Leben als Kunstwerk *

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1 Leben als Kunstwerk * In einigen Stunden geht die Zeit der Stille in der Villa Unspunnen zu Ende und morgen erwartet die meisten von uns der Alltag. Ich habe deshalb für das zweite Referat ein Thema gewählt, das sich mit dieser Aufgabe Leben im Alltag auseinandersetzt. Als Einstieg möchte ich eine Geschichte aus der buddhistischen Tradition vorlesen, welche in einem Buch von Margrit Irgang wiedergegeben ist 1. Ich möchte drei der verschiedenen Aspekte, welche die Botschaft dieser Geschichte enthält, mit Ihnen gemeinsam näher betrachten. * Impulsreferat Achtsamkeitstage Januar 2013, Villa Unspunnen. Der vorliegende Text wurde auf Wunsch einiger Teilnehmenden anhand handschriftlicher Notizen nachträglich verfasst. 1

2 1. Das Leben als Kunstwerk Wie alle Geschichten, die wir in den spirituellen Schriften finden, wird auch diese nicht erzählt, um uns eine historische Begebenheit, etwa dass es zu Zeiten von Buddha ein solches Artistenpaar gegeben hat, mitzuteilen. Sie ist ein Bild für unser Verhalten und unsere Handlungen im Alltag. Und das Bild zeigt das Leben als ein Kunstwerk. Wir können unser Leben ganz unterschiedlich sehen und erleben. Zum Beispiel als Kampf, als Leiden, als Abenteuer, als Aufgabe, etc. Je nach Perspektive, aus der wir das Leben sehen, ist auch die innere Haltung, die der Perspektive zugrunde liegt, verschieden. Beim Kampf ist es meist die Angst ums Überleben, beim Leiden ist es häufig eine Opferhaltung, beim Abenteuer vielleicht Angst vor Langeweile und bei der Aufgabe kann die Angst vor einer Autorität unsere Haltung bestimmen, sei es eine Person, ein Prinzip oder eine Autorität, die wir verinnerlicht haben. In der Geschichte vom Artistenpaar wird das Leben als ein Kunstwerk, ein Akrobatenstück dargestellt. Mein Leben als Kunstwerk. Was heisst das? Wodurch zeichnet sich ein Kunstwerk aus? Um ein Kunstwerk, ein Akrobatenstück zum Beispiel, zu vollbringen, braucht es hohe Aufmerksamkeit und regelmässige intensive Übung. Ein Kunstwerk zeichnet sich aber auch durch Kreativität aus, ein Kunstwerk ist schön und ein Kunstwerk ist authentisch, sonst ist es ein Plagiat oder Kitsch. Als ich vor diesem Kurs die Geschichte nochmals im Buch von Margrit Irgang las, erinnerte ich mich an einen Satz, der mir vor mehr als fünf Jahren begegnet ist: Stell dir vor, die Aufgabe wäre, ein Kunstwerk zu leben mit dem Thema Liebe. Ich wünsche uns allen in dem beginnenden Jahr viele Momente, in denen wir uns daran erinnern: Leben als Kunstwerk. Momente, in denen wir uns fragen: Was würde ich jetzt tun, um ein Kunstwerk mit dem Thema Liebe zu leben? Vielleicht hat Joseph Beuys das gemeint, als er sagte: Jeder Mensch ist ein Künstler. In einem Interview mit dem Spiegel sagte er auch: Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt, nicht im Goetheanum. 2 Wir könnten ihn paraphrasieren und sagen: Die Mysterien finden im Alltag statt, nicht in der Villa Unspunnen. Selbstverständlich ist das Leben von uns allen häufig ein Kampf und ein Leiden. Das war ja auch die Botschaft von Buddha und Jesus; deshalb war es ihr Hauptanliegen, den Menschen einen Weg zur Befreiung vom Leiden zu zeigen. Diese Geschichte zeigt uns, dass wir das Leben als Kunstwerk sehen können. Wir haben die Freiheit, diese Haltung einzunehmen, das Leben aus dieser Perspektive zu sehen. 2. Ich bin nicht allein In dieser Geschichte sind die beiden Artisten aufeinander angewiesen, damit das Kunstwerk gelingt. Wir sind nicht allein. Ich bin in der Welt mit anderen Menschen und ich bin auf andere angewiesen, um mein Kunstwerk unser Kunstwerk zu leben. Aus diesem Grund ist ein Teil des Kunstwerkes ein sehr wichtiger und grosser Teil die Beziehung zu anderen. Und worauf müssen wir in der Beziehung achten? Die Antwort gibt der dritte Aspekt dieser Geschichte, auf den ich eingehen möchte, der auch ihre eigentliche Pointe darstellt: 2

