WOLFGANG KORNDORFER ALLGEMEINE BETRIEBS- WIRTSCHAFTSLEHRE AUFBAU-ABLAUF- FUHRUNG-LEITUNG
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- Franziska Koenig
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1 WOLFGANG KORNDORFER ALLGEMEINE BETRIEBS- WIRTSCHAFTSLEHRE AUFBAU-ABLAUF- FUHRUNG-LEITUNG EINFÜHRUNG-AUFBAU DER UNTERNEHMUNG- TEILBEREICHE UND IHRE KOORDINATION- UNTERNEHMENSFÜHRUNGSLEHRE UND ENTSCHEIDUNGSPROZESS 10., VÖLLIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt ü i b I i o t h e k B e 11 i e b s w i r t ;; c h a t-\ sichre Saci-.gebiet ej: GABLER
2 Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 A. Der Betrieb als Gegenstand der Gesamtwirtschaft 3 I. Wesen und Aufgaben des Wirtschaftens 3 II. Die Träger der Wirtschaft, 4 1. Betriebe und Haushaltungen als Träger der Volkswirtschaft 4 2. Gliederung der Betriebe (Betriebstypologie) 5 a) Sachleistungs-und Dienstleistungsbetriebe 6 b) Sonstige Gliederungsgesichtspunkte 8 ba) Die Betriebsgröße als Gliederungsgesichtspunkt 8 bb) Der Standort als Gliederungsgesichtspunkt 8 bc) Gliederungsgesichtspunkte, die in der Regel nur für Sachleistungsbetriebe von Bedeutung sind 9 3. Der Einfluß des Staates auf die Wirtschaft und ihre Betriebe Die Bedeutung der Wirtschaftsordnung für die Träger der Wirtschaft 11 B. Betrieb und Unternehmung als Objekt der Betriebswirtschaftslehre I. Betrieb und Unternehmung 15 II. Betriebswirtschaftslehre als Lehre von der Unternehmung Die Bedeutung der Betriebswirtschaftslehre für die Praxis Gegenstand und Gliederung der Betriebswirtschaftslehre 19 a) Das Erkennungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre 19 b) Die Gliederung der Betriebswirtschaftslehre 19 ba) Die Gliederung nach Wirtschaftszweigen 19 (1) Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 19 (2) Die Spezielle Betriebswirtschaftslehre 20 bb) Die Gliederung nach Funktionen 20 c) Betriebswirtschaftlehre und benachbarte Wissenschaften 21 ca) Volkswirtschaftslehre 21 cb) Betriebs-und Arbeitswissenschaft 22 cc) Arbeitsphysiologie, Betriebsphsychologie und Betriebssoziologie 22 cd) Wirtschaftsrecht 23
3 X Inhaltsverzeichnis III. Einrichtungen der betriebswirtschaftlichen Ausbildung und Forschung 23 IV. Geschichte der Betriebswirtschaftslehre 24 V. Literaturhinweise 28 C. Der betriebswirtschaftliche Umsatzprozeß: Darstellung und Klärung betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe 31 I. Abgrenzung des betriebswirtschaftlichen vom gesamtwirtschaftlichen Umsatzprozeß (Wirtschaftsprozeß) 33 II. Der betriebswirtschaftliche (betriebliche) Umsatzprozeß Vermögen und Kapital als Träger ' des (guter- und finanzwirtschaftlichen) Umsatzprozesses Die kinetischen Werte des betriebswirtschaftlichen Umsatzprozesses: Ausgaben - Aufwand - Kosten; Einnahmen - Ertrag - Leistung Die Bestimmungsgrößen des finanzwirtschaftlichen Umsatzprozesses: Liquidität und Rentabilität 42 a) Die Liquidität 43 b) Die Rentabilität 47 c) Der Vergleich von Rentabilität und Liquidität Das ökonomische Prinzip als Maßstab betrieblicher Leistung: Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Rentabilität 50 III. Literaturhinweise 