Aufräumaktion: 50 Tonnen Altakten Der Keller ist voll, der Bunker noch voller

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1 NACHRICHTEN Zeitung von und für die Mitarbeiter der RheinLand Versicherungsgruppe Ausgabe 1 Juli 2010 Credit Life: Soziale Netzwerke: Aufräumaktion: Umweltkoordination: Reisebericht: Credit Life: Erster Partner in Tschechien Tomas Zemek gewinnt. Im Februar 2010 schloss Tomas Zemek, Country Manager für die tschechische Republik, seinen ersten Partnervertrag mit Hyposervis, dem zweitgrößten Hypotheken-Makler des Landes. Die neue Macht des Kunden Wie Bewertungsportale die Versicherungsbranche verändern das ist ein Thema des Gastautors Stefan Raake. Denn: Ob bei der Hotelauswahl, beim Kauf einer neuen Kamera, bei der Entscheidung für eine Versicherung oder bei der Wahl des passenden Finanzberaters die Meinungen und Bewertungen anderer Nutzer im Internet werden zu einem immer wichtigeren Entscheidungskriterium. 50 Tonnen Altakten Der Keller ist voll, der Bunker noch voller so lautete der Aufruf zur wohl größten Aktenvernichtungsaktion der letzten 20 Jahre. Gefolgt sind ihm mehr als zwanzig Abteilungen. Sie nahmen Keller- und Bunkerarchiv genau unter die Lupe und entsorgten 50 Tonnen Altakten. DVDs zum Ausleihen Für alle interessierten RheinLänder gibt es die Möglichkeit, sich via DVDs über die faszinierenden Lebensräume und Lebewesen unseres Planeten sowie über die Bedrohungen durch den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt zu informieren. Viva Mexiko Dieter Domanski interessiert sich für die Welt. Regelmäßig geht er daher auf Reisen. Anders als die meisten wählt er dafür eine eher unbekannte Variante die Reise mit den rollenden Hotels. Im Februar dieses Jahres zog es ihn und seine Lebensgefährtin auf diese Weise durch Mexiko. Mehr dazu auf Seite 7. Mehr dazu auf Seite 9. Mehr dazu auf Seite 23. Mehr dazu auf Seite 24. Mehr dazu auf Seite 25. Strategie & Zukunft Produktinnovation: Safetycar Kaufpreisversicherung der RheinLand Versicherung seit März 2010 am Markt In einem har t umkämpften Markt wird es immer schwieriger, Positionen zu festigen, geschweige denn auszubauen. Mit Produktinnovationen, die sich vom Standard deutlich abheben, kann dies gelingen. Projektleiter Frank Wefer (links) mit einigen der vielen RheinLänder die am Projekt Safetycar mitgewirkt haben. Die RheinLand hat ein solches Produkt entwickelt und schließt damit seit März 2010 eine Lücke in der Absicherung von Werten für den Kunden. Dieses im Versicherungsmarkt bislang einmalige Produkt ist insbesondere auf die Investitionen beim privaten Pkw-Kauf abgestellt. Das Produkt folgt hier dem Wunsch des Kunden, einmal Angeschafftes zu sichern und bei Verlust oder Zerstörung ohne Wertverlust wieder zu erlangen. Das Projekt Mit der Idee, ein Bankenprodukt für den Ausschließlichkeitsvertrieb der RheinLand neu zu gestalten, und damit eine Versicherungsvariante einzuführen, fiel der Startschuss. Die heiße Phase der Realisierung des Produktes begann im Herbst Nach umfassenden Recherchen in Bezug auf die Produkte des Versicherungsmarktes, wurden die ersten Besonderheiten für das Produkt festgelegt und die Umsetzung in die Wege geleitet. Hierbei galt es, eine klare positive Abgrenzung zu ähnlichen (so genannten Kaufpreis-) Produkten des Marktes, sowie die Nutzung vorhandener Prozesse und Techniken im ausreichenden Maße einzubinden und zu berücksichtigen. Im Dezember 2009 zeichnete sich ein immer klarer werdendes Produktbild ab. Die finale Realisierung konnte mit dem sportlichen Ziel beginnen, das Produkt im Frühjahr 2010 zu promoten und damit diese Abschlussmöglichkeit dem Ausschließlichkeitsvertrieb zur Verfügung zu stellen. Das Produkt Die Safetycar Kaufpreisversicherung schließt die Lücke zwischen dem im Schadenfall ermittelten Wiederbeschaffungswert und dem zum Vertragsbeginn vereinbarten Wert. Dies kann der Kaufpreis eines innerhalb von drei Monaten zurückliegenden Autokaufes sein oder ein tagesaktuell ermittelter Wiederbeschaffungswert. Safetycar leistet im Totalschaden durch Brand, Unfall (selbst- oder fremdverschuldet), Überschwemmung oder bei Diebstahl. Das Produkt ist für jeden Autobesitzer interessant soweit dieser aus seiner Kaskoversicherung keinen Anspruch auf die Leistung aus einer Neupreisentschädigung hat. Die Grafik verdeutlicht beispielhaft den Wertverlust und damit die mögliche Safetycar- Leistung zwischen dem Wiederbeschaffungswert und dem ursprünglich getätigten Invest. Der Kunde wird durch Safetycar also in die Lage versetzt, ein gleichwertiges Fahrzeug in Höhe des ursprünglichen Kaufpreises bzw. des vereinbarten Fahrzeugwertes zu erwerben. Somit ist dies Leistung von Safetycar Entwicklung des Fahrzeugwertes eine einmalige Möglichkeit des Werterhalts. Die Safetycar Kaufpreisversicherung ersetzt keine Kaskoversicherung, ergänzt diese jedoch sinnvoll. Hierbei ist unwesentlich, ob das Fahrzeug bei der RheinLand oder bei einem anderen Anbieter versichert ist. Ebenfalls ist für den Abschluss nicht Voraussetzung, ob das Fahrzeug finanziert oder bar bezahlt wurde. Lediglich älter als acht Jahre sollte das Fahrzeug nicht sein. Mit einer Laufzeit von 36 Monaten und einem Mindestbeitrag von monatlich zehn Euro bietet die RheinLand eine rundum attraktive und extrem preisgünstige Leistung. Das Portfolio der RheinLand wurde mit Safetycar sinnvoll erweitert und schließt eine weitere Versorgungslücke für unsere Kunden. Frank Wefers Wertverlust: Ein unterschätztes Risiko Marktforscher von TNS Emnid befragten im Auftrag der RheinLand Versicherungen Endlich zur ersten Fahrt mit dem neuen Wagen starten: Für die meisten Autofans gibt es kaum etwas Schöneres. Über den Wer tverlust der Neuer werbung macht sich erst einmal keiner Gedanken. Doch die weitaus meisten Bundesbürger wissen: Aufzuhalten ist er nicht. Die Marktforscher von TNS Emnid stellten 469 Autofahrern im Auftrag der RheinLand Versicherungen die Frage: Glauben Sie, dass die Vollkaskoversicherung Ihnen so viel zahlt, dass Sie sich von dem Geld wieder ein dem ursprünglichen Kaufpreis entsprechendes Fahrzeug leisten können? 84 Prozent der Befragten gaben an, dass sie das nicht glaubten und lagen damit richtig. Kommt es aber zu einem Totalschaden, sind Autofahrer oft über die tatsächliche Höhe des Wertverlusts negativ überrascht. Wer dann nur den Wiederbeschaffungswert seines Wagens erstattet bekommt und ein neues Auto kaufen möchte, bekommt diesen Wertverlust schmerzlich zu spüren. Um wirklich ein gleichwertiges schließen, um bei einem Totalschaden oder Diebstahl Ihres Fahrzeugs den ursprünglichen Anschaffungswert voll ersetzt zu bekommen? 23 Prozent der befragten Autofahrer beantworteten dies mit Ja und stehen damit für eine Gruppe von ca. 11 Mio. Autofahrern in Deutschland, die potenzielle SafetyCar-Kunden sind. Vor allem diejenigen mit einem Haushaltsnettoeinkommen zwischen und Euro im Monat stehen laut der Befragung dem Zusatzschutz mit überschaubarem Monatsbeitrag besondes positiv gegenüber. Ersatzfahrzeug kaufen zu können, fehlen meist ein paar Tausend Euro. Nur die wenigsten beugen einer solchen Situation vor und legen jeden Monat einige hundert Euro zur Seite. Wer stattdessen eine Versicherung abschließen würde, das fragten die Marktforscher ebenfalls im Auftrag der Rhein- Land: Wären Sie bereit, eine separate Versicherung abzu- 1

2 Vorwort Liebe RheinLänder, das RheinLand-Ausschließlichkeitsjahr 2010 wird ein gutes Jahr. Nicht nur, weil wir bereits in den ersten Wochen des Jahres einen vielversprechenden Verkaufsstart hingelegt haben. Sondern vor allem deshalb, weil wir uns in engerabstimmung mit den Gremien unserer eigenen Organisation ein maßgeschneidertes Handlungsprogramm auferlegt haben. Ein gelungener Mix aus innovativen, einzigartigen Verkaufsansätzen, aus verzahnter, mit optimaler Technik unterlegter Bestandsaktion und motiv a t i o n s f ö r d e r n d e n Verkaufsanreizen beschert uns selbst, unseren Führungskräften, unseren Agenturen und Verkäufern Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit. Und noch dazu Safetycar, unsere Innovation des Jahres, bietet Anlass für ein Gespräch mit jedem Kunden und Interessenten ob während der Arbeit oder in der Freizeit, überall und jederzeit. Trotz aller Anstrengung, die es aufzunehmen gilt: Es ist doch ein gutes Gefühl, zu wissen, dass wir mit eben diesem Fleiß und mit unserer Leidenschaft garnicht anders können, als erfolgreich zu sein. Wir sind gerüstet, wir haben die Produkte, die Technik, die Beratungs- und Verkaufsansätze, die Möglichkeiten, uns erfolgreich in den lokalen und regionalen Märkten zu positionieren und uns durchzusetzen. Es liegt an uns, dass dieses Jahr ein besonderes, ein wirklich gutes Verkaufsjahr in der Ausschließlichkeitsorganisation wird. Und das schaffen wir auch! Herzlichst, Christian von Göler Bereichsleiter Ausschließlichkeit Dietolf Winkels Marketing & Sales 2

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4 Ausschließlichkeit: Auszeichnungen, Wettbewerbsgewinner und Ernennungen Ernennungen Geschäftstelle Agentur Toni Zimmermann Generalagentur mit Servicecenter Agentur Hans-Jürgen Riediger Auszeichnungen Deutschland RENTE-Meister Rüdiger Englert Wettbewerbsgewinner Eliteclub 2010 Steffen Barth Cornelius Bebber Rüdiger Englert Reinhard Hartig Heiko Klotz Hardy Konnerth Jürgen Moll Cetin Öner Norbert Pesch Helmut Preißner Jürgen Walter ONTOS-Risiko-Leben und Deutschland RENTE- Wettbewerb Generalagentur Steffen Barth Generalagentur Kochhäuser-Kirst Generalagentur Jürgen Schug Service Center Mario Aurelio Service Center Frank Schnelle Geschäftsstelle Rüdiger Englert Geschäftsstelle Reinhard Hartig Verkaufsleiter Marcus Sippel Lebenswettbewerb Steffen Barth Cornelius Bebber Jürgen Moll Cetin Öner Norbert Pesch Helmut Preißner Jürgen Walter Rüdiger Englert Reinhard Hartig Heiko Klotz Hardy Konnerth Jürgen Mattmüller Michael Pattberg Markus Sieger Anja Schleich Christian Schleich Thorsten Bauer Nicole Kuhnhenn Ralf Heinz Graßhoff Peter Heck Wilfried Heck Kundenberater-Wettbewerb Gerhard Betz Rainer Förch Mathias Golschewski Jochen Gneiting Eberhard Gramlich Simon Hamann Tino Krasicki Robert Lange Timm Oppermann Thomas Pappenheimer Thorsten Treis Thorsten Ziegler Topleistungswettbewerb Agentur Streiber Agentur Bebber & Preißner Agentur Moll & Pesch Agentur Sieger Agentur Peter Heck Agentur Klotz Agentur Hönighausen Agentur Schleich Agentur Neutzler Agentur Rüdiger Englert Agentur Thorsten Bauer Agentur Konnerth Agentur Horn Agentur Jürgen Walter Agentur Metz Agentur Cetin Öner Agentur Mattmüller Agentur Bartels Agentur Barth Agentur Rempel Agentur Gerd Friedrich Agentur Barta Agentur Reinhard Hartig Personalien: RheinLand-Urgesteine in (Un)Ruhestand Kollegen der Gebietsdirektion Neuss verabschiedet Ein bewegender Moment der Abschied vom langjährigen Gebietsdirektor Manfred Meis (links). Vorstandsmitglied Christoph Buchbender dankte Meis für die Jahre der guten Zusammenarbeit. Zum 1. April dieses Jahres erhielt die Gebietsdirektion Neuss eine neue Führungsspitze. Somit war der 31. März 2010 der letzte Arbeitstag des Gebietsdirektors Manfred Meis. Er schaut damit auf mehr als 25 Jahre zurück, in denen er als Gebietsdirektor für die RheinLand im Einsatz war. In seiner unnachahmlichen Weise gelang es ihm immer wieder, seine Mannschaft so zu motivieren, dass über mehr als zwei Jahrzehnte kontinuierlich geschäftlicher Erfolg erzielt wurde. Dabei unterstützten ihn u.a. die Verkaufsleiter Norbert Herzog und Gernot Schuberth beide aufgrund ihrer Betriebszugehörigkeit ebenfalls Rhein- Land-Urgesteine! Die Herren genießen ebenfalls seit dem 1. April ihre Freizeit als Ruheständler. Allen drei RheinLändern gebührt unser herzlichster Dank für die Jahre der guten Zusammenarbeit. Tobby Weskamp Ausschließlichkeit: Jetzt Geschäftsstelle Versicherungsbüro Toni Zimmermann aus Grevenbroich Mit Wirkung vom 1. Januar 2010 wurde das Versicherungsbüro Toni Zimmermann zur Geschäftsstelle der Rhein- Land Versicherungen ernannt. Mit den Büros in Grevenbroich und Jüchen-Bedburdyck gehört sie nun zu den größeren Agenturen der RheinLand. Das Team: Adelheid Feuster, Assistentin Toni Zimmermann, Büro Jüchen-Bedburdyck Michaela Gatzen, Assistentin Stefan Brings, Büro Grevenbroich Ramazan Kavgaci, Kundenberater. Für alle Versicher ungsangelegenheiten steht das Team montags bis freitags 9.00 Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr gerne zur Verfügung. Ramazan Kavgaci Toni Zimmermann 8mitte9 und sein Team freuen sich über die Ernennung zur Geschäftsstelle. Der ehemalige Neusser Gebietsdirektor Manfred Meis (links) überbrachte die Glückwünsche persönlich. 4

5 Deutschland RENTE: Ein etwas anderer Statusbericht Zahlen, Daten und Fakten von der Produkteinführung bis heute Zwei Jahre nach Einführung der Deutschland RENTE ist es an der Zeit für einen Statusbericht einen Blick auf die Besonderheiten der bisher rund abgeschlossenen Ver träge und das weiterhin einzige Rentenprodukt, bei dem rund um die Uhr Beiträge eingezahlt werden können. Sechs Wochen alt war unser jüngster Deutschland RENTEn- Versicherter(in) bei Vetragsabschluss ein Mädchen, geboren am 28. September Unser ältester Versicherungsnehmer ist eine Frau, geboren am 30. Januar Der niedrigste Beitrag für die Deutschland RENTE liegt bei 19,90 Euro pro Monat. Der Höchstbeitrag liegt beim 25- Fachen also 500 Euro im Monat. Rund Euro Bonus wurden bislang von den Deutschland RENTE-Kunden gesammelt. Davon gehen allein mehr als Euro Bonus auf das Konto unseres Top-Sammlers. Der an zweiter Stelle positionierte Top-Sammler steht mit etwa Euro Bonus in der Rangliste dem Fünffachen seines eigenen Jahresbeitrages. Der fleißigste Deutschland REN- TE-Kunde hat bisher über 130 Mal eingekauft und damit seine RENTE aufgebessert. Knapp Einkäufe wurden bislang via Internet durch unsere Deutschland RENTE-Kunden getätigt. Ca. drei Mio. Euro wurden mit der Deutschland RENTE- MasterCard umgesetzt Euro Umsatz netto in den Online-Shops. 350 Bonuspartner sponsorn aktuell die Deutschland RENTEN unserer Kunden. Dabei beträgt der höchste zu erzielende Einzelbonus Euro; das sind zwei Prozent vom Einkaufswert und wird gewährt von unserem Partner Creoplan beim Kauf eines Fertighauses im Wert von Euro. Dabei ist das Fertighaus nur eines von etwa 25 Mio. Produkten, die unsere Bonuspartner über unser Shoppingportal unter de anbieten. Dietolf Winkels Marketing: 120 Verträge mit durchschnittlich 40 Euro Monatsbeitrag Verkaufs-Erfolg zur Deutschland RENTE von Rüdiger Englert aus Alzenau Immer noch haben viele Verbraucher zu wenig Wissen über ihren eigenen Versorgungsbedar f. Diese Situation haben Rüdiger Englert und sein Team aktiv genutzt, um für die Notwendigkeit einer konsequenten Versorgungsanalyse zu werben und u.a. die Deutschland RENTE als Altersvorsorge zu positionieren. Das Ergebnis: Zum Jahresende 2009 konnte er 120 Deutschland RENTE-Verträge mit durchschnittlich 40 Euro Monatsbeitrag in und um Alzenau einzeichnen. Wie er das gemacht hat? Das können Interessierte im Verkaufs-Er folg 03 nachlesen. Dieser und bereits veröffentlichte Verkaufs-Er folge sind jederzeit im RheinLand.Net unter Vertrieb & Marketing abrufbar. Sie haben selbst eine besonders pfiffige, bereits in die Tat umgesetzte und nachweislich mit Er folg verbundene Marketing- und Vertriebsidee? Mit Hilfe des im Rhein- Land.Net unter Vertrieb & Marketing auf der Startseite von Verkaufsunterstützung dafür hinterlegten Online-Formulars können Sie Ihre Idee ohne großen Aufwand dem Marketing mitteilen. 5