3 3. Ich muss auf mich aufpassen Ich muss darauf achten, dass ich auf mich und nicht auf die anderen aufpasse. Das heisst, damit das Leben ein Kunstwerk wird und das Kunstwerk gelingt, soll ich nicht andere beurteilen und korrigieren. Wenn ich über diese Botschaft nachdenke und mir überlege, was es im Alltag bedeutet, befällt mich eine Ohnmacht. Vielleicht geht es einigen von Ihnen ähnlich. Wir tun es doch ständig. Sei es zu Hause oder im Geschäft, wo wir meist besser zu wissen meinen, was unsere Kolleginnen und Kollegen, unsere Partnerin, unser Partner und unsere Kinder nicht tun, tun oder korrigieren sollten; sei es wenn wir anderen Menschen in der Stadt oder auf der Strasse als Auto-, Motorrad- oder Velofahrer begegnen fast jeden und jede beurteilen wir, stufen sie ein und verurteilen sie auch immer wieder. Als Menschen in dieser Welt wurden wir so konditioniert und reagieren oft reflexartig in dieser Weise, ohne uns dessen bewusst zu sein 3. Ungeachtet dieser Konditionierung, die zu uns gehört und mit der wir aufgewachsen sind, finden wir in den kanonischen Schriften sowohl des Buddhismus als auch des Christentums die klare Botschaft, dass das Nicht- Verurteilen sehr wichtig ist. In der Dhammapada heisst es: Möge keiner Fehler beim anderen finden. Möge keiner Unterlassung und böse Tat beim anderen finden. Mögen wir unsere eigenen Taten sehen, gesehene wie ungetane. 4 In der Bibel: Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? 5 Obwohl wir alle das neutestamentliche Zitat kennen, wissen wir, dass es sehr schwierig ist, sich demgemäss zu verhalten. Was kann ich tun, wenn mein Urteil so reflexartig kommt? Wie schaffe ich dieses Kunststück? Die Antwort finden wir auch in den obigen Zitaten: Mögen wir unsere eigenen Taten sehen, gesehene wie ungetane. Sich selber sehen, sowohl die vollbrachten Taten, als auch die ungetanen, die Gedanken und Impulse. Das ist die Antwort: mich besser zu sehen. Und wie ich lernen kann, mich besser zu sehen, war das Thema des gestrigen Vortrags. Wenn ich meinen Geist zur Ruhe bringe, kann ich meine Gedanken und Gefühle klarer sehen. In der Übung der gegenstandslosen Meditation kommt mein Geist zur Ruhe und ich sehe klarer. Aber nicht nur während der Meditation. Durch die regelmässige Übung kultiviere ich die Fähigkeit, auch im Alltag meine Gedanken, Impulse und Gefühle klar wahrzunehmen. Das ist keine Lehre, die geglaubt werden muss, das ist ein Lerngang durch eigene Erfahrung, die jeder und jede selber machen kann. Je länger ich regelmässig übe, umso mehr und umso klarer sehe ich. Ich sehe dann, dass all die Impulse und Regungen, die ich aussen bei anderen verurteile, auch in mir sind. Gemütsbewegungen und Impulse, von denen ich vor einigen Jahren keine Spur wahrnahm und die ich vielleicht damals vehement abgestritten hätte. Ich sehe vielleicht auch, wie ich andere Menschen durch Verurteilen abwerte und so versuche, mich selber aufzuwerten; wie ich sozusagen auf Kosten der anderen mein Selbstwertgefühl aufbausche. Vielleicht sehe ich sogar, dass dies, wenn auch ein häufig mir nicht bewusstes, dennoch eines der Hauptmotive ist, um andere zu verurteilen: durch Verurteilung anderer Menschen und Verdrängung meiner eigenen als negativ bewerteten Eigenschaften mein Selbstwertgefühl zu sichern und aufzubauen. Und ich sehe, dass dieser Bau auf Sand steht; dass dieses Wachstum auf einem Irrtum, auf einer verzerrten Wahrnehmung, gründet. 3

