Projekt Tagespflege von Kindern mit Behinderung Universität Siegen / ZPE Adolf-Reichwein-Straße Siegen. Fragebogen 1.

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1 Projekt Tagespflege von Kindern mit Behinderung Universität Siegen / ZPE Adolf-Reichwein-Straße Siegen Fragebogen 1 Bitte ankreuzen Ich arbeite als Tagespflegeperson im ländlichen Raum im mittel- oder großstädtischer Raum Ich arbeite als Tagespflegeperson seit weniger als 3 Jahre länger als 3 Jahre, weniger als 10 Jahre seit zehn und mehr Jahren Ich bin weiblich männlich Betreute Kinder Mehrfachantworten möglich Ich betreue derzeit ein Kind oder mehrer Kinder in der Tagespflege, nämlich... Kind(er) (bitte Anzahl eintragen) Ich betreue oft ein oder mehrere Kinder in Tagespflege, derzeit allerdings nicht Ich betreu(t)e ein oder mehrere Kinder in Tagespflege, die eine Behinderung haben oder eine drohende Behinderung bzw. mit gravierende Entwicklungsschwierigkeiten, die möglicherweise zu einer deutlichen Beeinträchtigung führen können. Ich betreu(t)e ein oder mehrere Kinder in der Tagespflege, denen amtlich eine Behinderung oder drohende Behinderung attestiert wurde. 1

2 Wenn Sie kein Kind mit (drohender) Behinderung betreuen oder keine Kinder mit solchen gravierenden Schwierigkeiten, die möglicherweise zu einer deutlichen Beeinträchtigung führen können, beantworten Sie bitte die folgenden Fragen. Bitte ankreuzen; Mehrfachantworten möglich. Ich betreue keines dieser Kinder, weil ich noch keine solche Anfrage hatte. Ich kann mir vorstellen, ein solches Kind zu betreuen. Ich kann mir nicht vorstellen, ein solches Kind zu betreuen, Mehrfachantworten möglich... weil die äußeren Rahmenbedingungen (z.b. Räumlichkeiten) dafür nicht gegeben sind,... weil ich mich dafür nicht ausreichend qualifiziert sehe,... weil dies vermutlich Probleme mit der Betreuung der anderen Kinder in meiner Tagespflege gäbe,... weil solche Kinder besser in einer (speziellen) Kindertageseinrichtung aufgehoben sind. Weiteres, was aus Ihrer Sicht dagegen spricht oder andere Anmerkungen: Wenn Sie ein Kind mit (drohender) Behinderung betreuen bzw. ein Kind mit solchen gravierenden Schwierigkeiten, die möglicherweise zu einer deutlichen Beeinträchtigung führen können, beantworten Sie bitte die folgenden Fragen. Bitte ankreuzen; Mehrfachantworten möglich. Ich betreue oder betreute eines (oder mehrere) dieser Kinder,... weil mich das Jugendamt oder ein anderer sozialer Dienst deswegen angefragt hat,... weil ich die Familie kannte, Andere Umstände, die in diesem Fall zur Tagesbetreuung führten: * * * * * * * * * * * Ob Sie nun ein Kind mit (drohender) Behinderung betreuen oder nicht - so oder so geben uns Ihre Antworten wertvolle Aufschlüsse über die aktuelle Situation und evtl. anzustrebende Veränderungen im Interesse der Familien, Kinder und Tagespflegepersonen. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Mitarbeit! 2

3 Projekt Tagespflege von Kindern mit Behinderung Universität Siegen / ZPE Adolf-Reichwein-Straße Siegen Wenn Sie ein Kind mit (drohender) Behinderung betreuen oder betreut haben bzw. ein Kind mit solchen gravierenden Schwierigkeiten, die möglicherweise zu einer deutlichen Beeinträchtigung führen können, würden wir uns freuen, Sie näher zu Ihren Erfahrungen befragen zu können. Wenn Sie damit einverstanden sind, teilen Sie uns bitte Ihr Einverständnis und Ihre Adresse mit, die wir ausschließlich zur Zusendung des Fragebogens (in Papierform oder elektronisch) verwenden werden. Ich bin mit der Zusendung eines nächsten Fragebogens zur Betreuung von Kindern mit (drohender) Behinderung oder gravierenden Entwicklungsschwierigkeiten einverstanden. Adresse: -Adresse: Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Mitarbeit! 3

4 Projekt Tagespflege von Kindern mit Behinderung Universität Siegen / ZPE Adolf-Reichwein-Straße Siegen Fragebogen 3 Bitte ankreuzen Ich arbeite als Tagespflegeperson im ländlichen Raum im mittelstädtischen Raum ( > < Einwohner) im großstädtischen Raum ( < Einwohner) Ich arbeite als Tagespflegeperson seit bis zu 3 Jahre länger als 3 Jahre, bis zu 10 Jahre seit mehr als 10 Jahren Ich bin weiblich männlich Ich habe folgende Qualifizierungen erworben (Mehrfachantworten möglich): pädagogische Qualifikation im Umfang von 160 Std. (nach dem Fortbildungskonzept des Deutschen Jugendinstituts (DJI) oder eine andere Qualifikation) andere Qualifikation, Fort- oder Weiterbildung zu Themen der Kindertagespflege im Umfang von etwa Std. (bitte Anzahl der Stunden eintragen) Ausbildung als Erzieherin oder andere erzieherische Ausbildung pädagogisches Studium Heilpädagogische (Zusatz-)Qualifikation sonstige pädagogische Qualifizierung, nämlich... noch keine formale pädagogische Qualifizierung 4