52 Zweiter Teil: Der Aufbau der Unternehmung...: 53 A. Leistungsfaktoren und Faktorenkombinationen 55 I. Die betrieblichen Leistungsfaktoren Die menschliche Arbeit als Leistungsfaktor Die Betriebsmittel als Leistungsfaktor 58 a) Grundstücke 59 b) Gebäude 59 c) Maschinen und maschinelle Anlagen 59 d) Das betriebliche Förderwesen Die Werkstoffe als Leistungsfaktor Der dispositive Faktor als Leistungsfaktor 62 II. Die optimale Kombination der betrieblichen Leistungsfaktoren 67 III. Literaturhinweise 67
4 Inhaltsverzeichnis XI B. Rechtsformen. 69 I. Die Bedeutung der Rechtsform für unternehmerische Entscheidungen II. Die einzelnen Grundtypen und spezielle Mischformen Die Einzelunternehmung Die Personengesellschaften 76 a) Die offene Handelsgesellschaft (OHG) 76 b) Die Kommanditgesellschaft (KG) 78 c) Die stille Gesellschaft 80 d) Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft) : Die Kapitalgesellschaften 82 a) Die Aktiengesellschaft (AG) i: 82 aa) Entstehung, Geschichte, Herkunft 82 ab) Gründung und Kapitalbeschaffung 83 ac) Die Organe der Aktiengesellschaft 86 (1) Der Vorstand 86 (2) Der Aufsichtsrat 87 (3) Die Hauptversammlung 89 ad) Die Rechnungslegung der Aktiengesellschaft 91 ae) Die Bedeutung der Aktiengesellschaft 92 af) (Wirtschaftliche) Sonderformen der Aktiengesellschaft 92 b) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) 93 c) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 95 ca) Begriff und Wesen 96 cb) Pflichten und Rechte der Gesellschafter 97 cc) Die Organe der Gesellschaft mit beschränkter Haftung.-.' 98 (1) Der Geschäftsführer 98 (2) Die Gesellschafterversammlung 98 (3) Der Aufsichtsrat 99 cd) Vergleich von GmbH und AG 99 ce) Exkurs: Die Einmann-GmbH" 100 d) Übersicht über AG und GmbH Besondere Gesellschaftsformen 102 a) Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) 102 b) Mischformen 104 ba) Die GmbH und Co KG 104 bb) Die Stiftung und Co KG 105 bc) Die GmbH und Co KGaA Die Doppelgesellschaften 107 a) Trennung in Besitz- und Betriebskapitalgesellschaft (Produktionsgesellschaft) 110 b) Trennung in Betriebs- und Vertriebsgesellschaft Die Genossenschaft 111
5 XII Inhaltsverzeichnis a) Historischer Überblick 111 b) Begriff und Wesen 111 c) Errichtung 112 d) Mitgliedschaft, Geschäftsanteil und Haftung 112 e) Die Organe der Genossenschaft 114 ea) Der Vorstand 114 eb) Der Aufsichtsrat 114 ec) Die Generalversammlung 114 f) Rechnungslegung und Prüfung 115 g) Arten der Genossenschaften 115 h) Bedeutung der Genossenschaften Die öffentlichen Betriebe 117 a) Unterscheidung nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 117 aa) Reine Erwerbsbetriebe 118 ab) Betriebe, die nach dem Kostendeckungsprinzip ausgerichtet sind 118 ac) Zuschußbetriebe 118 b) Unterscheidung nach rechtlichen Gesichtspunkten 119 III. Literaturhinweise 121 C. Unternehmenszusammenschlüsse 123 I. Wachstum, Unternehmenzusammenschluß und Konzentration 125 II. Zweck und Arten der Unternehmenszusammenschlüsse 126 III. Die einzelnen Formen der Unternehmenszusammenschlüsse Vorübergehende Zusammenschlüsse 129 a) Die Partizipation oder das-metageschäft..'. 