sprache als Brücke Sprache als Grenze? Dr. Peter Rosenberg (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) Einleitend: Lob der Grenze 1 Sprachen in Europa: Brücken oder Grenzen? 2 Sprachen in Deutschland:

Mehr

Religionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit

Religionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit Religionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit Workshop Religionszugehörigkeiten in geflüchteten Familien Orientierung, Hilfe und/oder Hindernis?, Christine Schnepel & Sina Motzek-Öz

Mehr

Bildungschancen von Migranten und Migrantinnen im Schweizer Bildungssystem Erklärungen und empirische Befunde im internationalen Vergleich

Bildungschancen von Migranten und Migrantinnen im Schweizer Bildungssystem Erklärungen und empirische Befunde im internationalen Vergleich Bildungschancen von Migranten und Migrantinnen im Schweizer Bildungssystem Erklärungen und empirische Befunde im internationalen Vergleich Vortrag am 24. November 2010 Universität Zürich Prof. Dr. Rolf

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Informationen für Schülerinnen und Schüler Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, wie die Zeit vergeht!

Mehr

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern Dortmund, 18.01.2013 Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern und Christiane Gross Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftssoziologie Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche

Mehr

Lebenslauf Petra Stanat

Lebenslauf Petra Stanat Lebenslauf Petra Stanat Persönliche Daten Postadresse Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden 6, 10099 Berlin Telefon +49 30 2093-46500,

Mehr

Verschieden gleich anders?

Verschieden gleich anders? Verschieden gleich anders? Einstellungen zu Bildung und Beruf im interkulturellen Kontext Anne Meuer-Willuweit Karina Schneider-Wiejowski Anders messen. Diversity Monitoring für Hochschulen Berlin, 28.

Mehr

Web Research aus Sicht der Umfragemethodik

Web Research aus Sicht der Umfragemethodik Web Research aus Sicht der Umfragemethodik Prof. Dr. Marek Fuchs 1. Symposium "Web Research Web Research Center Darmstadt (WeRC) 11.11-12.11.2010 Technische Universität Darmstadt Institut für Soziologie

Mehr

Leben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen?

Leben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? Identitätsentwicklung Jugendlicher Migrant/innen Wer bin ich? Wer soll ich sein? Leben in zwei Kulturen Dr. Mohammad Heidari www.waik-institut.de Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? 1

Mehr

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel

Mehr

Migrantenökonomie. Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial. Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim

Migrantenökonomie. Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial. Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim Migrantenökonomie Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim Was ist Migrantenökonomie? Alle Unternehmen von Inhabern mit

Mehr

Kindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten: Deutsche und internationale Perspektiven

Kindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten: Deutsche und internationale Perspektiven Internationale Bielefelder Fachtagung vom 09. - 11. Oktober 2008 Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung der Universität Bielefeld Kindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten: Deutsche und internationale

Mehr

LEBENSVERLÄUFE IM LÄNGSSCHNITT

LEBENSVERLÄUFE IM LÄNGSSCHNITT 35 Der Beitrag des Nationalen Bildungspanels für ein Monitoring des Lernens im Erwachsenenalter LEBENSVERLÄUFE IM LÄNGSSCHNITT Thomas Bäumer / Hans-Peter Blossfeld / Florian Janik / Jutta von Maurice Das

Mehr

Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern

Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Referat an der Eröffnungstagung des Kantonalen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen, 20. Januar 2007, Tagungszentrum Schloss Au / ZH Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Tina Hascher (tina.hascher@sbg.ac.at)

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Zürich

Herzlich willkommen an der Universität Zürich Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende

Mehr

Sprachliche Profile mehrsprachiger Kinder. Dr. Tanja Rinker, Zentrum für Mehrsprachigkeit, Universität Konstanz

Sprachliche Profile mehrsprachiger Kinder. Dr. Tanja Rinker, Zentrum für Mehrsprachigkeit, Universität Konstanz Sprachliche Profile mehrsprachiger Kinder Dr. Tanja Rinker, Zentrum für Mehrsprachigkeit, Universität Konstanz Sprachliche Profile mehrsprachiger Kinder Herausforderung sprachliche Heterogenität à Viele