5 Ich habe an einer Fortbildung zum Thema "Kinder mit Behinderung" teilgenommen Ja Nein Betreute Kinder (Mehrfachantworten möglich) Insgesamt Ich betreue derzeit ein Kind oder mehrere Kinder in der Kindertagespflege, nämlich... Kind(er). (bitte Anzahl eintragen) Ich betreue oft ein oder mehrere Kinder in Kindertagespflege, derzeit allerdings nicht. Die von mir in der Kindertagespflege betreuten Kinder sind ungefähr im Alter von.. bis Jahren. (bitte Altersspanne eintragen) Betreute Kinder mit Behinderung Ich betreue derzeit in der Kindertagespflege ein oder mehrere Kinder mit einer Behinderung oder mit einer drohenden Behinderung bzw. mit gravierenden Entwicklungsschwierigkeiten, die möglicherweise zu einer deutlichen Beeinträchtigung führen können, und zwar.. Kind(er). (bitte Anzahl eintragen) Ich betreute in der Vergangenheit in Kindertagespflege ein oder mehrere Kinder mit einer Behinderung oder mit einer drohenden Behinderung bzw. mit gravierenden Entwicklungsschwierigkeiten, die möglicherweise zu einer deutlichen Beeinträchtigung führen können, Behinderung haben und zwar. Kind(er). (bitte Anzahl eintragen) Ich betreu(t)e kein Kind in der Kindertagespflege, das eine Behinderung hat oder eine drohende Behinderung bzw. mit gravierenden Entwicklungsschwierigkeiten, die möglicherweise zu einer deutlichen Beeinträchtigung führen können. 5

6 Kind 1 mit Behinderung in Ihrer Kindertagespflege Das Kind mit (drohender) Behinderung wird derzeit von mir betreut wurde in der Vergangenheit von mir betreut Wurde diesem Kind schon ärztlich (Facharzt, Amtsarzt) eine Behinderung oder drohende Behinderung attestiert? Ja und zwar (falls bekannt).. Nein Mir nicht bekannt Betreuungssituation des Tagespflegekindes mit (drohender) Behinderung (Mehrfachantworten möglich) Ich betreu(t)e (fast) immer dieses Kind alleine, nicht zusammen mit anderen Kindern. Ich betreu(t)e das Kind zusammen mit anderen Kindern, meist mit anderen Kindern. (bitte Anzahl eintragen) Ich betreu(t)e das Kind in einer Großtagespflege zusammen mit einer weiteren Tagespflegeperson. Ich betreu(t)e gleichzeitig auch mein eigenes Kind mit. In welchem der Bereiche liegen/lagen vorrangig die Beeinträchtigungen oder Erschwernisse des Kindes? Motorische Entwicklung Geistige Entwicklung Sprachliche Entwicklung Emotional-soziale Entwicklung Sinnesbereich Hören Sinnesbereich Sehen Das Kind ist chronisch krank. Ich kann die Beeinträchtigen oder Erschwernisse nicht zuordnen. Wie erfolgte die Vermittlung des Tagespflegekindes mit (drohender) Behinderung? (Mehrfachantworten möglich) Gezielte Ansprache bzw. Vermittlung durch die Fachstelle des Jugendamtes oder eines Trägers der Wohlfahrtspflege Anfrage von Eltern Ich habe selbst beim Jugendamt/ dem Fachvermittlungsdienst eines freien Trägers angefragt Auf sonstigen Wegen 6

7 Wie wird/wurde die Kindertagespflege des von Ihnen betreuten Kindes mit (drohender) Behinderung vergütet? Mit dem üblichen Stundensatz in der Kommune oder dem Kreis für die Kindertagespflege Mit einem auf Grund der Behinderung erhöhten Stundensatz Besonderheiten der Finanzierung. Betreuungszeiten des Kindes mit (drohender) Behinderung in Ihrer Kindertagespflege Ich betreu(t)e das Kind an 1 bis 2 Tagen die Woche. Ich betreu(t)e das Kind an 3 bis 4 Tagen die Woche. Ich betreu(t)e das Kind an 5 oder mehr Tagen die Woche.... in Stunden: Ich betreu(t)e das Kind an den Tagen, an denen es bei mir in der Kindertagespflege ist/war, in der Regel bis zu 2 Stunden pro Tag mehr als 2 Stunden, bis zu 5 Stunden mehr als 5 Stunden völlig unregelmäßig Kooperation im Zusammenhang mit der Tagespflege des Kindes mit (drohender) Behinderung (Mehrfachantworten möglich) Ich kooperier(t)e mit den Eltern des Kindes. mit dem Jugendamt und/oder mit dem Träger der Tagespflege mit der Frühförderung mit Ärzten und/oder mit dem Gesundheitsamt mit (weiteren) Therapeuten mit... Gibt/Gab es Besonderheiten in diesen Kooperationen im Vergleich zur Tagespflege von Kindern ohne Behinderung? Keine Besonderheiten Besonderheiten... 7

8 Zufriedenheit mit dem derzeitigen/damaligen Unterstützungsangebot speziell im Hinblick auf die Betreuung des Tagespflegekindes mit (drohender) Behinderung Eher zufrieden Eher unzufrieden mit speziellen Fortbildungsangeboten mit Supervisionsangeboten mit der Möglichkeit des kollegialen Austauschs mit dem Informationsangebot über besondere pädagogische Bedürfnisse des Kindes mit Behinderung Haben/Hatten Sie derzeit/damals konkreten Unterstützungsbedarf speziell im Hinblick auf die Betreuung des Tagespflegekindes mit (drohender) Behinderung? (Mehrfachantworten möglich) keinen besonderen Bedarf Bedarf an speziellen Fortbildungen Bedarf an Supervisionsangeboten Bedarf an mehr Möglichkeiten des kollegialen Austauschs Bedarf an mehr Informationen über besondere pädagogische Bedürfnisse des Kindes mit Behinderung 8

