Politischer Islam als ein Faktor der EU-Außenbeziehungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Politischer Islam als ein Faktor der EU-Außenbeziehungen"

Transkript

1 Konferenzbericht Politischer Islam als ein Faktor der EU-Außenbeziehungen Hanns Bühler Konferenz der Hanns-Seidel-Stiftung am 16. November 2009 Datei eingestellt am 26. November 2009 unter Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: (Datum Ihres letzten Besuches).]

2 Politischer Islam als ein Faktor der EU-Außenbeziehungen Seit dem 11. September wird verstärkt auf eine präventive Dialogstrategie als Alternative zu konfrontativen Ansätzen bei der Gestaltung der Beziehungen zwischen Europa und der islamischen Welt gesetzt. In zahlreichen EU- Strategiepapieren wird der Dialog mit moderaten Islamisten, die sich zur Gewaltfreiheit bekennen, gefordert. Im Mittelpunkt früherer Überlegungen stand die Frage, ob es angemessen sei, mit Reformbewegungen Gespräche zu führen. Aus dem Ob ist ein Wie geworden. Die Notwendigkeit eines umfassenden Dialogs mit politischen Bewegungen des islamischen Raums wird heute von niemandem bestritten. Gleichwohl fehlt es bislang an einer einheitlichen europäischen Strategie im Umgang mit pragmatischen Islamisten. Zum Thema: Der Politische Islam als ein Faktor der EU-Außenbeziehungen veranstaltete die Verbindungsstelle Brüssel der Hanns-Seidel-Stiftung am 16. November 2009 eine Konferenz, an der knapp 100 Vertreter europäischer Institutionen und Organisationen teilnahmen. Leitfragen der Veranstaltung waren die Prinzipien des Dialogs mit Islamisten, die praktische Realisierung der Gesprächsforen sowie die Schwierigkeiten und Grenzen des Dialogs. Das Podium war besetzt mit Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering, MdEP, ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, Prof. Dr. Reinhard Bettzuege, deutscher Botschafter im Königreich Belgien, Merete Bilde, persönliche Beraterin des Hohen Vertreters für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik in Fragen des politischen Islam, Dr. Michael Köhler, Kabinettschef und Mitglied der Arbeitsgruppe Politischer Islam in der Europäischen Kommission, sowie Prof. Dr. Alaya Allani, Islamismusexperte an der Universität Tunesien. Heute erstreckt sich der Islam von Indonesien nach Marokko und von Kasachstan bis zum Senegal. Seit Jahren beobachtet der Westen irritiert den Vormarsch der dynamisch auftretenden Religion. Untersuchungen und Recherchen in Europa ebenso wie im Mittleren-Osten und den nordafrikanischen Ländern brachten zu Tage, dass der politische Islam keine fixe Ideologie mit klar identifizierbaren Werten und Zielen sei, sondern eher ein fließendes Phänomen, das eine Anzahl von Bewegungen mit unterschiedlichen Philosophien, Prinzipen und Agenden umfasse. Botschafter Bettzuege wies in seinen einleitenden Worten auf die Instrumentarien hin, die der EU für den Dialog mit der islamischen Welt zur Verfügung stünden. Der Barcelona-Prozess, die Nachbarschaftspolitik und die Europa-Mittelmeer Partnerschaft öffneten neue Kanäle für den Dialog, die aktiv genutzt werden sollten. Über die Hälfte der islamischen Bevölkerung sei unter 25 Jahre alt. Dies treffe insbesondere auf den arabischen Raum zu. Zielgruppe des Dialogs müsse daher die junge Generation sein, da es maßgeblich von ihr abhänge, ob die Interaktion mit dem Westen auf friedlicher Grundlage basiere oder nicht. Pragmatische islamistische Bewegungen, so Prof. Dr. Alaya Allani, könnten als Organisationen und Parteien definiert werden, die versuchten, am politischen Alltag teilzunehmen, und die sich öffentlich zur Gewaltfreiheit bekannten, um ihre Ziele auf nationaler Ebene zu erreichen. Die systemimmanente politische Tätigkeit 1