129 b) Das Konsortium Dauernde Zusammenschlüsse 131 a) Kartelle 131 aa) Begriff und Arten 131 (1) Konditionenkartell 132 (2) Submissionskartell 132 (3) Preiskartell 132 (4) Normungs- und Typungskartell 133 (5) Rationalisierungskartell 133 (6) Strukturkrisenkartell 133 (7) Exportkartell 134 (8) Importkartell 134 (9) Syndikat 134 (10) Ministerkartell 134 ab) Rechtliche Regelung: Die deutsche Kartellgesetzgebung im Vergleich zum Ausland 135 (1) Der Werdegang des Kartellrechts in Deutschland 135
6 Inhaltsverzeichnis XIII (2) Das deutsche Kartellgesetz im Vergleich zum Ausland 136 Exkurs: Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen, besonders Preisbindung der zweiten Hand" 139 b) Konzerne 140 c) Die Interessengemeinschaft (IG) 142 d) Der Trust 144 IV. Gesamt- und betriebswirtschaftliche Würdigung von Unternehmenszusammenschlüssen 144 V. Literaturhinweise 146 D. Der Standort der Unternehmung '.../. 147 I. Begriff und Wesen des Standortes 149 II. Allgemeine Betrachtung zur Bestimmung des Standortes 150 III. Die wichtigsten klassischen" Standortbestimmungsfaktoren Das Fertigungsmaterial als Standortfaktor Die Arbeitskraft als Standortfaktor Die Abgaben als Standortfaktor Die Energie als Standortfaktor Der Verkehr als Standortfaktor Der Absatz als Standortfaktor 155 IV. Moderne" Standortbestimmungsfaktoren und andere Einflußgrößen 157 V. Die wichtigsten internationalen Standortfaktoren bei Auslandsinvestitionen 158 VI. Die Ermittlung des optimalen" Standortes 159 VII. Literaturhinweise :.' 162 Dritter Teil: Die Teilbereiche der Unternehmung und ihre Koordination 163 A. Überblick über die Teilbereiche der Unternehmung 165 B. Der Personalbereich der Unternehmung (Personalwirtschaft) 167 I. Die menschliche Arbeit als Produktionsfaktor 169 II. Personalplanung und Personenbeschaffung Die Bestimmung des Personalbedarfs 172 a) Quantitative Bestimmung des Personalbedarfs 173 b) Qualitative Bestimmung des Personalbedarfs Die Beschaffung von Arbeitskräften : 178
7 XIV Inhaltsverzeichnis 3. Die Bestimmungsfaktoren bei der Auslese von Arbeitskräften (Eignungsanalyse) 180 III. Der Lohn und die Arbeitsleistung Lohnhöhe und Lohngerechtigkeit Arbeitsleistung und Leistungsbedingungen 187 a) Methoden der Arbeitsgestaltung 187 aa) Gestaltung der Arbeitsverfahren 188 ab) Gestaltung des Arbeitsplatzes bzw. des Werkraumes 188 ac) Gestaltung der Arbeitszeit bzw. der Arbeitspausen 189 b) Methoden der Arbeitsbewertung 192 ba) Die summarische Methode 192 bb) Die analythische Methode.;. 193 bc) Auswertung.'...-: 195 c) Methoden der Leistungsbewertung Der Arbeitslohn und seine Formen 198 a) Der Zeitlohn 198 b) Der Akkordlohn 199 c) Der Prämienlohn 201 IV. Betriebliche Sozialpolitik Begriff und Wesen Arten und Bedeutung der betrieblichen Sozialleistungen Die betriebliche Altersversorgung Gewinnbeteiligung und Miteigentum der Arbeitnehmer 210 V. Arbeitsordnung und Betriebsverfassung 213 VI. Literaturhinweise 214 C. Der Beschaffungs- und Lagerbereich der Unternehmung (Materialwirtschaft) 217 I. Aufgabe und Bedeutung der Materialwirtschaft 219 II. Beschaffung und Beschaffungsplanung Begriff und Wesen der