Führung und Leistungsprozesse

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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW - Studienprogramm Grundlagenklausur II Führung und Leistungsprozesse Teile A - E Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

2 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Musterklausur 3: Führung und Leistungsprozesse Teil A Lösungshinweise zur Klausur

3 1 Lösung Aufgabe 1: a) Gesamtkostenfunktionen Maschine 1: K ( ) = mit 1 Maschine 2: K ( ) = mit 2 b) kritische Menge k1= k2 2+ = 7 + = 5 = 3. c) Anschaffungskosten der Spezialmaschine K1f 17. K1f k1= k2 2+ = 7 + = 15 K 1f = Lösung Aufgabe 2: a) Kostenverläufe im Harris-Modell K Ges K B K L K Ges K L Q * K B Q b) Aussagen Die Aussagen i, ii und iv sind korrekt.

4 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Unternehmensführung" Teil B Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

5 Seite 2 des Dokuments vom Lösungshinweise: Die Aufgabe war anzukreuzen, ob die jeweiligen Aussagen richtig oder falsch sind! Ein Kreuz im linken Feld bedeutet, dass die jeweilige Aussage richtig ist, ein Kreuz im rechten Feld, dass die Aussage falsch ist. Für jedes richtig gesetzte Kreuz erhalten Sie zwei Punkte, für jedes falsch gesetzte Kreuz wird Ihnen ein Punkt abgezogen (wenn Sie kein Kreuz setzen, wird Ihnen auch kein Punkt abgezogen). (3 Punkte) 1. Eine detaillierte, präzise Planung steht am Ausgangspunkt des klassischen Managementprozesses. Richtig Falsch 2. Ein Manager kann immer nur eine der 1 Mintzberg- Rollen wahrnehmen. 3. Die Managementfunktionen überlagern die Sachfunktionen querschnittsartig. 4. Studien haben ergeben: Der Arbeitstag eines Managers ist von verbaler Kommunikation dominiert und stark zerstückelt. 5. Zunehmender Unsicherheit und Umweltdynamik kann man am effektivsten mit der Entwicklung immer präziserer Pläne begegnen. 6. Ein Manager sagt: Wer seinen Arbeitstag nicht autonom bestimmt, hat schon verloren. Ist dieser Aussage zuzustimmen? 7. Die Planung wird heute meist in strategische und operative Planung unterteilt. 8. Früher hat man Management als Funktion begriffen, heute als Institution. 9. In der heutigen Zeit muss man die soziale Kompetenz immer mehr durch die technische Kompetenz ersetzen. 1. Führung im modernen Sinne besteht zum großen Teil aus operativer Planung. 11. Konzeptionelle Kompetenz ist vor allem in unüberschaubaren Problemsituationen erforderlich. 12. Im klassischen Fünfer-Kanon der Managementfunktionen folgt der Personaleinsatz der Organisation und wird durch diese determiniert.

6 Ein Manager, der im Konflikt zwischen zwei Gruppen seiner Abteilung vermittelt und eine friedliche Einigung durch Einzelgespräche mit den Gruppenführern sucht, nimmt nach Mintzberg seine Rolle als "Sprecher" wahr. Wachsamkeit und Fleibilität gehören heute zu den wichtigen Anforderungen an eine Führungskraft. Seite 3 des Dokuments vom Die Fähigkeit, theoretisches Wissen auf ein bestimmtes Problem anwenden zu können, wird als konzeptionelle Kompetenz bezeichnet.