3 sei auch ein Merkmal in denjenigen Ländern, in denen die Bewegungen diskriminiert und unterdrückt würden. Die erläuterte Definition umfasse somit Gruppen und Parteien wie z.b. die muslimische Brüderschaft in Ägypten und Jordanien, die Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (PJD) in Marokko und die Islamische Aktionsfront (IAF) in Algerien. Gewaltfrei operierende islamische Bewegungen seien im sozialen und kulturellen Gefüge der islamischen Welt fest verwurzelt. Sie verfügten laut Prof. Allani über ein großes Potential, um auf breiter Ebene Bündnisse zur Herbeiführung eines politischen Wandels einzugehen. Der Islamismusexperte präsentierte einen Überblick über die unterschiedliche Behandlung von islamistischen Organisationen und Parteien im Maghreb. In Tunesien habe der Präsident Ben Ali in der zweiten Hälfte der 80er Jahre die islamische Partei des Erwachens (Nahdha) verboten und dieses Verbot bis heute nicht aufgehoben. In Ägypten sei die muslimische Bruderschaft weiter von der politischen Bühne ausgeschlossen und des Öfteren repressiven Maßnahmen durch die Mubarak-Regierung ausgesetzt. In Marokko und Jordanien hingegen seien Tendenzen einer teilweisen politischen Integration der Islamisten zu beobachten. Eine ähnliche Feststellung gelte für Kuwait und den Jemen. Diese Länder stellten insofern eine Ausnahme in der arabischen Welt dar. Prof. Allani vertrat die Meinung, der Ausschluss gewaltfreier Islamisten aus dem politischen Geschehen schränke die Chance demokratischen Wandels in der Region stark ein und spiele den radikalen Kräften, beispielsweise den Salafisten, in die Hände. Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering, MdEP und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Mittlerer Osten, brachte seine Besorgnis darüber zum Ausdruck, dass die von Samuel P. Huntington vertretene These eines Kampfes der Kulturen, sofern es denn dazu käme, eine Tragödie für die Menschheit bedeute. Vielmehr müssten alle Anstrengungen unternommen werden, um eine Radikalisierung des Islam zu vermeiden. Er verwies darauf, dass Demokratie das Recht für oppositionelle Strömungen beinhalte, sich politisch zu betätigen und wahrgenommen zu werden. In der Region Naher Osten und Nordafrika seien regierungskritische Bewegungen in der Regel islamistisch ausgerichtet. Der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments machte unmissverständlich deutlich, dass in einer Demokratie ein breiter Dialog auch mit Vertretern anderer Meinungen möglich sei und sich eine Politik der kalten Schulter noch nie als erfolgreich erwiesen habe. Mit der Gründung der Arbeitsgruppe Mittlerer Osten und dem Dialog innerhalb der Parlamentarischen Versammlung der Europäischen Mittelmeerunion hätten die Abgeordneten des Europäische Parlaments gezeigt, dass sie eine zusätzliche Perspektive in der Ausweitung der Dialogstrukturen mit der islamischen Welt sähen, zumal die Abgeordneten außerhalb der diplomatischen Kanäle agieren könnten. Abschließend betonte Prof. Pöttering die große Bedeutung von Bildung und Bildungsprojekten, mit deren Hilfe einer Radikalisierung entgegengewirkt werden könne. Im zweiten Teil der Konferenz verlagerte sich der Akzent auf die politischen Strategien des Westens im Umgang mit islamischen Bewegungen. Merete Bilde, Beraterin des Hohen Vertreters für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, führte die veränderte westliche Strategie, jetzt auch Islamisten in Dialogprozesse einzubinden, auf zwei Faktoren zurück. Zum einen herrsche heute weitgehend Konsens darüber, dass eine Stigmatisierung aller islamistischen Bewegungen oder 2