Beschaffung Bedarfsplanung und Beschaffungsplanung Der Ablauf der Beschaffung 223 a) Die Vorbereitung der Beschaffung 223 aa) Bedarf und Bestellung 223 ab) Anfrage und Angebotsanalyse 224 b) Die Abwicklung des Beschaffungs Vorganges 225 ba) Die Bestellung 225 bb) Die optimale Bestellmenge 226 c) Terminüberwachung und Lieferung Kontrolle und Statistik im Beschaffungsbereich 229 III. Lagerhaltung und Lagerplanung Begriff und Wesen der Lagerhaltung Arten und Aufgaben der Läger im Industriebetrieb 231
8 Inhaltsverzeichnis XV 3. Lagerplanung und Lagerpolitik 233 IV. Optimale Beschaffungs-und Lagerpolitik 237 V. Literaturhinweise 237 D. Der Produktionsbereich der Unternehmung (Produktionswirtschaft) 239 I. Begriff und Wesen der Produktion: Abgrenzung der Sachleistung von der Dienstleistung 241 II. Inhalt und Aufgabe der Produktionswirtschaft - dargestellt am Sachleistungbetrieb Programmplanung und Vollzugsplanung als wichtigste Phasen des Produktionsprozesses Die Planung des Produktionsprogramms als; Ausgangspunkt des Produktionsprozesses /. 243 a) Die Bestimmungsfaktoren des Produktionsprogramms 243 b) Überlegungen bei der Aufnahme eines neuen Produktes in das Produktionsprogramm 246 c) Die Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms: Lösungsversuch mit Hilfe eines einfachen linearen Programmierungs-Ansatzes" Die Vorbereitung des Produktionsprozesses (Bereitstellungsplanung) 257 a) Die Planung von Betriebsmitteln, Arbeitsplätzen und Werkstoffen 257 b) Die Planung der Fertigungsverfahren 258 c) Exkurs: Die optimale Losgröße Der Ablauf des Produktionsprozesses (Ablaufplanung) 265 a) Aufgaben und Probleme der Äblaufplanung 265 b) Ablaufplanung und Terminplanung: Lösungsansätze mit Hilfe des Balken-Diagramms" und der Netzplantechnik" 266 III. Produktions- und Kostentheorie Die Aufgaben einer Produktions-und Kostentheorie Die Produktionsfunktionen als Grundlage einer Produktionstheorie 271 a) Die Produktionsfunktionen auf der Grundlage des Ertragsgesetzes 271 aa) Inhalt und Darstellung des Ertragsgesetzes 271 ab) Die Minimalkostenkombination 273 ac) Die Gültigkeit des Ertragsgesetzes im industriellen Bereich 273 b) Die Produktionsfunktion auf der Grundlage von Verbrauchsfunktionen Die Beziehung zwischen Produktions-und Kostentheorie 276 a) Die aus dem Ertragsgesetz abgeleiteten Kostenverläufe 276 b) Die aus Verbrauchsfunktionen abgeleiteten Kostenverläufe
9 XVI Inhaltsverzeichnis 4. Sonderfragen der Kostentheorie 278 a) Kosteneinflußfaktoren und Kostentheorie 278 aa) Der Einfluß von Faktorpreisen und Faktorqualitäten 278 ab) Der Einfluß von Beschäftigungsänderungen auf die Kostenstruktur 279 (1) Die fixen Kosten 279 (2) Die proportionalen Kosten 280 (3) Die progressiven Kosten 281 (4) Die degressiven Kosten 281 (5) Die regressiven Kosten 282 ac) Der Einfluß der Betriebsgröße auf die Kostenstruktur ; 282 ad) Der Einfluß des Produktionsprogramms auf die Kostenstruktur 282 b) Betriebliche Anpassungsmöglichkeiten und Kostenstruktur c) Exkurs: Die Kostenremanenz 284 d) Die sog. sechs kritischen Kostenpunkte 285 IV. Literaturhinweise 287 E. Der Investitions- und Finanzbereich der