9 Kind 2 mit Behinderung in Ihrer Kindertagespflege (falls vorhanden) Das Kind mit (drohender) Behinderung wird derzeit von mir betreut wurde in der Vergangenheit von mir betreut Wurde diesem Kind schon ärztlich (Facharzt, Amtsarzt) eine Behinderung oder drohende Behinderung attestiert? Ja und zwar (falls bekannt).. Nein Mir nicht bekannt Betreuungssituation des Tagespflegekindes mit (drohender) Behinderung (Mehrfachantworten möglich) Ich betreu(t)e (fast) immer dieses Kind alleine, nicht zusammen mit anderen Kindern. Ich betreu(t)e das Kind zusammen mit anderen Kindern, meist mit anderen Kindern. (bitte Anzahl eintragen) Ich betreu(t)e das Kind in einer Großtagespflege zusammen mit einer weiteren Tagespflegeperson. Ich betreu(t)e gleichzeitig auch mein eigenes Kind mit. In welchem der Bereiche liegen/lagen vorrangig die Beeinträchtigungen oder Erschwernisse des Kindes? Motorische Entwicklung Geistige Entwicklung Sprachliche Entwicklung Emotional-soziale Entwicklung Sinnesbereich Hören Sinnesbereich Sehen Das Kind ist chronisch krank. Ich kann die Beeinträchtigen oder Erschwernisse nicht zuordnen. Wie erfolgte die Vermittlung des Tagespflegekindes mit (drohender) Behinderung? (Mehrfachantworten möglich) Gezielte Ansprache bzw. Vermittlung durch die Fachstelle des Jugendamtes oder eines Trägers der Wohlfahrtspflege Anfrage von Eltern 9

10 Ich habe selbst beim Jugendamt/ dem Fachvermittlungsdienst eines freien Trägers angefragt Auf sonstigen Wegen Wie wird/wurde die Kindertagespflege des von Ihnen betreuten Kindes mit (drohender) Behinderung vergütet? Mit dem üblichen Stundensatz in der Kommune oder dem Kreis für die Kindertagespflege Mit einem auf Grund der Behinderung erhöhten Stundensatz Besonderheiten der Finanzierung. Betreuungszeiten des Kindes mit (drohender) Behinderung in Ihrer Kindertagespflege Ich betreu(t)e das Kind an 1 bis 2 Tagen die Woche. Ich betreu(t)e das Kind an 3 bis 4 Tagen die Woche. Ich betreu(t)e das Kind an 5 oder mehr Tagen die Woche.... in Stunden: Ich betreu(t)e das Kind an den Tagen, an denen es bei mir in der Kindertagespflege ist/war, in der Regel bis zu 2 Stunden pro Tag mehr als 2 Stunden, bis zu 5 Stunden mehr als 5 Stunden völlig unregelmäßig Kooperation im Zusammenhang mit der Tagespflege des Kindes mit (drohender) Behinderung (Mehrfachantworten möglich) Ich kooperier(t)e mit den Eltern des Kindes. mit dem Jugendamt und/oder mit dem Träger der Tagespflege mit der Frühförderung mit Ärzten und/oder mit dem Gesundheitsamt mit (weiteren) Therapeuten mit... 10

11 Gibt/Gab es Besonderheiten in diesen Kooperationen im Vergleich zur Tagespflege von Kindern ohne Behinderung? Keine Besonderheiten Besonderheiten..... Zufriedenheit mit dem derzeitigen/damaligen Unterstützungsangebot speziell im Hinblick auf die Betreuung des Tagespflegekindes mit (drohender) Behinderung Eher unzufrieden Eher zufrieden mit speziellen Fortbildungsangeboten mit Supervisionsangeboten mit der Möglichkeit des kollegialen Austauschs mit dem Informationsangebot über besondere pädagogische Bedürfnisse des Kindes mit Behinderung Haben/Hatten Sie derzeit/damals konkreten Unterstützungsbedarf speziell im Hinblick auf die Betreuung des Tagespflegekindes mit (drohender) Behinderung? (Mehrfachantworten möglich) keinen besonderen Bedarf Bedarf an speziellen Fortbildungen Bedarf an Supervisionsangeboten Bedarf an mehr Möglichkeiten des kollegialen Austauschs Bedarf an mehr Informationen über besondere pädagogische Bedürfnisse des Kindes mit Behinderung Möchten Sie und noch etwas zu dem Thema mitteilen? Dann nutzen Sie diese Seite. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Mitarbeit! 11

12 Projekt Tagespflege von Kindern mit Behinderung Universität Siegen / ZPE Adolf-Reichwein-Straße Siegen Wenn Sie derzeit ein Kind mit (drohender) Behinderung betreuen, möchten wir Sie gerne fragen, ob Sie sich eventuell vorstellen können, dass Sie und die Eltern des Kindes mit (drohender) Behinderung zu einem Interview mit uns bereit wären. Wenn Sie damit einverstanden sind, teilen Sie uns bitte Ihre Adresse mit, die wir ausschließlich zur eventuellen Kontaktierung verwenden werden. Adresse: Telefonnummer: Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Mitarbeit! 12