Mehr

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer

Mehr

Chancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte

Chancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte Chancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte Prof. Dr. Thomas Coelen Fakultät Bildung Architektur Künste 14. Januar 2014 Prof. Dr. Thomas Coelen 1 Themen 1. Kommunalisierung 2. Kontext: (inter-)nationaler

Mehr

Verschieden sind wir stark - Vom Umgang mit Vielfalt am WSG

Verschieden sind wir stark - Vom Umgang mit Vielfalt am WSG Verschieden sind wir stark - Vom Umgang mit Vielfalt am WSG Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport 26.02.2013 Städt. Werner-von-Siemens-Gymnasium, Persönlichkeitsentwicklung, F. Ott, 24.02.2013

Mehr

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

Mehr

Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold

Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion

Mehr

Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011

Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Karin Schuller 8. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus Analysen zur Sozialstruktur und zum

Mehr

Integration durch Bildung

Integration durch Bildung IAB Integration durch Bildung Wie Schulbildung, Berufsausbildung und Deutschkenntnisse die Arbeitsmarktchancen von Migranten beeinflussen Holger Seibert Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der interkulturellen Unterrichtsgestaltung von Lehrkräften (FIUG)

Fragebogen zur Erfassung der interkulturellen Unterrichtsgestaltung von Lehrkräften (FIUG) Fragebogen zur Erfassung der interkulturellen Unterrichtsgestaltung von Lehrkräften (FIUG) Die Ausgangsfrage: Wie ist Unterricht zu gestalten, um die interkulturelle Kompetenz der Schüler zu fördern? Es

Mehr

Was sind die LWUTLs? network.eu

Was sind die LWUTLs?  network.eu Förderung der sozialen Integration durch Sprachenlernen Chancen und Herausforderungen bei der Förderung von weniger verbreiteten und seltener erlernten Sprachen Zürich, 9. Juni 2016 Was sind die LWUTLs?

Mehr

Diskriminierung Was ist das?

Diskriminierung Was ist das? Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen

Mehr

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft

Mehr

Ethnische und soziale Segregation in Schule und Nachbarschaft in Berlin

Ethnische und soziale Segregation in Schule und Nachbarschaft in Berlin Transdisziplinäres Symposium: Soziale Ungleichheit und kulturelle Vielfalt in Europäischen Städten 14./15. Oktober 2010 Christine Baur Ethnische und soziale Segregation in Schule und Nachbarschaft in Berlin

Mehr

Lebenslagenforschung als Schnittstelle von Behinderung und Migration Wissenstand und konzeptuelle Überlegungen

Lebenslagenforschung als Schnittstelle von Behinderung und Migration Wissenstand und konzeptuelle Überlegungen Lebenslagenforschung als Schnittstelle von Behinderung und Migration Wissenstand und konzeptuelle Überlegungen Dr. Matthias Windisch Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Sozialwesen Inhalt 1. Einleitende

Mehr

Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes

Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Deutschlernen bringt Freu(n)de? Zum Einfluss des Deutscherwerbs auf soziale Kontakte zu Deutschen Susanne Lochner Dr. Nina Rother Gruppe

Mehr

Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Konzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt

Konzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt Konzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt Deutsches Jugendinstitut Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Das DJI-Übergangspanel als Erfahrungsbasis

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler

Informationen für Schülerinnen und Schüler Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,

Mehr

Meilensteintagung 2014. 22.01.2014 in der Philharmonie, Essen

Meilensteintagung 2014. 22.01.2014 in der Philharmonie, Essen Meilensteintagung 2014 22.01.2014 in der Philharmonie, Essen Vier Jahre Ganz In: Erfolge und Herausforderungen für die Zukunft Prof. Dr. Markus Ritter, Ruhr-Universität Bochum 2 22.01.2014 Lernausgangserhebung

Mehr

Deutschland: Potenziale für die Berufsbildungsforschung

Deutschland: Potenziale für die Berufsbildungsforschung T H E M E N - S C H W E R P U N K T Das Nationale Bildungspanel für Deutschland: Potenziale für die Berufsbildungsforschung Das im Jahr 2008 begonnene Nationale Bildungspanel (NEPS) untersucht den Zusammenhang