6 Dialoge & Meinungen Credit Life: Ein Blick hinter die Kulissen und in die Zukunft Vorstandsmitglied Andreas Schwarz im Interview über die Kooperation mit Proactiv Die Proactiv Holding AG Bancassurance by Talanx und die RheinLand Versicherungsgruppe haben am 19. Januar 2010 eine ver triebliche Kooperation zur gemeinschaftlichen Entwicklung des Ratenschutz-Versicherungsgeschäfts in Europa geschlossen. Dazu gründeten beide Ver tragspar tner eine Vermittlungsgesellschaft unter dem Namen Credit Life International Ser vices. Die Beiratsmitglieder Eva Schmalen und Nicole Kemper sprachen mit Credit Life-Vorstandsmitglied Andreas Schwarz über diesen vor allem international wichtigen Schritt. Andreas Schwarz, Mitglied des Vorstandes der Credit Life Intenational Wie ist die Idee zu einer internationalen Kooperation gewachsen? Im Prinzip geht es darum, sich die Kosten und Risiken des internationalen Aufbaus zu teilen und die daraus resultierenden Chancen ebenfalls. Dabei Wenn man sich auf eine Solche Kooperation einläßt, ist die Chemie zwischen den Handelnden besonders wichtig. gehen beide Seiten davon aus, dass die Chancen durch den gemeinsamen Marktauftritt größer sind als wenn jeder für sich alleine arbeitet. Vermittlungsgesellschaft Credit Life International Services Was waren die ausschlaggebenden Punkte für die Kooperation mir Proactiv? Proactiv hat für sich die Entscheidung getroffen, das Ratenschutzversicherungsgeschäft zu internationalisieren entweder alleine oder in Kooperation mit einem Partner. Credit Life hat alles, was man dafür benötigt: eine IT- Plattform, Mitarbeiter und Know-How sowie eine internationale Struktur in zehn Ländern. Proactiv wiederum hat ebenfalls eine Menge internationale Verbindungen über den HDI und andere Konzerngesellschaften. Darüber hinaus bietet Proactiv Finanzkraft und ein international anerkanntes Rating, das wir im Rahmen unserer Kooperation für uns nutzen können. Im Ergebnis ist es so, dass wir uns sehr gut ergänzen und darauf hoffen, dass wir gemeinsam stärker und erfolgreicher international auftreten als jeder für sich alleine. Wie kam es zu der Entscheidung eine Kooperation mit Proactiv und nicht mit einem anderen Unternehmen einzugehen? In 2008 haben wir schon mal eine sehr ähnliche Kooperation mit einem anderen Unternehmen durchgespielt. Die Verhandlungen sind seinerzeit daran gescheitert, dass wir unterschiedliche Vorstellungen darüber hatten, wie wir gemeinsam erfolgreich sein Credit Life International N.V. können. Wenn man sich auf eine solche Kooperation einläßt, ist die Chemie besonders wichtig. Und obwohl Proactiv und Credit Life in ganz unterschiedlichen Unternehmensgruppen zuhause sind, Gemeinsam können wir stärker und erfolgreicher international auftreten sind doch die Unternehmenskulturen ähnlich. Jedenfalls war vom ersten Tag ein Grundvertrauen zwischen den handelnden Personen vorhanden. Darüber hinaus hat Proactiv verstanden, dass eine unserer Grundbedingungen die langfristige Unabhängigkeit, der Credit Life sowie der RheinLand- Gruppe, ist. Nur auf dieser Grundlage waren wir bereit, über eine gemeinsame Kooperation zu sprechen. Wie sehen die ersten gemeinsamen Schritte und die praktische Umsetzung aus? Die ersten Schritte sind formeller und rechtlicher Natur. Es muss zunächst die gemeinsame Vertriebsgesellschaft Credit Life International Services GmbH gegründet und RiMaXX International N.V. deren Organe besetzt werden. Anschließend müssen die Country Manager und alle sonstigen Mitarbeiter in die Vertriebsgesellschaft integriert und seitens Proactiv die Risikoträger für Sach und Leben gegründet werden. Darüber hinaus gibt es aber auch bereits die ersten vertrieblichen Aktivitäten, d.h. wir überlegen welche Kunden wir in welchen Ländern gemeinsam besuchen könnten. Welche Auswirkungen ergeben sich für unsere Country Manager? Praktisch zunächst nicht sehr viele. Sie werden in denselben Büros bleiben, dieselben Mitarbeiter behalten und die gleichen Produkte anbieten. Allerdings werden sie in Zukunft als Mitarbeiter der Credit Life International Services GmbH auftreten. Darüber hinaus werden sie auf sämtliche Kontakte der Talanx-Gesellschaften in ihren jeweiligen Ländern zugreifen können. Davon versprechen wir uns eine erhebliche Stärkung unserer Vertriebsaktivitäten. Welche Mitarbeiter werden jetzt für die neue Gesellschaft arbeiten und wo werden diese sitzen? 6 Credit Life International Leben AG Es werden eine ganze Menge von Mitarbeitern der Credit Life zukünftig für die neue Gesellschaft arbeiten. Zunächst sind da natürlich sämtliche Country Manager sowie sonstige Mitarbeiter in den Auslandsniederlassungen. Darüber hinaus werden Patrick Niessen und Nina Hamacher zu 100 Prozent in die neue Gesellschaft wechseln, da ihre Aufgabe, die internationale Geschäftsentwicklung, komplett in die neue Gesellschaft übergehen wird. Auch andere Bereiche werden durch Mitarbeiter der Credit Life abgedeckt wie beispielsweise Legal Affairs, Marketing und Accounting, da Credit Life nahezu sämtliche operative Tätigkeiten der neuen Gesellschaft abdecken wird. All diese Mitarbeiter werden Ihre Tätigkeit in Venlo, in gewohnter Umgebung, ausüben. Wie haben diese und alle anderen Mitarbeiter auf die Neuigkeit reagiert? Überwiegend positiv. Insbesondere die Countrymanager sehen in der Zusammenarbeit die Möglichkeit, schnellere und bessere Kontakte in ihren jeweiligen Ländern zu knüpfen. Natürlich gibt es hier und da auch Unsicherheiten, denn Credit Life International Sach AG Viele Mitarbeiter der Credit Life werden für die neue Gesellschaft arbeiten. jeder Mitarbeiter möchte natürlich gewährleistet wissen, dass sich für ihn persönlich keine Nachteile ergeben. Allerdings sind wir davon überzeugt, dass die Credit Life International Services große Chancen bietet, sich im spannenden internationalen Umfeld weiter zu entwickeln. Wann wird die Credit Life International Service GmbH aktiv? In gewissem Umfang ist sie das bereits. Es gab z.b. ein erstes Treffen mit Ansprechpartnern der Proactiv sowie Vertretern der Magyar Poszta einem Kunden der Proactiv in Ungarn. Bis zur rechtlichen Umsetzung wird es zwar noch ein paar Wochen dauern, aber wir haben uns vorgenommen, unsere vertrieblichen Aktivitäten mit sofortiger Wirkung zu beginnen.

7 Credit Life: Erster Partner in Tschechien Tomas Zemek gewinnt zweitgrößten Hypotheken-Makler des Landes Seit Mitte 2008 ist Tomas Zemek als Country Manager für die tschechische Republik im Namen der Credit Life unterwegs. Die erste Zeit beschäftigte er sich mit dem Aufbau der Niederlassung, so dass er sich anschließend völlig auf die Akquise von Neukunden konzentrieren konnte. Im Februar 2010 schloss Zemek seinen ersten Partnervertrag mit Hyposervis. Der Erstkontakt zu Hyposervis entstand im Juni Zemek schrieb in einer Mailingaktion mehrere relevante Unternehmen an. Anschließend folgten viele Meetings, in denen die Zusammenarbeit beschlossen, definiert und am 9. Februar 2010 schriftlich besiegelt wurde. Bei dem Vertrag mit Hyposervis handelt es sich um einen Gruppenvertrag mit dem Ziel in den nächsten fünf Jahren ein Prämienvolumen von fünf bis sieben Mio. Euro zu erreichen. Für einen erfolgreichen Start und zur Steigerung der Motivation und Produktivität der Makler erarbeiten Zemek sowie Milan Rocek, Geschäftsführer und Eigentümer der Hyposervis, derzeit ein Incentiveprogramm. Das Unternehmen Hyposervis Hyposervis, der neue Partner in Tschechien, betreut derzeit ca Kunden und vermittelt Hypothekenkredite für mehr als 100 Mio. Euro pro Jahr. Das Unternehmen, das 1998 gegründet wurde, steht auf Platz zwei im tschechischen Hypotheken-Maklermarkt. Hyposervis verfügt über langjährige Erfahrung in der Rolle als Vermittler zwischen Immobiliengesellschaften, Banken und einzelnen Kunden und stellt an sich selbst einen hohen Qualitäts- und Verbesserungsanspruch. Um dem zunehmenden Interesse an Dienstleistungen gerecht zu werden, reagierte das Unternehmen mit der Einrichtung eines Netzwerks aus Zweigniederlassungen in den Schlüsselstädten des tschechischen Immobilienmarkts. Für Dienstleistungen mit ausländischen Klienten ist ein eigenes Kommunikationsteam zuständig. Die Position in Tschechien Geschäftsführer und Eigentümer Milan Rocek ist u.a. President der tschechischen Mortgage Broker Assoziation, eine Vereinigung der die 150 größten tschechischen Makler angehören. Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung steht er dem Fernsehen und Der erste Partner in Tschechien ist unter Vertrag (v.l.): Patrick Niessen, International Business Development, Christoph Buchbender, Vorstand der RheinLand-Gruppe, Tomas Zemek, Country Manager Czech Republic, Milan Rocek, Geschäftsführer und Eigentümer Hyposervis, Andreas Schwarz Mitglied des Vorstandes der Credit Life International. auch Zeitschriften wie dem EURO ( magazin, als Spezialist zur Verfügung. Auf Grund seines hohen Ansehens im tschechischen Versicherungsmarkt ist Zemek besonders stolz auf seinen ersten Partner. Der Grund für die Zusammenarbeit Da Rocek viele Jahre für ein deutsches Unternehmen gearbeitet hat, spricht er sehr gut deutsch und ist ein Fan von den typisch deutschen Eigenschaften. Besonders gefällt Rocek die enge und gute Zusammenarbeit, die stimmige Chemie zwischen ihm und Tomas Zemek sowie die für ihn speziell zugeschnittenen Tarife. Ein weiteres, positives Argument für die finale Entscheidung mit der RheinLand-Gruppe zusammenzuarbeiten: auch sein Unternehmen ist ein Familienunternehmen. Mit der Partnerschaft zu Credit Life International kommt Hyposervis seinem Ziel, den Kunden einen administrativ einfachen Mehrwert zu bieten, ein ganzes Stück näher. Nicole Kemper Eva Schmalen Credit Life: Internationale Konferenzen in Prag und Neuss Neue Kollegen, neue Vertriebswege und internationale Erfolge Vom 3. bis 5. November fand die dritte Internationale Konferenz in Prag und vom 23. bis 25. März die vierte Internationale Konferenz in Neuss statt. Ziel dieser Veranstaltungen war die Intensivierung und weiterhin erfolgreiche Fortführung des Internationalisierungsprozesses der Credit Life International sowie das Willkommenheißen neuer Kollegen. Neben den Country Managern und den Kollegen aus dem Bereich International Business Development nahmen auch die Vorstandsmitglieder Christoph Buchbender und Andreas Schwarz teil. Die Internationalen Konferenzen finden drei Mal im Jahr in unterschiedlichen Niederlassung statt und dienen dem Erfahrungsaustausch zwischen den Country Managern sowie der Stärkung der Zusammenarbeit mit den Kollegen in Venlo. Internationale Konferenz in Prag Im ersten Schritt wurde die strategische Vorgehensweise, der strukturierte Akquiseprozess sowie aktuelle vertriebliche Erfolge der Credit Life International vom Vorstand präsentiert. Anschließend stellten die neuen Country Manager Joaquín Poch Elio (Spanien) und Fabrizio Negri (Italien) ihre Länder sowie die aktuellen Marktsituationen vor. Neue Vertriebswege als Chance Im Verlauf der Konferenz wurde über neue Vertriebswege und die Verbesserung bestehender Vertriebsaktivitäten diskutiert. Als Potential für neue Vertriebswege wird beispielsweise der Verkauf des Versicherungsportfolios der ING Bank oder auch der Zugang zu Großbanken in Österreich gesehen. Produktworkshop Der zweite Teil der Internationalen Konferenz bestand aus einem intensiven Produktworkshop, zu dem unser Produktmanager Andreas Merkert aus Venlo anreiste. Der Workshop bot allen Teilnehmern die Möglichkeit sich über bestehende sowie neue Produktideen auszutauschen und zu diskutieren. Die Teilnehmer der Internationalen Konzerenz in Neuss (v.l.): Lutz Bittermann, Herbert Bender, Ulrich Hoff, Raffael Maiani, Christian van Göler, Nina Hamacher, Peter Schiffer, Zbyszek Grocholski, Andreas Schwarz, Patrick Niessen, Zoltan Kubovics, Theo Muth, Joaquín Poch, Dietolf Winkels, Fabrizio Negri, Tomas Zemek, Christoph Buchbender und Berend Jan Tempelman. Internationale Konferenz in Neuss Für die vierte Konferenz wurde unsere Hauptverwaltung in Neuss gewählt, um den Country Managern die Möglichkeit zu bieten, den Vorstand und die Mitarbeiter der RheinLand kennenzulernen. Die Führungsrunde nutze die Gelegenheit, die Country Manager kennenzulernen und ihre Bereiche zu präsentieren. Als Gast der Konferenz stellte Michael Nerge, Leiter der strategischen Unternehmensentwicklung der Proactiv, die Struktur sowie internationale Aufstellung des Talanx Konzerns bzw. Proactivs vor. Country Manager und Vorstände konnten sich über die Kooperation austauschen und über neue Vertriebswege diskutieren. 7 Zum Abschluss beider Konferenzen zeigten sich alle Beteiligten äußerst zufrieden mit den Ergebnissen. Hervorgehoben wurde, dass die enge und intensive Zusammenarbeit zwischen Venlo und den Niederlassungen unerläßlich ist und zukünftig noch verstärkt werden soll, um den Internationalisierungsprozess weiter voranzutreiben und die Geschäftstätigkeit in allen Ländern fortwährend auszubauen. Infokasten Country Manager: Dr. Zbyszek Grocholski (Polen) Tomas Zemek (Slowakai) Zoltán Kubovics (Ungarn) Berend Jan Tempelman (Benelux) Joaquín Poch Elio (Spanien) Fabrizio Negri (Italien) Nina Hamacher

