Personalmanagement. Einführungspräsentation. Sommersemster Personalmanagement und Organisation
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- Renate Brodbeck
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Personalmanagement Einführungspräsentation 1
2 Literaturhinweis
3 Stakeholder des Personalmanagements Personal- Management
4 Personal Begriffe Personalwirtschaft Personalwesen Personalpolitik Personalmanagement
5 Personalmanagement Personal als Managementaufgabe Ziele, Funktionen und Organisation Personalführung Personalplanung Personalbedarfsdeckung (Marketing, Beschaffung, Auswahl, Personaleinführung) Personalentwicklung
6 Personal als Querschnittsaufgabe Personalverwaltung Stellenwirtschaft Entgeltabrechnung Personalkostenrechnung Personalaktenführung Dienstleistungen Personalplanung Personalmarketing Personalauswahl Personalentwicklung Sonstige Aufgaben Personalpolitik Konzeptionen Personalcontrolling
7 Betrachtungsebenen und Aspekte des betrieblichen Geschehens
8 Begriffszusammenhang des Personalmanagements
9 Teilsysteme des Personalmanagements
10 Schnittstellen zwischen Betrieb und Umwelt Technologischer Bereich Arbeitnehmer Eigentümer Fremdkapital geber Sozialer Bereich Lieferanten Unternehmensentscheidungen Unternehmensziele Staat, Gesellschaft Ökologischer Bereich Konkurrenz Kunden Ökonomischer Bereich
11 Führungsprozess Zielbildung Entscheidung/ Planung Steuerung Ausführung Kontrolle
12 Führungssystem
13 Zuständigkeiten im Personalmanagement Verwaltungsführung Personalabteilung Fachabteilung Personalpolitik Konzeptionen der Personalarbeit Personalverwaltung - Stellenwirtschaft - Personalkostenrechnung - Entgeltabrechung Personalbeschaffung Personalauswahl Personaleinführung Personalentwicklung Personalführung Personaleinsatz Personalbeschaffung Personalauswahl Personaleinführung Personalentwicklung Personalpolitische Grundfragen
14 Organisation der Personalabteilung Funktionale Gliederung: gleichartige personalwirtschaftliche Aufgaben (z.b. Weiterbildung) werden einer Stelle bzw. einem Sachgebiet zugeordnet Objektorientierte Organisation im Referentenmodell: Einzelne Stellen (bzw. Sachgebiete) sind für einen Betreuungsbereich zuständig, für den sie sämtliche Personalaufgaben erfüllen
15 Funktionsorientierung Personalabteilung Personal- entwicklung Personalplanung Personalbeschaffung Entgeltabrechnung Sozialleistungen
16 Objektorientierung Referent Sparte A - Mitarbeiterbetreuung - Personalentwicklung - spez. Aufgaben Personal- abteilung Referent Sparte B - Mitarbeiterbetreuung - Personalentwicklung - spez. Aufgaben Referent Sparte C - Mitarbeiterbetreuung - Personalentwicklung - spez. Aufgaben
17 Mischform Personal- abteilung Funktionsebene Personal- entwicklung Objektebene Werk A Werk B Werk C
18 Organisation und Personalmanagement Produktionsfaktoren Produktionsfaktoren Elementarfaktoren Dispositiver Faktor Rechte Werkstoffe (Verbrauchsfaktoren) Betriebsmittel (Gebrauchsfaktoren) Objektbezogene menschliche Arbeit (Gebrauchsfaktoren) Führung Planung Organisation
19 Determinanten des Personalbedarfs Extern Intern politische Entwicklung gesamtwirtschaftliche Entwicklung Maßnahmen von Zulieferern und Konkurrenten technische Entwicklungen, neue Technologien soziale Entwicklung Unternehmensgröße und - struktur Unternehmensziele und - strategien Produktionsmethoden Fähigkeiten der Arbeitskräfte Produktions- und Absatzmengen