7 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Marketing Teil C Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

8 Aufgabe 1: 3 Punkte a) Beschreiben Sie ausführlich, was unter Marktsegmentierung zu verstehen ist! Erläutern Sie auch die besonderen Probleme der Marktsegmentierung! (15 Punkte) Unter Marktsegmentierung versteht man die Aufteilung eines heterogenen Gesamtmarktes in relativ homogene Nachfragergruppen mit dem Ziel der differenzierten Ansprache. Bei der Segmentierung werden also heterogene Bedürfnisse verschiedener Nachfragergruppen vorausgesetzt. Die Segmentierung ist die planerische Vorstufe zur differenzierten Marktbearbeitung, bei der verschiedene Teilmärkte mit spezifischen Produkten bedient werden sollen. Gegenüber der Konkurrenz sollen durch einzigartige Produkte, die den Bedürfnissen von einzelnen Kundengruppen bzw. Marktsegmenten entsprechen, Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Die Wettbewerbsintensität sinkt durch die Anpassung der Produkte an die Bedürfnisse der Nachfrager und durch die im Vergleich zu einem unsegmentierten Markt reduzierte Anzahl von unmittelbaren Konkurrenten. Zudem können kommunikations- und distributionspolitische Instrumente mit Blick auf bestimmte Marktsegmente effizienter eingesetzt werden, da die bei der Bearbeitung eines Massenmarktes auftretenden Streuverluste verringert werden können. Ein Beispiel für die Verringerung von Streuverlusten ist die Reduktion von Werbeaufwendungen durch die Auswahl zielgruppengerechter Medien. Schließlich erlaubt die Marktsegmentierung eine präzisere Formulierung der (Marketing-) Ziele. Klar operationalisierte Ziele ermöglichen eine Planung, die mit weniger Unschärfen belastet ist. So können die fehlplanungsbedingten Kosten gesenkt werden. Dem stehen jedoch auch einige Probleme, die zu Nachteilen führen können, gegenüber. Allein durch die Segmentierung entstehen Kosten. Zudem entstehen durch die Produktdifferenzierung weitere Kosten. Derartige Kostensteigerungen treten vor allem in den Bereichen Marktforschung und Produktion auf. Sie lassen sich jedoch durch ein Baukastensystem begrenzen. Darunter ist ein System zu verstehen, das verschiedene Produkte aus weitestgehend standardisierten Elementen zusammensetzt. Durch diese Vorgehensweise sinken die mit der sonst deutlich höheren Zahl an Komponenten zusammenhängenden Kosten.

9 Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gefahr des Kannibalismus. Darunter versteht man das gegenseitige Sich-Angreifen von verschiedenen Marken oder Produkten, die in dieser Betrachtung von einem Unternehmen angeboten werden. In diesem Fall arbeitet das Unternehmen also unter Umständen gegen sich selbst. Es handelt sich in diesen Fällen um nicht überschneidungsfrei definierte Segmente. In der Prais entstehen solche Phänomene oft nach der Übernahme von Konkurrenten. Die vorher konkurrierenden Produkte werden dann zu eigenen Produkten, und das Unternehmen steht vor der Entscheidung, Produkte zu eliminieren oder weiter zu differenzieren. b) Erläutern Sie fünf konkrete Kriterien für die Marktsegmentierung im Konsumgüterbereich! (1 Punkte) Es lassen sich verschiedene Kriterien anführen, die zum Zwecke der Marktsegmentierung in Konsumgütermärkten herangezogen werden können. Allgemein sind Kriterien dann zur Marktsegmentierung geeignet, wenn sie einen Bezug zum Käuferverhalten haben. Die verschiedenen Kriterien erfordern einen unterschiedlich hohen Aufwand an Informationsbeschaffung und liefern eine unterschiedlich feine Segmentierung. Je feiner die Segmentierung, umso höher ist der Informationsbedarf. Im Bereich der demographischen Kriterien können das Alter und das Geschlecht die Rolle von Segmentierungskriterien übernehmen. Ein Segment könnte dann z. B. als Frauen zwischen 2 und 3 beschrieben werden. Der sozioökonomische Status, der ebenfalls Einfluss auf das Verhalten der Nachfrager haben kann, kann sich in Segmentierungsvariablen wie dem Einkommen, dem ausgeübten Beruf oder der absolvierten Ausbildung niederschlagen. Ein weiterführendes Beispiel unter Berücksichtigung von nunmehr vier Kriterien wären Frauen zwischen 2 und 3, die Akademiker sind und ein Bruttojahreseinkommen zwischen 5. und 1. haben. Andere Segmentierungskriterien können sich aus den Bereichen Kaufverhalten, Art der Produktverwendung und der Persönlichkeit der Konsumenten ergeben. Die Ermittlung dieser Merkmale bereitet jedoch oft erhebliche Schwierigkeiten. So könnte als fünftes Kriterium die Konsumneigung, operationalisiert durch die Sparquote, hinzugezogen werden.