13 Interview-Leitfaden Jugendämter Ausgangspunkt: Schildern Sie bitte kurz Ihre Funktion beim Jugendamt der Stadt XYZ. Betreuungssituation in der Stadt XYZ Berichten Sie uns doch bitte kurz von der Betreuungssituation von Kindern in der Stadt XYZ überhaupt sowie in Bezug auf U3. Wie sieht es mit der Betreuung in Tagespflege aus? Welche Zielvorstellungen hat die Stadt XYZ bezüglich Kinderbetreuung in Einrichtungen oder Tagespflege? Auf welche Betreuungsform setzt die Kommune stärker? Vermittlung allgemein Wie läuft das ab, wenn Eltern an das Jugendamt herantreten, um ihr Kind in Tagespflege betreuen zu lassen? In wessen Händen liegt die Vermittlung und Betreuung insgesamt? An wen treten die Eltern heran? Wie sieht die Vermittlung aus? Finanzierung Wie sieht die Finanzierung aus? Welchen Anteil trägt die Kommune? Gibt es eine Mehrfinanzierung bei Kindern mit Behinderung? Kinder mit Behinderung Ist es bei Ihnen schon vorgekommen, dass Eltern ein Kind mit (drohender) Behinderung in Tagespflege betreuen lassen wollten? Wie läuft das ab? Hat man bisher für jedes angefragte Kind mit Behinderung eine Betreuung gefunden? Ist das Jugendamt eher vorsichtig oder unterstützen Sie das? Werden TPP gezielt vom Jugendamt auf solche Fälle angesprochen? Gibt es Schwerpunkte bei den Behinderungsarten? Was geben die Eltern als Gründe an und gibt es Unterschiede in Bezug auf Eltern mit Kindern ohne Behinderung? 13

14 Gibt es sonstige Unterschiede? (besorgter etc.) Wie sind die Rückmeldungen von Seiten der TPP einerseits sowie der Eltern andererseits? Wie schätzt das Jugendamt die Betreuung von Kindern mit (drohender) Behinderung durch TPP ein? Wo sehen Sie Möglichkeiten und Hindernisse? (Rahmenbedingungen, Beschwerden, Qualifizierung, Unterstützung) Tagespflegepersonen Wie wird man in Ihrer Kommune Tagespflegeperson? Welche Qualifizierung haben die TPP? (Bsp. DJI oder sonstige) Gibt es Weiterqualifizierungsprogramme? Welche? Erhalten die TPP, die Kinder mit (drohender) Behinderung betreuen, zusätzliche Unterstützung? 14

15 Interviewleitfaden TPP Ausgangspunkt: Sie arbeiten jetzt als Tagesmutter. Beschreiben Sie doch bitte kurz, wie es dazu gekommen ist Seit wann arbeiten Sie in der Kindertagespflege? Was hat Sie dazu bewogen, was waren Ihre Gründe oder Motive? Waren Sie vorher beruflich tätig? In welchem Beruf? Welche Ausbildung? Kindertagespflege konkret: Wie sieht ganz konkret Ihre Arbeit als Tagesmutter aus? Arbeitszeiten Anzahl der derzeit betreuten Kinder Alter der derzeit betreuten Kinder Wo findet TP statt? Räumlichkeiten. Werden oder wurden eigene Kinder mit betreut? Kolleginnen / Zusammenarbeit mit anderen TPP? (z.b. bei Großpflegestelle) Was ist Ihnen bei der Kindertagespflege wichtig? Haben Sie bestimmte Vorstellungen oder ein bestimmtes Konzept, nach dem Sie arbeiten? Selbstständig oder bei einem Träger fest angestellt? Vergütung? Gleiche Vergütung für alle Kinder? Qualifikation für die Tagespflege von Kindern Haben Sie an einer Qualifizierung für Tagesmütter teilgenommen? Wie bewerten Sie die Inhalte? Hatten Sie schon Vorerfahrungen oder andere Qualifikationen in Bezug auf die Tagespflege von Kindern? Gab es für Sie spezielle Kurse oder eine spezielle Vorbereitung für die Betreuung von Kindern mit Behinderung? Zustandekommen der Betreuungsverhältnisse Wie kommen die Betreuungsverhältnisse zwischen Ihnen und den Kindern bzw. Eltern zustande (Vermittlungsstelle, persönliche Anfragen...)? Können Sie alle Kinder aufnehmen, für die es eine Anfrage gibt? Gibt es von Ihrer Seite aus - außer zahlenmäßigen Begrenzungen - auch andere Einschränkungen bzgl. der Kinder, die Sie aufnehmen möchten oder aufnehmen können? Tagespflege des Kindes mit Behinderung Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Haben Sie in der Vergangenheit oder in der Gegenwart Kinder mit Behinderung oder drohender Behinderung betreut - Wie viele? 15