4 Reformbewegungen nach dem 11. September als irrationale Fanatiker nicht die Realität widerspiegele. Zum anderen stimme man darin überein, dass eine operationelle Unterscheidung zwischen radikalen und gemäßigten Akteuren unabdingbare Vorraussetzung für jeglichen Dialog sei. Trennscheide sei die Haltung zur Gewalt bzw. das Bekenntnis zur Gewaltfreiheit. Jede islamistische Bewegung, Partei und Organisation müsse einzeln analysiert und betrachtet werden. Im Mittelpunkt der Analyse stünden die Mitgliederstruktur und die politischen Ziele. Der EU, die es entweder mit herrschenden Eliten oder schwachen liberalen islamischen Oppositionsführern zu tun habe, bleibe keine andere Wahl, als zu versuchen, mit anderen Kräften zusammenzuarbeiten. Nur so könne die EU ernsthaft auf einen Wandel in der Region Naher Osten und Nordafrika hoffen. Für Merete Bilde seien Indonesien, Malaysia und Türkei Beispiele für funktionierende partizipative Demokratien in einem muslimischen Kontext. Wahlen in Indonesien, Marokko, aber auch im Libanon, wo möglicherweise der Obama- Faktor eine Rolle gespielt haben könne, hätten gezeigt, dass islamistische Bewegungen selten ein ausgereiftes Programm vorweisen könnten und nicht über die 10%-Marke kämen. Die Politikberaterin unterstrich die Notwendigkeit seitens der EU, mit einer Stimme zu sprechen. Diese europäische Stimme müsse ehrlich sein und dürfe keine doppelten Standards anlegen, wenn es um die Verurteilung der Verletzung von Menschenrechten oder um die Einschränkung der Versammlungs-, Meinungs- oder Pressefreiheit gehe. Es fördere nicht die Glaubwürdigkeit, wenn man die Verhaftung einzelner liberaler Persönlichkeiten verurteile, jedoch staatliche Übergriffe auf Islamisten verschweige. Ferner sei es schwierig darzustellen, warum ein Verhandeln mit der Hamas öffentlich ausgeschlossen werde, sich der Westen jedoch gegenüber der kriegerischen Taliban dialogbereit zeige. Diese europäischen Doppelstandards seien in der islamischen Welt seit langem Anlass zu Kritik und erschwerten einen konstruktiven, ehrlichen Dialog. Gegen Ende ihrer Ausführungen regte Merete Bilde veränderte Formen des interkulturellen und interreligiösen Dialogs innerhalb Europas an. Sie sah vor allem in politisch aktiven gläubigen Muslimen eine bislang weitgehend ungenutzte Ressource. Muslimische Abgeordnete in europäischen Parlamenten könnten als hervorragende Mittler in der Kommunikation mit der islamischen Welt fungieren. Zugleich rief sie europäische politische Stiftungen zu großem Engagement im Rahmen der europäisch-islamischen Beziehungen auf, um in Ergänzung zu amerikanischen Organisationen in diesem wichtigen außenpolitischen Feld präsent zu sein. Dr. Köhler begründete anhand von fünf Punkten die Notwendigkeit des Dialogs zwischen Akteuren der europäischen Union und islamistischen Bewegungen. Erstens könne man nur im Gespräch Strategien für das Verhältnis zwischen Okzident und Orient erarbeiten und regional- bzw. länderspezifische Entwicklungen verstehen. Informationsgewinnung und Analyse nähmen bei der Formulierung staatlicher Sicherheitspolitik seit Jahren an Bedeutung zu. Zweitens könnten nur durch direkte Kontakte islamistische Bewegungen treffend analysiert und bewertet werden. Um aktuelle Prozesse innerhalb des politischen Islam nachzuvollziehen, bedürfe es einer direkten Auseinandersetzung mit den jeweiligen Organisationen, Bewegungen und Parteien. Drittens werde Wandel niemals durch Ausschluss erreicht. Die Integration von Islamisten ins politische Leben und ihre Konfrontation mit den Herausforderungen im Umgang mit einer modernen Gesellschaft verändere 3