Mehr

Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund

Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund Prof. Dr. Melanie Steffens, Institut für Psychologie E-Mail: melanie.steffens@uni-jena.de Hauptergebnisse der Studie zur Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen

Mehr

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1

Mehr

Jugend und Identität: Benachteiligende Dynamiken im Bildungssystem und beim Einstieg in den Arbeitsmarkt

Jugend und Identität: Benachteiligende Dynamiken im Bildungssystem und beim Einstieg in den Arbeitsmarkt Symposium Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Bildungs- und Arbeitswelt Vortrag: Jugend und Identität Benachteiligende Dynamiken im Bildungssystem und beim Einstieg in die Arbeitswelt

Mehr

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010 Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen

Mehr

MEDIENINFORMATION. Zürich,

MEDIENINFORMATION. Zürich, MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.

Mehr

Psychologische Faktoren bei der Entwicklung von Sprachkompetenz. gemachte sprachliche Vulnerabilität von Kindern aus der Türkei.

Psychologische Faktoren bei der Entwicklung von Sprachkompetenz. gemachte sprachliche Vulnerabilität von Kindern aus der Türkei. Psychologische Faktoren bei der Entwicklung von Sprachkompetenz gemachte sprachliche Vulnerabilität von Kindern aus der Türkei Reva Akkuş Psychologische Faktoren bei der Entwicklung von Sprachkompetenz

Mehr

Konstanzer Bürgerbefragung ein Modellprojekt kommunaler Surveyforschung

Konstanzer Bürgerbefragung ein Modellprojekt kommunaler Surveyforschung Konstanzer Bürgerbefragung ein Modellprojekt kommunaler Surveyforschung Thomas Hinz und Sandra Walzenbach Unipark Netzwerktreffen,12.12.2014 Ziele Erhebung der Lebenszufriedenheit und Problemlagen in Konstanz

Mehr

PET for Schools. Sekundarschule. Cambridge English Languages GmbH, St. Gallen

PET for Schools. Sekundarschule. Cambridge English Languages GmbH, St. Gallen PET for Schools Sekundarschule Weltsprachen Chinesisch = 1,1 Milliarden Menschen (982 Mio Muttersprache) Englisch = 1,5 Milliarden Menschen (375 Mio Muttersprache) Hindi 650 Mio Spanisch 420 Mio University

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Ausbildung im Gesundheitsbereich

Ausbildung im Gesundheitsbereich Ausbildung im Gesundheitsbereich MigrantInnen als Auszubildende und künftige MitarbeiterInnen, interkulturelle Kompetenz als Ressource Ausbildungsangebote des KAV im Pflegebereich Dreijährige Diplomausbildung

Mehr

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Beschäftigungssituation von Wiener ArbeitnehmerInnen mit Migrationshintergrund WUSSTEN SIE, DASS knapp 40 % der Wiener ArbeitnehmerInnen ausländische Wurzeln

Mehr

10.03.2016. Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung. Michael Kerres. Learning Lab exploring the future of learning

10.03.2016. Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung. Michael Kerres. Learning Lab exploring the future of learning Learning Lab exploring the future of learning Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung Michael Kerres.de 05.03. Düsseldorf, LAG Medien und Netzpolitik, DIE GRÜNEN Learning

Mehr

Jan A. Fuhse. Ethnizität, Akkulturation und persönliche Netzwerke von italienischen Migranten, Leverkusen, Barbara Budrich-Verlag 2008.

Jan A. Fuhse. Ethnizität, Akkulturation und persönliche Netzwerke von italienischen Migranten, Leverkusen, Barbara Budrich-Verlag 2008. Jan A. Fuhse Ethnizität, Akkulturation und persönliche Netzwerke von italienischen Migranten, Leverkusen, Barbara Budrich-Verlag 2008. Dissertation an der Universität Stuttgart Anhang B: Hintergrund der

Mehr

Das Nationale Bildungspanel. Notwendigkeit, Grundzüge und Analysepotential

Das Nationale Bildungspanel. Notwendigkeit, Grundzüge und Analysepotential Das Nationale Bildungspanel Notwendigkeit, Grundzüge und Analysepotential Zielsetzung und beteiligte Einrichtungen In modernen Wissensgesellschaften ist Bildung die zentrale Voraussetzung für wirtschaftliches

