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1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre speziell Unternehmensführung und Personalwesen Alte und Neue Prüfungsordnung ABWL Personalmanagement 90-minütige Abschlussklausur 15. August 2013 Bearbeitungsdauer: Erreichbare Punktzahl: Zulässige Hilfsmittel: 90 Minuten 90 Punkte nicht programmierbarer Taschenrechner Matr.Nr.:... Die Lösung umfasst... Blätter Die Klausur besteht aus acht Aufgaben, die alle beantwortet werden müssen. In Summe können Sie max. 90 Punkte erreichen. Lesen Sie die Aufgaben konzentriert durch und beherzigen Sie ein konsequentes Zeitmanagement. Strukturieren Sie die Aufgaben bitte so klar wie möglich. Viel Erfolg! Aufgabe Punktzahl erreichte Punkte Aufgabe 1 4 Aufgabe 2 9,5 Aufgabe 3 12,5 Aufgabe 4 16,5 Aufgabe 5 10 Aufgabe 6 15 Aufgabe 7 11 Aufgabe 8 11,5 Gesamt 90

2 Aufgabe 1: Ziele des Personalmanagements (4 Punkte) Das Personalmanagement muss einerseits wirtschaftlichen und andererseits sozialen Zielen gerecht werden. Verdeutlichen Sie diesen Zielkonflikt und seine Konsequenzen anhand eines geeigneten Beispiels. (4 Punkte) Aufgabe 2: Personalcontrolling (9,5 Punkte) a) Welche allgemeinen Ziele werden mit Hilfe des Personalcontrollings im Unternehmen umgesetzt? Nennen Sie zwei Ziele. (2 Punkte) In einigen Unternehmen finden zur Umsetzung des Personalcontrollings sogenannte Human Capital Management-Verfahren (HCM-Verfahren) Anwendung. b) Verdeutlichen Sie zunächst die grundlegende Idee der sogenannten Indikatorenbasierten Ansätze. (1,5 Punkt) Im Rahmen dieser Indikatorenbasierten Ansätze kann die sogenannte Value Explorer Methode zum Einsatz kommen. c) Welche Schritte müssen zur Operationalisierung dieser Methode durchlaufen werden? Nennen Sie diese. (1,5 Punkte) d) Die Value Explorer Methode basiert auf dem Konzept der Kernkompetenzen. Welche fünf Kriterien sind für eine Kernkompetenz kennzeichnend? Geben Sie diese wieder. (2,5 Punkte) e) Welche Vor- und Nachteile gehen mit der Anwendung der Value Explorer Methode einher? Führen Sie jeweils zwei Vor- und zwei Nachteile an. (2 Punkte) Aufgabe 3: Personalmarketing und Personalbeschaffung (12,5 Punkte) a) Grenzen Sie internes und externes Personalmarketing voneinander ab. (4 Punkte) b) Auf welche drei Ebenen kann die Arbeitgeberattraktivität wirken? Nennen und beschreiben Sie diese. (4,5 Punkte) c) Ein Unternehmen kann einen akuten Beschäftigungsbedarf extern durch die Beauftragung eines Fremdarbeitnehmers decken. Nennen Sie in diesem Zusammenhang die vier vertraglich festgelegten Möglichkeiten. (2 Punkte) d) Der externe Weg der Personalbeschaffung birgt sowohl Vor- als auch Nachteile für ein Unternehmen. Geben Sie jeweils zwei Vor- und zwei Nachteile an. (2 Punkte) - 2 -

3 Aufgabe 4: Personalplanung/Personalbedarfsabschätzung (16,5 Punkte) a) Welche Informationsquellen stehen einem Unternehmen für die betriebliche Personalplanung zur Verfügung? Nennen Sie zwei Quellen. (1 Punkt) b) Nach welchem Prinzip kann die Personalbedarfsabschätzung erfolgen? Ergänzen Sie die in der nachfolgenden Grafik mit Zahlen von 1) bis 7) gekennzeichneten Felder mit entsprechenden Inhalten. (3,5 Punkte) Übertragen Sie entweder die Grafik oder verwenden Sie die Zahlen auf Ihrem gestempelten Antwortpapier. Beschriftungen dieses Fragekatalogs werden nicht gewertet. Das Versicherungsunternehmen Europäische Reiseversicherung AG mit Sitz in München ist spezialisiert auf Reiseschutzprodukte für Privat- und Geschäftsreisende. In der Abteilung Reiserücktrittsversicherung D-A-CH sind zurzeit 75 Mitarbeiter Vollzeit beschäftigt. Der Abteilungsleiter Herr Stadler plant jedoch für das nächste Quartal einen Stellenabbau. c) Berechnen Sie nach der sogenannten Rosenkranz-Formel den Personalbedarf der Abteilung Reiserücktrittsversicherung D-A-CH (9 Punkte) und beantworten Sie daraufhin die Frage, ob der von Herrn Stadler angestrebte Stellenabbau ökonomisch gerechtfertigt ist? (1 Punkt) Folgende Daten stehen Ihnen dabei zur Verfügung: Teilaufgabe Anzahl/Monat Ø Bearbeitungszeit 1: Vertragsanfragen der Versicherungsnehmer Stunde 2: Vertragsanpassungen ,5 Stunden 3: Bearbeitung Reiserücktritt Deutschland Stunden 4: Bearbeitung Reiserücktritt Schweiz Stunden 5. Bearbeitung Reiserücktritt Österreich 8 35 Stunden (Hinweis: Bitte umblättern!) - 3 -