8 Credit Life: Providing übernommen Kooperation mit Zurich in der Sparte Arbeitslosigkeit Zum 1. April 2010 hat Credit Life International/RiMaXX International das Providing also die Bearbeitung von Schäden sowie die Rückversicherung aus der Spar te Arbeitslosigkeit für die Zurich Versicherung übernommen. Dabei wird zum einen der Altbestand von 2005 bis 2009 von unterschiedlichen Kooperationspar tnern bearbeitet, aber auch das Neugeschäft, das seitens Zurich ab 2010 gezeichnet wird. Die Vertragsdauer beträgt zunächst drei Jahre. Bisheriger Provider war die Cardif Versicherung in Stuttgar t. Providing stellt einen neuen Geschäftsbereich für Credit Life/RiMaXX dar. In einzelnen Versicherungssparten der Ratenschutzversicherung z.b. Arbeitslosigkeitsversicherung hat Credit Life/RiMaXX in den letzten Jahren das Know-How für die Vertrags- und Leistungsbearbeitung entwickelt. Nicht jeder Anbieter am Markt ist in der Lage, alle Risiken aus der Ratenschutzversicherung entsprechend abzubilden. Für Credit Life/RiMaXX ergibt sich so die Möglichkeit, für andere Versicherungsunternehmen tätig zu werden. Dies ist gemeinsam mit der Zurich nunmehr erstmals der Fall. Alle Vertragsdaten sind bereits erfolgreich im Bestandsführungssystem der RiMaXX implementiert. In der Außendarstellung der Schadensbearbeitung tritt RiMaXX in Briefen und s als Zurich Versicherung, Leistungszentrum Neuss, auf. Die Briefe werden auf Zurich Briefpapier gedruckt und die s der RiMaXX-Mitarbeiter enthalten eine Zurich- Signatur. Auch bei der telefonischen Bearbeitung werden sich die Credit Life Mitarbeiter mit Zurich Leistungszentrum melden. Mit dem Partner Zurich hat Credit Life/RiMaXX einen Kooperationspartner gewonnen, mit dem man in Zukunft weitere Geschäftsbereiche angehen möchte. Bereits heute wird gemeinsam mit der Zurich über die Vermarktung von neuen Produkten nachgedacht z.b. über einen Einkommensschutzbrief. Hanns-Bodo Berger Zürich Financial Services Group(Schweiz) Zürich Beteiligungs-AG gs-ag (Deutschland) Holding Zürich Versicherung AG (Deutschland) DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG Real Garant Versicherung AG ADAC Autoversicherung AG Baden-Badener Versicherung AG Deutscher Herold AG Holding Zürich Deutscher Herold Lebensversicherung AG Deutscher Pesionsfonds AG Dialoge & Meinungen Trendthema: (Früh)Storno! Selbstkritisches Denken fördert Innovationen Frühstorno Was Versicherer aktiv dagegen unternehmen können dies war ein Thema, das Ende letzten Jahres im Kreise von Branchenexper ten und High Potentials intensiv diskutier t wurde. Im Februar 2010 wurden die daraus resultierenden Ergebnisse zu diesem und weiteren Themen im Branchenrepor t Versicherungen veröffentlicht. Das Thema Frühstorno hat in der Versicherungswirtschaft schon immer große Beachtung gefunden. Laut dem Brancheninformationsdienst Map-Report liegt die Quote durchschnittlich bei knapp zwölf Prozent des eingelösten Neugeschäfts. In Bezug auf einzelne Vertriebswege gäbe es deutliche Unterschiede. Kundenbeziehung als zentrales Element der Bemühungen Anstatt bei der Diskussion über Lösungen ausschließlich auf die branchenübliche Forderung nach neuen Provisionsmodellen im Vertrieb zu setzen, bewies eine Gruppe der Zukunftswerkstatt Mut zu vielfältigeren Ansätzen. Neben einer wesentlich intensiver gestalteten Kundenbeziehung und neuen Ansätzen der Kundenbeziehung ließen sich etwa durch ein laufendes Vertriebscontrolling auf einer guten Datenbasis schlechte Bonitäten und Risiken bei Vermittlern und Kunden schneller erkennen. Weiterer Ansatz: ineffiziente Antragsprozesse eliminieren dies beträfe die gesamte Branche. Es sei vor allem die menschliche Komponente des Frühstornos intensiver zu analysieren. Die Kundenbeziehung muss das zentrale Element aller Bemühungen sein. Vertrauen schaffen, Verbraucher zurückgewinnen Eine weitere Erkenntnis der Zukunftswerkstatt: Wenn die Branche den Mut zu wirklichen Innovationen hat, so wird sie umso gestärkter auch aus der wirtschaftlichen Krise hervorgehen. Im Rahmen dessen wurden die Auswirkungen einer möglichen Inflation auf die Assekuranz diskutiert. Eindeutiges Fazit: In wesentlichen Bereichen der Wertschöpfungskette eines Versicherers sind Maßnahmen erforderlich, um einer möglichen Inflation entgegenzuwirken. Die möglichen praktikablen Ansätze reichen vom Entwickeln neuer Produkte und Tarife mit inflationsabhängiger Dynamik über neue Selbstbeteiligungsmodelle im Neu- und Änderungsgeschäft bis hin zu einer insgesamt überarbeiteten Kapitalanlage-Strategie der Versicherer. Die Unsicherheit der Verbraucher müsse abgefedert werden. Der Trend, dass der Verbraucher in Sachwerte und Immobilien investiere, erforderte umso mehr, Produkte zu entwickeln, die über eine gute Story verfügen und inflationssicher sind. Weitere Informationen für Interessierte Detail-Ergebnisse der Zukunftswerkstatt können Interessierte im regelmäßig erscheinenden Branchenreport Versicherungen nachlesen. Weitere Informationen dazu sind im Internet unter zu finden u.a. auch dazu: Die Branche möchte zulegen: Mehr Qualität, bessere Prozesse und innovative Produkte sind Nahziele der Versicherer. Wie sie das erreichen möchten, welche Szenarien bei diesen Qualitätsansprüchen voraussichtlich eine Rolle spielen werden und welche Stolpersteine dabei auf dem Weg liegen. Die Zukunftswerkstatt (ZW) ist eine Denkfabrik, die Impulse und Ideen liefert. Sie ist ein von der Alternus Gesellschaft initiierter und organisierter Veranstaltungszyklus, an dem High Potentials und Spezialisten aus Mitgliedsunternehmen der Finanzdienst- Umfrage leistungsbranche und der Industrie teilnehmen. Die ZW dient als Katalysator: für einen strategischen Dialog zur Reflektion der eigenen Position und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Die beteiligten Unternehmen können durch das Mitwirken in der Zukunftswerkstatt ihre Geschäftsprozesse beschleunigen und somit ihre Arbeit effizienter gestalten. Sie erarbeiten zukunftsgerichtete Themen im Sinne einer interdisziplinären, unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit. Die Ergebnisse der ZW sind Handlungsempfehlungen nicht nur auf der strategischen Ebene, sondern sie werden in den Unternehmen unmittelbar genutzt und in die betriebliche Praxis umgesetzt. Quelle: Was unternehmen Sie gegen Storno? Verraten Sie uns Ihre Strategie. Sie sind Vermittler und kennen die Problematik um (Früh)Storno, haben sich mit den Gründen intensiv auseinander gesetzt? Und Sie haben eine effektive Strategie entwickelt, mit der Sie wirkungsvoll gegen (Früh) Storno vorgehen? Verraten Sie uns Ihre Strategie und lassen Sie Ihre Kollegen auf diese Weise an Ihrem Erfolg teilhaben. Wir freuen uns über Ihre Einsendungen bis 16. August 2010 an rheinland-nachrichten@rheinland-versicherungen.de. 8

9 Tipps & Trends Soziale Netzwerke: Die neue Macht des Kunden Wie Bewertungsportale die Versicherungsbranche verändern Bei der Hotelauswahl, beim Kauf einer neuen Kamera, bei der Entscheidung für eine Versicherung oder bei der Wahl des passenden Finanzberaters die Meinungen und Bewer tungen anderer Nutzer im Internet werden zu einem immer wichtigeren Entscheidungskriterium. Das Kommunikationsverhalten vieler Menschen veränder t sich rasant. Bewertungsportale sind inzwischen zur Selbstverständlichkeit des täglichen Online- Lebens geworden. Ob der Kauf eines Fernsehers, die Kritik zu einem Buch, beim Finden von Anwälten oder Ärzten oder eben Hilfe bei der Auswahl einer Geldanlage oder einer Lebensversicherung. Auch die Finanzdienstleistungsbranche stellt diese Entwicklung vor neue Herausforderungen. Die selbst erstellten Kommentare, Meinungen und Bewertungen der Kunden beeinflussen den Verkauf von Produkten stärker, als viele Unternehmen wahrhaben wollen. Über 50 Prozent aller europäischen Internetnutzer nutzen Bewertungsportale zum Online-Einkauf. 40 Prozent der User vertrauen bei Vorbereitung ihrer Kaufentscheidungen auf die Meinung und Bewertung anderer Nutzer, so eine Studie von Fittkau & Maaß (2008). Eine Plattform zur aktiven Teilnahme Diese sozialen Netzwerke, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen, werden auch als Social Media bezeichnet. Diese machen aus dem bisher passiven und konsumorientierten Web eine Plattform zur aktiven Teilnahme. Die Touristikbranche ist von dieser Reisebuchung-2.0 -Entwicklung bereits stark betroffen. Es ist zum Normalfall geworden, dass sich Konsumenten vor der Buchung einer Reise im Internet über das Hotel informieren. Dies hat zur Folge, dass viele Anbieter ihre Angebote überarbeiten müssen. Schlechte Hotels oder Reiseveranstalter werden von den Konsumenten gemieden und verlieren Marktanteile. Jedoch sind nicht alle Branchen gleichermaßen von der neuen Offenheit im Web betroffen. Nicht immer ist die Bewertung eines Produktes oder einer Dienstleistung so verhältnismäßig einfach wie bei der Beurteilung eines Hotels zur Sauberkeit, Freundlichkeit des Personals oder Qualität des Essens. Finanzdienstleistungsprodukte sind in vielen Fällen wesentlich komplexer und eine Bewertung ist im Vergleich zum Hotel-Beispiel schwieriger. Relativ einfach ist dagegen die Messung der gefühlten Zufriedenheit mit dem Außen- oder Innendienstansprechpar tner einer Gesellschaft. Wenn ich mit meinem Berater oder mit dem Kundenservice nicht zufrieden bin, dann sage ich das auch: Im eigenen Blog, bei Ciao.de oder vielleicht als Kommentar in einer Diskussion auf Spiegel.de zum Thema Beraterhaftung. Drei von fünf User in sozialen Netzwerken aktiv Fakt ist: Die sozialen Beziehungsgeflechte zwischen Menschen im Netz wachsen ununterbrochen. Drei von fünf Internetnutzern sind in Deutschland in sozialen Netzwerken aktiv. Kein anderer Bereich des Internets wächst so schnell. Die Verweildauer steigt dreimal schneller als im Durchschnitt aller Websites. Bis vor kurzem wurden soziale Netzwerke als unbedeutend bewertet und übersehen. Auch die ersten Makler sind in sozialen Netzwerken unterwegs, um ihre Beziehungen zu pflegen. Einige Vertriebspartner der Assekuranz nutzen bereits Funktionen wie sie beispielsweise das Business-Netzwerk Xing bietet und lassen sich Referenzen ihrer Kunden in ihr Online-Profil schreiben. Ein Versicherer hat Erfahrungsberichte seiner Kunden (per Videobotschaft) zur Leistungsabwicklung auf seiner Website eingestellt. Die ersten Unternehmen versuchen das Motto Tue Gutes und rede darüber auch online zu leben. Und das ist richtig so: Denn negative Kommentare zu Versicherungen überwiegen im Netz. Die Aktenordner mit den Dankesschreiben zufriedener Kunden in den Leistungsabteilung sind leider noch nicht online verfügbar. Bewertungsportal für Finanzdienstleistungsberater Ein Beispiel, wie aktiv mit Bewertungen umgegangen wird, liefert die Website WhoFinance.de, ein kostenloses Online-Bewertungsportal für Berater im Finanzdienstleistungssektor. WhoFinance versteht sich als die erste und einzige unabhängige Bewertungsplattform, auf der Verbraucher alle Berater rund um die Themen Geld und Versicherung bewerten, suchen und kontaktieren können. Die Plattform ermöglicht es den Nutzern, Berater in ihrer Nähe zu suchen und Bewertungen abzugeben. Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Für die Abgabe einer Bewertung setzt WhoFinance voraus, dass ein Person Geschäftskontakt zwischen dem Bewertenden und dem Berater besteht. Nach eigenen Angaben werden alle Bewertungen, bevor sie auf dem Portal erscheinen, überprüft, damit kein Missbrauch stattfinden kann. Ebenso ist eine Kontaktaufnahme mit einem Berater möglich. Für die Berater gibt es deshalb einen separaten, anmeldungspflichtigen Bereich. Auffällig sind die meist sehr guten Bewertungen, die die Finanzberater erhalten, kritische Bewertungen sind selten. Der Ansatz ist gut, jedoch fehlt dem Portal noch eine breite Masse an Bewertungen. Nur eine Handvoll Berater verfügen über mehr als zehn Bewertungen. Offener Umgang fördert Transparenz und Vertrauen Grundsätzlich gilt: Anbieter sollten verstärkt den Kontakt mit den Verbrauchern suchen. Vorstellbar ist zum Beispiel eine Verknüpfung der Unternehmensseite mit den zugehörigen Meinungen auf einem Bewertungsportal. Möglich wäre ein Link gemäß Jetzt bei bewerten oder Hier Bewertung dazu ansehen. Auch ein Gütesiegel ist denkbar: Fünf Sterne bei Bewertungsportal xy. Das Finanzdienstleistungsunternehmen kann so aktiv am Prozess der Bewertungen teilnehmen und das Geschehen steuern. Damit ist ein positiver Rückfluss auf das Unternehmen vorstellbar, da ein offener Umgang Transparenz und damit letztlich auch Vertrauen fördert. Allerdings ist der Aufwand für viele Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche derzeit noch zu groß für die meist geringe Stefan Raake ist E-Businessund Kommunikationsexperte des AMC Assekuranz Marketing Circle. Der AMC initiiert gemeinsame Projekte für die Versicherungsbranche. Er hat aktuell zwei Bücher veröffentlicht: Web 2.0 in der Finanzbranche (mit Claudia Hilker, Gabler Verlag) und Versicherer im Internet (mit Ralf Pispers als Hrsg., Verlag Versicherungswirtschaft). Anzahl der unternehmensspezifischen Bewertungen, die auf einzelnen Bewertungsportalen zu finden sind. Dialog mit Verbrauchern aktiv nutzen Es können in sozialen Netzwerken auch Informationen zur Verständlichkeit des eigenen Angebotes gesammelt werden. Dadurch sind Rückschlüsse auf die wahrgenommene Qualität möglich. Hersteller und Dienstleister haben die Möglichkeit, neutral und vertrauenswürdig in die Kommunikation mit Verbrauchern zu treten. Sie können sich und ihre unterschiedlichen Produkte vorstellen, direkte Kontaktmöglichkeiten bei Fragen angeben. Es lässt sich herausfiltern, was Nutzer von einem Unternehmen oder einem Angebot erwarten. Nutzer wollen und werden ihre Meinung kundtun. Diese Entwicklung lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Unternehmen haben lediglich die Möglichkeit, darauf zu reagieren und sich den daraus erwachsenden Herausforderungen insbesondere der virtuellen Mundpropaganda zu stellen. Stefan Raake Umfrage Wie nutzen Sie das Internet? Ihre Erfahrungen und Meinungen sind gefragt. Wie nutzen Sie das Internet? Welche Seiten besuchen Sie regelmäßig und warum, welche Seiten sind eher situativ Ziel Ihrer virtuellen Reise? Sind Sie in sozialen Netzwerken aktiv? Welches sind Ihre Beweggründe dafür? Welchen Nutzen ziehen Sie beruflich und/oder privat daraus? Verraten Sie es uns und senden Sie Ihre Mail an rheinland-nachrichten@rheinlandversicherungen.de. Unter allen Einsendungen bis Ende Juli 2010 verlosen wir drei Exemplare von Web 2.0 in der Finanzbranche von Stefan Raake und Claudia Hilker, Gabler Verlag. 9