4 Je länger ich regelmässig übe, umso klarer kann ich mein Inneres während der Übung und im Alltag sehen. Aus diesem Grund wächst mit der Intensität und Dauer der Meditationsübung unsere Demut. Die, welche auf dem spirituellen Weg am weitesten fortgeschritten sind, erkennen wir dementsprechend daran, dass sie die Demütigsten sind. 6 Kann ich meine Impulse und Gedanken klar sehen, kann ich andere besser verstehen. Ich verstehe auch in einer schwierigen Situation das Verhalten der anderen Person, weil ich weiss, dass ähnliche Impulse auch bei mir auftreten können und dass ich genauso wie sie wenn auch vielleicht in einer anderen Art und Weise durch die Veranlagung und durch die Umgebung in der ich aufgewachsen bin, konditioniert bin. Wenn ich mich selbst klar sehe und die andere Person verstehe, entsteht Raum: Ich habe die Wahl, statt zu kritisieren und zu korrigieren, mich darum zu kümmern, wie ich mich in dieser Situation verhalte. Diese Art von Verstehen ist auch das wahre Mitgefühl und die wahre Liebe. Thich Nhat Hanh schreibt in seinem bekannten Buch Peace is every step : Wenn du die anderen Menschen wirklich verstehst, kannst du nicht umhin, sie zu lieben. (...) Wahre Liebe braucht Verstehen. 7 Und auch mich selbst verurteile ich nicht. Das Wahrnehmen meiner Gedanken und Impulse, das ich während der Meditation übe und das mir erlaubt zu sehen, dass ich nicht identisch mit meinen Gedanken und Gefühlen bin, führt zu Akzeptanz anstelle von Selbstvorwürfen oder Verzweiflung. Genauso wie ich die anderen nicht verurteile, verurteile ich auch mich selbst nicht. Genauso wie ich die anderen verstehe und liebe, verstehe und liebe ich mich selbst. Ich sehe, dass diese Eigenschaften ein Teil von mir sind. Ich sehe sie mit den Augen des Verständnisses und der Liebe. Liebe als Mitgefühl und bedingungslose Annahme. Christina Feldman schreibt in ihrem Buch Compassion: Listening to the Cries of the World : Buddha once said that you could search the whole world over and not find anyone more deserving of your love and compassion than yourself. 8 Sehe ich so mich und die anderen so, kann ich mein Leben als Kunstwerk leben. Dann ist jeder Moment kreativ. Das Ziel ist, klar zu sehen mit den Augen der Liebe, der bedingungslosen Annahme und des Mitgefühls. Selbstverständlich wird es uns meistens nicht gelingen. Ich weiss aber um meine Eigenschaften und Konditionierungen und ich kann sie als Teil von mir annehmen. Und ich weiss, was ich tun kann, um klarer mit Annahme und Mitgefühl zu sehen. Nicht mich noch mehr anstrengen, sondern meinen Geist immer wieder zur Ruhe bringen mit der Stille, die voller Liebe und Mitgefühl ist 9, in Berührung treten. Zum Schluss noch eine wichtige Bemerkung: Das Leben als Kunstwerk zu sehen, auf mich und nicht auf die anderen aufzupassen, soll nicht als zusätzliche Last in unserem Alltag empfunden werden. Nicht als eine neue Regel, die wir ab morgen anwenden sollen (bevor wir sie nach einigen Tagen vergessen). Ein Kunstwerk hat auch etwas Spielerisches. Wenn ich merke, dass ich andere oder mich selbst verurteile, kritisiere oder korrigiere, muss ich mich nicht deswegen (noch mehr) verurteilen, sondern ich kann mir gratulieren: Ich sehe es; und ich sehe sogar auch diese Vorwürfe, die ich mir deswegen mache. Die Perspektive des Lebens als Kunstwerk soll unseren Alltag nicht schwerer und bedrückender, sondern leichter und interessanter machen. Das wünsche ich uns. 4

5 Anmerkungen 1 Margrit Irgang. Dieser Augenblick. Achtsam leben im Geist des Zen mit Geschichten der Weisheit. Theseus Verlag, DER SPIEGEL 23/1984 ( html) 3 Wir sprechen hier nicht von einer Situation. Die Beurteilung einer Situation ist unerlässlich, damit wir als Menschen in der immer komplexer werdenden Welt überleben. Eine Situation aufgrund unserer Erfahrung zu beurteilen und richtig zu handeln zum Beispiel, eine Gefahr abwenden ist eine sehr wichtige und wertvolle Fähigkeit, die wir als Menschen entwickelt haben. Häufig beurteilen und verurteilen wir allerdings auch die mit der Situation in Verbindung stehenden Menschen. Wenn jemand z.b. vor uns die Strasse überquert, ohne rechts und links zu schauen, bremsen wir, um die Gefahr abzuwenden; ich denke vielleicht aber gleichzeitig: Was für ein Trottel! 4 Dhammapada, Vers 50. Zitiert aus Ch. J. Beck. Einfach Zen. Edition Steinrich, 2011, p Bibel. Einheitsübersetzung. Lukas 6, Demut wird häufig als tiefes Selbstwertgefühl verbunden mit Minderwertigkeitskomplexen verstanden. Das gilt vielleicht für Unterwürfigkeit. Demut, wie sie im Zusammenhang mit dem spirituellen Weg verstanden wird, hat mit einem Minderwertigkeitsgefühl nichts zu tun. Jesus selber hat gesagt:... Lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. (Mt. 11,29) Es wäre aber widersinnig anzunehmen, dass Jesus an Minderwertigkeitskomplexen litt. 7 Thich Nhat Hanh. Ich pflanze ein Lächeln (Originaltitel: Peace is Every Step). Goldmann Verlag 2007, p Christina Feldman. Compassion: Listening to the Cries of the World. Rodmell Pr, Übersetzung des Zitats: Einst hatte Buddha gesagt, dass du die ganze Welt durchsuchen könntest und keine Person finden würdest, die mehr deine Liebe verdient als du selbst. 9 Larry Rosenberg. Mit jedem Atemzug. Arbor Verlag, 2007, S

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