16 Seit wann bzw. wie lange betreu(t)en Sie das Kind? Wie kam es zur Aufnahme dieses/r Betreuungsverhältnisse/s? (ggf. mehrere) Hatten Sie eine spezielle Motivation zur Tagespflege des Kindes mit Behinderung? Haben Sie sich gezielt auf die Betreuung des Kindes vorbereitet können (durch intensive Gespräche mit den Eltern, durch Weiterbildungen, )? Wird das Kind allein oder mit anderen Tageskindern gemeinsam betreut? Wie viele Stunden/Tag, wie viele Tage/Woche betreu(t)en Sie das Kind in der Regel? Wie steht es um den Arbeitsaufwand in der Betreuung dieses Kindes? Gibt es Besonderheiten im Vergleich zu anderen Tagespflegekindern? Sind besondere Rahmenbedingungen nötig? Wenn ja, welche? Das Kind mit Behinderung in der Tagespflege Um welche Behinderung ging/geht es bei dem Kind? Welche Besonderheiten, welche Schwierigkeiten hatte das Kind? (bei mehreren Kindern für jedes einzelne festhalten) Worauf kommt es Ihnen bei diesem Kind besonders an? Wie geht es dem Kind in der Gruppe? Wie interagieren die Kinder miteinander? Gibt es Besonderheiten, Schwierigkeiten, gute Erlebnisse für das Kind in der Gruppe? Wie beurteilen Sie die bisherige Entwicklung des Kindes? Braucht das Kind Ihre besondere Unterstützung? Wenn ja, in welchen Situationen? Stoßen Sie auch manchmal an Grenzen? (Wenn ja, an welche?) Was passiert, wenn sich erst im Laufe eines Betreuungsverhältnisses herausbildet, dass ein Kind Besonderheiten, Schwierigkeiten, Einschränkungen oder eine (drohende) Behinderung aufweist? Zusammenarbeit mit den Eltern und andere Kooperationen Wie gestalten Sie die Zusammenarbeit mit den Eltern? Gibt es Besonderheiten in der Zusammenarbeit mit den Eltern des Kindes mit Behinderung? Um was geht es in den Gesprächen mit den Eltern zumeist? Sind die Eltern - nach Ihrem Eindruck - zufrieden mit der Betreuungssituation des Kindes? Beruhigt oder beunruhigt sie etwas? Was wünschen Sie sich in dieser Zusammenarbeit mit den Eltern in der nächsten Zeit? Kooperieren Sie auch mit anderen Personen oder Institutionen wegen des Kindes? (Wenn ja, mit wem? wegen was?) 16

17 Unterstützung, Fortbildung, Veränderungen Erhalten Sie gezielte Unterstützung im Rahmen der Betreuung des Kindes mit Behinderung? In welcher Form? Haben Sie eine fachliche Begleitung? Wünschen Sie sich (weitere) spezielle Qualifikationsmöglichkeiten? (Wenn ja, welche?) Könnten Sie solche Qualifikationsangebote problemlos wahrnehmen? Wünschen Sie sich andere (stärkere) Unterstützung? Von wem in welchem Bereich? Kann Ihrer Meinung nach jedes Kind mit Behinderung in der Kindertagespflege aufgenommen werden oder sehen Sie auch Einschränkungen und Grenzen? (Welche?) Was müsste Ihrer Meinung nach geschehen, dass sich andere Tagespflegemütter oder -väter zur Betreuung auch von Kindern mit Behinderung bereitfinden? Finanzierung und Vertretung Wie sieht es mit der Finanzierung aus - Welchen Stundensatz zahlt Ihnen die Kommune? Zahlen Eltern einen zusätzlichen Beitrag? Gibt es eine Mehrfinanzierung bei Kindern mit Behinderung bzw. besonderem Mehraufwand? Wie werden Fehlzeiten des Kindes z.b. wegen Krankheit - veranschlagt? Wie wird die Eingewöhnungszeit finanziert? Was passiert, wenn Sie krank sind? Wer vertritt Sie? Haben Sie diese Betreuung organisiert oder war es die Kommune? Würden Sie, nach den Erfahrungen, die sie mit dem Tagespflegekind mit Behinderung gemacht machen, zukünftig nochmal eine Tagesbetreuung von einem Kind mit Behinderung übernehmen? Gibt es etwas, was Sie unserem Gespräch noch hinzufügen möchten? 17

18 Interviewleitfaden Eltern Eingang Ihr Sohn/Ihre Tochter wird ja in Tagespflege betreut. Können Sie kurz beschreiben, wie es dazu gekommen ist? Zustandekommen des Betreuungsverhältnisses (Vermittlungsstelle, persönliche Anfrage?) Was hat Sie dazu bewogen? Gründe und Motive? Warum Kindertagespflege und keine Einrichtung? Familie Können Sie mir Ihre Familie und Ihren Sohn/Ihre Tochter einmal vorstellen? Wie viele Geschwister hat er/sie? Wie viele leben in Ihrer Familie? Alter und Geschlecht der Geschwister? Sind Sie alleinerziehend oder mit Partner? Sind Sie beide berufstätig? Gibt es weitere enge familiäre oder außerfamiliäre Kontakte, die z.b. in die gelegentliche Betreuung der Kinder o.ä. eingebunden sind (bspw. Großeltern)? Kind mit Behinderung Können Sie mir Ihren Sohn/Ihre Tochter näher beschreiben? Welche Schwierigkeiten/Beeinträchtigungen/Behinderungen weist Ihr Kind auf? Wie gestaltet sich der Alltag mit Ihrem Kind? Welche Unterstützung erhalten Sie (bspw. Frühförderung.) Kindertagespflege Können Sie mir den Rahmen der Betreuung Ihres Kindes in der Tagespflegegenauer beschrieben? Betreuungszeiten Anzahl der von der TPP betreuten Kinder Alter der derzeit betreuten Kinder Wo findet KTP statt? Räumlichkeiten Was ist Ihnen bei der Kindertagespflege wichtig? Wie wird die KTP finanziert? (ggf. wie viel?) Zahlen Sie einen Zuschlag? (ggf. wie viel?) Was passiert, wenn Ihr Kind nicht zur KTP kann? (Finanzierung der Fehlzeiten) Erfahrungen in der KTP Welche Erfahrungen haben Sie bezüglich der KTP Ihres Kindes gemacht? 18