10 c) An der Marktsegmentierung ist kritisiert worden, dass die gebildeten Segmente oft nicht hinreichend stabil sind. Erläutern Sie dieses Problem anhand eines selbst gewählten Beispiels! (5 Punkte) Die fehlende Stabilität der gebildeten Segmente kann eine Marktsegmentierung in Frage stellen, da die Segmentierung letztlich voraussetzt, dass sich die Segmentierungsmerkmale im Zeitablauf nicht oder nur unwesentlich verändern. Am Beispiel der demographischen Entwicklung lässt sich dieses Problem verdeutlichen. Wird das Segment Frauen zwischen 2 und 3 gebildet, dann werden diejenigen, die diesem Segment zu einem bestimmten Zeitpunkt angehört haben, allein durch bloßes Älterwerden aus diesem Segment ausscheiden. Bei einer Bevölkerungsstruktur mit (relativ) wenig jüngeren Menschen wachsen u. U. nicht genug Nachfolgerinnen heran. Das Segment schrumpft, u. U. unter die für ein Produkt oder eine Marke notwendige Mindestgröße. In diesem Fall macht die fehlende Stabilität die Marketingplanung obsolet. Als eine weitere Ursache für die Instabilität von Marktsegmenten kommen auch kurzfristige Modetrends in Frage. Sie ändern das Verhalten der Nachfrager plötzlich, so dass ein Segment wegbrechen kann. Die Prognose des Nachfrageverhaltens kann auch dadurch erschwert werden, dass ein Verbraucher in einer Situation sehr preisbewusst ist und in anderen Bereichen eine sehr hohe Preisbereitschaft zeigt ( Hybrider Verbraucher ). Die Beziehung zwischen den Segmentierungskriterien und dem Kaufverhalten ist dann in unterschiedlichen Situationen nicht identisch.

11 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Projektplanung Teil D Lösungsmuster zur 3. Musterklausur

12 1 1. Aufgabe 4 Punkte In einem Balkendiagramm sind die Vorgänge stets linksbündig angeordnet. Welche der folgenden Zeiten können im Allgemeinen aus dem Balkendiagramm unmittelbar abgelesen werden? A) Früheste Anfangszeit (FAZ) B) Früheste Endzeit (FEZ) C) Späteste Anfangszeit (SAZ) D) Gesamtpuffer jedes Vorgangs (GP) E) Freier Puffer jedes Vorgangs (GP) Nennen Sie mit kurzer Begründung die richtigen Alternativen. Jede richtige Beurteilung wird mit zwei Punkten bewertet, jede falsche führt zu zwei Punkten Abzug. Insgesamt sind in dieser Aufgabe nicht mehr als 4, aber auch nicht weniger als Punkte zu erreichen. Lösung In einem Balkendiagramm können im Allgemeinen aus dem Balkendiagramm unmittelbar abgelesen werden: A) Früheste Anfangszeit (FAZ) Die Vorgänge werden in einem Balkendiagramm standardmäßig gemäß ihrer FAZ linksbündig angeordnet. Der Wert ist direkt ablesbar. B) Früheste Endzeit (FEZ) Man orientiert sich am rechten Ende des Balkens, der sich aus der FAZ plus Dauer des Vorgangs ergibt. Auch dieser Wert ist somit direkt ablesbar. 2. Aufgabe 15 Punkte Nachfolgende Liste ist ein Ergebnis der Strukturplanung. Die durchzuführenden Tätigkeiten mit dem voraussichtlichen Zeitbedarf, sowie die Zuordnung der direkten Vorgänger sind dort zusammengefasst. Bez. Dauer (Tage) direkte Vorgänger O (Start) A 4 O B 6 O C 12 O D 5 A, B E 1 C, D