Mehr

Bildungsstandards im IQB: Aktueller Stand

Bildungsstandards im IQB: Aktueller Stand Bildungsstandards im IQB: Aktueller Stand Prof. Dr. Petra Stanat EMSE-Tagung in Bielefeld 26. November 2015 Gliederung 1. Bildungsstandards und Kompetenzstufenmodelle: Aktueller Stand der Entwicklungen

Mehr

Interkulturelle Öffnung am Beispiel der

Interkulturelle Öffnung am Beispiel der Interkulturelle Öffnung am Beispiel der LVR-Klinik Köln Berlin, 18.-19.2015 Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Inhalt 1. Integrationsbeauftragten in alle 10 Kliniken des Landschaftsverbandes 2. LVR-Verbundprojekt

Mehr

NeWiRe. Reproduktionsmedizin und Familienplanung bei Frauen mit Migrationshintergrund

NeWiRe. Reproduktionsmedizin und Familienplanung bei Frauen mit Migrationshintergrund NeWiRe Reproduktionsmedizin und Familienplanung bei Frauen mit Migrationshintergrund Prof. Dr. Sonja Haug; S. 1 Sozialforschung Migration und Gesundheit Projekt Der Einfluss sozialer Netzwerke auf den

Mehr

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Muslimisches Leben in Deutschland

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Muslimisches Leben in Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Muslimisches Leben in Deutschland Empirische Ergebnisse über Zahl, Struktur, Aspekte der Integration und Religiosität Vortrag auf der Tagung Integrationsforschung.

Mehr

Daten der Bildungsforschung: Aktueller Stand Beispielbild und neue Entwicklungen

Daten der Bildungsforschung: Aktueller Stand Beispielbild und neue Entwicklungen Daten der Bildungsforschung: Aktueller Stand und neue Entwicklungen Vortrag auf der 4. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten am 19. Juni in Wiesbaden Prof. Petra Stanat, Ph.D. Freie Universität Berlin

Mehr

Projektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge

Projektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge Projektpräsentation des s Migration und Übergänge Kooperationsprojekt der Arbeitsbereiche Interkulturelle Bildung und Bildung und Sozialisation an der Universität Bremen und elf Schulen im Bremer Stadtteil

Mehr

1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.

1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P. Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Eine Weiterbildung der Universität Freiburg 27. - 28. Februar 2012 Arbeiten mit Migrantenfamilien Herausforderungen

Mehr

ZWH- Bildungskonferenz 2011

ZWH- Bildungskonferenz 2011 ZWH- Bildungskonferenz 2011 Friedrich Scheerer, Koordinierungsstelle Migration 17. November 2011 Der deutsche Arbeitsmarkt Chancen und Perspektiven für Menschen mit Migrationshintergrund Der Arbeitsmarkt

Mehr

Staatsbürgerschaft oder Geburtsland?

Staatsbürgerschaft oder Geburtsland? Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Staatsbürgerschaft oder Geburtsland? Unterschiedliche Operationalisierungen und ihre Implikationen für Aussagen zur Bildungsbeteiligung verschiedener Zuwanderergruppen

Mehr

Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000

Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000 Realschule Jahrgang: 9/10 Fach: Französisch Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000 Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern?

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? Vortrag im Forum 4 des 3. Jahrestages des Berufsorientierungsprogramms am 03. 12. 2013 im Berliner Congress Center BCC in Berlin und Erwachsenbildung,

Mehr

5. Untersuchungsdesigns

5. Untersuchungsdesigns Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 5. Untersuchungsdesigns Experimente als Instrument zur Prüfung von Kausalität Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien,

Mehr

Vorlese-Studie 2010 Vorlesen und Erzählen in Familien mit Migrationshintergrund Repräsentative Befragung der größten Migrantengruppen in Deutschland

Vorlese-Studie 2010 Vorlesen und Erzählen in Familien mit Migrationshintergrund Repräsentative Befragung der größten Migrantengruppen in Deutschland Vorlese-Studie 2010 Vorlesen und Erzählen in Familien mit Migrationshintergrund Repräsentative Befragung der größten Migrantengruppen in Deutschland Eine Studie der Deutschen Bahn, der ZEIT und der Stiftung

Mehr