10 Strategie & Zukunft Projekte: Vorausschauende Planung Portfolio 2010 die Projektlandschaft der RheinLand-Gruppe Im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeiten ist es er foderlich, dass über mehrere Jahre die Aktivitäten und Bündelung der Kräfte zur Zielerreichung vorrausschauend geplant werden. Die RheinLand bedient sich hierzu der Mehrjahresplanung für die Harmonisierung der Vorhaben und Projekte zum Erhalt der Eigenständigkeit und Konkurrenzfähigkeit am Markt. Für die Unternehmensgruppe ist die Mehrjahresplanung das zentrale Element zur Planung der eigenen Aktivitäten. Aus den wirtschaftlichen und strategischen Rahmenbedingungen ergeben sich regelmäßig neue Anforderungen, welche durch die Mitarbeiter des Hauses umgesetzt werden. Gesetzliche Erfordernisse, ein neues innovatives Produkt, neue technische Herausforderungen, aber auch die neue Ausrichtung der RheinLand auf eine Prozessorganisation müssen gründlich geplant werden. Schließlich sollen die eingesetzten Kräfte und Anstrengungen mit dem größmöglichen Nutzen verbunden sein. Geplant zum Ziel Werden solche Vorhaben von Kollegen des Hauses identifiziert, müssen selbige gründlich durchdacht werden. Die P r o j e k t l a n d s c h a f t Mehrjahresplanung betrachtet hierbei den Einsatz sämtlicher Ressourcen über die kommenden Jahre hinweg. Ressourcen gestalten sich in der Planung unterschiedlich. Nicht nur Mitarbeiter sind zu verplanen, sondern auch Zeit und Geld. Nicht zuletzt deshalb ist es besonders wichtig, die Vorhaben inklusive einer ersten Aufwands- und Finanzschätzung zu erfassen, um später fundiert auswählen und priorisieren zu können. Um sämtliche Ressourcen optimal einplanen zu können, ist es notwendig, die Gesamt- Projekt Standort Beginn Ende Auftraggeber Projektleiter 1. Keyprojekte 1.1 AdeLe Neuss Lutz Bittermann 1.2 WInEx Neuss Jutta Stöcker Frank Esser Hubertus van Megen Thomas Schmitz Torsten Schiffer 1.3 BPM-Verkaufsprozess Neuss/Venlo Robert Lülsdorf Harald Thivessen 1.4 Changemanagement Neuss/Venlo Robert Lülsdorf Herbert Bender Karola Füllbrunn 1.5 BPM-Vorgangscockpit Phase I Neuss/Venlo Robert Lülsdorf Dieter Arenz 1.6 Vertriebs-MIS Neuss Christian von Göler Harald Thivessen 1.7 Golden Gate II Neuss/Venlo Andreas Schwarz Patrick Niessen 1.8 Gotthard (Cardif Schweiz) Venlo Andreas Schwarz 2. Fachbereichsprojekte Patrick Niessen Nicolas Tives 2.1 HR Access Web Neuss Peter Schiffer Ralf Hesselink 2.2 Ablösung TVIS Neuss Herbert Bender Thomas Mingers 2.3 Upgrade ORACLE Neuss Herbert Bender Michalis Papadopoulos 4.4 Safety Car Neuss Lutz Bittermann Frank Wefers 2.4 Erweiterung VDB Neuss Dietolf Winkels Peter Schneeberger Hans-Willi Mocken 2.5 einheitlicher Rechenkern Leben Neuss Herbert Bender Christoph Canis 2.6 eprozesse Rhion Neuss Robert Lülsdorf Arkadius Schnarbach 2.7 Kooperation Zurich Neuss Dietolf Winkels Frank Szynka Marco Mertens 2.8 Einkommensschutzbrief Neuss/Venlo Andreas Schwarz Andreas Merkert 2.9 ReDesign DWH RSV Venlo Herbert Bender Angela Huesmann 2.10 ALO Providing für Zurich Venlo Andreas Schwarz Sander Steinhäuser 2.11 San Safe solo Venlo Andreas Schwarz Christian Schröder 3. in der Pipeline (Fachbereichsprojekte) 3.1 Intranet Neuss Dietolf Winkels Sabine Klinkenbusch 4. beendete Projekte im 1. Quartal Dunkelpolicierung Neuss Robert Lülsdorf Harald Thivessen 4.2 BURN Neuss Bernd Schmitz Volker Seeburger 4.3 ONTOS Risiko LV Neuss Benedikt Chiandetti Herbert Bender 10

11 Strategie & Zukunft heit aller Vorhaben zu betrachten. Nur so ist es möglich, verschiedene Interessen zusammenzubringen, Synergien zu nutzen und flexibel auf neue nicht eingeplante Ideen reagieren zu können. Die Planung muss deswegen in einen strukturierten Prozess gefasst werden. Dabei dient die Unternehmensstrategie als Orientierungsmarke, damit die operativen Vorhaben zu den strategischen Zielen des Unternehmens passen. Identifikation der Projekte Die Herausforderung für alle am Planungsprozess Beteiligten besteht darin, die richtigen Projekte aus der Vielzahl der Ideen bzw. Vorhabenvorschläge auszuwählen, denn davon hängt langfristig gesehen das Schicksal des Unternehmens ab. Die Zusammenstellung des Projektportfolios der Rhein- Land-Gruppe muss nahrhaft genug sein, damit die Rhein- Land kurz- und mittelfristig richtig positioniert ist und längerfristig die richtigen Weichen für ihre Entwicklung gestellt hat. Anzustreben ist ein ausgewogenes Projektportfolio, das der RheinLand-Gruppe einerseits ermöglicht, Umsatz- und Ertragswachstum in Übereinstimmung mit der Unternehmensstrategie zu erzielen, aber andererseits nicht in unkalkulierbare Risiken drängt. Dennoch gilt festzuhalten: Das einzig richtige Projektportfolio gibt es nicht! Um für die Unternehmen der Gruppe die richtigen Projekte zu identifizieren, erfolgt die Auswahl und Prisorisierung aller Vorhaben folgendermaßen: dezentrale Erhebung der Vorhabenvorschläge in den einzelnen Organisationseinheiten sowie eine erste Abstimmung und Konsolidierung Aufteilung in Muss- (gesetzl. Anforderungen) und Kann-Vorhaben Aufteilung der Muss- und Kann-Vorhaben in die Kategorien: Wir machen das Geschäft Wir schaffen Effizienz in unseren Prozessen, und Wir richten uns auf die Zukunft aus Priorisierung der Vorhaben nach strategischem und ökonomischen Nutzen Abgleich der ausgewählten Vorhaben mit den strategischen Zielen der RheinLand- Gruppe, und ggf. Neukombination der Vorhaben Verabschiedung der Mehrjahresplanung durch den Vorstand Projektportfolio 2010 Auch wenn die nachfolgend aufgeführte Projektlandschaft sportlich bezüglich der Themenvielfalt ist, ist das Gesamt- Projektportfolio 2010 dem Grunde nach zu schaffen. Nadine Lammer Kurzbeschreibung Überführung der RheinLand und ONTOS-Leben-Verträge und -Tarife in das Bestandsführungssystem Rhefos. Ziel: Wechsel der Plattform von HOST zu C/S; Integration der Alt-Verträge in die Rhefos-Bestandsführung; Ablösung der alten Bestandsdateien und Bestandsführungsanwendungen. Einführung eines Mandanten- und Spartenübergreifendes In-/Exkasso-Systems. Begründung: VSE-Ablösung, LifeCycle des aktuellen In-/ Exkasso ist überschritten und derzeit getrennte Systeme für Leben und Komposit. Erstes BPM-Umsetzungsprojekt mit dem Ziel einen einheitlichen, spartenübergreifenden Verkaufsprozess über alle Vertriebswege zu designen, Automatisierung und Standardisierung zu ermitteln. Die Themen Sondervertrieb AO, Dunkelpolicierung SCB Leben, Geschäftsprozesse ONTOS und die Vorstudie EPOS werden in dieses Projekt integriert. Begleitung der aufbauorganisatorischen Umstrukturierungsmaßnahmen durch Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen. Ziel ist, anstehende Veränderungen in den Organisationseinheiten durch bedarfsorientierte PE- und/oder Organisationsentwicklungsmaßnahmen gezielt zu unterstützen und damit die Arbeitsfähigkeit und Produktivität in den Organisationseinheiten sicherzustellen. Einführung eines automatisierten Routings von digitalisierter Post ( E,I,A / in Form von Papier, s, Faxen) für alle Mandanten der RheinLand Versicherungen. Implementierung einer weitestgehend automatisierten Indizierung zum zielorientierten Routing der Post unter Verwendung einer hochwertigen OCR/ICR-Erkennung. Berücksichtigung von Standardschnittstellen für zukünftige Workflowengines und neue Verwaltungssysteme. Erstellen eines neuen Vertriebs-M.I.S. zur Optimierung der Vertriebssteuerung. Es gelten insbesondere die Ziele: einheitlicher Aufbau für alle Vertriebseinheiten, Lieferzeitpunkt und Aktualisierung sind zu optimieren, Online-Generierung statt erstellen und verteilen von Papier (papierlos) und Standardisierung und Automatisierung des Vertriebs-MIS.Phase-I: Evaluierung der technischen Plattform (Stichwort: Abhängigkeit Web-BO ) und Aktualisierung der fachlichen Anforderungen Phase-II: Umsetzung auf Basis der Ergebnisse aus Phase-I Vertriebskooperation zwischen der Proactiv Holding AG und der RheinLand Versicherungsgruppe, die eine gemeinschaftliche Entwicklung des Restkredit-Versicherungsgeschäfts in Europa zum Ziel hat. Die beiden Kooperationspartner gründen eine Vermittlungsgesellschaft unter dem Namen Credit Life International Services, an der beide Partner zu je 50% beteiligt sind. Das durch diese Servicegesellschaft akquirierte Geschäft wird zu gleichen Anteilen auf die Risikoträger beider Partner verteilt. Kauf und Integration (Technik/Prozesse) des RSV-Geschäfts der Cardif Schweiz Weiterentwicklung des Personalverwaltungssystems auf eine webbasierte Technologie (HRa Suite 7.1) unter Windows Server 2003/Oracle. Durch die Einführung muss sichergestellt werden, dass: * die heutige Funktionalität Gehaltsabrechnung, Bewerberverwaltung, Personalkostenplanung) als Mindestanforderung gewährleistet wird * das Optimierungspotential ausgeschöpft wird und ein Einsparpotential realisiert wird * und die personalwirtschaftlichen Prozesse auf die zukünftigen Anforderungen ausgerichtet werden. Die Ablösung TVIS ist notwendig, da die eingesetzte IBM-Software ASF unter VSE nicht mehr gewartet wird. Als neues Produkt wird vor dem Hintergrund der RheinLand Anforderungen Papyrus Objects eingesetzt, es erfolgt die Migration der Briefe aus Leben, Komposit und Schaden. Upgrade der aktuellen ORACLE Version auf ORACLE 10 oder höher. Bereitstellung einer neuen Kaufpreisversicherung Safety Car für die Vertriebskanäle der RheinLand Versicherungs AG. Erweiterung der bestehende Vertriebsdatenbank unter VSE um fachlich definierte Features (Minimalanforderungen), z.b. Aufbohren Agenturnummerkreis, hierarchische Darstellung VDB / Provisions-Abrechnung, Provisionshistorie SHU, Zusätzliche Datenfelder/Maskenänderungen usw.. Qualitative Elemente (z.b. Bonifikation auf Stornoquote können auch mit den o.g. Erweiterungen nicht abgebildet werden. Ablösung und Vereinheitlichung der bestehenden Leben-Rechenkerne durch einen Java-Rechenkern, um zukünftig nur noch einen Rechenkern zu entwickeln, zu pflegen zu testen und um eine zukunftssichere Technologiebasis zu schaffen, die den Abbau von Kopfmonopolen ermöglicht. Einführung von BiPro-konformen eprozessen für den Mandanten Rhion: Webservices Tarifierungsschnittstelle und Rücklieferung der Versicherungsscheinnummer, Service für einen Daten- und Dokumentenaustausch, Verbraucherinformationsservice, Bidirektionale Schnittstelle für Standalone. Einbindung der in Anlage 1 zum Kooperationsvertrag genannten Tarife in die Prozesse Verkauf, Übergreifende Vertriebsprozesse (Provision, VDB), Controlling (Vertriebsbericht), Systeme (RITA, LUXX, LEO) Die Einbindung in den Prozess Vertrag erfolgt nach Vorgaben des Kooperationsvertrages. (vorr. Policierung durch Zurich), Abwicklung von Produktionsbewertung und Provision sind noch zu fixieren. Neue Produkte zur Liquiditätsabsicherung für den Fall der Arbeitslosigkeit bzw. für den Fall der Arbeitsunfähigkeit. Ziel des Redesign Datawarehouse RSV: * Steigerung der Datenqualität (Fehler beseitigen) * Anpassung der Tabellenstruktur auf neues Bestandsführungssystem * Prozesse verschlanken und vereinheitlichen. Rückversicherung und Providing im Bereich Schadenbearbeitung ALO für das RSV-Geschäft der Zurich (national). Bereitstellung einer neuen Kaufpreisversicherung (Safety Car) für die Santander. Ablösung von Lotus Notes als Plattform für das Intranet. Die Ablösung betrifft im Wesentlichen RheinLand-Net und RheinLand-Shop. Dunkelpolicierung des Neugeschäft Komposit (PK, Massensparten) bei gleichzeitiger Konsolidierung bestehender Dunkelpolicierungsprozesse. Teilmaschinelle Verarbeitung der Neuanträge Leben und Gewerbe, sowie papierlose Verarbeitung von Änderungsanträgen mit gültiger VSNR. Übertragung des Makler-SHU-Bestandes der RHLD (RD68) zur RHION, sowie die Fusion ONTOS-Komposit mit der RHION (Integration des ONTOS-Unfall-Bestandes) rückwirkend zum 1. Januar 2009, technisch zum 1. Januar Positionierung der ONTOS als Preisversicherer innerhalb der Gruppe und am Markt. Schaffung eines flexiblen Versicherers mit Top Produkten für alle Vertriebswege und -kanäle. 11