13 2 Beantworten Sie auf Basis der vorliegenden Daten die nachfolgenden Fragen. Es ist dazu empfehlenswert, den Netzplan zu zeichnen, um erforderliche Berechnungen durchführen zu können. a) Wie lange wird das Projekt auf Basis der vorliegenden Zeitangaben mindestens dauern? b) Welche Vorgänge gehören zum kritischen Pfad? c) Wie hoch ist die Gesamtpufferzeit von Vorgang A? d) Wie hoch ist der freie Puffer von Vorgang A? Lösung a) Projektdauer: 13 Tage b) Kritischer Pfad: O C E c) GP von Vorgang A: 3 Tage d) FP von Vorgang A: 2 Tage 1 A O 2 B D E Legende: 3 C Nr. Bez. Dauer FAZ FEZ SAZ GP FP

14 3 3. Aufgabe 5 Punkte Ein Produktionsplanungsproblem wird durch 7 Aktivitäten A i (i = 1,...,7) mit zugehörigen Dauern D i beschrieben. Für die technologischen Anordnungsbeziehungen dieser Aktivitäten gilt: Aktivität 1 (A 1 ) soll zum Zeitpunkt beginnen. A 2 und A 3 können gleichzeitig direkt nach Abschluss von A 1 beginnen. Mit der Realisierung der Aktivitäten 5 und 6 kann gleichzeitig nach Ende von A 3 begonnen werden. A 4 folgt mit einer Wartezeit WZ auf A 2. Mit Beendigung von A 4, A 5 und A 6 kann A 7 beginnen; danach ist der Produktionsprozess abgeschlossen. Zeichnen Sie einen Netzplan, in dem die oben formulierten Reihenfolgebeziehungen repräsentiert sind. Notieren Sie an den Pfeilen bzw. + WZ, falls erforderlich. Verwenden Sie die eingeführten Bezeichnungen. Lösung 2 D 2 +WZ 4 D 4 1 D 1 3 D 3 5 D 5 7 D 7 6 D 6

15 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Klausur: Führung und Leistungsprozesse Teil E Lösungshinweise zur Musterklausur

16 2 Aufgabenstellung: Punkte 24 Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. (Falsche Antworten führen nicht zu Punktabzug.) richtig falsch 1. Führungsaufgaben sollten erst dann outgesourct werden, wenn Erfahrungen mit dem Outsourcing anderer personalwirtschaftlicher Aufgaben gesammelt wurden. 2. Soll im Rahmen der Personalorganisation ein Profit-Center etabliert werden, kann dies nur dann funktionieren, wenn Leistungen sehr stark differenziert und mit den jeweils verursachten Kosten bewertet werden. 3. Wird im Zuge der Personalplanung ein Personalüberhang ermittelt, müssen Mitarbeiter entlassen werden. 4. Die Personalabteilung hat im Kooperationsmodell mehr Aufgaben als im Unterstützungsmodell. 5. Der Reservebedarf ergibt sich durch Saldierung des Bruttobedarfs und des Einsatzbedarfs. 6. Im Rahmen der Personalplanung hat der Betriebsrat weitreichende Mitbestimmungsrechte. 7. Interne Personalbeschaffung weist gegenüber eterner Beschaffung immer Vorteile auf. 8. Je größer und homogener Belegschaftsgruppen sind, umso verlässlicher ist die Prognose der Bestandsentwicklung. 9. Entwicklungskandidaten sollten nach ihrem Potenzial ausgewählt werden. 1. Wird im Rahmen der Personalplanung ein (positiver) Bedarf ermittelt, müssen Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt beschafft werden. 11. Bei der Kündigung leitender Mitarbeiter muss Einigung mit dem Sprecherausschuss erzielt werden. 12. Wenn das Verrechnungspreisproblem gelöst werden kann, stellt das Profit Center Personal die beste Organisationsform dar.

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