5 soziale und kulturelle Einstellungen und könne mittelfristig zu einem moderneren Bild über die Rolle der Frau in der Öffentlichkeit und den Status von Minderheiten führen. Das mittelalterliche Sharia-System werde letztlich an die moderne Gesellschaft herangeführt. Viertens genüge es nicht, illiberale Ansätze der Islamisten zu verurteilen, um damit Reformprozesse in Gang zu setzen. Der Umgang mit demokratisch orientierten Islamisten berge zweifellos Risiken. Dem stünden jedoch Chancen gegenüber, die sich in deren Popularität und Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung begründeten. Da die immer pragmatischer agierenden Reformbewegungen zu wichtig seien, um ignoriert zu werden, gebe es keine andere Möglichkeit, als sie in den Dialog mit einzubeziehen und Zwischenevaluierungen anhand der Methode von Versuch und Irrtum vorzunehmen. Fünftens und letztens seien Islamisten Teil der islamischen Gesellschaft, was von nationalen und europäischen Entscheidungsträgern nicht ausgeblendet werden dürfe. Schließlich könnten islamistische Führer zu den wesentlichen Ansprechpartnern des Westens werden, wenn islamistische Parteien bei einem tiefgreifenden politischen Wandlungsprozess und durch legitime Wahlen an Einfluss gewännen. Übereinstimmung auf dem Podium bestand darin, dass pragmatische Islamisten sich im Denken und Handeln an demokratische Standards annäherten, ohne jedoch westliche Begriffe wie säkular oder Pluralismus zu verwenden. Diese Kräfte hätten zwar ihr Politikverständnis revidiert und stufenweise durchzuführende Reformen als einzig möglichen Weg zur Veränderung der arabischen Realität anerkannt. Ihre Erklärungen zu sozialen und kulturellen Rechten blieben jedoch weiterhin größtenteils befremdlich, insbesondere wenn es um die Behandlung der Frau und die Stellung von Minderheiten gehe. Merete Bilde und Dr. Michael Köhler schlossen nicht aus, dass gerade bei einem ernsthaft geführten Dialog und dem Einbeziehen von Islamisten ins politische Leben eine allmähliche Veränderung der strittigen, wenig liberalen Aspekte ihrer Positionen eintreten könnte. Der Einfluss der Europäischen Union bei der Initiierung eines politischen Wandels sollte jedoch nicht überschätzt werden, so die realistischen Worte von Merete Bilde. Es handle sich um einen vorsichtigen Dialog, der von beiden Seiten schrittweise geführt werde, zumal etliche islamistische Bewegungen noch im unklaren seien über die politischen Ziele des Westens, wie sich nicht zuletzt an der Mittelmeerunion zeige. Weniger umstritten, so der Tenor der beiden EU-Referenten, seien konkrete Projekte, die in der ersten Phase der Zusammenarbeit auf lokaler Ebene angesiedelt seien. Vertrauensfördernde Maßnahmen wie in der politischen Bildungsarbeit sowie Programme zur Gleichstellung der Frau und des Aufbaus lokaler Kapazitäten seien grundsätzlich leichter realisierbar. Positive Beispiele seien die Förderung von Ausbildungsaktivitäten für Mitglieder islamistischer Parteien in Jordanien oder Marokko. Im Gegensatz zur Zusammenarbeit mit islamistischen Bewegungen erfordere die Einbindung islamischer Parteien ein größeres Maß an normativer Konvergenz zwischen deren politischen Leitvorstellungen und den Zielen des Westens. In der Auffassung aller Konferenzteilnehmer bleibe die Lösung des israelischpalästinensischen Konflikts entscheidend für das Verhältnis zur islamischen Welt. Prof. Pöttering forderte eine rasche Umsetzung des Zwei-Staaten-Konzepts, das auf einem Staat Israel innerhalb sicherer und international anerkannter Grenzen in friedlicher Koexistenz mit einem freien, souveränen, demokratischen und lebensfähigen Staat Palästina basiere. Ferner wurde in der abschließenden 4

6 Diskussion das Verhältnis der Europäischen Union zur Türkei thematisiert. Merete Bilde betonte die Vermittler- und Brückenkopfrolle, die die Türkei in der Gestaltung der Beziehungen zur islamischen Welt allgemein und gegenüber Syrien, dem Iran und islamistischen Parteien und Bewegungen konkret übernehmen könne. In diesem Zusammenhang sei es interessant, dass die AKP offensichtlich bereits Ulamas (islamische Kleriker) beauftragt habe, wie Elemente des Sharia-Rechts mit den Erfordernissen einer modernen Gesellschaft in Einklang zu bringen seien. 5

Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens

Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische

Mehr

Die AKP-Türkei im Nahen Osten: Aufstieg und Niedergang?

Die AKP-Türkei im Nahen Osten: Aufstieg und Niedergang? Die AKP-Türkei im Nahen Osten: Aufstieg und Niedergang? André Bank andre.bank@giga-hamburg.de GIGA Forum Die Türkei in der Krise: Innenpolitische Proteste und außenpolitische Rückschläge 4.12.2013 1. Einleitung

Mehr

Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat

Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Brigitte Voykowitsch Sendedatum: 5. 8. September 2011 Länge: 4 x 22:50 Minuten Fragen Teil 1 1. Welche politische Organisation

Mehr

Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages

Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am

Mehr

Gedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel

Gedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel Reinhold Bocklet Gedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_bocklet.pdf Autor Reinhold Bocklet,

Mehr

Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in

Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Hans Zehetmair Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 4. Februar 2011 unter www.hss.de/download/110204_rm_zehetmair.pdf

Mehr

ABSCHLIESSENDES DOKUMENT

ABSCHLIESSENDES DOKUMENT ABSCHLIESSENDES DOKUMENT DES BELGRADER TREFFENS 1977 DER VERTRETER DER TEILNEHMERSTAATEN DER KONFERENZ ÜBER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA, WELCHES AUF DER GRUNDLAGE DER BESTIMMUNGEN DER SCHLUSSAKTE

Mehr

Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am

Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am 07.07.2014 General a.d. Klaus Dieter Naumann Im Sparkassenforum der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren stellte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS. Kurzbeschrieb

INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS. Kurzbeschrieb INHALTSVERZEICHNIS Kurzbeschrieb Abstract Résumé XI XII XIII Kapitel 1: Einleitung 1 Ziel der Untersuchung 1 Gegenstand der Untersuchung 2 Methode und Aufbau 4 Kapitel 2: Menschenrechte 6 Erster Teil:

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Somalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

Somalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Zerfallener Staat mit Übergangsregierung Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und

Mehr

Die neue Weltunordnung

Die neue Weltunordnung Bassam Tibi Die neue Weltunordnung Westliche Dominanz und islamischer Fundamentalismus Aus dem Amerikanischen von Klaus-Dieter Schmidt in Zusammenarbeit mit Hans-Ulrich Seebohm und Jost Esser Econ Taschenbuch

Mehr

Dialoge mit dem Islam

Dialoge mit dem Islam Bernd Manuel Weischer Dialoge mit dem Islam Autobiographische Reflexionen diagonal Verlag Marburg 2008 »Ging es um Nordafrika, so hatte Professor Weischer schon seit Jahren den Rang einer respektierten

Mehr

Geschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert

Geschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert Reinhard Schulze Geschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert ms Verlag C.H.Beck München Inhalt Einleitung n Erstes Kapitel Islamische Kultur und koloniale Moderne 1900-1920 Seite 27 1. Die Vision

Mehr

05c / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Kosovo. Republik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

05c / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Kosovo. Republik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz ca. 1.7

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Politischer Islam - Entwicklung, Bedeutung und Formen des politischen Islam und des Islamismus Das komplette Material

Mehr

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? 9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige

Mehr

Ein Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen

Ein Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen DEUTSCH Islamismus in Deutschland KURZINFORMATION KURZ-INFOS Ein Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen

Mehr

Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU

Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU Rede von Micheline Calmy-Rey Bundespräsidentin Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die

Mehr

Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen?

Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? Klaus Gallas/Udo Steinbach Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? In der Vergangenheit waren Religionen und Kulturen in der arabischen Welt und im Iran meist dann ein

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik: Instrumente einer effektiven externen Demokratieförderung? 17.01.2012 Organisation Begrüßung

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter

Mehr

Grußwort bei Treffpunkt Tacheles : Herausforderung Islam?

Grußwort bei Treffpunkt Tacheles : Herausforderung Islam? Grußwort bei Treffpunkt Tacheles : Herausforderung Islam? Montag, 7. November 2016 Restaurant Kantine in Töging ES GILT DAS GESPROCHENE WORT! 1 Sehr geehrter Herr Prof. Bassam Tibi, sehr geehrte Damen

Mehr

Auszug aus Nah- und Mittelost-Verein e.v. Hintergrund und Entwicklung

Auszug aus Nah- und Mittelost-Verein e.v. Hintergrund und Entwicklung Auszug aus Nah- und Mittelost-Verein e.v. Hintergrund und Entwicklung 1 2 Eine entscheidende Ausweitung und Verbreiterung der Tätigkeit des NUMOV bedeutete die Gründung der Deutschen Orient-Stiftung im

Mehr

Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch -

Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch - A2001 1306 Esther Lorenz v Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch - Initiativen für ein Europa im Wandel Eine empirische Studie zur Übereinstimmung von Parlament und Kommission in politischen Sachfragen

Mehr

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Tunesien. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Präsidialrepublik

Tunesien. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Präsidialrepublik Herkunft der Muslime in der Schweiz Präsidialrepublik Landesflagge Religiöser Bezug: Halbmond (Anagramm für Gott) und fünfeckiger Stern (fünf Pfeiler des Islam) Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung

Mehr

Deutscher Bundestag. Sachstand. Übersicht über mandatierte oder bereits laufende Verhandlungen der EU mit Drittstaaten über ein Freihandelsabkommen

Deutscher Bundestag. Sachstand. Übersicht über mandatierte oder bereits laufende Verhandlungen der EU mit Drittstaaten über ein Freihandelsabkommen Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Deutscher Bundestag Übersicht über mandatierte oder bereits laufende Verhandlungen der EU mit Drittstaaten über ein Freihandelsabkommen Seite 2 Übersicht über mandatierte

Mehr

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise

Mehr

EU und österreichische Außenpolitik

EU und österreichische Außenpolitik EU und österreichische Außenpolitik EU - Assoziationen 24.03.2007 50 Jahre Europäische Union: Videobotschaft der Bundeskanzlerin Angela Merkel Quelle: Deutsche Ratspräsidentschaft, www.eu2007.de/de/the_council_presidency/download_docs/50jahreeu_de.pdf