12 Fachbereichsprojekt: Elektronische Prozesse Rhion ein spannendes Feld Erweiterung des Prozess- und Technik-Werkzeugkastens für den Maklerversicherer der RheinLand-Gruppe Ef fiziente Prozesse und richtige Technik werden immer wichtiger im Kampf um die Gunst der Maklerschaft, gelten gar als entscheidender Faktoren für die er folgreiche Zusammenarbeit zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsunternehmen. Die Kopplung der teils sehr unterschiedlichen Prozesse diesen beiden Akteuren bedar f jedoch der richtigen Werkzeuge. Um dies zu realisieren, ist im August 2009 das Projekt eprozesse Rhion gestar tet. Das Ziel: den Rhion-Prozess und Technik-Werkzeugkasten stetig zu er weitern. Die Versicherungsunternehmen kämpfen um die Gunst der Makler vielfach sehr intensiv und meist alle gleichzeitig. Dabei gibt es eigentlich nicht den Makler. Vielmehr gibt es unterschiedliche Makler-Typen wie Privatkundenmakler, Maklerpools oder auch große Vertriebe. Basierend auf Ihrer Ausrichtung stellen sie ganz unterschiedliche Anforderungen an die Prozesse und Technik der Versicherer. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: das Verlangen nach standardisierten, elektronischen Prozessen zwischen den Versicherern und ihnen. Gute Technik- und Prozessintegration Neben der Bereitstellung wettbewerbsfähiger Produkte, eines attraktiven Courtagemodells, einer kompetenten Betreuung sowie umfassenden Services rückt immer häufiger gute Technik- und Prozessintegration als das Argument im Kampf um Anteile im Maklermarkt in den Fokus. Die damit verbundene Herausforderung für die Versicherungsunternehmen liegt darin, die Komplexität, die aus den unterschiedlichen Anforderungen resultiert, zu beherrschen. Denn nur Versicherungsunternehmen, die künftig den Anforderungen ihrer Vertriebspartner mit schlanken und standardisierten Prozessen entsprechen können, werden den Makler dauerhaft an sich binden. Projektinhalte und aktueller Stand Aus diesem Grund hat die Abteilung Kunden- und Vertriebsprozesse (KVP) zusammen mit dem Rhion-Vertrieb den vorhandenen Prozess- und Technik-Werkzeugkasten der Rhion untersucht, sowie die noch fehlenden elektronischen Prozesse identifiziert. Die wichtigsten der so genannten eprozesse wurden im Fachbereichsprojekt eprozesse Rhion gebündelt. Das Projekt ist im August 2009 gestartet. Auftraggeber des Projektes ist Robert Lülsdorf, Bereichsleiter Dialog und Verantwortlicher für den Geschäftsprozess Verkauf. Das Projektteam besteht aus den Mitarbeitern Thorsten Fuest, Markus Leusch (extern), Ariane Rasten, Mijo Repusic, Carsten Scheer, Arkadius Schnarbach (Projektleiter) und Christoph Wagner. Phase eins ist abgeschlossen Die erste Phase des Projektes wurde im Februar 2009 abgeschlossen. Im Rahmen dessen wurden Online-Schnittstellen nach dem Branchenstandard BiPRO umgesetzt und in den produktiven Betrieb übergeben. Solche Schnittstellen dienen der Kopplung von Prozessen zwischen dem Makler und der Rhion. Tarifierungsschnittstelle Dank der neuen online Tarifiernngsschnittstelle hat zum Beispiel ein großer Maklerpool die Möglichkeit, aus seinem eigenen System heraus Beitragsberechnungen für Rhion- Produkte vorzunehmen natürlich ohne die komplexen Rechenkerne der Rhion selbst mühsam nachbilden zu müssen. Mit dem errechneten Beitrag können die zum Pool gehörenden Vermittler medienbruchfrei elektronische Anträge bei der Rhion einreichen. Antragsstatus Mit Hilfe der neuen Online- Schnittstelle Antragsstatus kann ein Vertriebspartner automatisiert den Status seiner online eingereichten Anträge erfahren. Nach der Policierung wird ihm über diese Schnittstelle auch die Versicherungsscheinnummer mitgeteilt. Maklerverwaltungsprogramm Um die Prozesse zwischen der Rhion und einem Privatkunden- Makler zu optimieren, wird z.b. der elektronische Antragsprozess als ein Baustein des Prozess-Portfolios in dem Verwaltungsprogramm des Maklers integriert. Nach vollständiger Implementierung kann der Makler, ohne sein Maklerverwaltungsprogramm verlassen zu müssen, einen Beitrag berechnen, einen elektronischen Antrag einreichen und nachdem der Antrag dunkel policiert wurde, sogar die Versicherungsscheinnummer erfahren. An der Integration dieser Prozesse in mehreren Maklerverwaltungsprogrammen wird aktuell im Projekt mit dem externen Partner con:center gearbeitet. Effiziente Prozesse und richtige Technik werden immer wichtiger im Kampf um die Gunst der Maklerschaft. Phase zwei hat begonnen Im März dieses Jahres ist der Startschuss für die Phase zwei des Projektes erfolgt. Hier geht es hauptsächlich um die Umsetzung von zwei neuen eprozessen. Daten- und Dokumentenaustausch Der erste Prozess soll einen standardisierten Weg für die Lieferung von Daten und Dokumenten an große Vertriebspartner ermöglichen. Um bei dem oberen Beispiel des Maklerpools zu bleiben, soll dieser künftig über eine elektronische BiPRO-Online-Schnittstelle z.b. seine Bestandsdaten, Courtagedaten und PDF-Policenkopien abrufen können. Diese Daten kann er dann automatisiert in seine Systeme einspielen auch hier ganz effizient ohne Medienbrüche. Verbraucherinformationen Reicht ein Makler einen elektronischen Antrag bei der Rhion ein, so muss er dem Kunden im Angebotsprozess rechtlich relevante Informationen zur Verfügung stellen. Diese muss er sich momentan in mühsamer Arbeit selbst zusammenstellen. Hier wird ihn künftig der zweite elektronische Prozess entlasten. Dieser wird ihm automatisch in seiner Rhion online und offline Angebotssoftware z.b. relevante Bedingungen oder Produktbeschreibungen neben der ihm schon bekannten PDF-Deckungsnote liefern. Alle neuen eprozesse wurden auf der bereits vorhandenen EPOS Prozessplattform umgesetzt. Sie ist die technologische Basis für den zentralen Ablauf verschiedener Prozesse am Point of Service. Da die Plattform mandantenübergreifend konzipiert wurde, stehen die neuen eprozesse grundsätzlich auch für andere Vertriebswege der RheinLand- Gruppe zur Verfügung. Auf die richtige Vernetzung kommt es an Die enge Vernetzung zwischen Rhion-Vertrieb, der Abteilung KVP und dem Bereich Projekte & Systeme (P&S) stellt den wichtigsten Erfolgsfaktor des Projektes dar. Aktuelle Anforderungen des Marktes werden laufend von KVP beobachtet und mit dem Rhion-Vertrieb und P&S diskutiert. Umsetzungsmöglichkeiten werden gemeinsam definiert. Erst diese enge Vernetzung sorgt für einen guten Nährboden. Auf ihm können neue Ideen erfolgreich weiterwachsen und schließlich für den gemeinsamen Erfolg des Mandanten im Projekt umgesetzt werden. So füllt sich langsam aber sicher der Rhion-Werkzeugkasten mit Spezialwerkzeugen. Sie ermöglichen der Rhion immer deutlicher, die Prozesse zwischen ihr und ihren Maklern medienbruchfrei anzudocken. Denn eines ist gewiss: Effiziente Prozesse und die richtige Technik werden immer wichtiger im Wettkampf um den Makler. Arkadius Schnarbach Infokasten Steckbriefe Privatkunden-Makler arbeitet mit mehreren Versicherungsgesellschaften zusammen. durchschnittliche Größe: zwischen einem und fünf Mitarbeitern. kennt jeden seiner Kunden persönlich. pflegt häufig seine Kunden in seinem Maklerverwaltungsprogramm. Hier liegen alle Informationen seiner Kunden vor. hat hohes Interesse an Verringerung seiner administrativen Tätigkeiten. Maklerpools und Vertriebe arbeiten mit mehreren Versicherungsgesellschaften zusammen. unter ihrem Dach arbeiten nicht selten hunderte Vermittler. Als Vermittler kennt der Versicherer aber nur den Pool oder Vertrieb. nehmen ihren Vermittlern zeitaufwändige Backoffice- Tätigkeiten ab. stellen ihren Vermittlern oft ein Extranet mit Tarifrechnern oder eigener Online- Bestandsführung zur Verfügung. Der Vermittler kann sich so besser auf seine Kernkompetenz, den Vertrieb, konzentrieren. haben hohes Interesse an schlanken Prozessen in der Zusammenarbeit mit ihren Versicherern. 12

13 Rhion: Unfall, Haftpflicht und Hausrat sind online Start für produktive Zusammenarbeit mit Con:Center, dem Makler-Portal der Firma AssFiNET Rund Makler können seit dem 1. Juli 2010 aus mehreren Makler ver waltungsprogrammen heraus und ohne manuelle Mehraufwände unmittelbar auf die Rhion-Privatkunden-Spar ten Unfall, Haftpflicht und Hausrat zugreifen. Von der Beitragsberechnung, über die Antragstellung und die automatisier te Policierung bis hin zur elektronischen Übermittlung der Versicherungsscheinnummer ist alles möglich Dank der Integration der standardisier ten Rhion EPOS Prozesse in Con:Center, dem Makler-Por tal der Firma AssFiNET. Studien belegen: Makler legen besonderen Wert auf Prozesse, die die Zusammenarbeit zwischen ihnen und den Versicherern einfach und effizient gestalten. Kein leichtes Unterfangen. Man bedenke: Es gibt rund Makler in Deutschland, etwa 30 namhafte Maklerverwaltungsprogramme und knapp 200, im Maklermarkt mehr oder weniger aktive Versicherer mit einer Vielzahl von Tarifen für den Schutz von Privat- und Gewerbekunden. Die Brancheninitiative (BiPRO), ein Zusammenschluss von mittlerweile 49 Versicherern, 16 Pools/Vermittler/Verbände, 18 Makler ver waltungsprogrammen/vergleichern/intermediäre und 46 Dienstleistern/ Berater/Produkthersteller, nahm sich dem Thema Schaffung technischer und fachlicher Standards bzw. Konventionen zur Optimierung der Prozesse zwischen Versicherungsunternehmen und Maklern an. Rhion als Pionier der BiPRO gehört seit Gründung im Jahre 2006 zum Kreis der Innovativen. Die standardisierten Prozesse bilden die Basis für die seit Juli 2010 produktive Anbindung der Rhion an die Con:Center-Plattform. Vereinfacht ausgedrückt bringt Con:Center die angeschlossenen Makler, Maklerverwaltungsprogramme und Versicherer auf einen gemeinsamen Nenner. Ein optimaler Prozess startet aus und endet für den Makler in seinem Maklerverwaltungsprogramm. Um dem Rechnung zu tragen, wurde im Projekt eprozesse die standartisierten EPOS Prozesse in der Con:Center Plattform integriert. Als Intermediär verbindet diese die Rhion prozessual mit verschiedenen Maklerverwaltungsprogrammen. Das bringt Vorteile für alle Beteiligten: Für den Makler werden die administrativen Aufwände reduziert, so dass er sich besser auf seine orginären Aufgaben konzentrieren kann. Die Versicherer reduzieren Aufwände für die komplexe Einbindung in eine sonst notwendige Vielzahl von Maklerverwaltungsprogrammen Und: Über die technische Anbindung wird gewährleistet, dass die Tarife zu jedem Zeitpunkt aktuell sind. Last but noch least: Elektronisch heißt papierlos und damit umweltfreundlich. Über die Zusammenarbeit mit Con:Center ist Rhion ihrem Ziel von einfachen und effektiven Prozessen einen großen Schritt näher gekommen. Diesen Vorteil weiter auszubauen und damit für Makler die Zusammenarbeit mit Rhion noch attraktiver zu gestalten - so lautet die Prämisse für die zukünftigen Aktivitäten. Thomas Belting Arkadius Schnarbach Versicherer Portal Maklerverwaltungsprogramm (MVP) Statements FinanzOffice AMS MVP 1 MVP 2 MVO n Makler A Makler B Makler C Makler D Makler n Peter Wolfgarten, Rhion-Makler Die technische Lösung ist für uns Makler ein echter Meilenstein in der Zusammenarbeit mit der Rhion. Jetzt wird die seinerzeitige Idee bei der Gründung der Rhion mit der technisch optimalen Abbildung der Prozesse weiter umgesetzt und die schon gute Abwicklung hiermit nochmals deutlich verbessert. Der meinerseits präferierte nächste Schritt: nach Einbindung der Privatkundensparten, muss die Erweiterung für das gewerbliche Geschäft folgen. Damit könnten wir das Rhion- Geschäft vollumfänglich elektronisch abwickeln. Dirk Folkerts, Gebietsdirektor Rhion Visionen sind dazu da gelebt zu werden! Ein weiterer Meilenstein zur Umsetzung der Maklerorientierten Prozesse wurde in der Zusammenarbeit zwischen AssFinet und Rhion ereicht. Durch die neue technische Plattform con:center bieten wir unseren Vertriebspartnern eine Verringerung der administrativen Aufwände in dem Angebots- und Antragsprozess. Damit gewinnt unser Partner mehr Zeit für die Beratung seiner Kunden und für das Geschäft. Nun ist es an der Zeit neue Visionen zu definieren und diese dann schnell zu leben. Marc Rindermann, Vorstandsmitglied AssFiNET AssFiNET und Rhion haben eine bedeutende Gemeinsamkeit: die Vision von vollelektronischen und effizienten Prozessen. DieRhion-Prozesse gemäß BiPRO-Standards in Con:center zu integrieren, erschließt allen Beteiligten eine noch effizientere und Medienbruchfreie Zusammenarbeit. Prozessmanagement: GuStAR für die Zukunft gewappnet Gesetzliche und operative Anforderungen zur staatlich geförderten Altersvorsorge erfordern professionelles Prozessmanagement Die Riester-Rente ist bei den Deutschen die Nummer Eins in Sachen Altersvorsorge so das Ergebnis der aktuellen Umfrage Deutschlandtrend Altersvorsorge, durchgeführ t vom Deutschen Institut für Altersvorsorge. Auch der Staat setzt auf den Ausbau. Christian von Göler, Leiter der RheinLand-Ausschließlichkeitsorganisation, bewer tet Riester sogar als das Zukunftsprodukt und den Wachstumsmarkt für die RheinLand. Gute Gründe, um die Prozessoptimierung ernst zu nehmen, das Projekt GuStAR ins Leben zu rufen. Geförderte Altersvorsorge bleibt nicht nur auf lange Sicht Thema. Vielmehr nimmt es mehr und mehr an Fahrt auf, das Spektrum wird durch z.b. die Integration von Wohn-Riester sukzessive breiter. Das setzt die Anbieter vor neue Herausforderungen elektronische Beitragsbescheinigung für Finanzamt, steuerliche Bestandsführung und vieles mehr müssen wie selbstverständlich funktionieren. Vor diesem Hintergrund haben wir zur Diskussion gestellt, ob unsere Prozesse im Riester-Umfeld für die Zukunft gewappnet sind und mit den neuen Anforderungen tatsächlich Schritt halten können, erklärt Robert Lülsdorf, Bereichsleiter Direkt Service und am Standort Neuss Verantwortlicher für die Kernprozesse Verkauf, Vertrag und Schaden/Leistung. Wertvolle Basis für zukunftsträchtige Aktivitäten Im Rahmen des Operativen Prozessmanagements wurde schließlich ein Prozessteam unter der Federführung von Kunden- und Vertriebsprozesse aufgestellt. In Zusammenarbeit mit Kollegen aus Systemmanagement Leben, Underwriting & Vertrag Leben, Vertrieb und Service, Aktuariat Leben sowie der Finanzbuchhaltung wurde eine Untersuchung der Geschäftsprozesse rund um Riester durchgeführt. Schwerpunkt war hier die Zulagenverwaltung. Darauf aufsetzend sind in Soll- Prozess-Workshops eine Reihe von prozessualen Optimierungsansätzen aus gesetzlicher, vertrieblicher, fachlicher, organisatorischer und technischer Sicht erarbeitet worden. Die anschließende Diskussion mit Werner Heck-Wallesch (einem engagierten Riester-Vermittler der Ausschließlichkeit) bestätigte die getroffenen Annahmen über die Bedürfnisse der Kunden und Vertriebe. Um vor allem aber die neuen Anforderungen des Gesetzgebers konkretisieren zu können, 13 wurde darüber hinaus eine Studie von P&S in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse ergänzen die Potenziale in den Ist-Prozessen und beinhalten Analysen sowie Lösungsansätze für die Realisierung der neuen Prozesse. Gesamtheitlich betrachtet entstand so eine wertvolle Basis für die anstehenden Projektaktivitäten. Das Projekt GuStAR wurde schließlich ins Leben gerufen. Mehr über die Aktivitäten im Projekt GuStAR erfahren Interessierte in den folgenden Ausgaben der RheinLand Nachrichten. Petra Rosenbauer Matthias Schulz Daten & Fakten Prozessoptimierung: Ein praktisches Beispiel Bisher ist es für die Ausschließlichkeit so geregelt, dass erst im Folgejahr des Riester-Vertragsabschlusses der Antrag auf Dauerzulage durch die Hauptverwaltung direkt an die Kunden verschickt wird. Die Folge: Diesbezügliche Kundenanfragen sowie häufige Korrekturanforderungen der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA). Sie machen einmal mehr deutlich, dass Riester-Produkte sehr beratungsintensiv sind. Die Lösung: Abhilfe kann die Entwicklung einer Kombination aus Riester-Neuantrag und Antrag auf staatliche Dauerzulageförderung schaffen. Die von der ZfA angeforderten Kundendaten können dann teils sofort im Verkaufsgespräch und teils nachgelagert aufgenommen werden. Das Ergebnis: Die Kunden fühlen sich von ihrem Vermittler gut beraten und erhalten früher als bisher ihre staatliche Förderung. Auch die aufwändige Korrekturbearbeitung wird deutlich verringert