19 Wie geht es Ihrem Kind in der KTP? Fühlt es sich wohl? Woran merken Sie, dass sich Ihr Kind wohl fühlt? Wie ist das Verhältnis zwischen Ihrem Kind und der TPP? Wie ist die Interaktion mit anderen Kindern? Wo sehen Sie Vor- und Nachteile der KTP gegenüber der Betreuung in der Kita, auch auf Ihr Kind bezogen? Wie gestaltete sich die Eingewöhnungszeit? Gibt es Besonderheiten, Schwierigkeiten, gute Erlebnisse für das Kind in der Gruppe? Wie beurteilen Sie die bisherige Entwicklung des Kindes? Qualifikation für die Tagespflege von Kindern Arbeitet die Tagesmutter so wie Sie es sich vorgestellt oder gewünscht haben? Hat die TPP Erfahrung mit Kindern mit Behinderung? Konnten Sie die TPP wählen? Warum haben Sie sich gerade für diese TPP entschieden? Hat die TPP sich gezielt auf die Betreuung Ihres Kindes vorbereitet? Holt sich die TPP auch Beratung und tauscht sich bzgl. Ihres Kindes aus (bspw. mit Frühförderung)? Würden Sie sagen, dass die TPP ausreichend für die Betreuung Ihres Kindes qualifiziert ist? Zusammenarbeit Eltern und TPP Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und der TPP? Hatten Sie vorbereitende Gespräche mit der TPP? Was wurde vorab besprochen? Wie gestaltete sich der Austausch in der Eingewöhnungszeit? Wie oft tauschen Sie sich heute mit der TPP aus? Um was geht es vorwiegend? Braucht die TPP Ihrer Meinung nach auch Informationen zu Ihrem Kind von Seiten der Frühförderung, z.b. Therapeuten, Ärzten, falls Ihr Kind dort unterstützt wird? Sonstiges Haben Sie Kontakt zu Eltern anderer Kinder in der KTP? Gibt es Besonderheiten oder besondere Ereignisse, die Ihnen zur KTP Ihres Kindes noch einfallen? Tagespflege von Kindern mit Behinderung allgemein Wie beurteilen Sie die Betreuung von Kindern mit Behinderung allgemein: Was ist Ihnen wichtig? Wo sehen Sie Chancen, wo Probleme? 19

20 Halten Sie besondere Rahmenbedingungen für nötig? Wenn ja, welche? Kann Ihrer Meinung nach jedes Kind mit Behinderung in der Kindertagespflege aufgenommen werden oder sehen Sie auch Einschränkungen und Grenzen? (Welche?) Wünschen Sie stärkere Unterstützung für die TPP oder für sich selbst? Von wem in welchem Bereich? Was müsste Ihrer Meinung nach geschehen, damit sich andere TPP zur Betreuung auch von Kindern mit Behinderung bereit finden? Gibt es etwas, was Sie unserem Gespräch noch hinzufügen möchten? 20

21 Tabellen zu Fragebogen 1 und 2 Tab. A1: Tagespflegepersonen in Abhängigkeit der Region keine Nennung 2,2,2,2 Doppelnennung 1,1,1,4 im ländlichen Raum ,9 51,9 52,3 im mittel- oder großstädtischen ,7 47,7 100,0 Raum Gesamt ,0 100,0 Tab. A2: Derzeitige Betreuung von Kindern in Tagespflege nein 93 11,6 11,6 11,6 ja ,4 88,4 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A3: Ich betreue oft Kinder in Tagespflege, derzeit allerdings nicht nein ,8 91,8 91,8 ja 66 8,2 8,2 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A4: Tagespflegepersonen nach Geschlecht keine Angabe 1,1,1,1 weiblich ,1 98,1 98,3 Doppelnennung weiblich und männlich 1,1,1 98,4 männlich 13 1,6 1,6 100,0 Gesamt ,0 100,0 21

22 Tab. A5: Ich betreu(t)e ein Kind mit amtlich attestierter Behinderung ,9 88,9 88,9 TPK mit amtlicher Attestierung 89 11,1 11,1 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A6: Ich betreu(t)e ein Kind mit (drohender) Behinderung oder Entwicklungsschwierigkeiten nein ,2 84,2 84,2 ja ,8 15,8 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A7: Ich betreue kein Kind mit (drohender) Behinderung, aber kann es mir vorstellen, eines zu betreuen nein ,7 54,7 54,7 ja ,3 45,3 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab A8: Ich betreue kein Kind mit (drohender) Behinderung und kann es mir auch nicht vorstellen, eines zu betreuen ja ,6 100,0 100,0 nein ,4 Gesamt ,0 22

23 Tab. A9: Kreuztabelle: Ich betreue ein Kind mit (drohender) Behinderung * Ich kann mir nicht vorstellen, ein solches Kind zu betreuen Ich_kann_mir_nicht_vorstellen_ei n_solches_kind_zu_betreuen Gesamt nein ja Ich_betreue_ein_TPK_mit_d nein rohender_beh._oder_entw ja Schwierigkeiten Gesamt FB II Tab. A10: Ich betreue derzeit ein Kind mit (drohender) Behinderung nein 36 49,3 49,3 49,3 ich betreue derzeit Kind(er) mit (drohender) Behinderung oder Entwicklungsschwierigkeiten 37 50,7 50,7 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A11: Anzahl der derzeit betreuter Kinder mit (drohender) Behinderung ,3 49,3 49, ,1 41,1 90, ,6 9,6 100,0 Gesamt ,0 100,0 23