Mehr

Allahs ungeliebte Kinder - Lesben und Schwule im Islam Interview zum neuen Buch von Daniel Krause

Allahs ungeliebte Kinder - Lesben und Schwule im Islam Interview zum neuen Buch von Daniel Krause Allahs ungeliebte Kinder - Lesben und Schwule im Islam Interview zum neuen Buch von Daniel Krause Vor einem Jahr sorgten das Buch des Lehrers Daniel Krause "Als Linker gegen Islamismus" sowie der erfolgreiche

Mehr

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen

Mehr

Die Euro-Mediterrane Partnerschaft

Die Euro-Mediterrane Partnerschaft M hammed Chlibakh Die Euro-Mediterrane Partnerschaft Der Mittelmeerraum als Herausforderung für die Sicherheitspolitik der Europäischen Union Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die

Mehr

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,

Mehr

Die ECPM steht für Freiheit im Nahen Osten

Die ECPM steht für Freiheit im Nahen Osten Die ECPM steht für Freiheit im Nahen Osten Unser politischer Kampf für die Freiheit der Kurden, Jesiden und Suryoye Wählt Bündnis C für diese Europawahl www.buendnis-c.de Wer sind wir? Die Europäische

Mehr

Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN

Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN Ziele Ziele für heute: Überblick über das Thema Politische Ideologien Überblick über den Zusammenhang mit Deutscher Geschichte Ideologien Politics is who gets what,

Mehr

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)

Mehr

Irmgard Badura. Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am

Irmgard Badura. Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am Irmgard Badura Grußwort Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.05.20 Autor Irmgard Badura Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Veranstaltung

Mehr

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten

Mehr

Die Rolle der Europäischen Union im Nahost-Friedensprozeß

Die Rolle der Europäischen Union im Nahost-Friedensprozeß Die Rolle der Europäischen Union im Nahost-Friedensprozeß Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Mag. phil. an der Universität Innsbruck Eingereicht bei Univ.-Prof. Dr. Heinrich Neisser Institut

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische

Mehr

Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an den. Präsidenten des Europäischen Parlaments. Martin Schulz

Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an den. Präsidenten des Europäischen Parlaments. Martin Schulz Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen 2015 an den Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz Ansprache des jordanischen Königs

Mehr

Danksagung Anmerkungen zur Terminologie und zur Transkription aus dem Arabischen... 13

Danksagung Anmerkungen zur Terminologie und zur Transkription aus dem Arabischen... 13 Inhaltsverzeichnis Danksagung... 11 Anmerkungen zur Terminologie und zur Transkription aus dem Arabischen... 13 1 Einleitung... 15 1.1 Einführung... 15 1.2 Begriffsbestimmungen... 17 1.2.1 Glaubenskonzepte

Mehr

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit

Mehr

Die Außenpolitik der Europäischen Union die Meinungen in Polen und Deutschland

Die Außenpolitik der Europäischen Union die Meinungen in Polen und Deutschland Die Außenpolitik der Europäischen Union die Meinungen in und Forschungsbericht des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten In Warschau werden die deutsch-polnischen Regierungskonsultationen stattfinden.

Mehr

Der Griff des politischen Islam zur Macht

Der Griff des politischen Islam zur Macht Amir Sheikhzadegan Der Griff des politischen Islam zur Macht Iran und Algerien im Vergleich PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt a.m. New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis /. Problemaufriss 13

Mehr

AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration

AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung

Mehr

Zentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon

Zentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon Zentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon F. Fischler Graz, 28. Februar 2008 Übersicht Welche Neuerungen bringt der Lissabonvertrag? Was fehlt gegenüber dem Verfassungsvertrag?

Mehr

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen

Mehr

(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)

(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727) Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);

Mehr

ISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016

ISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016 ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7

Mehr

INHALT ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE

INHALT ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE INHALT Einleitung 13 ERSTES KAPITEL ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE 1900-1920 1. Die Vision von einer islamischen Souveränität... 35 2. Der Umbruch 1905-1909: Die Durchsetzung des nationalstaatlichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung II. III. Der Maghreb in seiner geopolitischen und geostrategischen (Welt) Bedeutung

Inhaltsverzeichnis Einleitung II. III. Der Maghreb in seiner geopolitischen und geostrategischen (Welt) Bedeutung Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 1. Untersuchungsfeld der Arbeit... 4 2. Ziel und Methodik der Arbeit... 6 3. Stand der Forschung und des wissenschaftlichen Diskurses... 7 II. Die Neue Weltordnung