14 Auszubildende 2008: Professionelle Gehversuche im Projektmanagement Auszubildende lernen die Planung, Durchführung und Kontrolle erster eigener Projekte Mit allen Auszubildenden des Ausbildungsjahrganges 2008 (Kaufleute für Versicherungen und Finanzen des Innenund Außendienstes, Kauffrauen für Bürokommunikation, Fachinformatiker im Bereich Systemintegration und Anwendungsentwicklung, Kauffrau für Marketingkommunikation) führen wir innerhalb der Ausbildung eine einwöchige Projektarbeit durch, die durch die Personalentwicklung konzeptioniert und fachlich durch die Betriebsorganisation im Rahmen des Projektmanagements begleitet wird. In diesem Jahr haben die Auszubildenden an folgenden sechs Projektthemen gearbeitet. Mens sana in corpore sano Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper! Sportliche Betätigung hält fit und lernfähig. Es sind zwei Veranstaltungen geplant: Die Teilnahme am Sommernachtslauf im Juni 2011 in Neuss für die Azubis des Jahrganges 2010, die durch einen Trainer betreut werden. Dabei zählt der olympische Gedanke: Jeder leistet seinen Beitrag. Die Teilnahme an der Drachenbootregatta 2010 in Düsseldorf mit der Azubi-Mannschaft 2008 und gegebenenfalls Bei beiden Veranstaltungen sind Gewinnermentalität und Wettkampfgeist Grundvoraussetzung. Wir wünschen uns für beide Sportevents eine aktive RheinLand-Fangemeinde. Projektmitglieder: Marco Benz, Paul Czuczmann, Anne Hopmann, Michael Pyttlik und Judith Schramke Docendo discimus Wir bauen Lernbrücken! Auszubildende der RheinLand unterstützen lernschwache Schüler speziell in dem ausgesuchten Zeitraum zwischen den Oster- und Sommerferien durch gezielt konzeptionierte Nachhilfestunden mit dem Ziel, möglichst viele Versetzungen zu erreichen. Dafür hat sich das Projektteam nach intensiver Recherche für die Kooperation mit der Katholischen Hauptschule in Grevenbroich entschieden. Wir führen damit das erfolgreiche soziale Engagement der RheinLand-Azubis fort und erreichen damit zusätzlich eine positive Außenwirkung. Wir freuen uns über zahlreiche freiwillige Nachhilfe-Lehrer. Projektmitglieder: Maike Görgemanns, Guido Lenzen, Geraldine Schroeder und Madita Zinsen Yes we can! Wir schaffen es gemeinsam! Erfahrungsgemäß lässt nach etwa der Hälfte der Ausbildungszeit der anfängliche Teamgeist unter den Belastungen des Lern- und Arbeitsalltags zunehmend nach. Besonders auf der Zielgeraden zur Prüfung ist der Teamgedanke besonders wichtig. Das Projektteam entwickelte ein Gesamtkonzept mit drei Alternativen, die Kosten- und Nutzenaspekte intensiv beleuchteten. Das Ergebnis: ein herausforderndes Outdoor-Teamtraining, eingebettet in eine vorausgehende Teamstatusbestimmung und eine anschließende Analysephase. Projektmitglieder: Thomas Cebulla, Domenique Feuster, Bianca Lindgens, Kevin Schroer und Canan Yildiz Searching for hidden talents Ein Konzept für unentdeckte Talente Die Bewerberzahlen für Ausbildungsplätze sowie die Bewerbungsqualität sinken ständig. Daher hat die Projektgruppe sich mit weiteren alternativen Rekrutierungsmöglichkeiten auseinander gesetzt. Zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen hat das Team folgendes Konzept genauer betrachtet: die Teilnahme der RheinLand an einem durch die Bundesregierung geförderten Programm Einstiegsqualifikationjahr EQJ, das Bewerber mit geringerer Qualifizierung ein einjähriges Praktikum als Einstiegshilfe in unser Ausbildungsprogramm ermöglicht und durch die Bundesagentur für Arbeit refinanziert wird. Wir erhoffen uns damit nicht nur Jugendlichen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz zu bieten, sondern auch versteckte Talente zu entdecken, die auf den ersten Blick nicht den Anforderungen entsprechen. Projektmitglieder: Julian Borek, David Hover, Dennis Mayer, Daniela Vyge und Nicole Wilner Laborem ad profectum Durch Lernen und Arbeiten zum Erfolg! Ein Projektteam hat sich der Förderung von sehr guten Auszubildenden und der Unterstützung von Auszubildenden mit temporären Defiziten gewidmet. Der Tenor der Gruppe: lernen voneinander lernen miteinander. Das Ergebnis der Projektgruppe ist ein umfangreiches Bewertungs- und Belohnungssystem, in dem Sozialkompetenz, Schulnoten, Beurteilungsnoten sowie die Mitarbeit an freiwilligen Zusatzaufgaben und gegebenenfalls vertriebliche Erfolge berücksichtigt werden. Wir wollen keine Ellenbogenmentalität fördern, sondern gesunde Leistungsorientierung entwickeln. Dabei ist die Förderung von Azubis mit temporären Defiziten genauso wichtig, wie das Fordern der Leistungsstärksten, so Ausbildungsleiterin Petra Reipen. Projektmitglieder: Jamina Hebold, Marcel Hellwig, Timo Konietzny, Dennis Pukas und Melanie Vitt No magic behind BPM BPM für jedermann Das Ziel des bearbeiteten Projektes war die Organisation und Planung einer unternehmensweiten Informations-Veranstaltung rund um das Thema Business Process Management (BPM). Das Ergebnis ist eine konkrete Handlungsvorlage für die Abteilung Betriebsorganisation, die einen informativen und interaktiven Einstieg in das Thema BPM für die Mitarbeiter der RheinLand in kürzester Zeit ermöglicht. Projektmitglieder: Marcel Büchsel, Kevin Heiter, Björn Langer, Verena Pauw und Fabian Scherer Die Auszubildenden haben in der Projektwoche ihre Konzepte entwickelt, diskutiert, Projektmanagementtools erlebt und in Präsentationen am 29. März 2010 umgesetzt. Die Zuhörer haben dies mit viel Beifall bedacht. So brachte es Dietolf Winkels, Bereichsleiter Marketing & Sales, kurz auf den Punkt: Alle Konzepte unterstützen uns auf ihre Weise in unserem Ziel, unsere Unabhängigkeit zu festigen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für Ihre Unterstützung! Fallen Ihnen Themen für die Projektwoche 2011 ein? Wir freuen uns über Ihre Anregungen und Mitteilungen an uns. Alexandra Boczek Petra Reipen Farina Titze Prüfung: Die Neuen in 2010 Jahrgang 2007 hat die Ausbildung erfolgreich absolviert Nach langem Pauken haben wir, die Auszubildenden des Jahrgangs 2007, es Anfang des Jahres endlich geschafft und die Ausbildung erfolgreich absolviert. Besonders stolz sind wir auf Peter Kauerz, der mit 94 Punkten eine Eins als Gesamtnote erreicht hat und somit auch der beste Azubi des Jahrgangs 2007 ist, dicht gefolgt von Alexandra Boczek, die 93 Punkte erreicht hat. Insgesamt gab es zwei Einsen, sechs Zweien und sechs Dreien. Mit der bestandenen Prüfung löste sich der kleine, aber sehr lustige Chaotenhaufen auf und alle gehen beruflich eigene Wege in unterschiedlichen Abteilungen Betrieb, Gebietsdirektion Makler, Asset- Management, Underwriting und Vertrag SHUK und Leben, Dialog Schaden, Credit Life, Personalentwicklung und Außendienst. Privat wollen wir versuchen, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals beim gesamten Haus für die großartige Unterstützung während unserer Ausbildungszeit. Anna-Katharina Berberich, Alexandra Boczek Patrizia Fetzner Sabrina Kames Christian Katzmarczyk Peter Kauerz Alexander Kruczek Robert Niestroj Jessica Rodenkirchen Jens Winkelmann Dwight Granderath Patrick Frisch Jacqueline Effern Chrissie Avramidou Anna-Katharina Berberich, Alexandra Boczek, Patrizia Fetzner, Sabrina Kames, Christian Katzmarczyk, Peter Kauerz, Alexander Kruczek, Robert Niestroj, Jessica Rodenkirchen, Jens Winkelmann, Dwight Granderath, Patrick Frisch, Jacqueline Effern und Chrissie Avramidou. 14

15 Qualifizierung: 100 % Erfolgsquote Prüfung zur/zum Versicherungsfachfrau/-fachmann (IHK) erfolgreich bestanden Zwei RheinLänderinnen und sechs RheinLänder haben nach zwölfmonatiger Ausbildung im März ihre Prüfung zur/zum Versicherungsfachfrau/-fachmann (IHK) erfolgreich bestanden. Ein Jahr harter und intensiver Vorbereitung liegt hinter ihnen. Im Laufe dieser Wochen und Monate wurde ihnen umfassendes Versicherungsfach- und Vertriebswissen vermittelt und deren Anwendung u. a. in Verkaufsgesprächen geschult. Das theoretische Wissen wurde im Rahmen von fünf Seminarblöcken durch die Referenten der RheinLand-Akademie vermittelt. An die praktische Anwendung ging es mit intensiver Unterstützung durch die ausbildenden Agenturen und begleitenden Verkaufsleiter. Die RheinLand bietet seit vielen Jahren die Ausbildung zur/zum Versicherungsfachfrau/-fachmann an. Ziel ist es, qualifizierte Kundenberater in den Agenturen als wertvolle Unterstützung im Vertrieb fest zu installieren. Thomas Halfkann Die Absolventen Nicole May Bettina Leitze-Bosch Alexander Neubauer Sandro Kerrutt Alwin de Jonge Berthold Höfler Marek Seruga Tobby Weskamp LuXX-Qualifikation: Erfolgsgeschichte geht weiter Zwölf Verkaufsleiter absolvieren LuXX-Zertifizierung erfolgreich Nachdem wir Ende 2009 in der RheinLand Nachrichten Printausgabe über die Entstehung der LuXX-Qualifikation berichtet hatten, haben sich zwischenzeitlich zwölf Verkaufsleiter aller Gebietsdirektionen (GD) durch die Kollegen Clemens Brunner und Frank Mühlbach beide GD Stuttgart als LuXX- Trainer zertifizieren lassen. Die Prüfungen fanden am 2. und 3. März 2010 statt. Alle geprüften Verkaufsleiter konnten nach erfolgreicher Zertifizierung ihre Urkunde in Empfang nehmen. Die Herren der Prüfungskommission Brunner, Mühlbach und Thomas Halfkann, Vertrieb und Service waren beeindruckt, wie gut vorbereitet die Verkaufsleiterkollegen die Anforderungen am Prüfungstag gemeistert haben. Von Seiten der zertifizierten Verkaufsleiter wurde der faire und professionelle Umgang untereinander während Workshop und Prüfung besonders hervorgehoben. Mit der Zertifizierung sind nun bundesweit die Voraussetzungen dafür geschaffen, das strategische Thema Gesamtbedarfsberatung LuXX für alle Vertriebspartner zum Erfolg zu führen. Günter Thomas Tipps & Trends Marketing: Versicherungstipps im RheinLand-Vermittler Heiko Klotz aus Montabaur erschließt neues Kundenpotenzial Der Faltpavillon in einer Größe von neun Quadratmetern ist kinderleicht aufzubauen und bei Bedarf sogar mit einer mobilen, blauen Stellwand zu ergänzen. Durch die Farbgebung ein sattes RheinLand- Blau lässt sich der Pavillon gut mit vorhandenen Präsentationselementen kombinieren und erweitern. Jetzt und hier für Sie da., Lernen Sie uns kennen., Nähe. Kompetenz. Vertrauen. und so lauten die vier Schriftzüge am Rand des Zeltdaches. Welche Aussage in den Vordergrund gestellt wird, ist vom Vermittler frei zu entscheiden. Gerhard Betz, Kundenberater der Agentur Reinhard Hartig, hat den Pavillon bereits erfolgreich eingesetzt. In Kombination mit einem der neuen Rollup-Displays zu RheinLand- Safetycar präsentierte er sich im Juni 2010 mit einem professionellen Stand auf der Marler Motormeile. Er äußerte sich begeistert: Das neue RheinLand-Zelt hat sich hervorragend bewährt. Interessierte Vermittler der RheinLand können den Pavillon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss buchen. Ansprechpartner sind die Kollegen des Marketings, Elke Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). lon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss buchen. Ansprechpartner sind die Kollegen des Marketings, Elke Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). lon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss die Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). Silke Donath Der Faltpavillon in einer Größe von neun Quadratmetern ist kinderleicht aufzubauen und bei Bedarf sogar mit einer mobilen, blauen Stellwand zu ergänzen. Durch die Farbgebung ein sattes RheinLand- Blau lässt sich der Pavillon gut mit vorhandenen Präsentationselementen kombinieren und erweitern. Jetzt und hier für Sie da., Lernen Sie uns kennen., Nähe. Kompetenz. Vertrauen. und so lauten die vier Schriftzüge am Rand des Zeltdaches. Welche Aussage in den Vordergrund gestellt wird, ist vom Vermittler frei zu entscheiden. Gerhard Betz, Kundenberater der Agentur Reinhard Hartig, hat den Pavillon bereits erfolgreich eingesetzt. In Kombination mit einem der neuen Rollup-Displays zu RheinLand- Safetycar präsentierte er sich im Juni 2010 mit einem professionellen Stand auf der Marler Motormeile. Er äußerte sich begeistert: Das neue RheinLand-Zelt hat sich hervorragend bewährt. Interessierte Vermittler der RheinLand können den Pavillon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss buchen. Ansprechpartner sind die Kollegen des Marketings, Elke Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). lon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss buchen. Ansprechpartner sind die Kollegen des Marketings, Elke Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). lon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss die Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). Silke Donath Der Faltpavillon in einer Größe von neun Quadratmetern ist kinderleicht aufzubauen und bei Bedarf sogar mit einer mobilen, blauen Stellwand zu ergänzen. Durch die Farbgebung ein sattes RheinLandte er sich im Juni 2010 mit einem professionellen Stand auf der Marler Motormeile. Er äußerte sich begeistert: Das neue RheinLand-Zelt hat sich hervorragend bewährt. Interessierte Vermittler der RheinLand können den Pavillon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss buchen. Ansprechpartner sind die Kollegen des Marketings, Elke Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). lon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss buchen. Ansprechpartner sind die Kollegen des Marketings, Elke Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). lon für Veranstaltungen über die Hauptverwaltung in Neuss die Lieberz (-3420) oder Norbert Hilleker (-2704). Silke Donath 15 RheinLand: Der Weg in eine sichere Zukunft Neue Broschüre unterstützt bei der Personalgewinnung in der Ausschließlichkeit Ob als Berufs- oder Quereinsteiger, als Branchenerfahrener oder alter Hase im Versicherungsgeschäft, ob als Selbstständiger oder Festangestellter RheinLand bietet vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung eines beruflichen Werdegangs in der Ausschließlichkeit. Sie bietet Perspektiven entsprechend der ganz persönlichen Voraussetzungen und der eigenen Zielsetzung mit attraktiven Verdienstmöglichkeiten und Karrierechancen. Darüber und über vieles mehr informiert eine neue Broschüre mit dem Titel Mensch im Mittelpunkt. Der Achtseiter ist für die Personalgewinnung in der Ausschließlichkeit bestimmt. Sie ist das Ergebnis intensiver Gespräche mit denjenigen, die die neue Broschüre vor Ort für die Mitarbeitersuche einsetzen werden. Interessierte können die Broschüre Mensch im Mittelpunkt klassisch über den RheinLand-Shop im Rhein- Land.Net bestellen.