24 Tab. A12: Ich betreute in der Vergangenheit ein Kind mit (drohender) Behinderung nein 22 30,1 30,1 30,1 ich betreute in der Vergangenheit Kind(er) mit (drohender) Behinderung oder Entwicklungsschwierigkeiten 51 69,9 69,9 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A13: Anzahl der in der Vergangenheit betreuten Kinder mit (drohender) Behinderung ,1 30,1 30, ,7 39,7 69, ,8 17,8 87, ,1 4,1 91, ,4 1,4 93, ,4 1,4 94,5 nicht angegeben 4 5,5 5,5 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A14: Tagespflegepersonen in Abhängigkeit der Region ländlicher Raum 24 32,9 32,9 32,9 Doppelnennung ländlicher 2 2,7 2,7 35,6 und mittelstädtischer Raum mittelstädtischer Raum 32 43,8 43,8 79,5 großstädtischer Raum 15 20,5 20,5 100,0 Gesamt ,0 100,0 24

25 Tab. A15: Tagespflegepersonen in Abhängigkeit der Dauer ihrer Tätigkeit seit bis zu 3 Jahre 17 23,3 23,6 23,6 länger als 3 Jahre, bis zu ,4 38,9 62,5 Jahre seit mehr als 10 Jahren 27 37,0 37,5 100,0 Gesamt 72 98,6 100,0 keine Angabe 1 1,4 Gesamt ,0 Tab. A16: Alter der betreuten Kinder Keine Angabe 11 15,1 15,1 15,1 0 bis 2 Jahre 1 1,4 1,4 16,4 0 bis 3 Jahre 4 5,5 5,5 21,9 0 bis 3 Jahren 4 5,5 5,5 27,4 0 bis 4 Jahre 1 1,4 1,4 28,8 0 bis 5 Jahren 1 1,4 1,4 30,1 0, 1 bis 3-6 Jahren 1 1,4 1,4 31,5 1 3/4 bis 2 1/2 Jahren 1 1,4 1,4 32,9 1 bis 10 Jahren 3 4,1 4,1 37,0 1 bis 12 Jahren 1 1,4 1,4 38,4 1 bis 14 Jahren 1 1,4 1,4 39,7 1 bis 2 Jahren 2 2,7 2,7 42,5 1 bis 2,5 Jahren 2 2,7 2,7 45,2 1 bis 2,6 Jahren 1 1,4 1,4 46,6 1 bis 3 Jahre 8 11,0 11,0 57,5 1 bis 3 Jahren 7 9,6 9,6 67,1 1 bis 5 Jahre 1 1,4 1,4 68,5 1 bis 5 Jahren 1 1,4 1,4 69,9 1 bis 7 Jahren 2 2,7 2,7 72,6 1 bis 8 Jahren 1 1,4 1,4 74,0 1,5 bis 3 Jahren 1 1,4 1,4 75,3 1,5 bis 3,5 1 1,4 1,4 76,7 1,5 bis 9 Jahren 1 1,4 1,4 78,1 25

26 1,5 bis 3,5 Jahre 1 1,4 1,4 79,5 1/2 bis 3 Jahren 1 1,4 1,4 80,8 1/2J bis 5 Jahren 1 1,4 1,4 82,2 10 Monaten bis 5 Jahre 1 1,4 1,4 83,6 11 Monate bis 2,5 Jahre 1 1,4 1,4 84,9 16 Monate bis 6 Jahren 1 1,4 1,4 86,3 2 bis 6 Jahren 1 1,4 1,4 87,7 2 bis 9 Jahre 1 1,4 1,4 89,0 3 bis 12 Jahre 1 1,4 1,4 90,4 4 Mon. bis 3 Jahren 1 1,4 1,4 91,8 6 bis 12 Jahre 1 1,4 1,4 93,2 6 Monate bis 2 Jahren 1 1,4 1,4 94,5 6 Monate bis 3 Jahren 1 1,4 1,4 95,9 8 bis 12 Jahren 1 1,4 1,4 97,3 8 Monate bis 5 Jahren 1 1,4 1,4 98,6 9 bis 13 Jahren 1 1,4 1,4 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A17: Ich habe eine Fortbildung zum Thema Kinder mit Behinderung besucht keine Angabe 5 6,8 6,8 6,8 ja 15 20,5 20,5 27,4 nein 53 72,6 72,6 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A18: Wurde dem Kind ärztlich eine (drohende) Behinderung attestiert? Häufigkeit Prozent e Prozente Kumulierte Prozente keine Angabe 7 7,0 7,0 7,0 ja und zwar 66 66,0 66,0 73,0 nein 11 11,0 11,0 84,0 Mir nicht bekannt 16 16,0 16,0 100,0 Gesamt ,0 100,0 26

27 Tab. A19: Art der attestierten (drohenden) Behinderung Da aufgrund der gelegentlich geringen Fallzahlen keine Anonymisierung möglich ist, wird diese Tabelle nicht abgebildet. Sie liegt den Autoren vor. Tab. A20: Ich betreu(t)e das Kind mit (drohender) Behinderung alleine, ohne andere Kinder nein 93 93,0 93,0 93,0 Ich betreu(t)e (fast) immer dieses Kind alleine, nicht zusammen mit anderen Kindern 7 7,0 7,0 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A21: Anzahl der mit dem Kind mit (dr.) Behinderung gleichzeitig betreuten Kinder 0 7 7,0 7,1 7, ,0 17,3 24, ,0 19,4 43, ,0 2,0 45, ,0 12,2 58, ,0 1,0 59, ,0 22,4 81, ,0 1,0 82, ,0 5,1 87, ,0 1,0 88, ,0 3,1 91, ,0 2,0 93,9 1 bis 2 Kinder 4 4,0 4,1 98,0 1 bis 3 Kinder 1 1,0 1,0 99,0 3 bis 4 Kinder 1 1,0 1,0 100,0 Gesamt 98 98,0 100,0 keine Angabe 2 2,0 Gesamt ,0 27