Mehr

1.4.4 Selbstverständnis der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften

1.4.4 Selbstverständnis der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Inhalt Einleitung... 13 1 Die Beiträge verschiedener Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften für und gegen die Entwicklung einer Tradition der Menschenrechte... 19 1.1 Einleitung... 19 1.2 Die Geschichte

Mehr

UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT

UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT Mittwoch 17.01.2018 10:00 11:30 Uhr Rechtsradikalismus/Rechtsextremismus? Definition

Mehr

Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? *

Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Eine repräsentative Befragung in Deutschland, Polen und Russland von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung September 2017 31 114188 Thorsten Spengler

Mehr

Grußwort des Stiftungsvorsitzenden Ercan Karakoyun

Grußwort des Stiftungsvorsitzenden Ercan Karakoyun Grußwort des Stiftungsvorsitzenden Ercan Karakoyun Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, eine vielfältige Gesellschaft benötigt einen offenen Dialog zwischen Menschen und Religionen, der auf gegenseitigem

Mehr

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg

Mehr

So verteidigen Sie Ihre Überzeugungen zum Thema Radikalisierung

So verteidigen Sie Ihre Überzeugungen zum Thema Radikalisierung Grußwort Landrat Oliver Quilling anlässlich der Fachtagung Salafismus und radikal islamistische Bewegungen als neue Formen von Extremismus am 1. Juli 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen

Mehr

Great Game in Zentralasien

Great Game in Zentralasien Bergische Universität Wuppertal Great Game in Zentralasien [Wuppertal, 2011] Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei all den Menschen bedanken, die mir bei der Erstellung dieser Arbeit behilflich

Mehr

Sicherheitsstrategien

Sicherheitsstrategien Philipps Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Seminar: Europäische Sicherheitspolitik Leitung: Prof. Wilfried von Bredow Referent: Thomas Piecha Sicherheitsstrategien Amerikanische und

Mehr

Martina Zandonella 14. November SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/ Wien

Martina Zandonella 14. November SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/ Wien Martina Zandonella mz@sora.at 1. November 2018 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/16 1080 Wien www.sora.at Warum ein Demokratie Monitor? Anlässlich des 100. Jahrestags der

Mehr

Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2015 Fragen Nr. 187 und 188

Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2015 Fragen Nr. 187 und 188 1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Brigitte Zypries MdB Parlamentarische Staatssekretärin Koordinatorin der Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt HAUSANSCHRIFT Scharnhorststraße 34-37,

Mehr

Buseinschaltung zum Thema Deutsche Außenpolitik

Buseinschaltung zum Thema Deutsche Außenpolitik Buseinschaltung zum Thema Deutsche Außenpolitik Eine Befragung von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag der Körber-Stiftung Oktober 2015 Oliver Sartorius Melanie Fahmy Politikforschung Methodensteckbrief

Mehr

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4

Mehr

Warum brauchen wir interreligiöse Kompetenz in unruhigen Zeiten? Prof. Dr. Klaus von Stosch

Warum brauchen wir interreligiöse Kompetenz in unruhigen Zeiten? Prof. Dr. Klaus von Stosch Warum brauchen wir interreligiöse Kompetenz in unruhigen Zeiten? Prof. Dr. Klaus von Stosch These 1: Widersprüchliche Geltungsansprüche im religiösen und weltanschaulichen Raum anerkennen lernen (Recht

Mehr

Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken. Bachelorarbeit

Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken. Bachelorarbeit Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Gliederung. Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion)

Gliederung. Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion) Gliederung Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion) 1 ISLAMOPHOBIE 2 Definition Islamophobie wurde definiert als Ablehnung des Islam und auch

Mehr

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das?

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.

Mehr

Vorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/6220 19. Wahlperiode 30.11.2018 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Entwurf eines Deutsch-Französischen Parlamentsabkommens Anlässlich des 55.

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"

Mehr

ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE Die Vision von einer islamischen Souveränität... 35

ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE Die Vision von einer islamischen Souveränität... 35 INHALT Einleitung........................................... 13 ERSTES KAPITEL ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE 1900 1920 1. Die Vision von einer islamischen Souveränität......... 35 2. Der Umbruch

Mehr

AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016

AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 SEITE 2 / 7 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen

Mehr

06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz

Mehr

1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.