16 RheinLand-Unternehmeragentur: Miteinander erfolgreich Zukunft gestalten Werdegänge in der Ausschließlichkeit Im Gespräch mit Reinhard Hartig aus Essen Reinhard Hartig wurde 1965 in Gladbeck geboren. Nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Elektroinstallateur sammelte er seine ersten Er fahrungen im Bereich Versicherungen als Volontär bei der Magdeburger Versicherungsgruppe. Er merkte sehr schnell: Das ist es: Mit Menschen arbeiten, dafür Verantwortung tragen, zu wissen, dass diese Dank der eigenen Leistung gut abgesichert sind. Genau das ist mein Weg. Heute weiß Hartig, Unternehmer und Inhaber einer Geschäftsstelle in Essen und einer Niederlassung in Duisburg: Es war eine meiner besten Entscheidungen überhaupt, diesen Weg konsequent zu gehen. Reinhard Hartig (Mitte) mit seinem Team aus den Büros Essen und Duisburg. Hartig ist einer der erfolgreichsten Vermittler der RheinLand-Ausschließlichkeit. Unter seiner Leitung stehen eine Geschäftsstelle in Essen und eine Niederlassung in Duisburg. Regelmäßig erreichen er und sein Team Spitzenplätze in den Ranglisten der internen Wettbewerbe. Allein im Neugeschäft baut er rund 700 bis Kunden an pro Jahr. Wie das geht? Unter anderem, weil mein Herz für die RheinLand schlägt. Es ist einfach ein gesundes Unternehmen, ein angenehmer Schlag Mensch. Die Wege sind kurz, die Entscheidungen schnell, die technische und fachliche Unterstützung wirklich gut. Und der Kontakt zwischen Innenund Außendienst ist fast schon herzlich.. erklärt Hartig und führt weiter aus: Es mag sein, dass Erfolg einen Teil dazu beiträgt, dass sich das Miteinander einfacher gestaltet. Aber da ist ja auch jeder selbst ein Stück weit seines Glückes Schmied. Miteinander erfolgreich Zukunft gestalten Dass der unverwechselbare Junge aus dem Ruhrpott der Rhein- Land schon seit gut 17 Jahren sehr erfolgreich die Treue hält, an diesem Glück hat auch Gebietsdirektor Martin Krause seinen Teil zu beigetragen: Wir pflegen den direkten, offenen und ehrlichen Dialog, schätzen den Rat des anderen und respektieren durchaus auch unterschiedliche Ansichten. Dabei richten wir uns aber stets gemeinsam darauf aus, miteinander erfolgreich Zukunft zu gestalten. Wertschätzung und Respekt, aber auch Loyalität dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern gegenüber diese Eigenschaften bilden laut Hartig und Krause auch im Berufsleben die beste Basis für langfristigen, nachhaltigen Erfolg. Dass das nicht einfach so in den Schoß fällt, weiß Hartig sehr genau. Da steckt sehr viel Arbeit drin. Eine Vision entwickeln, Spaß an der Arbeit haben, engagiert sein und zielgerichtet agieren das sind wesentliche Aspekte für den Erfolg der Geschäftsstelle. Mitarbeiter kommen aus dem eigenen Stall Besonders groß geschrieben wird bei Hartig das Thema Ausbildung. Einige erfolgreiche Kundenberater sowie mittlerweile fünf in der Geschäftsstelle ausgebildete Kaufleute für Finanzen und Versicherungen kommen aus dem eigenen Stall. Drei Auszubildene befinden sich aktuell in der Ausbildung. Und im August wird sich ein weiterer junger Mensch auf den Weg in seine erfolgreiche Ausbildungszeit begeben. Gerade diese jungen Menschen zu begleiten und zu fördern, darin liegt für Hartig ein besonderer Reiz. Sie langsam an die Versicherungsthematik heranführen, für sie Zeit nehmen, ihnen Sachverhalte verständlich erklären, Entscheidungen nachvollziehbar machen, lernen lassen ohne Druck. Verantwortung übertragen und übernehmen lassen, Leistung einfordern ohne zu überfordern das ist Hartig`s Devise bei der Ausbildung des Nachwuchses. Ihn freut es, dass fast alle frischgebackenen Kaufleute ihre Ausbildung durch die anschließende Qualifikation zum Versicherungsfachwirt ergänzen. Wenn ich dann zuweilen bei Seite trete und mir anschaue, wie positiv sich diese jungen Leute entwickelt haben, dann bin ich schon ziemlich stolz darauf. Dabei verweist Hartig auch auf die umfassende Unterstützung von Seiten der Hauptverwaltung durch Petra Reipen und ihr Team, sowie den Kollegen Markus Coerdt von der Gebietsdirektion Dortmund. Da wird Zeit und Geld sinnvoll miteinander investiert. Unternehmer werden passiert nicht einfach so In den von Hartig geleiteten Büros herrscht ein spürbar angenehmes Arbeitklima. Dennoch besteht zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran: Reinhard Hartig ist der Chef! Chef sein, ein Unternehmen mit allem, was dazu gehört erfolgreich leiten in diese Rolle ist Hartig stetig hineingewachsen. Das verrät auch ein Blick auf seinen beruflichen Werdegang: der Einstieg als Kundenberater in Autohäusern, Bezirksleiter, Geschäftsführer einer eigenen Gesellschaft für die Vermittlung von Versicherungen in Autohäusern und schließlich Agenturinhaber. RheinLand hat mich auf meinem Weg gut begleitet. Sie hat mir die Unterstützung geboten, die ich benötigte. Unternehmer werden das passiert eben nicht einfach so. Umso mehr begrüßt Hartig, dass die RheinLand seit 2009 noch gezielter darauf eingeht. Wer wirklich Unternehmer werden möchte, den fördert die RheinLand in Infokasten besonderem Maße, sorgt sehr gezielt für eine Qualifizierung z.b. auch zum Unternehmer in der Assekuranz. Dass RheinLand andererseits auch diejenigen unterstützt, die ihren Weg ohne Personalverantwortung als Einzelunternehmer gehen möchten, findet Hartig auch gut. Das für diese Agenturen gestaltete und speziell an diese Bedürfnisse ausgerichtete Dienstleistungspaket bietet sicherlich ebenfalls gute Voraussetzungen für den Erfolg als Vermittler. Hartig findet: Eine gute Lösung für alle Beteiligten. 57 Jahre RheinLand-versichert als Dank für die Treue überreichte Kundenberater Gerhard Betzt der Versicherungsnehmerin Theresia Kleff einen Blumenstrauß sowie ein kleines Präsent. RheinLand: Wahre Kundentreue gibt es eben doch Knapp sechzig Jahre bei ein und dem selben Unternehmen versichert sein dies ist in der heutigen Zeit kaum vorstellbar. Dass es mit entsprechendem Engagement und Service dennoch möglich ist, zeigt ein Beispiel aus dem Ruhrgebiet. Theresia Kleff ist Versicherungsnehmerin bei RheinLand. Im Januar 1953 schloss ihr Mann Erwin eine Hausratversicherung über Mark Versicherungssumme ab. Der Jahresbeitrag belief sich auf 6,30 Euro. Im Laufe der Zeit änderte sich der Ansprechpartner seitens RheinLand vor Ort. Die Treue der Kleffs blieb jedoch erhalten. Heute betreut die Agentur Hartig aus Essen die mittlerweile verwittwete Dame. Ob von Hartig selbst oder aber von einem der Kundenberater einmal im Jahr wird Kleff besucht, um ihr für die Treue zu danken. 16

17 Innen- und Außendienst: Schnuppertage in Neuss 15 Kollegen aus zwölf Agenturen und Geschäftsstellen zu Besuch in ausgewählten Fachabteilungen Für den 15. und 16. März 2010 hatten die Bereiche Direkt Service und Individual die Kollegen des Außendienstes zu Schnupper-Tagen in die Neusser Hauptverwaltung eingeladen! Das Ziel: mehr offene und ehrliche Kommunikation zwischen Innen- und Außendienst, um nicht zuletzt mehr Verständnis füreinander aufzubauen. Von Einblicken und Erkenntnissen Spürbar hohes Gewicht war der Aktion von Beginn an beigemessen worden. So war es nicht verwunderlich, dass es sich die Herren Bereichsleiter Ulrich Hoff, Christian von Göler und Robert Lülsdorf nicht nehmen ließen, selbst am 15. März die begrüßenden Worte an die 15 Innendienstkollegen aus den zwölf Agenturen und Geschäftsstellen zu richten. Dabei kam auch die Freude zum Ausdruck Ich habe den Austausch befürwortet, weil es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Missverständnissen zwischen Innen- und Außendienst kam. Diese galt es auszuräumen. Heiko Streiber, Service Center, Goch über das große Interesse der Außendienst-Kollegen am Angebot, einen Blick in ausgewählte Abteilungen der Hauptverwaltung zu werfen. Die Abteilungen Dialog, Betrieb, Sofortschaden, Underwriting & Vertrag Leben, Underwriting & Vertrag SHUK hatten dafür im Vorfeld ihre Bereitschaft erklärt. Hintergrund dafür war vor allem die Intensität von Mail-/Telefonkontakten aber auch die Neugier der Teilnehmer, in die tatsächlichen Abläufe der Hauptverwaltung Einblick zu bekommen. Es ist grundsätzlich wichtig, dass der eine weiß, wie und was der andere tut und vor allem warum er es tut. Nur dann ist es möglich, dass auch bei Unstimmigkeiten Verständnis auf beiden Seiten erwartet werden kann. Heiko Streiber, Service Center, Goch Um sicherzustellen, dass dafür genügend Zeit zur Verfügung steht, wählten die hospitierenden Kollegen aus den Agenturen schließlich zwei Abteilungen für ihre Stippvisite aus. So ging es ans Werk und auf Visite. Ein erstes Feedback gab es bei einem gemeinsamen Mittagessen im Kasino des RheinLand-Hauses. Besonders auffällig war, dass es für die Mehrzahl der 15 Damen und Herren der erste Kontakt mit der Hauptverwaltung war. Folglich zeigten sie sich sehr interessiert, teils sogar beeindruckt. Mit einem geselligen Abend im Neusser Vogthaus fand der erste Tag in Neuss schließlich seinen Im Bild (v.l.): Pia Ambrosius, Beate Breuer, Christine Mielke, Chantal Falter, n.n., n.n., n.n., Andreas Heck, n.n., Dennis Berger, Iris Ludwig, Susanne Busch. krönenden Abschluss. Die Beteiligten ließen gemeinsam den Tag Revue passieren. Schnell kristallisierte sich ein völlig verändertes Bewusstsein der Teilnehmer für die Arbeit der Abteilungen in der Hauptverwaltung heraus. Es fielen Sätze wie Ich wusste gar nicht, wie viel Aufwand hinter der Bearbeitung Als ich die Information bekam, dass Interessierte nach Neuss kommen können, habe ich sofort Frau Ambrosius angesprochen. Sie war direkt begeistert. Martin Krause, Gebietsdirektor Dortmund mancher Vorgänge steckt oder Ich werde in Zukunft geduldiger sein, wenn es am Telefon oder in der Bearbeitung etwas länger dauert oder gar Die Mitarbeiter im Dialog telefonieren ja wie im Akkord. Auch waren selbstkritische Töne zu hören, wie Ich werde in Zukunft meine s und Anrufe ausführlicher vorbereiten, um unnötige Rückfragen und Mehraufwand zu vermeiden. So ging der angeregte Erfahrungs- und Meinungsaustausch bis in die späten Abendstunden und der Tag endete schließlich mit dem Versprechen, mehr Verständnis füreinander aufzubringen. Ich finde es sehr gut, dass ( ) wir uns füreinander interessieren und wissen, was den anderen bewegt. Ich finde es sehr gut, dass wir die Möglichkeit angeboten bekommen haben, ( ) um miteinander ins Gespräch zu kommen! Martin Krause, Gebietsdirektor Dortmund Von Stimmungen und Atmosphäre Der Auftakt zum zweiten Tag: ein Rundgang durch das RheinLand- Haus zu den Abteilungen Postmanagement, Dialog und Betrieb. Auf diese Weise konnten sich die Besucher aus dem Außendienst einen Gesamtüberblick verschaffen. Eben zu wissen, welcher Bereich und welche Abteilung wo zu finden ist, welche Wegstrecken die Damen und Herren der Hauptverwaltung voneinander trennen, welches Klima herrscht und welche Atmosphäre die Räume im Rhein- Land-Haus erfüllt all` das stieß auf ein ausgesprochen hohes Interesse, und sorgte für neuen Gesprächsstoff beim Mittagstisch mit den jeweiligen Teamleitern und Sachbearbeitern. Nach einem letzten Blick in die aus- Wir glauben, dass gerade nach einem persönlichen Kontakt das Miteinander-Reden zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen Agentur und Hauptverwaltung beiträgt, die Wege einfacher und kürzer werden. Um diesem Ziel näher zu kommen, habe ich den Austausch befürwortet. Anja Czorny, Generalagentur, Düren gewählten Abteilungen kam es zum Abschluss der Hospitation zu einer gemeinsamen Resümee-Runde, die von Sabine Otten, Abteilungsleiterin Betrieb, moderiert wurde. Die bereits genannten Eindrücke wurden darin nochmals bestätigt. Zudem wurde zur Freude aller ein besonderer Wunsch geäußert der Wunsch aller Teilnehmer, den Austausch zu wiederholen, um die erworbenen Einblicke zu vertiefen und noch mehr von der Hauptver- 17 waltung in Neuss kennenzulernen. Nicht minder erwähnenswert: Etwaiger im Vorfeld geäußerte Befürchtungen der eingebundenen Abteilungs- und Teamleiter waren vollständig ausgeräumt. Vielmehr betonten sie die neuen, sehr positiven Erfahrungen, etwas von ihrer Arbeit, ihren Kenntnissen und Erfahrungen hatten weitergeben können und damit auf eine derart positive Resonanz stießen. Gegen Uhr machten sich die Meine Mitarbeiterin, Frau Mielke, sitzt mit mir seit fast 20 Jahren an der Front. Ich hielt es daher für eine gute Idee, ihr durch die Schnuppertage einen Einblick hinter die Kulissen zu ermöglichen. Dies ist auch gelungen, denn nach ihren eigenen Angaben weiß sie jetzt noch besser, worauf es ankommt, um unsere Kunden gemeinsam mit mir und den Kollegen der Hauptverwaltung optimal betreuen zu können und bei Schäden schnellstmöglich zufrieden zu stellen. Rolf Schäfer, Generalagentur, Bornheim Gäste aus den Agenturen schließlich auf den Heimweg nach Dortmund, Bornheim, Orenhofen, Arnsberg und sogar nach Mauth in Niederbayern. Im Gepäck: eine ganze Menge neuer Eindrücke und viel Wissen um ein besseres Miteinander! Christiane Klüssendorff In eigener Sache Sehr geehrte RheinLänder, im Rahmen der im letzten Jahr geführten Kamingespräche konnten wir viele Anregungen und Hinweise zur Verbesserung in der Zusammenarbeit aufnehmen. Im Mittelpunkt stand hierbei die Fortführung des begonnenen regelmäßigen Austauschs zwischen Innenund Außendienst. Nachdem 13 Kollegen der Hauptverwaltung den Ablauf in einer Agentur kennengelernt hatten und diese begeistert zurück kamen, war schnell klar, dass auch die Innendienst-Kollegen unserer regionalen Vermittler die Tätigkeiten in der Hauptverwaltung kennenlernen wollen. Diesem Wunsch sind wir gerne nachgekommen und haben bei allen Agenturen ein mögliches Interesse angefragt. In der Folge kam es zum Besuch der 15 Damen und Herren. Ihr Erfahrungsbericht wird hoffentlich weitere Agenturen dazu ermuntern, dem Beispiel zu folgen. Wir versprechen, dass diese Kommunikationsoffensive fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit wird. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den 15 Pionieren insbesondere für die hilfreichen Anregungen für folgende Treffen. Bis dahin auf noch bessere Zusammenarbeit, Ulrich Hoff Bereichsleiter Individual Robert Lülsdorf Bereichsleiter Direkt Service Kontakt Falls Interesse an einem Besuch der Kollegen im Innen- und Außendienst besteht, wenden Sie sich bitte an Christiane Klüssendorff, Sekretariat Direkt Service, Telefon-Durchwahl , christiane.kluessendor ff@rheinland -versicherungen.de. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