28 Tab. A22: ich betreu(t)e das Kind in Großtagespflege zusammen mit einer weiteren TPP nein 87 87,0 87,0 87,0 ich betreu(t)e das Kind in einer Großtagespflege zusammen mit einer weiteren TPP 13 13,0 13,0 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A23: Ich betreu(t)e gleichzeitig auch mein eigenes Kind mit nein 79 79,0 79,0 79,0 ich betreu(t)e gleichzeitig auch mein eigenes Kind mit 21 21,0 21,0 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A24: Wege der Vermittlung des Kinds mit (drohender) Behinderung gezielte Ansprache bzw. Vermittlung durch Jugendamt oder Träger der Wohlfahrtspflege 22 22,0 22,4 22,4 Anfrage von Eltern 55 55,0 56,1 78,6 auf sonstigen Wegen 12 12,0 12,2 90,8 Doppelnennung JA/Träger und Eltern Doppelnennung Jugendamt/Träger und eigene Anfrage Doppelnennung Eltern und sonstige Wege 6 6,0 6,1 96,9 2 2,0 2,0 99,0 1 1,0 1,0 100,0 Gesamt 98 98,0 100,0 Keine Angabe 2 2,0 Gesamt ,0 28

29 Tab. A25: Vergütung der Kindertagespflege von Kindern mit (drohender) Behinderung mit dem üblichen Stundensatz der Kommune oder dem Kreis 77 77,0 77,8 77,8 mit einem aufgrund der Behinderung erhöhten Stundensatz 10 10,0 10,1 87,9 Besonderheiten der Finanzierung 11 11,0 11,1 99,0 Doppelnennung üblicher Stundensatz Kommune und Besonderheiten der Finanzierung 1 1,0 1,0 100,0 Gesamt 99 99,0 100,0 Keine Angabe 1 1,0 Gesamt ,0 Tab. A26: Ich kooperiere mit den Eltern des Kindes Kooperation mit Eltern des Kindes 91 91,0 100,0 100,0 Keine Angabe 9 9,0 Gesamt ,0 29

30 Tab. A27: Ich kooperiere mit dem Jugendamt/ dem freuen Träger der Tagespflege Kooperation mit Jugendamt/Träger der Tagespflege 47 47,0 100,0 100,0 Keine Angabe 53 53,0 Gesamt ,0 Tab. A28: Ich kooperiere mit der Frühförderung Kooperation mit der Frühförderung 26 26,0 100,0 100,0 Keine Angabe 74 74,0 Gesamt ,0 Tab. A29: Ich kooperiere mit Ärzten/ dem Gesundheitsamt Kooperation mit Ärzten/Gesundheitsamt 8 8,0 100,0 100,0 Keine Angabe 92 92,0 Gesamt ,0 30

31 Tab. A30: Ich kooperiere mit weiteren Therapeuten Kooperation mit weiteren Therapeuten 13 13,0 100,0 100,0 Keine Angabe 87 87,0 Gesamt ,0 Tab. A31: Ich kooperiere mit Sonstigen Kooperation mit sonstigen 10 10,0 100,0 100,0 Keine Angabe 90 90,0 Gesamt ,0 Tab. A32: Sonstige Kooperationsverhältnisse im Zusammenhang mit der Tagespflege des Kindes mit (drohender) Behinderung keine Angabe 84 84,0 84,0 84,0 dem integrativen Kindergarten, welches das Kind zukünftig besuchen wird 1 1,0 1,0 85,0 dem Kindergarten/Schule 1 1,0 1,0 86,0 der Krankengymnastin, wenn sie die Bewilligung des Hausbesuches erhält ist zur Zeit in Schwebe; und mit Großeltern 1 1,0 1,0 87,0 Familienpflege 1 1,0 1,0 88,0 Schule xy 1 1,0 1,0 89,0 Grundschule 1 1,0 1,0 90,0 31

32 Hilfsverein für autistische Kinder und Gehörlosen- Familien 1 1,0 1,0 91,0 Kiga/Schule 1 1,0 1,0 92,0 Kinderklinik 1 1,0 1,0 93,0 Krankengymnastin 1 1,0 1,0 94,0 mit Lehrkräften der Sonderschule 1 1,0 1,0 95,0 spezielle Tageseinrichtung 1 1,0 1,0 96,0 Stelle für Frühkindliche Entwicklung Supervisionsgruppe (privat organisiert und bezahlt) vom Jugendamt gestellte Familienhelferin und Jugendamtsmitarbeiterin vom Jugendamt gestellte Familienhelferin und Sachbearbeiterin vom Jugendamt 1 1,0 1,0 97,0 1 1,0 1,0 98,0 1 1,0 1,0 99,0 1 1,0 1,0 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A33: In den Kooperationen im Zusammenhang mit der Tagespflege des Kindes mit (drohender) Behinderung gab es im Vergleich zur Tagespflege der anderen Kinder Besonderheiten keine Angabe 7 7,0 7,0 7,0 keine Besonderheiten 50 50,0 50,0 57,0 Besonderheiten 43 43,0 43,0 100,0 Gesamt ,0 100,0 Tab. A34: Art der Besonderheiten in den Kooperationsverhältnissen Da aufgrund der gelegentlich geringen Fallzahlen keine Anonymisierung möglich ist, wird diese Tabelle nicht abgebildet. Sie liegt den Autoren vor. 32

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