4 Laut Arbeitsvertragsregelung beträgt die durchschnittliche monatliche Arbeitszeit 160 Stunden pro Mitarbeiter. Pro Monat fallen für verschiedene Arbeiten 650 Stunden an. Der Faktor für vergessene Arbeiten sowie Nebenarbeiten beträgt 1,2. Der Faktor für Ermüdung wurde mit 1,1 festgelegt und der Faktor für Ausfallstunden beträgt 1,2. PB = m i t i T f NVZ + t v T f NVZ f TVZ Bitte runden Sie bei Ihren Berechnungen die Ergebnisse auf die dritte Nachkommastelle. d) Welche Vorteile und welche Kritikpunkte gibt es im Zusammenhang mit der Rosenkranzformel? Verdeutlichen Sie einen Vorteil und einen Kritikpunkt. (2 Punkte) Aufgabe 5: Personalauswahl und Integration (10 Punkte) a) Assessment Center (AC) werden von Unternehmen immer häufiger als Verfahren zur Personalauswahl eingesetzt. Welche Merkmale sind für dieses Verfahren kennzeichnend? Verdeutlichen Sie drei Merkmale. (3 Punkte) b) Welche Probleme kennzeichnen diese Methode? Verdeutlichen Sie zwei Aspekte. (2 Punkte) c) Bezüglich ihrer Validität weisen die einzelnen Personalauswahlverfahren deutliche Unterschiede auf. Wie ist in diesem Zusammenhang das Assessment Center (AC) zu bewerten? (1 Punkt) d) Nach einer erfolgreichen Personalauswahl gilt es den neuen Mitarbeiter in das Unternehmen bestmöglich zu integrieren. Was ist in diesem Zusammenhang unter fachlicher und sozialer Integration zu verstehen? Grenzen Sie diese beiden Konzepte voneinander ab. (4 Punkte) Aufgabe 6: Mitarbeitervergütung (15 Punkte) a) In welche beiden Kategorien können Anreize generell systematisiert werden? Nennen Sie diese. (1 Punkt) b) Erläutern Sie an einem selbstgewählten Beispiel, weshalb Anreize nicht immer eindeutig systematisiert werden können. (3 Punkte) c) Welche Funktionen kann ein Anreizsystem in einem Unternehmen übernehmen? Nennen und erläutern Sie zwei Funktionen. (3 Punkte) d) Welche grundsätzlichen Entgeltbestandteile können unterschieden werden? Nennen Sie diese und verdeutlichen Sie weiterhin, an welche Input- oder Outputgrößen diese Bestandteile gekoppelt sind. (6 Punkte) e) Im Rahmen der Entlohnung gewähren einige Unternehmen ihren Mitarbeitern freiwillige betriebliche Sozialleistungen. Nennen Sie zwei Beispiele. (2 Punkte) - 4 -

5 Aufgabe 7: Motivation und Führung (11 Punkte) a) Welche vier Wirkungsweisen (Prinzipien) von Zielen führen laut Locke dazu, dass Individuen durch Ziele zur Leistungserbringung motiviert werden können. Verdeutlichen Sie diese. (4 Punkte) b) Welche Konsequenzen sind nach der Zieltheorie zu erwarten, wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitern kein Leistungsfeedback geben? Erläutern Sie kurz. (3 Punkte) c) Welche beiden grundsätzlichen Dimensionen werden in der Personalführung unterschieden? Nennen und beschreiben Sie diese kurz. (3 Punkte) d) Worin besteht die besondere Herausforderung oder Kunst im Umgang mit diesen beiden Dimensionen? (1 Punkt) Aufgabe 8: Personalbeurteilung (11,5 Punkte) a) Welche Funktionen kann eine Personalbeurteilung im Unternehmen erfüllen? Verdeutlichen Sie zwei Funktionen. (3 Punkte) b) Welche fünf Kategorien von Beurteilungskriterien können nach der Systematik von Gollnow bei einer Personalbeurteilung zum Einsatz kommen? Nennen Sie eine Kategorie und geben Sie ein zur Kategorie passendes Beispiel. (2 Punkte) c) In vielen Unternehmen erfolgt die Personalbeurteilung im Rahmen eines jährlich stattfindenden Mitarbeitergesprächs. Welche fünf Phasen können in diesem Mitarbeitergespräch unterschieden werden? Nennen Sie diese. (2,5 Punkte) d) Insbesondere in größeren Unternehmen wird die sogenannte 360 -Beurteilung durchgeführt. Was ist unter dieser Beurteilungsmethode zu verstehen? (2 Punkte) e) Welche Vor- und Nachteile gehen mit der 360 -Beurteilung einher? Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile. (2 Punkte) - 5 -

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