20 Planungshorizonte Kurzfristige Planung bis zu 2 Jahren (operativ) Mittelfristige Planung von 2 bis 5 Jahren (taktisch) Langfristige Planung von 5 bis 10 Jahren (strategisch)
21 Personalbedarfsplanung Quantitative Planung Brutto-Personalbedarf (Zahl der erforderlichen Stellen) wird dem Personal-Istbestand gegenübergestellt: Netto-Personalbedarf Qualitative Planung Anforderungsprofile werden mit den jeweiligen Qualifikationsprofilen konfrontiert: Qualifizierungslücke Zeithorizonte kurzfristig, mittelfristig, langfristig
22 Bedarfsermittlungsmethoden Arbeitsplatzmethode: Arbeitsplatz muss zu innerhalb bestimmter Zeiten besetzt sein, z. B. Rezeption. Die tatsächliche Leistung wird nicht berücksichtigt. Leistungseinheitsrechnung: Sämtliche erbrachten Einzelleistungen werden ermittelt. Basis bilden Kennzahlen, z. B. Vollkraft pro belegtes Bett
23 Netto-Personalbedarf Netto-Personalbedarf Ersatzbedarf und Zusatzbedarf Ersatzbedarf Ermittlung der Personalabgänge Ermittlung der Personalzugänge Zusatzbedarf Veränderungen des Bruttopersonalbedarfs im Planungszeitraum (Prognosen)
24 Personalplanung: Gründe für Zu- und Abgänge
25 Vorgehen bei kurzfristiger Personalplanung
26 Vorgehen bei mittel- bis langfristiger Personalplanung
27 Übung qualitative Planung Ermitteln Sie den Personalbedarf eines Unternehmens nach folgenden Daten: Mitarbeiterbestand 24 Mitarbeiter. Geplant ist eine Aufstockung auf 28 Mitarbeiter. Zwei Mitarbeiter kommen in drei Monaten von der Bundeswehr zurück. Zwei Azubis machen im Laufe des nächsten Vierteljahres ihre Abschlussprüfung. Allerdings muss ein Azubi im Anschluss an die Prüfung zur Bundeswehr. Zwei Mitarbeiter gehen in den Ruhestand. Eine Mitarbeiterin hat ein Attest über ihre Schwangerschaft vorgelegt. In den nächsten Wochen kommen zwei Mitarbeiterinnen aus der Elternzeit zurück. Wie viele Mitarbeiter/-innen werden zusätzlich im Unternehmen benötigt
28 AUFGABENSTELLUNG Sie sollen für eine Versicherungsgesellschaft den quantitativen Personalbedarf für ein Jahr aufgrund folgender Angaben bestimmen für die Erledigung von Schadensmeldungen benötigt ein Sachbearbeiter je nach Schadenshöhe folgende Zeiten: 1.Kategorie A: unter Kategorie B: von Kategorie C: über = 15 min. = 90 min. = 4 h Monatlich fallen durchschnittlich 1500 Meldungen der Kategorie A, 300 Meldungen der Kategorie B und 30 Meldungen der Kategorie C an. Zusatzarbeiten betragen 30 % der Zeit. Für die Erholungszeit werden 5 min/h und MA angesetzt, für Ausfallzeiten 1 Tag/Wo und MA. Wie viele Sachbearbeiter sind bei einer 40-h-Woche notwendig? =
29 Personalbedarfsermittlung mit der Kennzahlenmethode in einer Pflegeeinrichtung Kennzahl = 1 : 2,5 Patienten Durchschnittlich werden 18,5 Patienten versorgt 18,5 Patienten/2,5 Patienten pro VK = 7,4 VK
30 Personalbedarfsermittlung mit der Arbeitsplatzmethode am Beispiel Pforte Besetzung: 1 Person, 365 Tage/a, 24 h/d = 1 AK * 24 h/d * 365 d/ a* 60 min/h = min/a zu dividieren durch die Nettojahresarbeitsminuten 210 Tage * 8 h (bei 40 Stunden Arbeitswoche) = 1680 umgerechnet in Minuten = = 5,2 VK
31 Personalbedarfsberechnung nach der Leistungseinheitsrechnung Personalbindung 1. OP-Art 45 min. /OP 2. OP-Art 35 min. /OP Zeit für Auf- und Abrüsten pauschal 15 min./op Anzahl MA /OP: 2 Anzahl OP 1: 1000 /a Anzahl OP 2: 1250 /a = 2,1 VK
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