1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P. Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Eine Weiterbildung der Universität Freiburg 14. - 15. Februar 2013 Die vielen Gesichter des Islam Verharren in Traditionen,

Mehr

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und

Mehr

Von Atatürk bis Erdogan Der Konflikt zwischen Türken und Kurden

Von Atatürk bis Erdogan Der Konflikt zwischen Türken und Kurden Von Atatürk bis Erdogan Der Konflikt zwischen Türken und Kurden Gebrochenes Versprechen Mustafa Kemal, ehrenvoll auch Atatürk oder Vater der Türken genannt war der eigentliche Begründer und erste Präsident

Mehr

Christen-Muslime: Was tun? Christen-Muslime: Was tun? m a. der S

Christen-Muslime: Was tun? Christen-Muslime: Was tun? m a. der S Christen-Muslime: Was tun? Christen-Muslime: Was tun? am Isl ismus m a l Is und orgehilfe 4 Seels pe up gr s t i be Ar BK der S m a l s I Zur Klärung der Begriffe Der Islam ist eine Religion mit einer

Mehr

Ihr Empfang bietet eine gute Gelegenheit zum Gedankenaustausch zwischen Vertretern von Kirche und Politik.

Ihr Empfang bietet eine gute Gelegenheit zum Gedankenaustausch zwischen Vertretern von Kirche und Politik. Sperrfrist: 9. Juli 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Jahresempfang des Erzbischofs

Mehr

AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2017

AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2017 AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2017 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2017 SEITE 2 / 8 HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2017 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen

Mehr

Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz

Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur

Mehr

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den

Mehr

Diagnosen, Kontexte, Konsequenzen

Diagnosen, Kontexte, Konsequenzen Die Politische Meinung ISLAMISMUS UND ISLAM Diagnosen, Kontexte, Konsequenzen ZUM SCHWERPUNKT Cemile Giousouf, Christliches und islamisches Menschenbild; Mariella Ourghi, Was meint Jihād?; Ahmad Mansour,

Mehr

Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde

Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit

Mehr

Steht die Eroberung Jerusalems bevor?

Steht die Eroberung Jerusalems bevor? Steht die Eroberung Jerusalems bevor? Quelle: http://realindianews.blogspot.com/2012/01/indian-asian-activists-planglobal.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=feed%3a+realnewsthatindian

Mehr

Mandatsgebiet Palästina, in dem sich nach der Staatsgründung 1948 die Politiker Israels um eine sichere Heimat, einen Zufluchtsort für ein verfolgtes

Mandatsgebiet Palästina, in dem sich nach der Staatsgründung 1948 die Politiker Israels um eine sichere Heimat, einen Zufluchtsort für ein verfolgtes Mandatsgebiet Palästina, in dem sich nach der Staatsgründung 1948 die Politiker Israels um eine sichere Heimat, einen Zufluchtsort für ein verfolgtes Volk, bemühten. Doch auch in Israel sollte das Volk

Mehr

Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)

Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an

Mehr

Mit Regenbogenfahnen und weißen Tauben auf blauem Grund haben am 08. Oktober in Berlin über 8000 Menschen gegen Krieg und Hochrüstung demonstriert.

Mit Regenbogenfahnen und weißen Tauben auf blauem Grund haben am 08. Oktober in Berlin über 8000 Menschen gegen Krieg und Hochrüstung demonstriert. Mit Regenbogenfahnen und weißen Tauben auf blauem Grund haben am 08. Oktober in Berlin über 8000 Menschen gegen Krieg und Hochrüstung demonstriert. Unter den Demonstranten und Demonstrantinnen waren auch

Mehr

Frauen und das institutionelle Europa

Frauen und das institutionelle Europa Frauen und das institutionelle Europa Beate Hoecker Frauen und das institutionelle Europa Politische Partizipation und Repräsentation im Geschlechtervergleich PD Dr. Beate Hoecker Leibniz Universität Hannover

Mehr

Inhalt. Unangemeldet Heruntergeladen am :18

Inhalt. Unangemeldet Heruntergeladen am :18 Kapitel A: Die orthodoxen Kirchen im Dialog mit dem Islam Koordinaten des Themas und dieser Untersuchung 1 Annäherung an das Phänomen interreligiöser Dialog 2. Begriffliche Klärungen: Was ist interreligiöser

Mehr

Der Nahostkonflikt in Deutschland

Der Nahostkonflikt in Deutschland Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung

Mehr

Geschichte des jüdischen Volkes

Geschichte des jüdischen Volkes Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben

Mehr

Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung

Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung Helga Haftendorn Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung 1945-2000 Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart München Inhalt 9 Außenpolitik in der Mitte Europas Eine Einführung 17

Mehr

Irak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik

Irak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik Herkunft der Muslime in der Schweiz Föderale Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Schriftzug Allahu akbar ( Gott ist grösser ) in grüner Farbe Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der

Mehr