Unternehmung (Investitions- und Finanzwirtschaft) 289 I. Die Investitionswirtschaft der Unternehmung Begriff und Wesen der Investition Die Aufgabe der Investitionswirtschaft Investitionsarten (Investitionsanlässe) Investitionsplanung und Investitionspolitik 294 a) Wesen und Inhalt der Investitionsplanung 294 b) Investitionsplanung und Investitionsentscheidung 296 ba) Methoden der Investitionsrechnun 296 (1) Hilfsverfahren der Praxis ( statische" Verfahren) 296 (2) (Finanz-)mafhematische Methoden der Investitionsrechnung ( dynamische Verfahren") 299 bb) Die Bedeutung von Imponderabilien bei der Investitionsentscheidung 306 II. Die Finanzwirtschaft der Unternehmung Begriff und Wesen der Finanzierung Die Aufgabe der Finanzwirtschaft Finanzierungsarten (Finanzierungsanlässe) Die Beschaffung von disponiblem" Geldkapital 313 a) Die externe Finanzierung (Außenfinanzierung) 313 aa) Die Eigenfinanzierung (Einlagen-, Beteiligungsfinanzierung) 313 (1) Die Eigenfinanzierung personenbezogener Unternehmen 313
10 Inhaltsverzeichnis XVII (2) Die Eigenfinanzierung mit Effekten Die Eigenfinanzierung durch Aktien Die Eigenfinanzierung durch Genußscheine 321 ab) Die Fremdfinanzierung (Kreditfinanzierung) 323 (1) Die langfristigen Fremdfinanzierung Wesen und Probleme langfristiger Fremdfinanzierung Möglichkeiten einer langfristigen Fremdfinanzierung personenbezogener Unternehmen Die langfristige Fremdfinanzierung von Großunternehmen 325 Die Fremdfinanzierung mit Effekten 325 Die Fremdfinanzierung ohne Effekten: Die Finanzierung mit Schuldscheindarlehen Die Fremdfinanzierung durch langfristige Lieferantenkredite 332 (2) Die kurzfristige Fremdfinanzierung Der Lieferantenkredit Der Kundenkredit Die kurzfristigen Bankkredite 333 Der Kontokorrentkredit 333 Der Diskontkredit 334 Der Akzeptkredit 334 Der Lombardkredit 334,Der Avalkredit 335 (3) Exkurs: Die Außenhandelsfinanzierung Der Rembourskredit Der Negoziationskredit Der Privatdiskontkredit Die langfristige Außenhandelsfinanzierung: Exportfinanzierung ä forfait" 337 b) Die interne Finanzierung (Innenfinanzierung) 337 ba) Die Finanzierung aus einbehaltenem Gewinn (Selbstfinanzierung) 338 bb) Die Finanzierung aus Abschreibungserlösen 341 bc) Die Finanzierung aus langfristigen Rückstellungen 345 bd) Die Finanzierung durch Vermögensumschichtung im engeren Sinne 346 c) Betriebswirtschaftliche Beurteilung der Finanzierungsquellen 346 d) Exkurs: Finanzierungsähnliche Vorgänge: Leasing und Factoring 350 da) Leasing 350 db) Factoring 355
11 XVIII Inhaltsverzeichnis 5. Die Finanzierungsregeln und Ihre Bedeutung für das finanzielle Gleichgewicht der Unternehmung 357 a) Vertikale Proportionsregeln (Kapitalstrukturregeln) 358 b) Horizontale Proportionsregeln (Bindungsregeln) 359 ba) Die sogenannte goldene Finanzierungsregel 359 bb) Die sogenannte goldene Bilanzregel 359 bc) Liquiditätsregeln 360 bd) Prinzip der Wertgleichheit in der Bilanz Die Finanzplanung und -kontrolle als Instrumente zur Erhaltung der Zahlungsbereitschaft und des finanziellen Gleichgewichtes 361 III. Beziehungen und Abstimmung zwischen Investions- und Finanzbereich '. 