18 Produktentwicklung SHU: Idee und Vision des Produktentwicklungsprozesses Eine Balance zwischen Innovation und Synergie, Markt und Prozessen Der neue Gewerbe-Tarif steht bereit! Produktneuerungen sind für die RheinLand kein Novum! Neu ist allerdings, den Prozess rund um die Produktentwicklung fest zu strukturieren, definieren und dokumentieren. Damit wurde ein Rüstzeug für eine er folgreiche Realisierung und Markteinführung neuer Produkte konzipier t. Design des Produktentwicklungsprozess ICIS, Rita, E-Questor, Luxx, Rudi, 2x PK/GK-Software, Signo-Sign, EI, AAS, Online-Anbindung, Offline-Anbindung, Standalone-Anbindung, EPOS, Bipro, GDV, Datenpool, CD-Erstellung, Vergleicher-Programme, Dunkelpolicierung, Verkaufsprozess, Vertragsprozess, Schaden/ Leistungsprozess, IKS, Risk- Management, BPM Mit fortschreitender Technisierung und Industrialisierung des Versicherungsgeschäfts sind die Anforderungen zunehmend gestiegen. Längst sind nicht nur Kunden-, Markt- und Vertriebsaspekte zu berücksichtigen, sondern auch die Belange von Systemen und Prozessen, rechtlichen Anforderungen sowie die an das Risikomanagement. Die Produkte der Rheinland und Rhion in ihren jeweiligen Märkten immer marktaktuell, innovativ und zukunftsorientiert zu gestalten, wurde hierdurch merklich schwieriger. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher und nicht klar festgelegter Einführungstermine in SHU, der fehlenden Vernetzung immer neuer Komponenten wie z.b. der Dunkelpolicierung und des jährlichen Kampfs um ausreichende Ressourcen, entstand unsere Idee und Vision, einer durchgängigen und in seiner Vorgehensweise standardisierten Produktentwicklung SHU. Unsere Vision: TOP SHU Produkte im jeweiligen Marktvergleich Jährliche Überprüfung aller SHU Deckungskonzepte auf Aktualität Regelmäßige Tarif und Strukturanpassungen im jährlichen Wechsel Ein Einführungstermin im Jahr für beide Vertriebe Festes Ressourcenbudgets für die SHU Produktentwicklung Unsere Kernidee war dabei, mit den an der Produktentwicklung beteiligten Bereiche- und Personen selbst, aktiv im Dialog miteinander die Kommunikationswege, Schnittstellen, Abläufe, Termine und Art der Datenübergabe festzulegen und anschließend gemeinsam verbindlich festzuschreiben. In einer Präsentation vor allen involvierten Bereichsleitern haben wir im Sommer 2007 die Vorteile unserer Ideen, die optimale Nutzung der Ressourcen zur kontinuierlichen und marktorientierten Verbesserung und Anpassung unserer Produkte vorgestellt und uns proaktiv den Auftrag zur Neugestaltung des Produktentwicklungsprozesses eingeholt. Zu aller erst galt es, die Idee in ein Konzept umzusetzen und hiermit für ein aktives Mitmachen zu werben. Erfreulicherweise wurde die Idee von allen Beteiligten als Chance erkannt und positiv aufgenommen. Startschuss war dann ein gemeinsamer Workshop mit allen an der Umsetzung beteiligter Mitarbeiter, um von Beginn an alle Kenntnisse und Erfahrungen mit einfließen zu lassen. Mit dem Workshop begann die gemeinsame Erstellung der Werkzeuge. In Arbeitsgruppen wurden Standards für die Bedeutung scheinbar einfacher Begriffe wie Produkt oder Deckung festgelegt, da diese vorher im jeweiligen Sprachgebrauch der Abteilungen unterschiedliche Bedeutungen hatten. Ebenfalls wurde eine Kommunikationsmatrix entwickelt, aus der ersichtlich wird, wer für die Information und Abstimmung mit welchem Bereich im Hause zuständig ist, um das eigentliche Kernteam für die Umsetzung möglichst klein zu halten. Damit soll gewährleistet werden, dass alle Abteilungen, Systeme und Prozesse berücksichtigt werden und die jeweiligen Informationen für die Änderungen aus der Produktentwicklung erhalten. Eine weitere Aufgabe war die Erstellung eines Zeitplanmodells, bei dem die Zeitpunkte für Weitergabe von Formeln, Tarifen, Klauseln oder Bedingungstexten dargestellt werden. Die Grundlagenergebnisse wurden im Anschluss in Arbeitsgruppen weiter verfeinert und mit den jeweiligen Verantwortlichen qualitätsgesichert. Alle Ergebnisse wurden im Gesamtteam zusammengetragen, vorgestellt und als zukünftiges Handwerkszeug für den Einsatz in der Praxis verabschiedet. Im Rahmen einer Bereichsleiterpräsentation wurde dann im Sommer 2009 gemeinsam die Freigabe für den Praxistest im Rahmen der Produktentwicklung erteilt Der Praxistest Die Produktentwicklung SHU Die Praxistauglichkeit musste nun direkt mit der größten Herausforderung unter Beweis gestellt werden, der kompletten 18 Überarbeitung der gewerblichen Sachversicherungen inklusive der Produktneuentwicklung Betriebsschließungsversicherung. In einem großen Workshop mit Fachleuten aus dem Innen- und Außendienst beider Vertriebswege wurde eine breite Palette an Anforderungen gestellt, die komplett als Grundlage in die Produktentwicklung übernommen wurden. Wie funktioniert nun die neue Produktentwicklung SHU? Ein festes Kernteam mit klar definierten Aufgaben und Verantwortlichkeiten wird je Entwicklungsthema zusammengestellt. Es besteht aus je einem Mitarbeiter der betroffenen Bereiche Produktmanagement, Produktentwicklung, Aktuariat, Projekte & Systeme Komposit sowie POS sowie Kunden- und Vertriebsprozesse. Diese Mitarbeiter vertreten in jeder Prozessphase ihren eigenen Bereich und sind ebenso verantwortlich für die Belange und Information definierter Schnittstellenbereiche. Die Produktentwicklung gliedert sich in fünf Phasen die in unten stehendem Schaubild übersichtlich dargestellt sind. Kernelement der Umsetzung in jeder Phase sind die regelmäßigen Status-Runden des Kernteams, die entsprechend des Umsetzungstandes vierzehntägig oder monatlich stattfanden. Hier wurden in der Entwicklungsphase alle juristischen, technischen, fachlichen und risikoerheblichen und akturiellen Prüfungen besprochen und zusammengeführt. Jeder einzelne Punkt der Anforderung wurde auf seine Umsetzbarkeit hin bewertet. Das Ergebnis dieser Prüfung wurde als fertiges Produktkonzept den Vertrieben präsentiert und von diesen als Auftraggeber der Produktanforderungen zur Umsetzung freigegeben. In der Umsetzungsphase wurden dann in den Statusrunden jeweils alle einzelnen Punkte gemäß der erstellten Zeit- und Übergabetabelle als erledigt dokumentiert oder zur kurzfristigen Klärung gebracht, Änderungen diskutiert und Entscheidungen entweder vorbereitet oder direkt getroffen. Das fortlaufend geführte Meetingprotokoll stellte somit eine Dokumentation der gesamten Entwicklung dar, welches neben allen sonstigen relevanten Dokumenten zentral auf einem speziell für die Produktentwicklung eingerichteteten Laufwerksordner auf Q:/ eingestellt wird. In den Zeiten zwischen den Terminen wurden planungsgemäß die Inhalte erarbeitet, die Daten übergeben, die Abstimmungen mit den zu vertretenden Bereiche getroffen und parallel die Einführung und Vermarktung in den beiden Vertriebswegen geplant und umgesetzt. Eine spannende Erfahrung war der neue Umgang mit dem Thema Eskalation. Die konsequente Versachlichung von Störungen des geplanten Zeitablaufs aufgrund äußerlicher Einflüsse. Dabei wurde unabhängig davon, welcher Bereich direkt betroffen war, die Störung vom

19 Prozesskoordinator in Form einer Entscheidungsvorlage den verantwortlichen Bereichsleitern zur Bewertung, Priorisierung und schlussendlich zur Entscheidung vorgelegt. Die Erfahrungen aus dem Praxistest Großen Einfluss auf die Ressourcen im Rahmen der Produktentwicklung hatten in der Vergangenheit die unterschiedlichen Einführungstermine der beiden Vertriebswege, die auch noch durch einen Jahreswechsel getrennt waren. Bei der Untersuchung der Prozesse hinsichtlich eines optimalen Ressourceneinsatzes, war daher ein gemeinsamer Einführungstermin beider Vertriebswege ten und Aufgaben kam, die für die Umsetzung des Produktkonzepts wieder neu sortiert und zugeordnet werden mussten. Auch andere große Projekte haben immer wieder Interdependenzen zur Produktentwicklung. Die Bestandsübertragung von RheinLand auf Rhion im Maklerbereich führte zu gravierenden Auswirkungen auf die privaten Sachsparten, wodurch hier nur Änderungen auf der Deklarationsebene und keine strukturellen Anpassungen möglich waren. Die Einrichtung der neuen Vertriebsstruktur mit Unternehmeragenturen und Einzelunternehmern hatte ebenfalls maßgeblichen Einfluss auf den Ablauf der Produktumsetzung, da hierdurch die notwendigen Auszug: Kommunikationsmatrix Realsierung einer der Hauptpunkte. Im Laufe des Praxistest wurde daher von den Vertriebsverantwortlichen entschieden, die zukünftigen Produktentwicklungen auf einen gemeinsamen Einführungstermin für RheinLand und Rhion hin zu gestalten. Hierbei wurde einvernehmlich ein Einführungstermin zum 1. April eines Jahres festgelegt. Beginnend mit der Produktentwicklung 2010/2011 wird zukünftig die komplette Produktentwicklung immer vom 1. April bis zum 1. April des Folgejahres stattfinden. Kapazitäten zeitweise gebunden wurden und die Produkteinführung per Management-Entscheidung vorschoben wurde. Jede einzelne Störung des geplanten Prozesses wurde analysiert und im Hinblick auf den Umgang für zukünftige Produktentwicklungen bewertet und berücksichtigt. Die systematische und strukturierte Vorgehensweise war sicherlich auch einer der Gründe, dass bei der planmäßigen Produkteinführung im Sommer 2009 bei der Rhion, die gesamte Anforderungsliste für die Begleitet wird ein derart gestalteter Prozess auch immer von Einflüssen, die zu Beginn nicht planbar sind. Während des Praxistest fand beispielsweise zu Beginn des letzten Jahres die große Strukturänderung statt, wodurch es in einigen Teilen zu neuen Verantwortlichkei- gewerblichen Sachversicherung komplett umgesetzt werden konnte. Alle geplanten und abgestimmten Elemente vom Zielgruppenprodukt bis zum Betriebsartenverzeichnis wurden in allen relevanten technischen Systemen vollgültig realisiert, alle Bedingungen, Synopsen, Deklarationen und Tarife erstellt und alle Verkaufsunterlagen für beide Vertriebswege komplett neu entwickelt und termingerecht zur Verfügung gestellt. Review und Überführung in den Standardprozess Produktentwicklung SHU Im Anschluss wurde der gesamte Praxistest Produktentwicklung, wieder von allen beteiligten Mitarbeitern beleuchtet, alle verwendeten Werkzeuge und Hilfsmittel auf ihre Praktikabilität bewertet und das Vorgehen insgesamt analysiert. Der Gesamteindruck der Teilnehmer war durchweg positiv, da mit dieser Vorgehensweise der Informationsfluss sehr gut funktioniert hat, Abstimmungen und Entscheidungen sehr zeitnah vorgenommen wurden und die gesamte Produktentwicklung als gemeinsames Werk eines Teams wahrgenommen wurde. Die Vorgehensweise wurde auch für die Zukunft von den Teilnehmern begrüßt und die Werkzeuge als sehr geeignete Hilfsmittel eingestuft, die bereits während des Praxistests angepasst und verfeinert wurden. Auf der Grundlage der Erkenntnisse und im Hinblick auf die zukünftig neuen Startund Einführungstermine wurden Zeitplan, Übergabetabellen und Kommunikationsmatrix mit den jeweils Verantwortlichen qualitätsgeprüft und aktualisiert. Zum Abschluss unsere Projektes haben wir im Dezember letzten Jahres den neuen Produktentwicklungsprozess SHU allen zuständigen Bereichsleitern vorgestellt. Nach einem Rückblick über die gesamte Entwicklung, die Erfahrungen und Ergebnisse wurde der Produktentwicklungsprozess SHU als Standard-Prozess für den zukünftigen Einsatz übergeben. Der Prozess gilt nicht nur für die regelmäßige, jährliche Tarifaktualisierung zum 1. April, sondern hat mit den festen Ansprechpartnern, den definierten Kommunikationswegen, Hilfsmitteln und Abläufen auch bei jeder Produktanforderung prinzipiell Gültigkeit, selbst bei kürzester Realisierungsdauer. Petra Fischer Jochen Fischer 19

20 Dialoge & Meinungen Produktentwicklung SHU: Stimmen des Kernteams Die Gespräche führte Bettina Weber, Produktentwicklung SHUK Im Bild (v. l.) Joachim Malek, Dr. Rainer Schade, Petra Fischer, Jörg Frenger und Jochen Fischer. Nicht im Bild: Rainer Schaffhauser und Thomas Belting Wozu brauchen wir einen klar definierten Produktentwicklungsprozess hat doch früher auch geklappt? Frenger (Individual, Produktentwicklung SHUK): In einem sich immer schneller verändernden Wettbewerbsumfeld verkürzen sich die Produktzyklen immer weiter. Um sich schnell mit innovativen Produktkonzepten den neuen Marktbedingungen anpassen zu können, ist somit ein strukturierter Prozess zur Produktentwicklung überlebenswichtig. Unsere Arbeit wurde wesentlich erleichtert durch einen mit allen Beteiligten abgestimmten Maßnahmenplan. So können wir bei einer gut zwölf monatigen Entwicklungsphase jederzeit die erreichten Fortschritte des Prozesses verdeutlichen, d.h. den Status der Arbeiten abrufen, Terminvorgaben mit allen Beteiligten einhalten und letztendlich die Dokumentation des Entwicklungsprozesses vornehmen. Dr. Schade (Aktuariat SHUK): Bei der Entwicklung eines neuen Produktes bestehen sehr starke fachliche und zeitliche Abhängigkeiten zwischen den beteiligten Bereichen. Zusätzlich müssen die Arbeiten am Produkt auch mit den sonstigen Aufgaben in den Abteilungen abgestimmt werden. Die fristgerechte Erstellung und Einführung eines Produktes bedingt daher eine definierte Systematik den Produktentwicklungsprozess welche die Abhängigkeiten möglichst alle berücksichtigt. Herren Malek und Schaffhauser (Projekte & Systeme, Systemmanagement): Dies ist soweit richtig und es würde auch weiterhin so klappen wie früher! Ein Prozeß führt jedoch dazu, dass alles geordneter abläuft und ein punktueller Druck zeitlich verteilt wird. Das Ergebnis ist eine entspanntere Vorgehensweise bei der Umsetzung, was sich letztendlich zu einem positiveren und weniger fehlerbehaftetem Ergebnis führt. Da alle in einem Prozeß geordnet gut und regelmäßig informiert werden, werden Störungen besser und schneller erkannt. Dies ermöglicht es einem, rechtzeitig und im Einvernehmen aller Beteiligten angemessen zu reagieren. Welche Herausforderungen haben sich für Sie bei der Produktentwicklung ergeben? Frenger: Während in der Phase der Ideenfindung ein hoher Grad an Kreativität erforderlich ist, um viele Ideen und am Ende sogar echte Innovationen zu generieren, steht im Rahmen der Umsetzung die strukturierte Vernetzung aller beteiligten Einheiten im Hause und die regelmäßige Überprüfung von Zwischenständen im Vordergrund. Eine Kunst ist es schließlich einen Interessenausgleich zwischen Kunde, Vertrieb, Preis und Technik bei einem neu zu entwickelnden Produkt zu finden. Dr. Schade: Herausfordend war vor allem, die bei uns durchzuführenden Aufgaben der Produktentwicklung mit der Vielzahl der weiteren anliegenden Arbeiten zu koordinieren. Malek und Schaffhauser: Wirkliche Herausforderungen gab es in dem Sinne keine. Damit jedoch ein solcher Prozess funktioniert und vorangetrieben wird, bedarf es schon einer Umstellung der Arbeitsweise eines jeden einzelnen. Letztendlich ist dies wiederum ein Prozeß, der einer ständigen Modifizierung und Lehre unterzogen ist und sich einem Optimum nähert. Das Ergebnis ist eine Arbeitsweise die dem Prozeß und jedem Beteiligten entgegenkommt. Was ging gut von der Hand und wo waren eher Knackpunkte bei der Entwicklung des neuen Tarifs? Frenger: Relativ einfach umzusetzen war die Bündelung bestehender Versicherungslösungen zu umfangreichen Paketen. Dazu gehören Lösungen für Gewerbebetriebe bestimmter Branchen (Zielgruppen). Insgesamt sehen wir, dass wir gut mit unserem neuen Gewerbeprodukt am Markt aufgestellt sind. Die Rheinlandgruppe ist up to date, aber auch teilweise Vorreiter z. B. mit dem Ausgleich von Ertragseinbußen nach Wiedereröffnung in der Betriebsschließungsversicherung. Dr. Schade: Die eigentliche Durchführung der Aufgaben war zwar zeitaufwendig, konnte aber relativ problemlos durchgeführt werden, sobald die notwendigen Informationen vorlagen. Etwas problematischer war die Aufbereitung und Kommunikation der teilweise komplexen Ergebnisse, um termingerechte Entscheidungen zu veranlassen. Wie geht s weiter? Fischer`s: Ziel ist es, die Transparenz des Prozesses weiter zu verbessern und natürlich mit marktgerechten Produkten den Vertrieb zu unterstützen und auf Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben. Als nächstes stehen wir 2010 in der Planungsphase für die Privat Sparten (Hausrat, Wohngebäude, Unfall), so dass wir im Frühjahr 2011 diese Produkte einführen können. Ansonsten bleibt zu sagen Nach dem Tarif ist vor dem Tarif. Infokasten Das bietet das neue Gewerbeprodukt! Einführung der Betriebsschließung (Absicherung von Sach- und Vermögensschaden durch Betriebsschließung aufgrund behördlicher Maßnahmen bei Infektionskrankheiten wie z. B. bei Schließung eines Betriebes wegen Salmonellen oder aktuell wegen Schweinegrippe. Auch den Ausgleich von Ertragseinbußen nach Wiedereröffnung des Betriebes versichern wir als einer der wenigen Anbieter am Markt) Erweiterte Zielgruppen (neue Zielgruppenprodukte für Wellness & Fitness, Apotheken & Praxen sowie Metall. Betriebe einer Zielgruppe erhalten besondere Deckungserweitungen und einen möglichen Rabatt.) Verbesserte Pauschaldeklaration Öffnung der Annahmepolitik und damit die Möglichkeit für den Vertrieb mehr Geschäft zu zeichnen 20

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