365 IV. Literaturhinweise 365 F. Der Absatzbereich der Unternehmung (Absatzwirtschaft) 367 I. Begriffliche Klarstellung und Wesen des Absatzes: Vom klassischen" Absatz zur modernen Marketingkonzeption 369 II. Absatzpolitik und Absatzentscheidung 372 III. Der Ablauf des Absatzprozesses Beschaffung und Bereitstellung von Absatzinformationen (Marketingforschung) Absatzplanung 376 a) Absatzmengen-oder Umsatzplanung 377 b) Aktionsprogrammplanung 378 ba) Die Planung der absatzpolitischen Maßnahmen (Marketingmittel)...'. '. 378 (1) Arten und Systematik der operativen Marketingmittel 378 (2) Entscheidung und Probleme bei der Planung. der einzelnen Marketingmittel Produkt-und Programmpolitik Segmentationspolitik Distributionspolitik Preispolitik Werbepolitik, Verkaufsförderung, Public Relations Konditionenpolitik 392 bb) Die Abstimmung der absatzpolitischen Mittel und ihre Koordination im Marketing-Mix" 393 c) Die Bestimmung der voraussichtlich anfallenden Vertriebskosten (Vertriebskostenplanung) 396 d) Die Planung der Absatzabwicklung 396
12 Inhaltsverzeichnis XIX 3. Absatzdurchführung Absatzkontrolle 397 IV. Literaturhinweise 400 G. Exkurs: EDV-gestützte Entscheidungen in ausgewählten betrieblichen Funktionsbereichen 401 I. Stellung und Stellenwert EDV-gestützter Informationen in der Betriebswirtschaftslehre und in der Unternehmung 403 II. EDV-gestützte Entscheidungen in betrieblichen Funktionsbereichen EDV-gestützte Entscheidungen in den güterwirtschaftlichen Funktionsbereichen ; 406 a) EDV-Unterstützung im Beschaffungs-und'Lagerbereich 406 b) EDV-Unterstützung im Produktionsbereich 408 c) EDV-Unterstützung im Absatzbereich (Marketingbereich) d) Die Logistik als bereichsübergreifendes Versorgungsund Informationssystem EDV-gestützte Entscheidungen in den nicht-güterwirtschaftlichen Funktionsbereichen 415 a) EDV-Unterstützung im Personalbereich 415 b) EDV-Unterstützung im Investitionsbereich 419 c) EDV-Unterstützung im Finanzbereich 420 III. Literaturhinweise ; 422 H. Exkurs: Das Rechnungswesen der Unternehmung 425 I. Begriffliche Klarstellung und Wesen des betrieblichen Rechnungswesens 427 II. Aufgaben des betrieblichen Rechnungwesens 427 III. Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens Übersicht über die herkömmlichen Gliederungsmöglichkeiten und ihre Problematik Wesen und Aufgaben der traditionellen Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesens 431 a) Buchführung und Jahresabschluß: Wesen und Aufgaben 431 b) Kosten und Leistungsrechnung: Wesen und Aufgaben 432 c) Betriebsstatistik: Wesen und Aufgaben 433 d) Planungsrechnungen: Wesen und Aufgaben Weitere Ansätze zur Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens 434 I. Koordination der Teilbereiche der Unternehmung 437
13 XX Inhaltsverzeichnis Vierter Teil: Unternehmensführungslehre und betrieblicher Entscheidungsprozeß 441 A. Begriff, Wesen und Abgrenzung der Unternehmensführung 443 B. Entscheidungsprozeß und Unternehmensführung 447 I. Die Aufgaben der Unternehmensführung als Ausgangspunkt des Entscheidungsprozesses 449 II. Die Stufen des Entscheidungsprozesses 449 III. Die Instrumente zur Realisierung unternehmerischer Entscheidungen ' Der Informationsprozeß als Hilfsmittel der Unternehmensführung : 450 a) Wesen und Arten der Führungsinformationen 450 b) Die Aufbereitung und Verarbeitung von Führungsinformationen : 451 ba) Das Problem der Informationsverarbeitung 451 bb) Die Bedeutung betrieblicher Kennzahlen im Rahmen des Informationsprozesses 451 (1) Begriff und Aufgaben betrieblicher Kennzahlen 451 (2) Arten betrieblicher Kennzahlen 452 c) Die Bedeutung der Datenverarbeitung im Rahmen des betrieblichen Informationsprozesses Die Planung als unternehmerisches Prinzip 456 a) Begriff, Wesen und Aufgaben der Unternehmensplanung 456 b) Die Stufen der Planung '. 456 c) Grundsätze und Prinzipien der Planung 458 ca) Grundsatz der Vollständigkeit 458 cb) Grundsatz der Genauigkeit 458 cc) Grundsatz der Elastizität bzw. Flexibilität : 458 cd) Grundsatz der Einfachheit und Klarheit 459 ce) Grundsatz der optimalen Wirtschaftlichkeit 459 d) Die Arten der Planung 460 da) Grob- oder Umrißplanung - Detail- oder Feinplanung 460 db) Starre Planung - Elastische Planung 460 de) Kurzfristige Planung - Langfristige Planung 461 dd) Gesamtplanung - Teilplanung 462 de) Operative Planung - Strategische Planung 462 e) Optimalplanung mit Hilfe der Methoden des Operations Research" 463 ea) Historische Entwicklung und Entstehung 463 eb) Begriff, Wesen und Methodik 463
14 Inhaltsverzeichnis XXI ec) Die Bedeutung des Operations Research" im Entscheidungsprozeß 465 ed) Offene Fragen und Probleme einer Anwendung des Operations Research" Die Organisation als Instrument der Unternehmensführung 466 a) Begriff, Wesen und Aufgabe der Organisation 466 b) Die Organisation des Aufbaus der Unternehmung 468 ba) Wesen und Probleme des horizontalen Aufbaus 468 bb) Wesen und Probleme des vertikalen Aufbaus 469 (1) Begriff und Aufgaben 469 (2) Formen des vertikalen Aufbaus 470 c) Die Prinzipien der Unternehmensorganisation 475 d) Die Organisation des Ablaufs der Unternehmung 476 e) Die Fixierung der Organisation als Hilfsmittel der Unternehmensführung Die Kontrolle und Revision als Schlußphase des unternehmerischen Führungsprozesses 477 a) Begriff und Aufgabe der Kontrolle 477 b) Wesen und Bedeutung der Kontrolle auf der Ebene der Unternehmensführung 478 ba) Der Ablauf des Kontrollprozesses 478 bb) Die Kontrollinformationen im Rahmen des Kontrollprozesses 479 bc) Die Kontrolle als Schlußglied des Führungsprozesses 479 c) Die Interne Revision als Instrument der Unternehmensführung 480 ca) Begriff und Wesen der Internen Revision 480 cb) Die Mitwirkung der Internen Revision im Rahmen des unternehmerischen Führungsprozesses 481 IV. Der Entscheidungsprozeß unter Unsicherheit Begriff und Wesen der Entscheidung unter Unsicherheit Die Bedeutung von Entscheidungsregeln bei mehrwertigen Erwartungen 483 C. Möglichkeiten und Wege zur Ausbildung unternehmerischer Führungskräfte 489 I. Das Problem der Ausbildung unternehmerischer Führungskräfte 491 II. Möglichkeiten und Methoden zur Ausbildung unternehmerischer Führungskräfte 492 III. Literaturhinweise 494 Stichwortverzeichnis 497
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